Aargh! (Who the fuck is Stiko?)

Wie Karl Lauterbach (SPD) schert sich Herr Garg (FDP) nicht um anders­lau­ten­de Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim RKI:

»Gesundheitsminister Garg emp­fiehlt 4. Impfung für alle
Vor dem Hintergrund der stei­gen­den Corona-Infektionszahlen emp­fiehlt Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) die vier­te Impfung für jeden. Der Pieks soll­te dem­nach vor­ge­nom­men wer­den, wenn die drit­te Auffrischungsimpfung bereits eini­ge Monate zurück­liegt. «Ich hal­te das für durch­aus ver­nünf­tig. Ich wür­de nach dem Hin und Her mit dem Virusvarianten-ange­pass­ten Impfstoff, von dem wir bis heu­te nicht genau wis­sen, wann er kommt, nicht zwin­gend war­ten», sag­te Garg dem Radiosender R.SH. «Insbesondere, wenn ich vor­ha­be, in den Urlaub zu fah­ren. Ich glau­be, dass hier eine vier­te Impfung sehr wohl sinn­voll sein kann», mein­te der Minister.«
faz​.net (18.6.)

23 Antworten auf „Aargh! (Who the fuck is Stiko?)“

  1. Die Hausärztin einer mei­ner Freundinnen (78 isse) hat ihr letz­tens mit­ge­teilt, daß sie ein 4. Impfung nicht mehr unter­stützt. Nehmen wir das mal als eine gute Nachricht.

    1. @etra Steingen: Da sagt der Reichelt ja eini­ges Richtige. Was er über die "Diktatur in der DDR" erzählt, ist aller­dings genau das, was auch Frau Faeser und der gesam­te "Mainstream" ver­brei­ten. Angesichts des­sen, was er zu Recht Faeser vor­wirft, ist die­ses Klammern an die bun­des­re­pu­bli­ka­ni­sche Staatsräson maka­ber. Man kann schlecht "Stasi" rufen und den "Verfassungsschutz" nicht für einen mäch­ti­gen Inlandsgeheimdienst hal­ten, der der Überwachung (übri­gens nicht zuletzt lin­ker Kritik, was Reichelt igno­riert) dient.

      1. "(L)inke Kritik" lustig. Das heißt die­ser zum Popanz auf­ge­bla­se­ne Jargon der Eigentlichkeit. Dass Sie sich hier­für nicht schä­men, spricht gegen Sie, Dr. Aschmoneit.

        Kritik wor­an? Demokratie? Freiheit?

          1. Und dass der sog. Verfassungsschutz die Sozialisten aller Couleur über­wacht, ist ganz und gar strin­gent. Denn die wol­len link, hin­ter­fot­zig, der Verfassung an die Gurgel, weil sie nichts als die Einparteiendiktatur (neben dem "Volkseigentum", @Erfurt) im Angebot haben und also die Beseitigung der Verfassung. 

            Ebenso strin­gent in die­sem Sinn ist die Überwachung des sog. Islam, denn der bezweckt sel­bi­ges. Und vor die­sem Hintergrund ver­steht sich auch die Affirmation der Sozialisten aller Couleur für den sog. Islam seit Hitler über Baader/Meinhof bis zu Faeser und dem "Rubikon".

            1. Demokratie (und Souveränität) übri­gens war in der DDR ein "Virus", vor dem man sich 40 Jahre in Acht zu neh­men hat­te. Wenn man sich ange­steckt hat­te, wur­de man ein­ge­fan­gen und weg­ge­sperrt. Die DDR war in die­sem Sinn ein 40 Jahre wäh­ren­der Lockdown, das Wegsperren einer gan­zen Bevölkerung. Wie dies bis heu­te in China prak­ti­ziert wird.

              Dr. Aschmoneit, Sie sind link.

              1. @sv: Ich sage doch, Sie argu­men­tie­ren wie Faeser & Co. Dabei soll­ten Sie wis­sen, daß die Argumente, mit denen der "Verfassungsschutz" Kritik kri­mi­na­li­siert, aus­tausch­bar sind. Das wir­kungs­voll­ste bleibt Antikommunismus, gefolgt vom Antisemitismus-Vorwurf und heu­te ger­ne dem der "Deligitimierung des Staates".

                1. Soso, Dr. Aschmoneit. Ich berei­te gera­de einen Brief an den VS vor. Um sicher­zu­ge­hen, dass der nicht ver­ges­sen hat, wofür ihn der Steuerzahler bezahlt. Für den Schutz der Verfassung nämlich.

                2. Die Faeser ist doch wie Sie, Dr. Aschmoneit, stramm gegen "rechts"! Wie Sie! Die Leute, gegen die Faeser vor­geht, das sind die Leute wie ich, die Demokratie und Rechtsstaat im Angebot haben wol­len! Sie täuschen!

                  1. @sv: Ich den­ke, wir wie­der­ho­len uns. Ich wer­de wei­ter "stramm" gegen Nazis agie­ren; was Sie tun, ist Ihre Sache. Lassen Sie es uns hier beenden!

    1. @magerbaer: Ich auch. Ich lese eine ver­link­te Studie, in der über einen Fall von Creutzfeldt-Jakob nach "Impfung" berich­tet wird.

      Ein wei­te­rer Artikel, der vor eini­gen Tagen von der Plattform ResearchGate ver­schwun­den ist, beschäf­tigt sich mit 26 Fällen von CJK nach "Impfung". Es han­delt sich um einen Preprint vom 4.5.

      Die ande­ren ver­link­ten Beiträge beschrei­ben die Gefährdung durch eine Erkrankung. Der Rest in dem Artikel besteht aus Spekulationen, wonach das auch in den "Impfstoffen" vor­han­de­ne Spike-Protein "das Potential mit­bringt, zu Erkrankungen des zen­tra­len Nervensystems zu füh­ren, die Amyloidosis, amy­lo­ide Ablagerungen oder Ablagerungen von Prionen zur Ursache haben."

      1. Womit haben die Beweisschwiergkeiten denn zu tun? Herkömmliche Arzneimittel kön­nen und sol­len zwar auch Reaktionen aus­lö­sen, die mRNA-Stoffe kön­nen aber wie eine umschal­ten­de Software in das Geschehen ein­grei­fen. Während eine Computersoftware aber auf genaue Arbeitsziele ein­ge­grenzt wer­den kann, bleibt es einer künst­li­chen mRNA aus ihrem Weg durch den Körper selbst über­las­sen, wo sie dann umschal­tet oder qua­si noch ein Schloss zum Hineinstecken ihres Schlüssels fin­det. Wenn ein Mittel jetzt in eine Schulter inji­ziert wird, aber an den Atemwegen wirk­sam wer­den soll, dann kann es unter­wegs auf ganz vie­le ver­schie­de­ne Umwege gera­ten und dort schon Dinge umschal­ten, dies es eigent­lich nicht umschal­ten soll, und die dann selbst schon gestört sind, oder die nun eine gestör­te Botschaft in einen ande­ren Körperbereich wei­ter­tra­gen, so dass die­ser dann gestört wird oder dort eine schon vor­han­de­ne Krankheit dann uner­war­tet ver­stärkt. Die Frage, wo die mRNA jetzt uner­wünscht umschal­ten kann und wo nicht, kann je nach per­sön­li­chen Vorschäden und Vorerschöpfungen von Person zu Person unter­schied­lich aus­fal­len und ist damit prak­tisch nicht vor­aus­be­re­chen­bar. Es gibt auch kei­ne Kamera, die der mRNA bei ihren Unterwegs-Abenteuern kon­trol­lie­rend zuschau­en könn­te. Der Verdacht, dass das etwas schief gelau­fen sein könn­te, kommt des­halb erst, wenn die Bescherung einer Störung schon ein­ge­tre­ten und sym­pto­ma­tisch gewor­den ist. Das kann kurz­fri­stig erfolgt sein, es sind aber auch län­ge­re Reaktionsketten mit erst spä­te­ren Entgleisungen mög­lich. Allein die Liste der zeit­nah zu den Injektionen auf­ge­fal­le­nen Störungen kommt aus sehr unter­schied­li­chen Krankheitsgebieten. Wie ist dann die Beweislage? Zunächst mal müs­sen Wissenschaftler oder Ärzte an den "Tatorten" über­haupt ermit­teln wol­len. Lassen sich dann über­haupt "Fingerabdrücke" der mRNA-Stoffe an den Störungsstellen fin­den? Immer mehr Forscher haben inzwi­schen über fest­ge­stell­te ver­krüp­pel­te Organzellen berich­tet, die ihnen dafür typisch erschei­nen, und die sie von Ungeimpften nicht ken­nen wür­den. Beweisentscheidend dabei: Alle Störungen, die bei Menschen mit mRNA-Injektionen im Blut pro­por­tio­nal häu­fi­ger auf­tre­ten als bei Ungeimpften, sind ein maß­geb­li­cher Hinweis auf mRNA-Schädigung und ggf. auch auf Lebensgefährdung. Das defi­ni­ti­ve Urteil dar­über kann sich aber nicht aus Arbeiten ein­zel­ner Forscher an klei­nen Patientengruppen erge­ben, auch wenn die­se hilf­rei­che Anstöße geben, son­dern nur aus einer kor­rek­ten Aufstellung sol­cher Zahlen für mög­lichst vie­le Klinikpatienten und mög­lichst allen Krankheiten mit ihren Verlaufsentwicklungen. Dabei dür­fen dann auch kei­ne Patienten unter "unge­impft gezählt" wer­den, nur weil sie den mRNA-Stoff erst weni­ger als 12 Tage im Blut haben. Jeder der sich in einer über­ge­ord­ne­ten Position in Deutschland für Corona und Gegenmaßnahmen zustän­dig fühlt, steht jetzt in der Mitverantwortung, die zur Analyse mög­li­cher mRNA-Schäden zwin­gend und drin­gend erfor­der­li­chen Vergleichs-Statistiken bun­des­weit zu gewährleisten.

  2. Stimmt.
    Mich inter­es­siert jedoch eher, daß die­ses Gesetz exi­stiert und wie es sich auf kri­ti­schen Journalismus und auf den täg­li­chen Umgang mit­ein­an­der aus­wir­ken wird.
    Dieses Gesetz wird auch von einer ande­ren ("rech­ten") Regierung nicht auf­ge­ho­ben wer­den; es ist zu verführerisch.

    Wenn zu sol­chen Mitteln gegrif­fen wird …

    Wer es jetzt noch nicht merkt …

  3. Um feh­len­de Empfehlungen der Stiko braucht er sich auch nicht sor­gen, denn die kom­men schon noch. Für mich sind mitt­ler­wei­le "Empfehlungen der Stiko" sowas wie Warnhinweise.

  4. Eine Bekannte wur­de vor etwa zehn Tagen zum vier­ten Mal gespritzt. Hatte danach Kopfschmerzen.
    Vorgeschichte: Bauspeicheldrüsenkrebs vor eini­gen Jahren. Chemotherapie, offi­zi­ell "geheilt".
    Die Kopfschmerzen wur­den von ihrem Arzt als "typi­sche Nebenwirkung" abge­tan. Gingen aber nicht weg, son­dern wur­den schlimmer.
    Am Donnerstagvormittag hat­te ihr Arzt ein Einsehen und schick­te sie ins Krankenhaus zur CT. Diagnose: Explosiver Gehirntumor; ihr Hirn sei prak­tisch dabei, zu "zer­lau­fen". Gegen 20 Uhr ist sie gestor­ben. Die Ärzte waren völ­lig rat­los, hat­ten so etwas noch nie erlebt.
    Sicher nur ein Einzelfall.

  5. Dahmen auch

    Spiegel
    Impfungen, Masken, Infektionsschutzgesetz Verbummelt die Ampel den Coronaherbst? 

    Dahmen fürch­tet, dass sich schon ab Ende September wie­der mehr Menschen drin­nen aufhalten.
    Gleichzeitig sei dann die letz­te Auffrischungsimpfung vie­ler Deutscher zu lan­ge her – eine gro­ße Gruppe an Menschen kom­me dann wie­der wei­test­ge­hend unge­schützt zusammen.
    »Es braucht daher bereits über den Sommer ein breit ange­leg­tes Auffrischungsprogramm«, sag­te Dahmen, ganz beson­ders Hochbetagte und Vorerkrankte müss­ten mit fri­schem Immunschutz in den Herbst geschickt werden.
    »Wir müs­sen deut­lich machen, dass die Pandemie nicht vor­bei ist«, sag­te Dahmen.

    Damit noch mehr Nebenwirkungen auftreten

    https://t.co/TsXYI8BIGb

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