Wie Karl Lauterbach (SPD) schert sich Herr Garg (FDP) nicht um anderslautende Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim RKI:
»Gesundheitsminister Garg empfiehlt 4. Impfung für alle
Vor dem Hintergrund der steigenden Corona-Infektionszahlen empfiehlt Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) die vierte Impfung für jeden. Der Pieks sollte demnach vorgenommen werden, wenn die dritte Auffrischungsimpfung bereits einige Monate zurückliegt. «Ich halte das für durchaus vernünftig. Ich würde nach dem Hin und Her mit dem Virusvarianten-angepassten Impfstoff, von dem wir bis heute nicht genau wissen, wann er kommt, nicht zwingend warten», sagte Garg dem Radiosender R.SH. «Insbesondere, wenn ich vorhabe, in den Urlaub zu fahren. Ich glaube, dass hier eine vierte Impfung sehr wohl sinnvoll sein kann», meinte der Minister.«
faz.net (18.6.)
Meinte Herr Minister das?
Ach nee, lass mal.
Die Hausärztin einer meiner Freundinnen (78 isse) hat ihr letztens mitgeteilt, daß sie ein 4. Impfung nicht mehr unterstützt. Nehmen wir das mal als eine gute Nachricht.
https://www.youtube.com/watch?v=CP-JXowsY1o/
@etra Steingen: Da sagt der Reichelt ja einiges Richtige. Was er über die "Diktatur in der DDR" erzählt, ist allerdings genau das, was auch Frau Faeser und der gesamte "Mainstream" verbreiten. Angesichts dessen, was er zu Recht Faeser vorwirft, ist dieses Klammern an die bundesrepublikanische Staatsräson makaber. Man kann schlecht "Stasi" rufen und den "Verfassungsschutz" nicht für einen mächtigen Inlandsgeheimdienst halten, der der Überwachung (übrigens nicht zuletzt linker Kritik, was Reichelt ignoriert) dient.
"(L)inke Kritik" lustig. Das heißt dieser zum Popanz aufgeblasene Jargon der Eigentlichkeit. Dass Sie sich hierfür nicht schämen, spricht gegen Sie, Dr. Aschmoneit.
Kritik woran? Demokratie? Freiheit?
Amerika? Israel?
Oder von/an sich selbst? "Sozialismus"?
Und dass der sog. Verfassungsschutz die Sozialisten aller Couleur überwacht, ist ganz und gar stringent. Denn die wollen link, hinterfotzig, der Verfassung an die Gurgel, weil sie nichts als die Einparteiendiktatur (neben dem "Volkseigentum", @Erfurt) im Angebot haben und also die Beseitigung der Verfassung.
Ebenso stringent in diesem Sinn ist die Überwachung des sog. Islam, denn der bezweckt selbiges. Und vor diesem Hintergrund versteht sich auch die Affirmation der Sozialisten aller Couleur für den sog. Islam seit Hitler über Baader/Meinhof bis zu Faeser und dem "Rubikon".
Demokratie (und Souveränität) übrigens war in der DDR ein "Virus", vor dem man sich 40 Jahre in Acht zu nehmen hatte. Wenn man sich angesteckt hatte, wurde man eingefangen und weggesperrt. Die DDR war in diesem Sinn ein 40 Jahre währender Lockdown, das Wegsperren einer ganzen Bevölkerung. Wie dies bis heute in China praktiziert wird.
Dr. Aschmoneit, Sie sind link.
Hier noch ein Cartoon für Sie, habe ich extra rausgesucht:
https://knowyourmeme.com/photos/1407058-marxism
@sv: Ich sage doch, Sie argumentieren wie Faeser & Co. Dabei sollten Sie wissen, daß die Argumente, mit denen der "Verfassungsschutz" Kritik kriminalisiert, austauschbar sind. Das wirkungsvollste bleibt Antikommunismus, gefolgt vom Antisemitismus-Vorwurf und heute gerne dem der "Deligitimierung des Staates".
Soso, Dr. Aschmoneit. Ich bereite gerade einen Brief an den VS vor. Um sicherzugehen, dass der nicht vergessen hat, wofür ihn der Steuerzahler bezahlt. Für den Schutz der Verfassung nämlich.
Die Faeser ist doch wie Sie, Dr. Aschmoneit, stramm gegen "rechts"! Wie Sie! Die Leute, gegen die Faeser vorgeht, das sind die Leute wie ich, die Demokratie und Rechtsstaat im Angebot haben wollen! Sie täuschen!
@sv: Ich denke, wir wiederholen uns. Ich werde weiter "stramm" gegen Nazis agieren; was Sie tun, ist Ihre Sache. Lassen Sie es uns hier beenden!
@sv: Autsch!
Who the fuck is Stiko? Fuck Stiko!
Kleiner Lese Tipp – auch auf die Gefahr hin, dass Menschen wie Garg damit überfordert sein könnten: https://sciencefiles.org/2022/06/18/amyloidosis-die-klammer-um-eine-vielzahl-neurodegenerativer-erkrankungen-nach-sars-cov-2-infektion-und-covid-19-impfung/
@magerbaer: Ich auch. Ich lese eine verlinkte Studie, in der über einen Fall von Creutzfeldt-Jakob nach "Impfung" berichtet wird.
Ein weiterer Artikel, der vor einigen Tagen von der Plattform ResearchGate verschwunden ist, beschäftigt sich mit 26 Fällen von CJK nach "Impfung". Es handelt sich um einen Preprint vom 4.5.
Die anderen verlinkten Beiträge beschreiben die Gefährdung durch eine Erkrankung. Der Rest in dem Artikel besteht aus Spekulationen, wonach das auch in den "Impfstoffen" vorhandene Spike-Protein "das Potential mitbringt, zu Erkrankungen des zentralen Nervensystems zu führen, die Amyloidosis, amyloide Ablagerungen oder Ablagerungen von Prionen zur Ursache haben."
Womit haben die Beweisschwiergkeiten denn zu tun? Herkömmliche Arzneimittel können und sollen zwar auch Reaktionen auslösen, die mRNA-Stoffe können aber wie eine umschaltende Software in das Geschehen eingreifen. Während eine Computersoftware aber auf genaue Arbeitsziele eingegrenzt werden kann, bleibt es einer künstlichen mRNA aus ihrem Weg durch den Körper selbst überlassen, wo sie dann umschaltet oder quasi noch ein Schloss zum Hineinstecken ihres Schlüssels findet. Wenn ein Mittel jetzt in eine Schulter injiziert wird, aber an den Atemwegen wirksam werden soll, dann kann es unterwegs auf ganz viele verschiedene Umwege geraten und dort schon Dinge umschalten, dies es eigentlich nicht umschalten soll, und die dann selbst schon gestört sind, oder die nun eine gestörte Botschaft in einen anderen Körperbereich weitertragen, so dass dieser dann gestört wird oder dort eine schon vorhandene Krankheit dann unerwartet verstärkt. Die Frage, wo die mRNA jetzt unerwünscht umschalten kann und wo nicht, kann je nach persönlichen Vorschäden und Vorerschöpfungen von Person zu Person unterschiedlich ausfallen und ist damit praktisch nicht vorausberechenbar. Es gibt auch keine Kamera, die der mRNA bei ihren Unterwegs-Abenteuern kontrollierend zuschauen könnte. Der Verdacht, dass das etwas schief gelaufen sein könnte, kommt deshalb erst, wenn die Bescherung einer Störung schon eingetreten und symptomatisch geworden ist. Das kann kurzfristig erfolgt sein, es sind aber auch längere Reaktionsketten mit erst späteren Entgleisungen möglich. Allein die Liste der zeitnah zu den Injektionen aufgefallenen Störungen kommt aus sehr unterschiedlichen Krankheitsgebieten. Wie ist dann die Beweislage? Zunächst mal müssen Wissenschaftler oder Ärzte an den "Tatorten" überhaupt ermitteln wollen. Lassen sich dann überhaupt "Fingerabdrücke" der mRNA-Stoffe an den Störungsstellen finden? Immer mehr Forscher haben inzwischen über festgestellte verkrüppelte Organzellen berichtet, die ihnen dafür typisch erscheinen, und die sie von Ungeimpften nicht kennen würden. Beweisentscheidend dabei: Alle Störungen, die bei Menschen mit mRNA-Injektionen im Blut proportional häufiger auftreten als bei Ungeimpften, sind ein maßgeblicher Hinweis auf mRNA-Schädigung und ggf. auch auf Lebensgefährdung. Das definitive Urteil darüber kann sich aber nicht aus Arbeiten einzelner Forscher an kleinen Patientengruppen ergeben, auch wenn diese hilfreiche Anstöße geben, sondern nur aus einer korrekten Aufstellung solcher Zahlen für möglichst viele Klinikpatienten und möglichst allen Krankheiten mit ihren Verlaufsentwicklungen. Dabei dürfen dann auch keine Patienten unter "ungeimpft gezählt" werden, nur weil sie den mRNA-Stoff erst weniger als 12 Tage im Blut haben. Jeder der sich in einer übergeordneten Position in Deutschland für Corona und Gegenmaßnahmen zuständig fühlt, steht jetzt in der Mitverantwortung, die zur Analyse möglicher mRNA-Schäden zwingend und dringend erforderlichen Vergleichs-Statistiken bundesweit zu gewährleisten.
Stimmt.
Mich interessiert jedoch eher, daß dieses Gesetz existiert und wie es sich auf kritischen Journalismus und auf den täglichen Umgang miteinander auswirken wird.
Dieses Gesetz wird auch von einer anderen ("rechten") Regierung nicht aufgehoben werden; es ist zu verführerisch.
Wenn zu solchen Mitteln gegriffen wird …
Wer es jetzt noch nicht merkt …
Um fehlende Empfehlungen der Stiko braucht er sich auch nicht sorgen, denn die kommen schon noch. Für mich sind mittlerweile "Empfehlungen der Stiko" sowas wie Warnhinweise.
Eine Bekannte wurde vor etwa zehn Tagen zum vierten Mal gespritzt. Hatte danach Kopfschmerzen.
Vorgeschichte: Bauspeicheldrüsenkrebs vor einigen Jahren. Chemotherapie, offiziell "geheilt".
Die Kopfschmerzen wurden von ihrem Arzt als "typische Nebenwirkung" abgetan. Gingen aber nicht weg, sondern wurden schlimmer.
Am Donnerstagvormittag hatte ihr Arzt ein Einsehen und schickte sie ins Krankenhaus zur CT. Diagnose: Explosiver Gehirntumor; ihr Hirn sei praktisch dabei, zu "zerlaufen". Gegen 20 Uhr ist sie gestorben. Die Ärzte waren völlig ratlos, hatten so etwas noch nie erlebt.
Sicher nur ein Einzelfall.
Wer ist Garg ?
Dahmen auch
Spiegel
Impfungen, Masken, Infektionsschutzgesetz Verbummelt die Ampel den Coronaherbst?
Dahmen fürchtet, dass sich schon ab Ende September wieder mehr Menschen drinnen aufhalten.
Gleichzeitig sei dann die letzte Auffrischungsimpfung vieler Deutscher zu lange her – eine große Gruppe an Menschen komme dann wieder weitestgehend ungeschützt zusammen.
»Es braucht daher bereits über den Sommer ein breit angelegtes Auffrischungsprogramm«, sagte Dahmen, ganz besonders Hochbetagte und Vorerkrankte müssten mit frischem Immunschutz in den Herbst geschickt werden.
»Wir müssen deutlich machen, dass die Pandemie nicht vorbei ist«, sagte Dahmen.
Damit noch mehr Nebenwirkungen auftreten
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