Abstriche will er möglichst keine machen

Der CT-Wert könn­te nicht passen.

»Lauterbach erwar­tet flä­chen­decken­de Maskenpflicht ab 1. Oktober
Gerade selbst von einer Corona-Infektion gene­sen sucht der Gesundheitsminister die Offensive. Mit beleg­ter Stimme ver­tei­digt Karl Lauterbach sei­ne umstrit­te­nen Vorschläge für den Corona-Herbst. Abstriche will er mög­lichst kei­ne machen…«
sol​.de (13.8.)

9 Antworten auf „Abstriche will er möglichst keine machen“

  1. reboun­ce, boun­ce bounce.…

    habe ich den Eindruck, daß er müde ist und das alles insze­niert ist, um wem den Weg frei­zu­ma­chen? Nur so ein Gedanke. In Erwartung von zunächst nichts Gutem. (opper schon ein paar ha. Land gekauft hat zum Anbau div. Substanzen? und sich dar­an freu­en darf, das­ser zwei jah­re ein mit­tel­pünkt­chen in der Geschichte die­ses groß­ar­ti­gen wel­ten­ver­bes­se­ri­schen Landes gewe­sen zu sein…wer weiß…kann man sich alles nicht ausdenken.

  2. «Abstrich» klingt sowie­so zu nega­tiv. Ich den­ke, in die­sem Winter wird es end­lich erha­be­ne «Aufstriche» geben. Das neue Corona-Komp(l)ott!

  3. Wenn das hie­si­ge Regime nicht die Corona-Tarnkappenideologie für sei­ne Zwecke nütz­lich fin­den wür­de, könn­te ein "Minister" kei­nen sol­chen Terror durch­füren. Daher ist nicht Lauterbach das eigent­li­che Problem, son­dern das Regime, das die Corona-Ideologie ger­ne nutzt und den ideo­log­si­chen Wirrkopf vor­schickt, die Drecksarbeit zu erledigen. 

    Man soll­te sich weni­ger auf einen offen­bar grö­ßen­wahn­sin­nig nar­ziss­tisch Verblendeten kon­zen­trie­ren, son­dern eher auf das "Ganze" in Form einer dies durch­win­ken­den Regierung und ihrer infor­mell agie­ren­den Sponsoren.

    1. Volle Zustimmung!!
      Mein Reden schon lan­ge: wir wer­den dau­ernd auf irgend­wel­che Kleinigkeiten oder Nebensächlichkeiten hin­ge­triezt und wir stür­zen uns drauf.

    1. Gesundheitsdiktatur bald keine VT mehr ? Maßnahmen von O bis O ab jetzt offiziell ohne Zahlen. Da vorher schon unredlich de facto kaum ein Unterschied. Aber Erleichterung für Gerichte. sagt:

      Wie in der PK am Freitag vom
      Pharmaminister mit Sonderauftrag zur Abschaffung der Evidenz mit gesund­heit­lich ange­schla­gen­der Stimme erläu­tert, braucht es ab jetzt kei­ne Inzidenzen mehr. Zumindest in der 1. Stufe (infan­ti­li­siert: "Winterreifen") nicht. 

      D.h., die Länder kön­nen Maskenpflichten und son­sti­ge wil­lens­bre­chen­de, die Bevölkerung ins­ge­samt schwä­chen­de Verhaltensmaßnahmen +/- will­kür­lich bzw. bei ander­wei­ti­gem Bedarf, z. B. bei anste­hen­den Demos oder ins­ge­samt auf­kom­men­dem Unmut, ohne (wie in der Vergangenheit müh­se­lig kon­stru­ier­te, halb­wegs kon­kre­te und damit eben leich­ter anfecht­ba­re) Begründungen anord­nen. Jedes Jahr von Oktober bis Ostern. 

      Dann der Blick in den TOTALITÄREN ABGRUND:
      Ohne Inzidenzen, ohne Zahlen über­haupt habe das näm­lich vor Gerichten mehr Bestand…! Dies habe man in den ver­gan­ge­nen zwei Jahren gelernt… Die Maßnahmen, die gekippt wur­den, hät­ten i. d. R. Zahlen als Grundlage gehabt… !!!

      Die Bevölkerung scheint als mitt­ler­wei­le aus­rei­chend gehirn­ge­wa­schen ein­ge­schätzt zu wer­den, dass man selbst den Anschein von Rationalität meint nicht mehr nötig zu haben. 

      (Und das "Experten"-Gremium zur Evaluierung der Maßnahmen war wohl nicht zufäl­lig mit über­pro­por­tio­nal vie­len Juristen und Nicht-Gesundheitsfachleuten besetzt.)

      Damit ist ein wei­te­res Mal bestä­tigt, dass es hier in erster Linie nicht um Gesundheit, son­dern um die Schaffung einer total über­wach­ten, belie­big steu­er­ba­ren und unfrei­en Bevölkerung geht. (Plus natür­lich der Förderung von BigPharma.)

      "Freiheit bedeu­tet immer auch die Freiheit der Andersdenkenden" gilt min­de­stens in den Bereichen Gesundheit, Energieversorgung und außen­po­li­ti­sche Beziehungen in die­sem Land schon län­ger nicht mehr.

      1. @Gesundheitsdiktatur bald kei­ne VT mehr ?
        Im Gesetz selbst kei­ne kon­kre­te Bedingungen auf­zu­füh­ren (wie etwa Inzidenzwerte), mag die dar­auf beru­hen­den Verordnungen viel­leicht weni­ger angreif­bar machen. Dafür aber das IfSG umso mehr. Darüber müss­te aber dann das Bundesverfassungsgericht ent­schei­den. Und was wir von die­sem (nicht) zu erwar­ten haben, wis­sen wir ja leider.

  4. »Lauterbach erwar­tet flä­chen­decken­de Maskenpflicht ab 1. Oktober"

    … und ich erwar­te Lauterbachs Rücktritt und den Zusammenfall die­ses gan­zen mit schmut­zi­ger Luft auf­ge­bla­se­nen Affentheaters…

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