Man erkennt frühzeitig (im Dezember, was im Mai los war), Prognosen sind aber nicht möglich. Das Spiel heißt Geldversenken im Klärwerk.
»Corona-Untersuchung in Abwasser soll ausgeweitet werden
Berlin (dpa/bb) – Im Berliner Abwasser konnten seit Ende Mai zwei Wellen von Corona-Infektionen mit der Virusvariante Omikron nachgewiesen werden. In beiden Wellen habe die Linie BA.5 dominiert, teilte Staatssekretär für Wissenschaft Thomas Götz (Grüne) in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage von Christian Zander (CDU) mit. Die Untersuchungen sollen demnach auf die Klärwerke Waßmannsdorf und Schönerlinde ausgedehnt werden. Derzeit liefen dazu noch Abstimmungen mit den Berliner Wasserbetrieben, so Götz.
Berlin ist einer von 20 Pilotstandorten im sogenannten Abwasser-Monitoring-Programm, das mit EU-Geld gefördert wird. Das Projekt in Ruhleben startete im Februar und endet am 15. Januar 2023. Für diesen Zeitraum stehen laut Götz 60 000 Euro zur Verfügung. Bis Ende 2023 sei eine Finanzierung der Untersuchungen an den künftig drei Standorten aus Landesmitteln vorgesehen. Für den Doppelhaushalt 2024/25 sei die Anmeldung entsprechender Mittel geplant. Bis Ende April 2023 seien zwar Bundesmittel in Aussicht gestellt worden, aber es liege noch keine definitive Zusage vor.
Ziel der Untersuchungen ist es, frühzeitig zu erkennen, ob sich die Infektionsdynamik ändert und die Virus-Menge im Abwasser ab- oder zunimmt – auch im Hinblick auf die Virusvarianten. Prognosen seien aber nicht möglich, sagte Götz.«
krankenkassen.de (5.12.22)
"Prognosen seien nicht möglich".
Wenn keine Prognosen möglich sind, wie soll man dann frühzeitig erkennen, ob sich die Dynamik ändert?
Das ist ein Widerspruch in sich. Tatsache ist, dass die beteiligten Kläranlagen 2 Analysen pro Woche abliefern, wie bei den Gesundheitsämtern mit den Inzidenzen auch. Bei den Inzidenzen reicht es gerade mal für einen Nowcast, ähnlich unsicher, wie eine Wettervorhersage, die sich immerhin noch auf Echtzeitdaten (nicht älter, als eine Stunde) stützt. So hinkt das Abwasser monitoring der Entwicklung hinterher. Da ist das Intensivregister schon besser.
Im Abwasser, respektive im Klärschlamm, lässt sich immer noch der Unfall in Tschernobyl nachweisen.
Auch die Menge des Drogenkonsums ist einfach zu analysieren.
PFC, PFT, PCDD, PCDF, PCB werden auch untersucht.
Analog zur Vergiftung der Oder im August 2022 hat dies keinen weiteren Erkenntnisgewinn.
"Ziel der Untersuchungen ist es, frühzeitig zu erkennen, ob sich die Infektionsdynamik ändert und die Virus-Menge im Abwasser ab- oder zunimmt – auch im Hinblick auf die Virusvarianten."
Diese "Spezialisten" gaukeln vor, die Abwasserströme und ‑mengen und damit die Zusammensetzung und die Wechselwirkungen im Abwasser zu kennen.
"Prognosen seien aber nicht möglich" – Danke fürs Geldverbrennen!
Das Augenmerk sollte beim Thema Abwasser mehr auf folgende Probleme gerichtet werden, die nicht nur Thüringen, sondern ganz Deutschland betreffen:
Kläranlagen gehen offenbar die Chemikalien aus
von MDR THÜRINGEN
Stand: 26. November 2022, 02:51 Uhr
Den Kläranlagen in Thüringen gehen offenbar die Chemikalien aus, um das Wasser zu reinigen. Wie aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Nadine Hoffmann hervorgeht, reichen die entsprechenden Chemikalien nur noch bis Ende des Jahres. Grund sind demnach Lieferengpässe, die seit Sommer anhalten.
Wie aus der Antwort weiter hervorgeht, sind die Landratsämter Mitte September über die Knappheit vom Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) informiert worden. Vor wenigen Tagen hatte der Wasserversorger GEWAS aus Schmalkalden gemeldet, dass der Filterstoff Eisen-Drei-Chloridsulfat kaum noch zu bekommen ist und dafür ein teureres Mittel eingekauft werden muss. Die sogenannten Fällmittel verhindern, dass mit dem Abwasser zu viele Nährstoffe in Flüsse und Kanäle gelangen und es so zu einem unkontrollierten Algenwachstum kommt.
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/klaeranlagen-chemikalien-mangel-100.html
2021
17.03.2021
C(2021) 1925 final
COMMISSION RECOMMENDATION of 17.03.2021 on a common approach to establish a systematic surveillance of SARS-CoV‑2 and its variants in wastewaters in the EU
https://ec.europa.eu/environment/pdf/water/recommendation_covid19_monitoring_wastewaters.pdf
2022
17.03.2022 / 17 March 2022
Coronavirus response: monitoring of wastewater contributes to tracking coronavirus and variants across all EU countries
One year ago, the European Commission adopted a Recommendation asking EU Member States to put in place wastewater monitoring to track COVID-19 and its variants.
https://joint-research-centre.ec.europa.eu/jrc-news/coronavirus-response-monitoring-wastewater-contributes-tracking-coronavirus-and-variants-across-all-2022–03-17_en
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SARS-CoV-2-Krisenmanagement mithilfe eines Abwasserfrühwarnsystems am Beispiel Berchtesgadener Land
aerzteblatt.de/int/archive/article/219992
Bundesgesundheitsbl 2022 · 65:367–377 · doi.org/10.1007/s00103-021–03425‑7
Innovatives SARS-CoV-2-Krisenmanagement im öffentlichen Gesundheitswesen: Corona-Dashboard und Abwasserfrühwarnsystem am Beispiel Berchtesgadener Land
https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00103-021–03425‑7.pdf
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8485315/
Corona-Dashboard und Abwasserfrühwarnsystem am Beispiel Berchtesgadener Land
Prof. Dr.-Ing. Jörg E. Drewes
https://www.cee.ed.tum.de/sww/team/lehrstuhlleitung/prof-dr-joerg-e-drewes/
[ Frau Oberstveterinär Dr. Katalyn Roßmann ]
28. November 2021 | Tegernseer Stimme
Die Bundeswehr ist (impfseitig) weiter als der FC Bayern: Soldaten müssen sich nun gegen Covid impfen lassen?
Rossmann: Ja. Seit Mittwoch gilt für militärische Angehörige der Bundeswehr eine generelle Duldungspflicht der Impfstoffe gegen das Corona-Virus – die fachliche Ausarbeitung der Regelung dafür wird zum Beispiel bei uns erstellt. (…)
Rossmann: Wir haben in Sachen der Innovation in der Krise neue Verfahren, wie das Abwassermonitoring auf das Corona-Virus, zum Beispiel mit dem Landkreis Berchtesgadener Land und Ebersberg und der Expertise der TU München etablieren dürfen.
https://tegernseerstimme.de/die-koennten-uns-helfen/
Oberstveterinär Dr. Katalyn Roßmann
Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr
Referat VI‑2 – Medical Intelligence & Information (MI2)
wmm.pic-mediaserver.de/index.php?f=artikel&a=202201_wmm202201_S46_Rossmann
0.02.2022 | Deutscher BundeswehrVerband ( Interessenvertretung aller Menschen der Bundeswehr )
Auf Spurensuche in der Kläranlage
[ Oberstveterinär Dr. Katalyn Roßmann leitet den Bereich Medical Intelligence and Information des Sanitätsdienstes der Bundeswehr. ]
https://www.dbwv.de/aktuelle-themen/blickpunkt/beitrag/auf-spurensuche-in-der-klaeranlage
፨
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX.”
60000 EUR?
Entsprechen
ca. 1000 "hochwertigen Schutzmasken" (ohne Kosten fürs Aufräumen) oder
ca. 5000 "kostenlosen Bürgertests" oder
ca. 500 PCR-Tests
Wenn man meint, über die Gülle damit weiter aussagekräftige Daten erheben zu können, dann lohnt ein Blick auf die Daten aus einem Nachbarland, das da schon wesentlich weiter zu sein scheint:
https://coronadashboard.government.nl/landelijk/rioolwater
Betrachtet man die
"Average number of virus particles over time (per 100,000 inhabitants)" für das Jahr 2022, dann gibt es im Wesentlichen 4 Spitzen:
am 31.1.
7.3.
14.7.
14.10.
Denen Spitzen bei ("Covid"-relevanten) Krankenhauseinweisungen denhttps://coronadashboard.government.nl/landelijk/ziekenhuis-opnames
am 1.2.
15.3.
13.7.
8.10. gegenüberstehen.
Immerhin könnte man daraus schließen, dass zumindest für den März irgendetwas aus der Gülle vorhersehbar war – jedenfalls wesentlich aussagekräftiger, als der durch schweineteure Tests erzeugte und artig durch den Äther gejagte Datenmüll
https://coronadashboard.government.nl/landelijk/positief-geteste-mensen
Um ein abgedroschenes Beispiel zu bemühen: vielleicht sollte man, zwecks Ermittlung der Reproduktionsquote der Bevölkerung, mehr Storchenzähler einstellen (oder die alle zuverlässig verchippen)?
Auf die naheliegendsten Schlussfolgerungen aus den NL-Daten darf natürlich niemand kommen:
auch besserer Datenschrott ist immer noch Datenschrott und
dass es (bis auf dann zu beachtende, unterschiedliche "Regeln") NULL Aussagekraft hat, ob und wie viele Personen mit einem Positivtest ins Krankenhaus eingeliefert werden, wenn sowohl unklar ist, ob jemand wegen dieses Erregers erkrankt ist, als auch, ob insgesamt mehr Personen als in Vergleichszeiträumen der Vorjahre hospitalisiert wurden.
Es ist aber wohl wie bei allen anderen Religionen:
Mir ist keine bekannt, die sich jemals selbst aufgelöst hätte (einigen gingen allerdings die "Follower" aus) oder auch nur von Glaubensgrundsätzen abgewichen wäre.
Manche haben sich zwar hie&da für in ihrem Namen begangene Schandtaten "entschuldigt" (hat allerdings meist ein paar Hundert Jahre gedauert), oder (nach langem "Leugnen" und/oder Vertuschen) zugegeben, dass einzelne Schafhirten sich "unangemessen benommen" hätten – aber das System wurde beibehalten.
Vielleicht gibt es ja tatsächlich eine Art Naturkonstante für religiöse Bedürfnisse, die auch nach (vermeintlicher) Säkularisierung der Gesellschaft eben einer von einer durch fanatische Neo-Hohepriestern umgedeuteten "Wissenschaft" ausgenutzt wurde?
angesichts der Spendierfreudigkeit bei allem was mit "Schutz" vo dem Hohen C Mikro-Peanuts sind
Das sind einfach nur spekulative Geschäfte in denen der Staat mit drinsteckt. Und dessen Medien labern dann von Früherkenung, Vorsorge, Fürsorge, Versorgung usw.
(Für Kenner wie z.B. den Impfadmiral:)
https://www.science.org/doi/10.1126/science.add6502
Da gab es in einem Interview die Aussage von Montagnier, für den die Existenz von gp120 im SARS-CoV‑2 ein möglicher Hinweis auf den Versuch einen Anti-HIV-Impfstoff zu entwickeln gewesen sein könnte.
Wer kennt sich da aus?
"Der Impfstoff eOD-GT8, den das Team um William Schief vom Scripps Research Institute entwickelt hat, besteht aus Nanopartikeln, die mit 60 Kopien des Oberflächenproteins gp120 bestückt sind. Dabei wurden Abschnitte ausgewählt, die das HI-Virus nicht verändern kann, ohne seine Stabilität zu verlieren."
"Derzeit wird in 2 Phase-1-Studien ein mRNA-Impfstoff getestet, bei dem die Körperzellen der Geimpften eOD-GT8 60 produzieren sollen. Die Studie IAVI G002 wird in den USA und die Studie IAVI G003 in Kigali/Ruanda und am Aurum Institute in Tembisa/Südafrika durchgeführt. In einer 3. Studie (HVTN302) werden trimere mRNA-Impfstoffe getestet."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/139379/Neuer-Impfstoff-gegen-HIV-erzeugt-breitneutralisierende-Antikoerper
Kann man nicht überflüssiges Personal aus dem Gesundheitsministerium und einiger angeschlossener Institute sowie verschieder Räte und Bonzen für die Dreckwasseranalyse einsetzen? Statt die Vermüllung jeglicher Kommunikation mit Corona und abstrusen Erklärungen und Forderungen und der Oktroyierung hirnamputierter Maßnahmen, könnten sich da einige sehr nützlich machen. Die Ergebnisse sind irrelevant, aber es wäre eine hervorragende Beschäftigungstherapie.
Als wichtige Teilnehmer der Gruppentherapie fallen mir spontan u.a. der Dr. Kalle L., Wieler, Cicutech, Drosten, Brinkmann, Priesemann, Buyx, Lob-Hüdepohl, Henn ein. Auch Buschmann könnte sich nützlich machen.
Ein Praxisjahr im Rahmen der Gruppentherapie könnte auch dem einen oder anderen Parlamentarier und Richter durchaus helfen, Dinge realitätsnah zu sehen.
Um Himmelswillen, ich mag mir gar ausmalen, was denen noch alles einfallen würde, sollten sie der Fülle von Viren und Bakterien im Abwasser angesichtig werden. Da hätten wir in Null-Komma-Nichts Katastrophenalarm für alle Zeiten.
… gar nicht ausmalen…
Gibt es auch Indikatoren für Krebserkrankungen? Bei einer langsamer voranschreitenden Erkrankung wären Abwasseruntersuchungen vieleicht sogar sinnvoll. Dies könnte allerdings auch ein Schlechtes Bild auf die derzeitig verwendete Spritze werfen.
„Wie ein Lauffeuer“ – Top-Onkologe: Turbokrebs nach mRNA-Covid19-Spritzen
David Berger 2. Dezember 2022"
https://philosophia-perennis.com/2022/12/02/wie-ein-lauffeuer-top-onkologe-turbokrebs-nach-mrna-covid19-spritzen/
"(David Berger) Ein britischer Top-Onkologe berichtet im British Medical Journal von einer besorgniserregenden Explosion sich rasch entwickelnder Krebserkrankungen, die nach Covid-19-Auffrischungsimpfungen „explodieren“. Einer der profiliertesten Pathologen des Landes, Dr. Ryan Cole, bestätigt seine Beobachtungen."
@Benjamin: Ich gebe ja zu, ich bin mißtrauisch bei derartigen Überschriften. "Top-Onkologe" ist für mich das Gegenstück zum "Top-Virologen", Turbokrebs als Begriff noch unter der Schamgrenze des Boulevards. Um gegen "in Deutschland bezahlte Faktencheker"[sic] anzugehen und den Turbokrebs zu belegen, zitiert man christlichesforum.info ("VERLASST euch stets auf den HERRN"), wo wiederum als "Quelle" wochenblick.at. Dort wiederum gibt es keine Studie, sondern ein Video. Dies habe ich oft geteilt gesehen, aber nirgends irgend ein publiziertes Studienergebnis der Dame.
Das gleiche "Stille Post"-Spiel wird mit einem "Brief an das British Medical Journal" des "Top-Onkologen" exerziert. Auch hier wird nicht die Quelle angegeben, sondern ein weiteres aus meiner Sicht fragwürdiges Portal globalresearch.ca. Gibt es den Brief dort? Nein, wieder das umsatzfördernde Pingpong-Link-Spiel zwischen ominösen Plattformen. Hier folgt nämlich ein Verweis auf dailysceptic.org. Immerhin findet man einen Brieftext, allerdings keinen Link zur Zeitschrift BMJ. Was dort erwähnt wird, ist alles andere als eine Explosion von Krebserkrankungen.
In einer weiteren zitierten Studie kommt das Wort "Impfung" kein einziges Mal vor.
Ich sehe das als Geschäft mit der Angst und nicht als hilfreich für Erkenntnisse, im Gegenteil.
@aa
Mein Fehler. Schlecht recherchiert.
Ergänzend ein paar Aussagen von Dr. Ryan Cole. Viel hören-sagen, nichts Konkretes. Beim BMJ konnte ich auch nichts finden.:
"Dr. Ryan Cole: Krebskrise nach Gen-Injektion
November 16th, 2021"
https://odysee.com/@SheepAlert:2/Dr-Ryan-Cole-Krebs-Krise_Cancer_disaster:3
Die darin erwähnte Studie (zu hoch für mich; nach eineinhalb Jahren immernoch nicht per-reviewed?) :
"Der mRNA-Impfstoff BNT162b2 gegen SARS-CoV‑2 programmiert sowohl die adaptive als auch die angeborene Immunantwort um"
May 06, 2021
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1
"20-FACHER ANSTIEG VON KREBS BEI "GEIMPFTEN""
2022-01-27
https://archive.org/details/dr.-ryan-cole-20-facher-anstieg-von-krebs
—
Ähnliches bei Dr. med. Ute Krüger. Ihr Beobachtungen sind auch weder belegt noch widerlegt, aber etwas konkreter.
"Dr. med. Ute Krüger: Turbokrebs durch Corona-Impfung?"
9. Dezember 2021
https://schweizerzeitung.ch/dr-med-ute-krueger-turbokrebs-durch-corona-impfung/
"Dr. Ute Krüger, Pathologin in Schweden: Auffälligkeiten bei Brustkrebs nach Covid-Impfungen "
"Donnerstag, 18 August 2022—von Nathalie Parent"
https://www.blautopf.net/index.php/politik/politik-corona/item/505-dr-ute-krueger-pathologin-in-schweden-auffaelligkeiten-bei-brustkrebs-nach-covid-impfungen
"Die in Schweden tätige Pathologin Dr. med. Ute Krüger beschreibt in diesem 26-minütigen Video (mit deutschen Untertiteln) ungewöhnliche Befunde bei Brustkrebs, die ihr seit Beginn der Impfung gegen Covid-19 aufgefallen sind.
Häufiger als früher scheinen jüngere Patientinnen betroffen, die Tumoren größer zu sein sowie schneller und aggressiver zu wachsen. Patientinnen, die vor Jahren an Brustkrebs erkrankt waren, bekommen einzelne Monate nach der letzten mRNA-Injektion Rezidive, nicht selten mit Metastasen in mehreren Organen."
Mich verwundert, daß ein Nachweis oder eine Widerlegung so lange andauert. Schon vor der Pandemie standen DNA und/oder RNA Fragmente in starkem Verdacht, Krebs auszulösen. Bei einer geforderten Reinheit von nur 50% bei der Spritze heute und dem schon mehrfach getätigten Nachweis der fehlenden Qualität besagter Spritze, fehlen aussagekräftige Studien und Forschungen.
Je länger diese Unwissenheit verleibt, desto schwerer wird ein Bezug.
@Benjamin: Dieses Prinzip "weder belegt noch widerlegt", in dem Fall aufbauend lediglich auf einem Video in einer Sprache, die vermutlich niemand hier beherrscht, meine ich mit aufmerksamkeitsheischender Monetarisierung des Themas.
Mich würde interessieren, WIE das Abwasser-Controlling durchgeführt wird.
Mit dem Goldstandard-PCR ‑Test?
Wer hat hier weitere Informationen?
Es wäre doch interessant den Verlauf der Konzentration an Spikeproteinen im Abwasser mit der Impffrequenz zu korrelieren. Schließlich wird ja behauptet, dass infizierte menschen vor dem Auftreten von Symptomen das Virus mit den Fäkalien ausschieden. Nun, das kann man beim "Impfen" auch erwarten, denn die Anzahl der von den Körperzellen bei der Genimpfung gebildeten Spikeproteine soll höher sein, als die Zahl der ausgeschiedenen Viruspartikel bei einer Infektion.
Wenn diese behauptungen zutreffen sollten, dann ist auch die massenhafte Emission von Spikeproteinen seitens der frisch geimpften zu erwarten.
" Für diesen Zeitraum stehen laut Götz 60 000 Euro zur Verfügung. Bis Ende 2023 sei eine Finanzierung der Untersuchungen an den künftig drei Standorten aus Landesmitteln vorgesehen. Für den Doppelhaushalt 2024/25 sei die Anmeldung entsprechender Mittel geplant. Bis Ende April 2023 seien zwar Bundesmittel in Aussicht gestellt worden, aber es liege noch keine definitive Zusage vor."
Unsummen von Steuergeldern in den Güllegruben versenken, um daraus dann ein Nice-To-Know-Ergebnis zu erlangen. Oder welche dringlichen Aufgaben sollen mit den so gewonnenen Daten gelöst werden?