ACT-Accelerator begrüßt die großzügige Verpflichtung Deutschlands zu einem "fairen Anteil".

Das ist am 1.3. auf der Seite der WHO zu lesen:

»Deutschland hat als erstes Land zuge­sagt, sei­nen "fai­ren Anteil" am Budget des ACT-Accelerators für 2021/22 zu über­neh­men und einen groß­zü­gi­gen Beitrag in Höhe von 1,22 Milliarden US-Dollar für die lebens­wich­ti­ge Arbeit der Partnerschaft für den Zugang zu COVID-19-Behandlungen, Tests, Impfstoffen und per­sön­li­cher Schutzausrüstung zu leisten…

Mit die­ser Zusage, die Finanzminister Christian Lindner heu­te auf dem G7-Finanzministertreffen bekannt gab, erreicht Deutschland sei­nen für die­sen Haushaltszyklus gefor­der­ten "fai­ren Anteil", beglei­tet von wei­te­ren 253 Mio. USD für ergän­zen­de Maßnahmen zur COVID-19-Bekämpfung in den Ländern, die die ACT-A-Mission ergänzen.…

WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus sag­te: "Ich möch­te Deutschland dafür dan­ken, dass es mit sei­ner früh­zei­ti­gen Zusage, den drin­gen­den Bedarf des ACT-Accelerators zu decken, eine so füh­ren­de Rolle über­nom­men hat. Wir rufen ande­re Länder auf, dem Beispiel Deutschlands zu fol­gen und ihren fai­ren Anteil bei­zu­tra­gen, damit wir die aku­te Phase der Pandemie noch in die­sem Jahr been­den kön­nen. Nur durch gemein­sa­mes Handeln kön­nen wir die­ses Ziel erreichen."…«
who​.int (1.3.)

Die Zusage Lindners war ein Nebenergebnis der Tagung der G7-FinanzministerInnen, bei der es haupt­säch­lich um Sanktionen gegen Rußland ging (bun​des​fi​nanz​mi​ni​ste​ri​um​.de, 1.3.). Lindners Ministerium beschreibt ACT‑A so:

bun​des​fi​nanz​mi​ni​ste​ri​um​.de

Es geht also wie gehabt vor­ran­gig um die groß­zü­gi­ge Verteilung (deut­scher) "Impfstoffe". Letzten Endes han­delt es sich bei dem "soli­da­ri­schen" Angebot nach dem Vorbild der "Entwicklungshilfe" um kaum ver­steck­te Subventionen nicht nur von Pharmafirmen. Dafür wer­den schon die­se Mitglieder des "Facilitation Council" sorgen:

who​.int

22 Antworten auf „ACT-Accelerator begrüßt die großzügige Verpflichtung Deutschlands zu einem "fairen Anteil".“

  1. Es soll bit­te nie­mand davon träumen,dass es auf­hört. Da wer­den lan­ge Linien sicht­bar. Es hört erst auf, wenn wir auf­hö­ren. Ich, Du, wir. Jetzt.

    1. Ich habe schon lan­ge auf­ge­hört – zu glau­ben. Aber selbst, wenn wir alle nicht mehr glau­ben woll­ten, die Macht wäre dadurch noch nicht gestürzt.
      Gegen Terror und Krieg müs­sen wir uns orga­ni­sie­ren, zusam­men­schlie­ßen: Nur gemein­sam wer­den wir so stark, die Macht zu übernehmen.

  2. Wer immer noch nicht merkt, daß hier in ganz gro­ßen Stil die Gesellschaft(en) aus­ge­blün­dert wer­den, dem ist nicht mehr zu helfen.

  3. Ich hat­te noch nie sol­che Gänsehaut.
    Die Nachrichten die­ses Tages sind für mich ein Höhepunkt an Angst.

    Meinem Kind konn­te ich hof­fent­lich heu­te ein wenig Zukunftangst nehmen.

    1. @Westi
      Nachrichten würd ich gar nicht mehr schau­en. Falls Sie die schrift­li­chen Nachrichten hier mei­nen, kann ich Ihnen nur zustim­men. Ich habe mitt­ler­wei­le auch sehr viel Angst, weil ich immer mehr davon aus­ge­hen muss, dass die Bevölkerung gezielt bekämpft wer­den soll und weil ich Zusammenhänge ver­mu­te, die mein Denkvermögen über­stei­gen. Das macht Angst. Auch, wie weit es noch gehen wird. Und mir ist schon seit Beginn der Pandemie klar, als ich merk­te, wie die Menschen der Hörigkeit ver­fal­len, dass alle Voraussetzungen gege­ben sind, dass es wie­der bis zum Äußersten gehen kann. Das macht mir noch mehr Angst.
      Eigentlich müss­te man jede ver­blei­ben­de Minute sei­nes Lebens genie­ßen, aber die Angst para­ly­siert mich zuse­hends mehr und seit einer Weile kamen noch Depressionen dazu.

      1. Keine Nachrichten sind auch kei­ne Lösung. Die Welt ist erkenn­bar. Und Lügen haben kur­ze Beine. Das sind eher­ne Maxime.
        Gerade des­halb wer­den wir doch immer drei­ster, wider­sprüch­li­cher und gera­de­zu unver­ständ­lich belo­gen: Wir sol­len die Welt nicht mehr ver­ste­hen. Wenn sie uns die­se Orientierung neh­men, sind wir Objekte, voll­stän­dig ent­mensch­licht, wil­len­los dirigierbar.
        Das Wichtigste: Immer auf den – eige­nen – Verstand und das Gefühl hören, ganz bei sich blei­ben, selbst­be­wusst und selbst­ach­tend. Nur wenn wir uns selbst ver­trau­en, kön­nen wir auch Mitmenschen ver­trau­en und uns mit ihnen zusammenschließen.
        Zweifeln wir nie an uns selbst, gön­nen wir unse­ren Peinigern die­sen Sieg nicht. Sie haben immer mehr Angst vor uns, wes­halb sie so aggres­siv sind. Wir kön­nen mit unse­rem Verstand unse­re Wut in Zorn ver­wan­deln, dann gewin­nen wir.

  4. Der ACT-Accelerator (ACT-A) wurde als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie ins Leben gerufen und hat das alleinige Ziel, die Entwicklung, Produktion und den gerechten weltweiten Zugang zu sicheren, hochwertigen, wirksamen und erschwinglichen COVID-19-Diagnostika, -Therapeutika und -Impfstoffen zu beschleunigen. Die übergreifende Koordination des ACT-Accelerators liegt beim Facilitation Council, der von einem kleinen Sekretariat/Koordinationszentrum bei der WHO unterstützt wird. Der Förderrat soll die Fortschritte der drei Hauptsäulen überwachen:
    ● Impfstoffe (Mitveranstalter: CEPI und Gavi)
    ● Therapeutika (Mitveranstalter: Wellcome Trust und Unitaid)
    ● Diagnostika (Mitveranstalter: FIND und Global Fund)
    Der Health System Connector ist inoffiziell die vierte Säule, wird gemeinsam von der Weltbank, der WHO und dem Globalen Fonds ins Leben gerufen und soll die Arbeit aller Säulen überschneiden, wobei der Schwerpunkt auf der länderspezifischen Umsetzung der Bemühungen um die Einführung neuer Technologien liegt, die für COVID-19 entwickelt oder zugelassen wurden, vor allem in den kleinen und mittleren Ländern, in denen ein gerechter Zugang weniger gewährleistet ist.
    http://covid19advocacy.org/wp-content/uploads/2021/02/Information-Package-HSC-Representatives.pdf

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    1. " wobei der Schwerpunkt auf der län­der­spe­zi­fi­schen Umsetzung der Bemühungen um die Einführung neu­er Technologien liegt, die für COVID-19 ent­wickelt oder zuge­las­sen wurden"

      Das klingt nach IT-'Lösungen'. Schrecklich. Ich brauch kei­ne Apps, die nicht funk­tio­nie­ren, kei­ne digi­ta­len Pässe, kei­ne glä­ser­nen Bürger. Ich möch­te ein­fach nur mit einem Eintrittskärtchen aus Papier ins Kino oder eine Runde Schwimmen gegen 4 Euro hin­le­gen. Ich wer­de die­sen Wahn nie fres­sen und weiß nicht, wie lan­ge ich das noch durch­hal­ten kann.
      Das gan­ze Leben wird ent­mensch­licht durch die­se Überwachungs- und Registrierungsapplikationen und die­sen elek­tro­ni­schen Wahn. Wenn ich nur wüss­te, wie ich mich davon abwen­den kann. Ich mache das größ­ten­teils nicht mit, aber möch­te auch mal wie­der Sport und Kultur erle­ben. Das mit dem Aufbau von par­al­le­len Strukturen funk­tio­niert bei mir über­haupt nicht, da ich kei­ne Vernetzung habe. Weiß jemand, ob sich da irgend­was ent­wickelt in Deutschland?

      1. Gemeinschaft "Wissen und Weisheit"
        Teil der euro­päi­schen Gemeinschaft "wenea" und Mitglied der Weltgemeinschaft "alli­ance earth"

        Man kann Dinge nie­mals verändern,
        indem man die bereits exi­stie­ren­de Realität bekämpft.
        Wenn du etwas ver­än­dern willst, erschaf­fe ein neu­es Modell,
        wel­ches das vor­han­de­ne obso­let macht und ersetzt.

        Buckminster Fuller, 12. Juli 1895 in Milton, Massachusetts; † 1. Juli 1983 in Los Angeles) war ein US-ame­ri­ka­ni­scher Architekt, Konstrukteur, Visionär, Designer, Philosoph und Schriftsteller, der die­se Grundsätze von Aristoteles erkannt und ver­wen­det hat.
        https://​www​.wis​sen​und​weis​heit​.com/

      2. @ Getriebesand

        Damit sind eher Biotechnologie mit dem Ziel eines "Internet of Bodies" gemeint. Das sind Forschungsgebiete, die die EU seit Jahren offen aus­weist, und zu glau­ben, "die mei­nen das nicht so", ent­spricht den Leuten, die "Mein Kampf" gele­sen haben und sich auch nicht vor­stel­len konn­ten, dass das "so gemeint" ist.

        Ich ver­ste­he, dass es fru­striert und beun­ru­higt, wenn man immer mehr Abgründe zu sehen bekommt. Dennoch führt kein Weg dar­an vor­bei, sich mit den Tatsachen ver­traut zu machen – lei­der nützt es nichts, zu hof­fen, dass "es" bald vor­bei ist, denn "es" hat gera­de erst ange­fan­gen: die­ser Umbau nach dem Konzept der Agenda 21. Die und die Folgen und Umsetzungspläne sind kei­ne VT: es gibt sie ganz offen, aber selbst heu­te den­ken noch die mei­sten, es sei "nicht so gemeint" oder doch wenig­stens, dass sich auch "dann" ein Schlupfloch für sie fin­den lie­ße. Letzteres ist nicht aus­ge­schlos­sen, aller­dings rich­tet sich der Totalitarismus der Agenda21 gera­de auf das Schließen die­ser Schlupflöcher.

        Das alte System mit sei­nen Annehmlichkeiten kol­la­biert der­zeit, und ein Krieg wird den lang­dau­ern­den Betrug an den Bevölkerungen über­decken UND offen­le­gen. Krieg ord­net die Welt neu.

        Daher geht es der­zeit m.E. weni­ger dar­um, "Strukturen" auf­zu­bau­en, als dar­um, fle­xi­bel zu sein, das Notwendige in jeder Konstellation zu sehen und zu tun. Einen Zustand wie vor 2020 wird es welt­weit nicht mehr geben. Mit der gar nicht so neu­en Ideologie Agenda21 und ihrer Ausgestaltung als "4. Industrielle Revolution" zur phy­si­schen und psy­chi­schen Versklavung muss sich jeder künf­tig jeden Tag auseinandersetzen.

        Auch Wege wird jeder selbst fin­den müs­sen, denn die Lösungen sind nicht im Netz, gera­de nicht, denn die­ses Netz ist nur ein Fangnetz der 4. IR. Das Einzige, was ich Ihnen raten kann, ist unbe­irr­bar den eige­nen Einsichten zu fol­gen – kei­ner Ideologie und kei­nen Träumen, und auch kei­nem Menschen.

        1. @some1: Ich hät­te auch noch Kalendersprüche. "Der Weise schweigt im Hain und freut sich des Himmels." "Das Gute ist der Bruder des Verfänglichen." Aber im Ernst: Was wir mei­ner Meinung nach drin­gend benö­ti­gen, ist der offe­ne Austausch, auch über Gräben hin­weg. Das hier gepre­dig­te Mißtrauen wäre dabei schäd­lich, auf Träume zu ver­zich­ten fatal. Wer meint, kei­ne Ideologie zu haben, ist wis­sent­lich oder nicht ein Ideologe.

      3. @ Getriebsand

        Ich weiß, dass mein Statement Ihre Befürchtungen gera­de nicht besei­tigt hat. Aber ich möch­te Ihnen noch was mit­ge­ben, es ist wichtig: 

        Selbstvertrauen ist nicht Misstrauen, son­dern Unabhängigkeit!

        Wenn Sie sich selbst ver­trau­en, sind Sie nicht dar­auf ange­wie­sen, ande­ren zu ver- oder miss­trau­en: Sie kön­nen dann jeden so sehen, neh­men (und las­sen!), wie er ist, ohne einen Messias oder Anführer – oder Feindbild – zu brauchen.

        Das ist was Rattenfänger jeder Couleur als ein­zi­ges NICHT gebrau­chen kön­nen und daher bekämp­fen: der Feind jeder Manipulation ist allein die Selbstbestimmung – und das, genau das ist Art. 1 GG. Die Würde des Menschen ist gera­de nicht, Ideologien oder Menschen nach­zu­lau­fen, son­dern selbst­be­stimmt zu sein oder sich dar­an zu erinnern. 

        Jemand, der so ist, mag kei­ne Gefolgschaft und er ist auch kei­ne, son­dern: er stimmt sich mit ande­ren ab, die auch – selbst­be­stimmt sind. Das kann jemand, der "ande­re sucht", nicht. Er ist bedürf­tig und will Verantwortung abwäl­zen, weil er sich allein zu schwach fühlt. Und das ist die Andockstelle für Manipulation.

        Alles Gute!

  5. 1,22 Milliarden US-Dollar allein von Deutschland?? Das kann eher nicht sein und ist ein schlech­ter Scherz oder?
    Hier soll wohl das Geld bewusst umver­teilt wer­den und/oder das Finanzsystem wirk­lich zum Einsturz gebracht werden.
    Wenn mir jemand Seiten nen­nen kann, wo man sich über die Verbindungen zwi­schen Corona – Finanzwirtschaft infor­mie­ren kann, wäre ich dankbar.

  6. "WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus sag­te: "Ich möch­te Deutschland dafür dan­ken, dass es mit sei­ner früh­zei­ti­gen Zusage, den drin­gen­den Bedarf des ACT-Accelerators zu decken, eine so füh­ren­de Rolle über­nom­men hat. Wir rufen ande­re Länder auf, dem Beispiel Deutschlands zu fol­gen und ihren fai­ren Anteil bei­zu­tra­gen, damit wir die aku­te Phase der Pandemie noch in die­sem Jahr been­den kön­nen. Nur durch gemein­sa­mes Handeln kön­nen wir die­ses Ziel erreichen."

    So so ! Jetzt ver­steh ich erst was es hei­ßen kann: "etwas ad ACT‑A legen zu wol­len". Und die BRD-Regierung leg­te gleich mal, ein­fach so, wohl­ge­merkt vom Eigentum der Deutschen Steuerzahler, 1,22 Milliarden US-Dollar ad ACTA. Beachtlich ! Nennt man so etwas nicht Veruntreuung ? 

    Sowas lässt sich nicht erfin­den. Wo ist eigent­lich Frau Glock, wenn man sie braucht ?

    Wie auch immer
    MFG

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