Ärzte fordern Beibehaltung der Maskenpflicht in Innenräumen

In Wirklichkeit ist es vor allem ein Vereinspräsident, der for­dert, näm­lich der der Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. (nicht im Bild).

Für ihn gilt "Gesicht zei­gen" nur in der größ­ten Not, wie einem Artikel auf ber​li​ner​-zei​tung​.de unter genann­tem Titel am 12.3. zu ent­neh­men ist:

»Am 20. März enden vie­le Corona-Schutzmaßnahmen. Das Tragen einer Maske sei eine, die nicht ohne Not auf­ge­ho­ben wer­den soll­te, sagt Divi-Präsident Marx.

Angesichts stei­gen­der Corona-Infektionszahlen for­dern Ärztevertreter eine Maskenpflicht in öffent­li­chen Innenräumen über den 20. März hin­aus. „Das Tragen von Masken ist eine erprob­te und ein­fa­che Schutzmaßnahme. Es wäre ein Fehler, die­ses Mittel ohne Not aus der Hand zu geben“, sag­te der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Gernot Marx, der Funke Mediengruppe.

Eine Maske ermög­li­che es, sich und ande­re effek­tiv gegen eine Infektion schüt­zen…«

Wie bei allen Suren des Vakzinismus reicht die per­ma­nen­te Wiederholung als Begründung. Auch eine ande­re Vereinsmeierin stimmt ein:

»Auch die Amtsärzte for­dern die Beibehaltung der Maskenpflicht. „Solange die Infektionszahlen so hoch sind wie aktu­ell, soll­ten wir an wich­ti­gen Schutzmaßnahmen fest­hal­ten“, sag­te die Vizevorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD), Elke Bruns-Philipps, den Funke-Zeitungen.

„Dazu gehö­ren Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen, vor allem aber auch das Tragen von Masken über­all dort, wo man kei­ne Abstände hal­ten kann.“

Bruns-Philipps rief die Länder auf, vor­erst an der Maskenpflicht nicht nur in Bussen und Bahnen, son­dern „auch im Einzelhandel, in Behörden oder öffent­li­chen Einrichtungen“ fest­zu­hal­ten…«

Offenbar ver­bie­tet sich für die Redaktion die schlich­te Frage: Wenn nach zwei Jahren Maskenpflicht die "Infektionszahlen" stei­gen, wie erfolg­reich war dann die­se Maßnahme?

Videoquelle: you​tube​.com

24 Antworten auf „Ärzte fordern Beibehaltung der Maskenpflicht in Innenräumen“

  1. Hat der Herr Marx ver­ges­sen, dass der Normalzustand eigent­lich ein frei und unge­hin­dert atmen­der Mensch ist?!

    Das Festhalten an der Maulkorbpflicht wäre aus mei­ner Sicht allen­falls für das Innere von Kranken- und Pflegeanstalten zu recht­fer­ti­gen. Aber pau­schal für alle öffent­lich zugäng­li­chen Innenräume und Verkehrsmittel, sowie Arbeitsstätten die­se Maulkorbschikame wei­ter­hin zu befeh­len, bedarf kei­ner wei­te­ren Worte mehr meinerseits…

    1. Ich habe seit über 16 Monaten kein Einzelhandelsgeschäft mehr besucht. Ich las­se mich nicht nöti­gen. Ich bin kern­ge­sund, nicht gete­stet und nicht mit einer Gen-Injektion geschä­digt. Ich lie­be die fri­sche Luft im Wald, im Kajak und auf dem Rad. Ich weiß nicht, wie lan­ge die­se "Volksverblödung mit einem Putzlappen vor dem Mund" noch anhält. Ich hole mir kei­ne Keime an den Mund oder in den Mund. Pfui!

  2. Bis 2020 war die Maulkorbpflicht nicht ein­mal flä­chen­deckend im Krankenwesen nötig. Deshalb brau­chen wir es jetzt dort auch nicht flächendeckend.
    Außer OP-Bereich und Zahnarzt dürf­te es nur weni­ge sinn­vol­le Einsatzmöglichkeiten geben.
    Achja, FFP2 nur bei Feinstaub auf der Baustelle mit ent­spre­chen­der Partikelgröße.

  3. Leider pro­pa­gie­ren auch sehr vie­le mei­ner gespritz­ten (und mitt­ler­wei­le auch fast immer nach Erkrankung gene­se­nen) Kollegen, dass die hohen "Inzidenzen"/Melderaten dadurch kämen, dass immer mehr Bürger die Maulkörbe nicht mehr rich­tig trü­gen und sich so regel­wid­rig unge­hin­der­te Atmung ermöglichen.
    Leider tickt unse­re Geschäftsführung in der Firma aber auch so und denkt über stän­di­ge Verschärfungen der inner­be­trieb­li­chen Maßnahmen nach, beson­ders im Zusammenhang mit den Maulkörben.

  4. In der Schweiz wur­de neben fast allen Maßnahmen auch die Maskenpflicht am 17. Februar auf­ge­ho­ben (außer im ÖV, in Spitälern und Altersheimen, da soll sie noch min­de­stens bis Ende März gel­ten). Die Maskensüchtigen mach­ten ein Riesengeschrei gegen einen der­art "ver­ant­wor­tungs­lo­sen" Verzicht auf eine aus ihrer Sicht so wich­ti­ge Schutzmaßnahme. Die Medien berich­te­ten, dass laut Umfragen die mei­sten auch wei­ter­hin frei­wil­lig Masken tra­gen möch­ten. In Wirklichkeit sind es geschätzt etwa 5% der Bevölkerung, die in Läden, Restaurants und ande­ren Innenräumen noch Masken tra­gen, und ihre Zahl nimmt Tag für Tag ab. Die "neue Normalität" hat sich nicht durch­ge­setzt: Die Leute geben sich wie­der die Hand zum Gruß, hal­ten kei­nen Abstand mehr und erzäh­len, ob geimpft, geboo­stert oder unge­impft, von ihrer letz­ten Coronainfektion als wäre es Ferienerlebnis. Dennoch zei­gen sich die mei­sten über­zeugt, dass Maskenpflicht, Tests, Zertifikat und Impfungen nötig gewe­sen waren: Wahrscheinlich fällt es ihnen schwer, sich ein­zu­ge­ste­hen, dass sie zwei Jahre lang zum Narren gehal­ten wurden.

    1. "Die Maskensüchtigen mach­ten ein Riesengeschrei gegen einen der­art "ver­ant­wor­tungs­lo­sen" Verzicht auf eine aus ihrer Sicht so wich­ti­ge Schutzmaßnahme. Die Medien berich­te­ten, dass laut Umfragen die mei­sten auch wei­ter­hin frei­wil­lig Masken tra­gen möch­ten. In Wirklichkeit sind es geschätzt etwa 5% der Bevölkerung, die in Läden, Restaurants und ande­ren Innenräumen noch Masken tra­gen, und ihre Zahl nimmt Tag für Tag ab."

      Interessant, genau das ken­ne ich aus ähn­li­chen Zusammenhängen. Die Masse brüllt, weil sie Angst hat. Die Masken müs­sen unbe­dingt blei­ben, die wären so wich­tig. Wenn sie dann aber das Haus ver­las­sen und mer­ken, dass ihre Mitmenschen KEINE Masken tra­gen, dann knicken sie aus der sel­ben Hörigkeit ein, aus der sie vor­her auf den Zug auf­ge­sprun­gen sind. Dann will man unbe­dingt sofort wie­der zur Masse gehö­ren und hat nicht mal den Mumm, ent­ge­gen dem Herdentrieb die Maske wei­ter­hin auf­zu­set­zen, obwohl man noch 2 Minuten vor­her gesagt hat, die Maske wäre medi­zi­nisch unbe­dingt wichtig.
      Genau dar­an kann man erken­nen, dass es hier nicht um was Medizinisches geht, son­dern unglaub­lich viel Angst, der mit dem Konformismus und Herdentrieb zusam­men­hängt. Das Wichtigste Antriebsmittel der Menschheit scheint die Masse zu sein.
      Fällt die Maskenpflicht und bleibt frei­wil­lig, bin ich mir zu 95% sicher, dass auch hier in die­ser Konformistenhochburg die Menschen sich nie­mals trau­en wür­den, Masken zu tra­gen, wenn sie mer­ken, dass es 80% NICHT tun. 

      Es ist erbärm­lich, wie der Mensch funk­tio­niert. Meine Idee ist seit Anfang der Pandemie, dass wir die Menschen nur wie­der mit Hilfe des Herdentriebs zur Vernunft zurück­be­kom­men. Argumente zie­hen nicht, aber der Herdentrieb macht alles mög­lich. Vielleicht aus­nahms­wei­se auch mal etwas Vernünftiges. Nur müss­te man wis­sen, wie man die Sache genau anstellt, damit die Leute zurück zur Vernunft kom­men. Auf Freiwilligkeit set­zen, wäre schon­mal ein Anfang.

  5. Die Bevölkerung muss es selbst in die Hand neh­men. Einfach alle ab Montag kei­ne Masken mehr tra­gen in den Geschäften und schau­en was pas­siert. Je mehr das machen, desto mehr wer­den mitmachen.

    1. Ich bin sicher, ich wer­de wie immer die ein­zi­ge sein, die sich wehrt. Ich bin in Ba-Wü auch immer die ein­zi­ge, die kei­ne FFP2-Maske trägt, mir bleibt noch ein ein­zi­ger Supermarkt, der das nicht moniert (je nach Kassiererin, einer muss ich aus­wei­chen). Es ist alles sinnlos.

      1. @Flora
        Ich ver­su­che es auch zwi­schen­durch immer wie­der mit nor­ma­ler Maske statt FFP2, ins­be­son­de­re wenn an den Türen nur "Maskenpflicht" steht, weil ich momen­tan nicht viel Kraft habe. Letzte Woche bin ich ganz ohne Maske in ein Geschäft gegan­gen, in dem der Mitarbeiter auch ohne Maske, aber hin­ter einem Spuckschutz (nur nach vor­ne) stand. Da dach­te ich mir, was der kann, kann ich schon lange.
        Er hat nichts gesagt, ich bin wie­der ohne Maske raus. Allerdings haben mir die höri­gen Maskenträger, die auch im Geschäft waren, Blicke zuge­wor­fen, als wäre ich der Teufel höchst­per­sön­lich. Gesagt haben sie aber nichts 😀

        An den Bushaltestellen habe ich beob­ach­tet, dass es hier immer noch sehr vie­le Hörige gibt, die allei­ne dort im Freien ohne Häuschen mit Maske ste­hen. Das sind aber vor­wie­gend Ältere. Die Jüngeren igno­rie­ren hier mitt­ler­wei­le öfters die Maskenpflicht im Freien an Haltestellen, dafür ren­nen aber wie­der­um sehr vie­le Jüngere (u25) in der Stadt im Freien MIT MASKE (!) herum!
        Was in deren Köpfen vor­geht, wüss­te ich ger­ne, jedoch habe ich den Eindruck, dass eini­ge Personengruppen mehr die Regeln nicht mehr ganz so ernst neh­men, auf der ande­ren Seite aber auch kann man offen­bar in der sozia­len Gemeinschaft stark nach oben auf­stei­gen, wenn man auch an total unsin­ni­gen Orten Maske trägt. 🙁

  6. Die Maske muß bleiben!

    1. Die Maske ist eine Geste des Gehorsams.
    2. Die Maske ist ein Atemverhinderungsgerät nach dem Panikpapier Punkt 1 (stän­di­ges Erinnern an die Urangst vor dem Ersticken). Erster Effekt: Sauerstoffmangel -> Der Körper reagiert durch schnel­le­re Atmung, die glei­che Reaktion wie bei einer Panik (in einer Panikreaktion atmet man schnel­ler, um mehr Sauerstoff und damit mehr Kraft/Ausdauer zu bekom­men, hier atmet man schnel­ler, um nor­mal Sauerstoff zu bekom­men). Zweiter Effekt: CO2-Vergiftung -> Auswirkung: Kopfschmerzen, Desorientierung, Müdigkeit, Übelkeit …

    Das alles darf nicht auf­ge­ho­ben wer­den. Wäre ja noch schö­ner, wenn die Menschen frei atmen, ja viel­leicht sogar wie­der frei denken!

  7. Bis März 2020 war es wis­sen­schaft­li­cher Konsens, dass Masken nicht gegen Viren hel­fen kön­nen. Es wur­de dann u.a. durch die WHO anders beur­teilt, damit den Leuten mehr Angst gemacht wer­den konn­te allein durch die öffent­lich sicht­ba­re Präsens, um bes­ser auto­ri­tä­re Maßnahmen durch­zu­set­zen. Inzwischen sind vie­le Leute so gehirn­ge­wa­schen, dass sie sogar ohne Masken Angst bekommen.

    Das Masken nutz­los sind zeigt die­ser inter­na­tio­na­le Vergleich:
    https://​swprs​.org/​f​a​c​e​-​m​a​s​k​s​-​a​n​d​-​c​o​v​i​d​-​t​h​e​-​e​v​i​d​e​n​ce/

    1. Werde das dem RKI mal vorlegen. 

      Das ant­wor­tet mir jedoch immer nicht.

      Es müss­te doch jeman­den geben, der die Mittel dazu hat, das RKI juri­stisch zu einer Antwort zu zwingen.

      1. "Es müss­te doch jeman­den geben, der die Mittel dazu hat, das RKI juri­stisch zu einer Antwort zu zwingen."

        @sv
        Wie soll das funk­tio­nie­ren? Sie könn­ten mal in die Gesetze zur Auskunftspflicht und Datenschutz schau­en, es gibt Gesetze, wonach man bestimm­te Informationen erhal­ten muss. Nur wür­de ich nichts mehr dar­auf geben, was in einem Gesetz steht, weil man ja seit zwei Jahren sieht, dass Recht haben und Recht bekom­men zwei voll­kom­men unter­schied­li­che Dinge sind. 

        Am ehe­sten noch könn­ten Sie an die Informationen kom­men, wenn Sie einen Whistleblower fin­den oder ander­wei­tig Zugang zu den Dokumenten erhal­ten. Natürlich alles auf lega­lem Weg. Aber selbst wenn Sie die Infos haben: Mit Fakten kommt man in die­sem Land zur Zeit nicht wei­ter. Sie müs­sen ein ande­res Druckmittel haben. Welches funk­tio­niert, hängt ver­mut­lich davon ab, wer die Strippen wie genau zieht. Da kann man nur mutmaßen.

    2. FFP2 Masken könn­nen auf Grund ihrer Spezifikation nicht vor Viren schüt­zen. (Ich weiß nicht, ob das hier schon mal kom­men­tiert wur­de). Dafür wur­den sie nie kon­zi­piert. Im letz­ten Jahr wur­den dazu immer häu­fi­ger zusätz­li­che Punkte zur Spezifikation hin­zu­ge­fügt, um den Schutz vor SARSCOV2 zu unter­mau­ern. Schutz bie­tet ledig­lich eine FFP3- Maske (wenn sie rich­tig getra­gen wird), oder höher­wer­ti­ge Atemschutztechnik. Deshalb ist es genau so, wie " Sperrt sie ein!" und "Jo" beschrie­ben haben. Unser Innenministerium hat dazu die rich­ti­gen Leute beschäf­tigt, die wis­sen wie die Bevölkerung Angst bekommt. Kalle hat sich da bestimmt ein paar Lehrstunden geholt.…

      1. Staubschutzmasken, und wenn sie FFP1000 hei­ßen wür­den, bie­ten nie Schutz vor Viren, die so klein sind, dass das beste Lichtmikroskop sie nicht auf Sichtbarkeit ver­grö­ßern kann.

        Nur als klei­ner Hinweis: Bakterien kön­nen aus einer Suspension mecha­nisch abge­fil­tert wer­den. Genau das gelingt mit Viren nicht, weil sie viel klei­ner sind. Viren sind nicht durch Filter abtrenn­bar. Auch nicht aus Gasströmen.

  8. @ Sperrt sie ein!:
    "… „Solange die Infektionszahlen so hoch sind wie aktu­ell, soll­ten wir an wich­ti­gen Schutzmaßnahmen fest­hal­ten“, sag­te die Vizevorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD), Elke Bruns-Philipps, den Funke-Zeitungen. …"
    Niemand hat die Pflicht, die­ser Frau Folge zu leisten.
    Wenn jeder macht, was sie oder er will und für rich­tig hält zu tun, hat auch die­se "Ärztin" ihre Macht über die Bevölkerung verloren.

  9. "Das Tragen einer Maske sei eine, die nicht ohne Not auf­ge­ho­ben wer­den soll­te, sagt Divi-Präsident Marx."

    Nicht ohne Not??? Soll ich mal sagen, was in die­sem Land für eine Not herrscht? Schulkinder wer­den täg­lich mit den Masken drang­sa­liert, dass sie schon so abge­rich­tet sind, dass die armen Kinder ihre Masken auch allei­ne im Freien auf wei­ter Flur auf­set­zen und kei­ne Sonne mehr ans Gesicht kommt. Und dann wun­dert man sich, wenn die Leute Depressionen bekommen.

    Eltern haben auf wei­ter Flur mit Kind im Kinderwagen bei­de Masken auf und schau­en mit Maske in den Kinderwagen!! Ich gra­tu­lie­re zum Heranzüchten von Menschen, die spä­ter zu 95% emo­tio­na­le Störungen haben wer­den und dann als ADHSler, Borderliner, Aggressive oder Psychophathen und Autisten in den Psychiatrien behan­delt wer­den, weil sie nie gelernt haben, Emotionen zu lesen und sie das Gesicht ihrer Eltern gar nicht mehr kennen.

    Gesunde Menschen wer­den täg­lich teil­wei­se stun­den­lang mit Masken trak­tiert. Menschen mit Maskenattest, die kei­ne Maske mehr tra­gen dür­fen, wer­den nicht mehr in Läden gelas­sen, kön­nen kei­ne Brillen, kei­ne Kleidung usw. mehr kaufen. 

    Obwohl man Abstand hal­ten kann, wird uns auf­ge­nö­tigt, uns das Gesicht zu ver­hän­gen, damit auch jede Menschlichkeit aus den Gesichtern ver­schwin­det und die sozia­le Distanz noch grö­ßer wird, die Mitmenschen noch mehr ent­mensch­licht werden. 

    UND DAS SOLL KEINE NOT SEIN???? Was muss denn noch pas­sie­ren, damit die­se Sch*** auf­ge­ho­ben wird mit den Masken? Müssen erst 20 Jahre ver­ges­sen, bis sie begrif­fen haben, dass die Menschen durch das Maskentragen tat­säch­lich emo­tio­nal gestört wer­den, dass die Gesellschaft noch käl­ter und hass­erfüll­ter wird? Muss erst die kom­plet­te Bevölkerung durch­dre­hen oder aus­wan­dern oder was ist in deren Augen "Not"?

    Solche Leute soll­ten nie­mals etwas zu sagen haben. Die Menschlichhkeit wird mit sol­chen Leuten beer­digt. Wahrscheinlich braucht es erst wie­der einer App, mit der man scan­nen kann, wann die "Not" groß genug ist, denn wenn 20 Millionen Menschen jede Woche mon­tags äußern, dass sie in größ­ter Not sind und sogar trotz Verboten für ihre Grundrechte kämp­fen, dann inter­es­siert das ja kei­ne S**. Die machen das ja alle nur aus Spaß… Was für ein Idiot, die­ser Typ, sorry.

  10. Wären Mund-Nase-Masken ein Überlebens-Vorteil, so wären sie uns gewachsen.

    … Darwin für Anfänger

    Sind die­se Ärzte Anhänger des Kreationismus?

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