Die Begründung:
»Ca. 14 Prozent der Bevölkerung sind jünger als 16 Jahre und können mit den derzeit verfügbaren COVID-19-Impfstoffen nicht geimpft werden. Um in unserem Land eine Herdenimmunität gegen die SARS-CoV-2-Pandemie zu erreichen, muss diese Lücke unbedingt geschlossen werden.
Auch Kinder und Jugendliche haben deutliche gesundheitliche Risiken infolge einer SARSCoV-2-Erkrankung. Deshalb muss die Immunität auch für diese Gruppe durch eine Impfung und nicht durch eine Durchseuchung erzielt werden.
Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung.
Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.«
Zur Vermeidung juristischer Komplikationen enthalte ich mich an dieser Stelle eines Kommentars.
In bester Tradition.
Gemeingefährlich. Gekauft. Verfault. Rechts.
Das sind keine Ärzte. Seit Jahren entwickeln sich Ärzte zu pharmakologisch vorgebildeten Vollkaufleuten. Jetzt beteiligen
sie sich an dem schlimmsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Mir fehlen dafür die Worte. Ich frage mich warum keiner aufschreit:
"Hände weg von unseren Kindern !" Das Verbrechen nimmt seinen
geplanten Lauf !" Entweder tote oder dauerkranke Kinder.
Willkommen im Transhumanismus.
Ich kann meinem Ekel darüber keinen Ausdruck verleihen, Mitmensch solcher Menschen sein zu müssen.
Nicht alle Ärzte sind mit dem Beschluss einverstanden:
David Weissflog
@infect_prevent
Infection Prevention and Control, Antibiotic Stewardship, Krankenhaushygiene, Infektionsmedizin,… Public Health
Mutige Replik eines in dieser Angelegenheit kompetenten Arztes an den Dt. Ärztetag:
https://twitter.com/infect_prevent/status/1391392489848938496/photo/1
———————————–
Prof. Kauermann zum Thema:
"Die Kinder sind natürlich am Infektionsgeschehen beteiligt. Wenn die Inzidenzen hoch sind, sind sie dies auch bei den Kindern. Wir haben aber keinen Hinweis darauf gefunden, dass die Infektionen von ihnen ausgehen."
(zit. n Hübner)
https://www.aerztliche-anzeigen.de/leitartikel/inzidenz-der-coronapandemie-sind-die-kinder-allem-schuld
Man fragt sich was in den Köpfen dieser Leute vorgeht, wenn für den einfachen Menschen auf der Straße schon ersichtlich ist, dass Corona weder eine Gefahr für Kinder und Jugendliche ist und diese selbst keine Gefahr für andere .
Währenddessen gibt es in Freiburg Astra für Alle…
https://www.badische-zeitung.de/astrazeneca-impfaktion-in-freiburg-komplett-ausgebucht
die Kneipen sind wieder offen.
Die Kanzlerin hat es doch schon vor Wochen gesagt: Der "Betrieb" mit ungeimpften Grundschulkindern wird ein großes Problem.
Nun springt ihr der dt. Ärztetag bei.…
.…und ich Naivling dachte, Ärzte tagen für Patienten statt für Kanzlerinnen…
War wohl wieder mal eine Verschwörungstheorie.
Ich frage mich: wo sind sie?
Wo ist der Kinderschutzbund? Unter welchem Stein hat er sich verkrochen?
Wo sind die Kinderärzte? Fürchtet Ihr Euch um Eure Karrieren?
Ihr akzeptiert bzw zwingt meine Kinder, Ihre Zellen genetisch zu manipulieren?
Ich hoffe, die Kinder und Jugendlichen werden nicht vergessen und wenn die Zeit reif ist, mit gleicher Münze heimzahlen.
Abschliessend antworte ich sinngemäss zum Lied von Reinhard Mey:
"MEINE KINDER GEBE ICH NICHT!"
Die sind hier: https://www.dgkj.de/fachinformationen-der-kinder-und-jugendmedizin-zum-corona-virus
Habe im Grunde nur die eine Stellungsnahme gelesen, um der es darum ging, dass es 4 an Corona verstorbene Kinder gibt, waehrend es bei Verkehrsunfaellen 55 und 19 durch Ertrinken verstorbene Kinder gibt. https://www.dgkj.de/detail/post/aktuelle-corona-schutzmassnahmen-wo-bleibt-das-kindeswohl
Kinderärzte ware aber anscheinend dabei (? wo es mehrere Ärzte mit den Namen gab). Ob jemand von den einschlägigen Fachgesellschaften dabei war habe ich nicht recherchiert/recherchieren können.
Stephan Böse‑O'Reilly: AG Leiter Globale Umweltmedizin
Melissa Camara Romer: Fachärztin für Innere Medizin
Dr. med. Roland Fressle: Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologe
Florian Gerheuser: Oberarzt im Universitätsklinikum Augsburg
Andreas Hellmann: Facharzt für Lungenheilkunde, Innere Medizin, Allergologie, Sport‑, Sozial- und Umweltmedizin
Andreas Hölscher: Internist, Kardiologie?
Dr. Tilmann Kaethner: Kinder- und Jugendarzt
Heidemarie Lux: Allgemeinmedizinerin
Robin T. Maitra: Facharzt für Innere Medizin
Matthias Marschner: Facharzt für Innere Medizin
Irmgard Pfaffinger: Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Christof Stork: Kinderarzt?
Katharina Thiede: Allgemeinmedizinerin
Julian Veelken: Facharzt für Neurochirurgie und Spezielle Schmerztherapie
Gisbert Voigt: Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Birgit Wullf: Fachärztin für Allgemeinmedizin, Fachärztin für Arbeitsmedizin
Das wundert mich nicht, da der Ärztetag hauptsächlich aus hirnlosen Psychopathen besteht. Sie schmücken sich mit einem moralischen "Gelöbnis", gegen das sie ständig verstossen. In den 90ern haben sie die Tötung wehrloser Patienten zum Zweck des Organraubes zugelassen. Besonders schlimm finde ich, daß ich regelmäßig erleben muß, daß diese Affen den Theorien/Dogmen/Leitlinien dienen und nicht den Patienten. Ich möchte mit diesem Gesindel nichts zu tun, haben, bin aber Zwangsmitglied.
Daß diese Affen ihre Patienten verraten werden, ist seit 1933 klar.
Ärzte sind genauso dumm wie die 85% der Bevölkerung, die sich impfen lassen werden. Da gibt es keinen Unterschied. Selbst Ärzte fühlen sich super über "Corona" informiert, wenn sie jeden Tag die Zeitung aufschlagen oder das Radio oder den Fernseher einschalten. Weitere Recherchen halten sie für unnötig. Zum Kotzen!
@Arzt
Sad but true.
Ärzte sind wahrlich mit sehr großer Vorsicht zu genießen.
1. Nicht wenige sind narzisstisch gestört, vor allem die Männer, und entwickeln eine Art Größenwahn. Im Volksmund würde man sagen: keine guten Menschen.
2. Weniger Allgemeinbildung als Telefonbuchbulemielernen und Strebertum.
3. Autoritäre Strukturen schon im Studium. Später blindes Vertrauen in Fachgesellschaften und Leitlinien.
4. Stressige Arbeit im KH.
5. Lobbyarbeit der Pharmaindustrie und Geldgier.
6. Arzt ist ein praktischer Beruf, der nach Konzepten und Rezepten ausgeführt wird, die vorgegeben sind, und keine wissenschaftliche, hinterfragende Tätigkeit – das darf man nicht vergessen.
Meine Frau, Kinderaerztin, musste erstmal die Oberaerzte und den Chefarzt ueber den ct-Wert aufklaeren. Damals, als das noch nicht so bekannt war.
Wenn man wissen will, wozu Ärzte fähig sind, wenn man Ihnen es erlaubt, muss man nichtt 80 Jahre zurückgehen. Man kann es hier nachlesen:
Die Euthanasie in Holland außer Kontrolle (Internist, 6/2000)
https://www.wernerschell.de/Rechtsalmanach/Heilkunde/Internist_Sterbehilfe.pdf
Das ist zwar in NL, es macht aber keinen Unterschied.
Dass das Impfexperiment zunächst mit "Alten" begann, um sie schnellstmöglich vor tödlich Krankheitsverläufen zu schützen, konnte jeder nachvollziehen.
Obwohl jegliche Erfahrungen, vor allem im Bezug auf Langzeitfolgen, bei Kindern fehlen und jeder Blinde hier kein Verhältnis zwischen Risiken und Nutzen erkennen kann, ist man plötzlich so erpicht darauf, die Kinder zu spritzen.
Kinder erkrankten bisher nur in ganz wenigen Einzelfällen schwer, so dass hier von keiner nennenswerten Gefahr die Rede sein kann – im Gegensatz zu Hochaltrigen mit vielen Grund-/Altersleiden. Das wird auch nicht anders, wenn man jeden Einzelfall groß hervorhebt und als "Begründung" nutzt. Es gibt auch bei Kindern noch andere Krankheiten und nicht nur die eine.
Wenn Merkel und Lauterbach nun die Kinder immer wieder in den Mittelpunkt ihrer Verlautbarungen setzen und deren Impfung fordern, wird es nicht lange dauern, bis auch hier entsprechende Verordnungen und später Gesetze das regeln. Leider haben wir ja keine (funktionierende) Gewaltenteilung mehr, sondern die Wünsche und Forderungen werden ja brav durchgewunken und mit allen Mitteln dann auch durchgesetzt.
Wenn die Masche mit Angst und Panik nicht mehr zieht, also die Leier der Gefährdung der Großeltern, die ja zumeist schon geimpft sind, droht man eben wieder mit allerlei abstrusen Ausreden neue Dauerlockdowns an und justiert dafür die Grenzwerte der Melderaten entsprechend nach.
"Dass das Impfexperiment zunächst mit "Alten" begann, um sie schnellstmöglich vor tödlich Krankheitsverläufen zu schützen, konnte jeder nachvollziehen."
Für mich war dieser Einstieg, die größte und offensichtlichste Lüge. Ab da bereits war für mich klar, dass es ausschließlich um politische und ökonomische Interessen geht.
Dass es längst überhaupt keinen Grund mehr für eine einzige Impfung – weder für Erwachsene noch Kinder – mehr gibt, seitdem die einfache, frühe und preiswerte Behandlung mit hoch wirksamen Mitteln (z.B. Ivermectin, aber auch Cannabidiol) gegen schwere Verläufe der Erkrankung erprobt sind, das wird insgesamt totgeschwiegen.
Auch die präventive Gabe von hochdosiertem Vitamin D3, Zink und Vitamin C, vor allem an Vulnerable in Seniorenheimen wäre bereits eine wichtige Stärkung des Immunsystems.
Wenn sich alle, die Angst vor einer Ansteckung haben, impfen lassen, können ihnen die Kinder doch gar nicht gefährlich werden; und Kinder selbst erkranken doch gar nicht schwer an Corona!
Auf keinen Fall dürfen Kinder zu dieser riskanten, genbasierten Impfung gedrängt werden! Eltern sollten jetzt aufstehen und sich für ihre Kinder gegen solche Pläne wehren!
Der Text des Beschlusses auf Seite 30 und 31 des Papiers macht nicht den Eindruck, von Menschen mit Einser-Abitur verfasst worden zu sein:
Auf Seite 30 wird die Bundesregierung aufgefordert, eine Impfstrategie für Kinder zu entwickeln. So weit, so gut (oder böse, je nachdem).
Darauf folgen vier Absätze unter der Überschrift "Begründung". Zwei davon ließen sich noch als Gründe verstehen – wie übel auch immer. Aber dann geht es weiter mit den Sätzen:
"Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden. Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung.
Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück."
Das ist keine Begründung, das ist eine weitere Forderung. Sie spezifiziert die verlangte Impfstrategie.
Sicherlich handelt es sich hier um eine Formalie und ist es von untergeordneter Bedeutung, der Inhalt des Textes ist viel schlimmer. Es ist nur bezeichnend für den Strudel des Irrsinns, in den wir hineingeraten sind. Diese Ärzte haben offenbar den Kopf nicht mehr frei.
Hier ist auch noch ein Arzt:
https://www.impf-info.de/coronoia.html
Voegeles Mahnung:
Das Risiko einer tödlich endenden COVID-Impfung könnte für Kinder und Jugendliche viel höher werden als die COVID-Todesrate.
Das Fazit des Physikers:
In der Altersgruppe 0 – 19 Jahre sind im Jahr 2020 weniger als 10 Menschen an COVID verstorben. Die Impfung dieser „15-Millionen-Gruppe“ würde nach den bisher bekannten Daten nur dann einen Sinn ergeben, wenn die Todesrate der COVID-Impfung gesichert auf unterhalb 0,1 Tote pro 1 Million Impflingen gesenkt werden könnte. Noch besser wäre es, den Impfstoffherstellern eine Maximalrate von imfpfbedingten Toten 0,01 bis 0,02 Toten pro 1 Million Geimpften speziell für Kinder und Jugendliche vorzuschreiben. Mit der bisherigen „konventionellen“ impfbedingten Todesrate aus der „Vor-Corona-Zeit“ von maximal 0,1 bis 0,2 Toten pro 1 Million Impflingen könnte man keine Impfvorteile erreichen. In jedem Fall ist eine spezifische Impfsorgfalt bei der Kinder- und Jugendlichen-Gruppe lebenswichtig.
Es sei noch einmal ausdrücklich betont, dass an dieser Stelle nur die Todesfallrisiken, nicht aber sonstige COVID-Impfrisiken (- oder Vorteile) für die Gesundheit der Menschen betrachtet wurden.
https://reitschuster.de/post/aerztetag-die-gleichberechtigte-gesellschaftliche-teilhabe-erlangen-familien-nur-mit-geimpften-kindern-zurueck/
Gemäß den "Begründungen" in diesem Pamphlet heißt es also, man weiß bereits heute, dass man mit Beginn des Schuljahres wieder im Lockdown sein wird? An passenden Ausreden dafür wird es ja nicht mangeln. Die Impfung wird bis dahin nicht mehr das KO-Kriterium sein, auch der Schutz der Alten scheidet weitgehend aus, also wird man wieder die alte Leier der drohenden Überlastung der dauervollen Krankenstationen als Notwendigkeit des Lockdowns anbringen. Die ersten hüstelnden Kinder im Herbst mit Kinderschnupfen dürften das ja bereits auslösen.
Es ist leider so: Es müssen erst Kinder an der Impfung sterben, bis
die Vollidioten, die solchen "Ärzten" glauben, wach werden. Ich fürchte, nicht mal dann.
Die schrecken wirklich vor nichts zurück!
Ich finde es unfassbar, Kinder überhaupt mit diesen Impfstoffen zu impfen und noch unfassbarer finde ich es, Kindern das Recht auf Bildung absprechen zu wollen, wenn sie nicht geimpft sind. Ich weiß gar nicht mehr, was ich dazu sagen soll! Was sind das für Menschen, die sich so etwas ausdenken – denken die auch nach?
https://www.individuelle-impfentscheidung.de/aerztetag
In zwei Kurzfilmen warnt Dr. med. Steffen Rabe, Sprecher des Vorstandes von Ärzte für individuelle Impfentscheidung
◦
COVID-19 Impfung für Kinder – Voraussetzung für Bildung ab Winter 2021?
https://www.youtube.com/watch?v=WiNxfkUY_Gs
Keine Impfexperimente an Kindern mit der COVID-19 Impfung
https://www.youtube.com/watch?v=t_qh7qXCE8U
Für die Ärzte, die dieses Verbrechen begehen und unterstützen habe ich keine Worte.
Ein Gedicht von Erich Fried sagt alles.
Den Herrschenden
Hat es euch Herz und Augen ausgebrannt?
Sind nicht mehr zehn Gerechte in dem Land?
Ihr seid nicht tierisch, denn so schlägt kein Tier.
Keins eurer Opfer ist so tot wie ihr.
09.05.2021 | 24rhein
Corona in NRW: Mobile Impfteams sollen an Kitas und Schulen impfen
DÜSSELDORF – Die SPD im Landtag in Düsseldorf fordert mobile Impfteams in Schulen und Kitas, sobald das Biontech-Vakzin für Kinder und Jugendliche zugelassen ist. Laut einem Positionspapier der SPD-Fraktion, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, sollen die Schulen und Kitas zwar bei den Eltern nachhaken, dennoch bleibe die Impfung ein freiwilliges Angebot.
„Wir müssen (…) Familien und ihre Bedürfnisse konsequenter in den Vordergrund der Pandemiebekämpfung rücken“, heißt es in dem SPD-Papier. Gleichzeitig sei das Thema Impfen von Kindern für viele Eltern besonders sensibel – weshalb Aufklärung besonders wichtig sei. (…)
https://www.24rhein.de/rheinland-nrw/corona-nrw-mobile-impfteams-kita-schule-impfung-biontech-90527947.html
09.05.2021 | news4teachers
SPD fordert mobile Impfteams in Schulen und Kitas
(…) Weil das dezentrale Impfen über Haus- oder Kinderärzte vermutlich nicht ausreiche und die Verteilung in einer Schulklasse ungleich wäre, setzt die Fraktion auf Einladungen in Impfzentren und mobile Impfteams. Die könnten – bei entsprechender Zulassung des Impfstoffs für Kinder über zwölf – nach Ansicht der SPD schon im Juni aktiv werden. Die Landesregierung solle daher «zeitnah mit der Planung einer Kinder- und Jugend-Impfstrategie in der skizzierten Weise beginnen und diese bis Ende Mai abgeschlossen haben.» (dpa)
https://www.news4teachers.de/2021/05/spd-fordert-mobile-impfteams-in-schulen-und-kitas/
Es braucht jetzt starke Eltern die sich dagegen zu stemmen und es müssen sehr viele sein. Steht endlich auf.
Nehmt die Kinder aus der Schule und gründet ein Schulsystem
mit Kindeswohlwerten.
Lehrer ( GEW ) und Ärzte sind sehr auffällig in der C‑Krise, aber nicht alle das gibt etwas Hoffnung.
"Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden."
- Alternativlos!
Es gibt ja auf der ganzen Welt keine Beispiele, dass Schulen während der "Pandemie" geöffnet geblieben wären.
Man hat es hier und da probiert – in Schweden, ja sogar im Lockdown-Musterland Frankreich … das Resultat kennen wir!!!
Nachdem dort die Hälfte aller Lehrpersonen verstorben sind, hat man diese menschenverachtenden Experimente beendet. Schulbetrieb wird erst wieder möglich sein, wenn eine neue Generation von Lehrern ausgebildet ist.
In mehreren Jahren, also.
Da ist es, gesamtgesellschaftlich gesehen weniger belastend, ein paar Tausend weniger Schüler zu haben (liebe Eltern: kleinere Klassen!) und dafür früher in die Zukunft zu starten.
Zaungespräch:
Corona-Impfungen von Kindern
Sendung: Schleswig-Holstein Magazin | 21.05.2021 | 19:30 Uhr 21 Min | Verfügbar bis 21.08.2021
Oli Krahe spricht mit dem Wedeler Kinderarzt Dr. Alexander Konietzky über seine Sicht zur Impfung von Kindern.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Zaungespraech-Corona-Impfungen-von-Kindern,shmag83000.html
!!! AKTION !!!
UNTERSTÜTZT DIE INITIATIVE!
JEDER kann JETZT etwas tun!
Es gibt eine Aktion von kinderschützen, Elternstehenauf, Handinhandfürsland, Kinderschutz2021:
Es geht aktuell um die Kinder, die in Heimen wohnen bzw. Vormünder haben und nicht von sorgebrechtigten Eltern geschützt werden können!
telegram-Kanal, direkt zur Aktion:
https://t.me/Kinder_schuetzen/1168
und
https://t.me/Kinder_schuetzen/1169
Dort kann ein Offener Brief heruntergeladen werden und an alle Institutionen (Heime, Wohngruppen, Einrichtungen, Vormünder, Betreuungsbüros, Jugendämter, Familiengerichte, Verfahrensbeistände für Kinder, Kinderärzte, sonstige impfwillige Ärzte…) versendet werden.
Näheres auf dem telegram-Kanal.
Auch wenn der Text vielleicht nicht so ganz besonders gelungen ist – wichtig ist es jetzt, schnell zu handeln und ein Zeichen zu setzen. Ich arbeite gerade noch einen ergänzenden Text mit Quellen aus, kann den dann gerne noch mit hier einstellen.
Jeder Einzelne ist gefragt!
Bitte helft mit, es ist Zeit zu handeln!
Herzensgrüße
J.
Hier ein Textvorschlag ergänzend zu der obigen Aktion:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir unterstützen die Initiative von „Kinder Schützen“, „Eltern Stehen Auf“, „Hand in Hand fürs Land“ und „Kinderschutz 2021“ gegen Covid19-Impfungen an Kindern. Den Offenen Brief finden Sie im Anhang.
Wir setzen uns dafür ein, dass auch Kinder, die nicht von sorgeberechtigten Eltern vertreten werden, vor der Covid19-Impfung geschützt werden.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen bzgl. Corona-Impfungen an möchten wir Sie DRINGEND auf folgendes hinweisen und Sie zudem bitten, diese Information auch an andere zuständige Stellen, Betreuer, Vormünder, Ärzte usw. weiterzuleiten:
Die bedingte Zulassung von Covid19-Impfstoffen für Kinder und eine Stellungnahme des deutschen Ärztetags sind in Fachkreisen auf heftige Kritik gestoßen. Fachkreise sprechen sich deutlich gegen Kinderimpfungen aus:
- STIKO-Vorsitzender Mertens: Es wird keine Empfehlung für Kinderimpfungen geben:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Stiko-Chef-Mertens-im-Corona-Podcast-Kinderimpfung-ist-kein-Lakritzbonbon,coronavirusupdate194.html
– 30 Medizinische Fachgesellschaften unterstützen die Einschätzung der STIKO:
https://www.awmf.org/fileadmin/user_upload/Stellungnahmen/Medizinische_Versorgung/20210602_Stellungnahme_Bedeutung_STIKO_final.pdf
– Auch die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) spricht sich gegen die Impfung an Kindern aus:
https://www.degam.de/files/Inhalte/Degam-Inhalte/Ueber_uns/Positionspapiere/20210526_COVID-19_Impfungen_bei_Kindern_und_Jugendlichen_Err.pdf
– Ärzte für individuelle Impfentscheidung: Ärzte lehnen Impfstrategie an Kindern ab:
https://impf-info.de/covid19-impfstoffe_kinder.html
Positionspapier: individuelle-impfentscheidung.de/pp_covid19
– Eine Vielzahl von Ärzten spricht sich sehr deutlich gegen den Beschluss des Deutschen Ärztetags aus, die Impfung der Kinder als Bedingung für Schulbesuch und gesellschaftliche Teilhabe vorauszusetzen:
#nichtmeinärztetag (YouTube)
– Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen lehnt Corona-Massenimpfungen von Kindern und Jugendlichen ab:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/124242/KV-Hessen-gegen-Coronamassenimpfung-von-Kindern-und-Jugendlichen
– Wissenschaftler forderten die EMA bereits am 28.02.2021 auf, die Zulassungen der Covid19-Impfstoffe zurückzuziehen:
https://corona-blog.net/2021/03/14/brief-von-prof-bhakdi-und-kollegen-an-die-ema-verdacht-blutgerinnungsstoerungen-durch-covid-impfstoffe/
Völlig unzureichende Studienlage zu Kinderimpfungen
Die Impfungen an Kindern wurden nach nur 2 Monaten Studien an Kindern als „sicher“ eingestuft – vom Hersteller selbst: Biontech informierte seine Investoren nach nur 2 Monaten Studienverlauf in einer Pressemitteilung über die 100%-ige Wirksamkeit des Impfstoffs für Kinder. Dieser Wert basiert jedoch allein auf der Feststellung, dass von den 1.131 zweimal mit BNT162b2 geimpften jugend¬lichen Studienteilnehmern innerhalb dieser 2 Monate keiner erkrankte.
https://investors.biontech.de/node/9576/pdf
Risiko von Hospitalisierung oder Tod durch Corona ist bei Kindern extrem gering
Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI): Seit Beginn der Pandemie starben 4 Kinder mit oder an einer SARS-CoV-2-Infektion. Das sind unter 0,00002% der Kinder und Jugendlichen in Deutschland.
https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18–04-2021/
Kinder sind keine Pandemietreiber
Laut RKI sind Kinder am Infektionsgeschehen kaum beteiligt.
Und: Impfungen an Kindern sind aus ethischen Gründen nicht vertretbar. Vorher „muss sichergestellt sein, dass in den Studien bei Erwachsenen keine schwerwiegenden Nebenwirkungen aufgetreten sind.“ (Und das ist nicht der Fall! – Sogar in den gängigen Medien wurde von Todesfällen nach Impfungen berichtet.)
Aus den FAQs des RKI (Stand 17.12.2020, abgerufen am 08.03.2021) (unter „Allgemeines“, vorletzter Fragenblock):
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html
Nebenwirkungen der Impfung bei Kindern schwerer als bei Erwachsenen
Veröffentlichung der FDA zu den Studienergebnissen der Kinderimpfungen:
https://www.fda.gov/media/144413/download
Impfungen an Kindern mit Corona-Impfstoffen sind rechtlich im Grunde nicht zulässig.
Es ist nicht auszuschließen, dass Handelnde sich diesbezüglich strafbar machen!
Die Impfungen an Kindern haben nur eine bedingte Zulassung. Es fanden keine Tests zu Mittel- und Langzeitnebenwirkungen statt.
Jegliche Impfung gesunder Menschen ist nur dann gerechtfertigt, wenn es einen klaren Nutzen gegenüber den möglichen Schäden durch Impfnebenwirkungen gibt. Manche Ärzte argumentieren mit der Solidarität. Das bedeutet, dass Kinder und Jugendliche das Risiko von Schädigungen auf sich nehmen sollen, um andere eventuell davor zu bewahren. Genau das ist aber nach dem Nürnberger Kodex (https://de.wikipedia.org/wiki/Nürnberger_Kodex), der nach den Nürnberger Prozessen im Jahr 1947 verfasst wurde, verboten!
10.07.2021 | news4teachers
Keine generelle Impfempfehlung für Schüler von der Stiko? Egal: Wissenschaftler impfen 30.000 junge Menschen im Großversuch
SIEGEN. Schüler und Studierende aus dem nordrhein-westfälischen Kreis Siegen-Wittgenstein werden nun bevorzugt geimpft – im Rahmen einer Studie. Die Forscher gehen davon aus, dass hohe Impfraten bei jungen Leuten eine raschere und stabilere Rückkehr in Schulen und Unis ermöglichen.
Wissenschaftlich begleitet sollen im Kreis Siegen-Wittgenstein Schüler ab zwölf Jahren und Studierende bevorzugt geimpft werden. Rund 30.000 junge Menschen aus der Region in Nordrhein-Westfalen können sich im Rahmen einer Studie ab Dienstag im Impfzentrum von Siegen impfen lassen. Die Forschenden der Universität des Saarlands und der Universitäts-Kinderklinik Bochum wollen mit der vergleichenden Untersuchung herausfinden, wie sich eine solche Querschnittsimpfung auf das Infektionsgeschehen auswirkt. In einer Befragung wollen sie zudem etwas über die Impfbereitschaft herausfinden sowie weitere Daten ermitteln.
Bei der Vorstellung der Pläne ließen die Projektbeteiligten am Freitag keinen Zweifel daran, dass sie zur Pandemieeindämmung stark auf höhere Impfraten bei jungen Menschen setzen. Damit widersprechen sie auch der eher vorsichtigen Linie der Ständigen Impfkommission (Stiko) in der Frage von Impfungen für die 12 bis 17-Jährigen. (…)
Mit emotionalen Worten warb der medizinische Leiter des Impfzentrums Thomas Gehrke für eine rege Teilnahme: Als Großvater habe er in der Corona-Zeit leidvoll erfahren, was es mit den Kindern mache, wenn sie bei geschlossenen Schulen ihre Freunde nicht sehen könnten. «Im Schulalltag und an den Universitäten findet auch die Sozialisation der Jugendlichen statt.» Das müsse wieder möglich sein. Er erhalte immer wieder Anfragen von Eltern, die ihre Kinder impfen lassen wollen. (…)
https://www.news4teachers.de/2021/07/keine-generelle-impfempfehlung-fuer-schueler-von-der-stiko-egal-wissenschaftler-impfen-30–000-junge-menschen-im-grossversuch/
◦ STOP COVAX ◦ Stoppt die sogenannten Impfungen, den kriminellen gentherapeutischen Großversuch COVAX zum vergleichsweise harmlosen Coronavirus.
Impfaktion: Kinder machen Fotos mit "Star-Wars“-Figuren
15.22 Uhr: Erst der Piks, dann Posieren mit Darth Vader und Co.: Im Duisburger Impfzentrum haben sich Kinder und Jugendliche gegen das Coronavirus impfen lassen und anschließend Fotos mit bekannten Figuren aus den "Star Wars"-Filmen gemacht. Bei der Sonderimpfaktion am Samstag waren laut Angaben eines dpa-Fotografen acht Darsteller eines Kostümclubs vor Ort, die sich als Sternenkrieger verkleidet hatten. Die Aktion kam bei den Kindern demnach gut an.
Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren konnten sich Stadtangaben zufolge ohne Termin mit dem Impfstoff von BioNTech / Pfizer immunisieren lassen und im Anschluss die Weltraum-Charaktere treffen. Die Aktion soll am Sonntag erneut zwischen 10 und 18 Uhr stattfinden.
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article232942277/corona-zahlen-rki-neuinfektionen-deutschland-moderna-impfung-news-ticker.html
◦ STOP COVAX ◦ Stoppt die sogenannten Impfungen, den verbrecherischen gentherapeutischen Großversuch
STIKO empfiehlt Impfung für Zwölf- bis 17-Jährige
http://tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-5791.html
#Eilmeldung
https://twitter.com/tagesschau/status/1427198088477921280
Terhardt sagte auch: „Wir werden versuchen, der Politik ein bisschen entgegenzukommen.“
https://www.bz-berlin.de/berlin/stiko-mitglied-aktualisierte-kinder-impfempfehlung-naechste-woche
Mitteilung der STIKO zur Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche (16.8.2021)
Die STIKO aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung und spricht nunmehr eine Impfempfehlung für alle 12- bis 17-Jährigen aus – Beschlussentwurf ist soeben in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen
Die STIKO hatte am 10. Juni 2021 für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren eine COVID-19-Impfung nur bei bestimmten Indikationen (Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schweren COVID-19-Verlauf; vulnerable Personen ohne ausreichenden Immunschutz im persönlichen Umfeld; berufliche Exposition gegenüber SARS-CoV‑2) ausgesprochen und ansonsten auf die Möglichkeit der Impfung nach individueller Aufklärung und Nutzen-Risiko-Abwägung hingewiesen. Die damalige Empfehlung basierte auf (a) der Beobachtung, dass Kinder und Jugendliche in Deutschland ein geringes Risiko haben, schwerwiegend an COVID-19 zu erkranken; (b) einem begrenzten Kenntnisstand über seltene Nebenwirkungen der neuen mRNA-Impfstoffe in dieser Altersgruppe; © ersten Berichten zu Herzmuskelentzündungen im zeitlichen Zusammenhang mit mRNA-Impfungen, vor allem bei Jungen und jungen Männern; und (d) den zum damaligen Zeitpunkt laut Modellierung geringen Auswirkungen der Impfung dieser Altersgruppe auf den weiteren Verlauf der Infektionsausbreitung in Deutschland.
Auf der Grundlage neuer Überwachungsdaten, insbesondere aus dem amerikanischen Impfprogramm mit nahezu 10 Millionen geimpften Kindern und Jugendlichen, können mögliche Risiken der Impfung für diese Altersgruppe jetzt zuverlässiger quantifiziert und beurteilt werden. Die sehr seltenen, bevorzugt bei jungen männlichen Geimpften im Zusammenhang mit der Impfung beobachteten Herzmuskelentzündungen müssen als Impfnebenwirkungen gewertet werden. In der Mehrzahl der Fälle wurden die Patienten mit diesen Herzmuskelentzündungen hospitalisiert, hatten jedoch (…)
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-08–16.html
27.08.2021 – 16:58 Uhr | Bert Fröndhoff | Handelsblatt
BioNTech und Moderna streben Zulassung für die Corona-Impfung von Kleinkindern noch für dieses Jahr an
Auch wenn Studien zur Impfwirkung bei Kindern komplex sind: Biontech und Moderna sind optimistisch, Impfungen bald anbieten zu können. Ärzte raten, auf Empfehlung der Stiko zu warten.
DÜSSELDORF | Für Kinder unter zwölf Jahren könnte es schon in diesem Jahr einen zugelassenen Impfstoff gegen Covid-19 geben. Die beiden Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna streben eigenen Angaben zufolge noch im Herbst einen Zulassungsantrag an. Die aktuell laufenden Studien und Tests an Kindern, die jünger sind als zwölf Jahre, sollen im September und Oktober abgeschlossen sein.
Von diesem Zeitplan gehen auch deutsche Mediziner fest aus. „Wir erwarten, dass Ende September Studiendaten für die Sechs- bis Zwölfjährigen vorliegen werden und Ende Oktober für die 0,5- bis Fünfjährigen“, sagte Jörg Dötsch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, dem Handelsblatt. „Danach könnte es eine zügige Zulassung durch die europäische Arzneibehörde Ema geben, wie es auch schon bei den anderen Altersklassen der Fall war.“
Bisher testen nur Biontech/Pfizer und Moderna ihre Mittel in der Altersgruppe der unter Zwölfjährigen. An den Studien nehmen jeweils mehrere Tausend Kinder im Alter ab sechs Monaten teil.
Bei Biontech laufen die Tests über Kliniken und Arztpraxen in den USA, Finnland, Polen und Spanien. Beide Mittel beruhen auf der Botenstoff-Technologie mRNA und haben bei Jugendlichen und Erwachsenen eine hohe Schutzwirkung bewiesen.
handelsblatt.com/unternehmen/kampf-gegen-die-corona-pandemie-biontech-und-moderna-streben-zulassung-fuer-die-corona-impfung-von-kleinkindern-noch-fuer-dieses-jahr-an/27546632.html
STOP COVAX ◦ Stoppt die sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus, den unnötigen und lebensgefährlichen gentherapeutischen Großversuch