Zwar teilt ndr.de am 28.2.23 mit:
»Wir beenden nach exakt drei Jahren unsere Berichterstattung über Covid-19 und die Folgen im Rahmen unseres täglichen Corona-Tickers. Danke, dass Sie uns die Treue gehalten haben. Die gesamte Nachrichten-Redaktion von NDR.de war mit viel Herzblut dabei, um Sie in mehr als 1.000 Ausgaben mit den wichtigsten News und Hintergründen zum Corona-Virus zu versorgen…« 🙂
Doch vorbei ist die Hatz auf abweichendes und widerständiges Verhalten nicht. Eine der letzten Meldungen lautet:
»Verdacht auf illegale Corona-Atteste – Ärztin festgenommen
Gegen eine Ärztin aus dem Raum Dresden, die in der Pandemie zig falsche Gesundheitszeugnisse ausgestellt haben soll, ist Haftbefehl erlassen worden. Ihr werde vorgeworfen, gewerbsmäßig Gefälligkeitsatteste ausgestellt zu haben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Dresden heute mit. Demnach soll die Ärztin Menschen pauschal und unrechtmäßig vom Tragen von Masken befreit und ein unbegrenztes Impfverbot aus medizinischen Gründen bescheinigt haben. Die Rede ist von 162 Fällen. Dafür soll sie insgesamt 12.500 Euro kassiert haben.
In dem Fall wird schon länger ermittelt. So hatten Ende September vergangenen Jahres mehr als 200 Polizisten 84 Objekte in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Brandenburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg durchsucht. Am Dienstagmorgen seien nun erneut Wohnräume der Frau durchsucht und Beweismittel sichergestellt worden, hieß es. Die Frau selbst wurde wegen des bestehenden Haftbefehls festgenommen und sollte einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.«
Denunzierungen wie Querdenker, Wissenschaftsfeinde… gehen 'nahtlos' weiter
im Zusammenhang mit Friedensdemos.
'Gegen eine Ärztin aus Nordkorea, die in der 'Pandemie' zig falsche Gesundheitszeugnisse ausgestellt haben soll, ist Haftbefehl erlassen worden. Ihr werde vorgeworfen, gewerbsmäßig Gefälligkeitsatteste ausgestellt zu haben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Pjöngjang heute mit.'…
Ich hätte mir nie träumen lassen, dass sich die Justiz dereinst ermächtig medizinische Beurteilungen von Ärzten und Ärztinnen zu verwerfen und strafrechtlich zu verfolgen.
Und das offensichtlich ohne sich von Sachverständigen belästigen zu lassen.
Warum auch? Die Sachverstaendigen haetten sich womoeglich als "Spielverderber" entpuppt, die statt dem geforderten Mainstream eine medizinisch fundierte Meinung abgegeben haetten …
Dieser Gefahr musste man sich natuerlich entziehen.
Vielleicht sollten andere auf der Anklagebank sitzen – diejenigen, die die Menschen – gerade Jugendliche und Kinder – dazu gezwungen haben, Masken zu tragen, die nie auf ihre toxische Wirkung auf deren Gesundheit geprüft wurden! Da dürften 162 Fälle wohl kaum ausreichen!
Das Umweltbundesamt, 06.07.2020
"Kinder und Jugendliche haben zu viel PFAS im Blut
21 Prozent der Proben über HBM-I-Wert für PFOA – UBA arbeitet an EU-weiter Beschränkung der Stoffgruppe
Die Stoffgruppe der PFAS umfasst über 4.700 verschiedene Chemikalien. PFOS (Perfluoroktansulfonsäure) und PFOA (Perfluoroktansäure) – wurden in der GerES-Studie am häufigsten gefunden. Mit PFOS waren 100 Prozent aller Kinder in der Studie belastet. PFOA fand sich in 86 Prozent der insgesamt 1109 untersuchten Blutplasma-Proben. Damit liegen die Werte teilweise über den von der Kommission Human-Biomonitoring (HBM) festgelegten Schwellen. 21,1 Prozent der Proben lagen über dem HBM-I-Wert für PFOA, 7,1 % über dem HBM-I-Wert für PFOS. 0,2 Prozent der Proben überschritten den HBM-II-Wert für PFOS. Der HBM-II-Wert beschreibt eine Konzentration, ab der nach heutigem Kenntnisstand eine relevante gesundheitliche Beeinträchtigung möglich ist. Die Belastung sollte dann in jedem Fall reduziert werden."
https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/kinder-jugendliche-haben-zu-viel-pfas-im-blut
Was hat das mit dem Thema Masken zu tun!?
HARLINGEN, THE NETHERLANDS, TOXICOWATCH FOUNDATION,
November 2022
"Gesichtsmasken und die Abschaltung von Gehirn, Herz und Fortpflanzungssystem
Analyseergebnisse von PFAS in Gesichtsmasken
Die Laboranalyse der drei (3) Mundschutzproben (M‑01, M‑02, M‑03) mit der FITCT4-Bioassay-Methode ergab nachweisbare PFAS-Gehalte in diesen Gesichtsmasken (Abbildung 10).
Einweg-Mundschutz
M‑01: 8,4 µg PFOA-Äq./g
331,0 µg PFOA-Äq./m2
M‑02: 31,0 µg PFOA-Äq./g
1424,0 µg PFOA-Äq./m2
M‑03: 7,3 µg PFOA-Äq./g
417,0 µg PFOA-Äq./m2
Im Jahr 2017 legte die EU einen Rückstandshöchstwert von 1 µg PFOA/m2 in Textilien fest. 25 Die PFAS in den untersuchten Gesichtsmasken, ausgedrückt als PFOA-Äquivalenzen mit der FITC-T4-Analyse (µg PFOA-Äquivalent/m2) überschreiten den EU-Grenzwert mit einem Faktor von 331 – 1424."
Zudem dürfte auch die Frage nach den Fasern – Faserbruch – interessant sein:
"Hier ist anzumerken, dass es mehrere Forschungslücken und einen Mangel an gründlichen Untersuchungen über das Schicksal von Fasern mit verschiedenen Behandlungen und Veredelungen gibt. Die meisten Textilprodukte werden mit verschiedenen Chemikalien und Hilfsstoffen beschichtet, um neue Funktionen zu erhalten (z. B. wasserabweisende oder antimikrobielle Ausrüstung) oder mit verschiedenen synthetischen Farbstoffen, einschließlich Reaktivfarbstoffen, gefärbt."
Wer hat also die Masken auf toxische Inhaltsstoffe und mechanische Belastung geprüft!? Bevor die Maskenpflicht eingeführt wurde!!!
"Schlussfolgerung
Die Antwort auf die ursprüngliche Frage dieser Untersuchung, ob PFAS in Gesichtsmasken enthalten sind, wird durch die Bioassay FITC-T4-Analyse und Literaturauswertung bestätigt. Allerdings ist die FITC-T4-Analyse nicht spezifisch für PFAS, auch andere toxische Substanzen wie Bisphenol und Phthalate reagieren ebenfalls auf diesen Bioassay. Aus toxikologischer Sicht ist die gesamte toxische Wirkung wichtig. Die Literaturübersicht zeigt, dass PFAS in den menschlichen Körper gelangen können über verschiedene Pfade …
… Diese Pilotstudie begann mit Fragen und endete mit Fragen: Warum wird das Vorsorgeprinzip bei der Anwendung von hochgiftigen Chemikalien in Gesichtsmasken ignoriert? Warum wurde so wenig Forschung über die mögliche Kontamination von PFAS in Gesichtsmasken veröffentlicht? Und außerdem: Warum sind Chemikalien wie Bisphenole, Phthalate, bromierte Flammschutzmittel und sogar Nanopartikel in der Gesichtsmaske verwendet, ohne dass eine angemessene Regulierung auf der Grundlage wissenschaftlicher Bewertungen erfolgt?
… Dies ist ein Weckruf, die Anwendung toxischer Stoffe zu überdenken. Substanzen zu überdenken, über die wir sowohl aus analytischer als auch aus toxikologischer Sicht noch wenig wissen.
PFAS hätten gar nicht erst hergestellt und schon gar nicht in Gesichtsmasken verwendet werden dürfen."
Den letzten Hinweis – an Steffi Lemke (Grüne) – hat nun das UBA …
"PFAS sind auch für die Umwelt ein Problem: Aufgrund ihrer Langlebigkeit verteilen sie sich über Luft und Meeresströmungen großflächig rund um den Globus…"
Ich verstehe das nicht. Das Ausstellen falscher Gesundheitszeugnisse ist strafbar. Das bedeutet dass es bestraft werden kann. STRAF-BAR = möglich, nicht STRAF-BEWEHRT, was ja eine Verbindlichkeit in Aussicht stellt. So gesehen hat die Ärztin einfach nur Pech gehabt. Kann wohl passieren.
Tatsache aber ist, dass ein falsches ärztliches Atest, keinerlei rechtlicher Konsequenzen nach sich zieht. Das ist so!
Weder bin ich Jurist, noch interpretiere ich hier Recht. Es ist einfach so. Egal was im Recht geschrieben oder umschrieben steht. Mit Nichten aber werde ich falsche Gesundheitszeugnisse aufzeigen. Auch wiederum so ein Blödsinn .… – Es weiss doch sowieso Jeder mit etwas Lebenserfahrung dass es so ist. Wieviel Zeugnis wollen Sie? – So lautete die Frage wohl eher.
In dem Fall stört es ausserdem das Maskengeschäft. Noch so ein tatsächlicher Sachverhalt.
nohgräschdh:
Auch bzgl. der aktuelleren Beiträge. Das Ausstellen eines falschen Gesundheitszeugnisses ist in der Bundesrepublik Deutschland keine Straftat. Das ist staatsanwältlich genauso bestätigt! [mit Unterschriften, Beförderungen usw.] Warum die Dame bestraft wurde weiss ich nicht. Der Text ist falsch. Vermutlich haben die Maskendealer und ihre Freunde ("crisis-defense-unit gmbh&cokgge" etc.) einfach genug Steuermittel um Klagen zu finanzieren. Nur eine These, mehr nicht!
Wer geglaubt hat, sich mit einem Attest durchmogeln zu können, der hat das Corona-Spiel mitgespielt und hat damit noch Ärzte ans Messer geliefert. Hätten Leute offen über den Unfug von Masken diskutiert, dann hätte man dem Corona-Narrativ eventuell beikommen können. Nun ist die Geschichte in der Welt, dass uns Masken&Co. vor einer tödlichen Pandemie bewahrt hätten und dass alles durch uneinsichtige Regelbrecher gefährdet wurde.
Die Attestiererei ist übrigens nicht neu. Wer krank genug ist, darf sich vom Schulzwang und dem Masernpikszwang ausnehmen. Wer zu blöd ist, einen Rechner zu bedienen, der darf sich der Bespitzelung durch ELSTER entziehen. Mit ungewöhnlichen sexuellen Neigungen konnte man der Wehrpflicht entgehen. Usw. usf. Diese Regeln machen es sehr verlockend, krank, dumm, arm und alles mögliche zu sein, um staatlicher Gängelung zu entgehen.