Äußerst selten: Vierfach "geimpft" gestorben

Ich mur­re meist gegen Links in Kommentaren, die plötz­li­che Todesfälle ver­mel­den und damit den Verdacht näh­ren wol­len, da müs­se eine "Impfung" im Spiel sein, auch wenn in den Texten nichts dar­auf hin­deu­tet. Dieser Fall liegt wohl anders.

Einen Tag, bevor das Portal über Bußgelder für nicht "geimpf­te" Pflegekräfte berich­te­te (s. Pflege: Bußgeldwelle ist ange­rollt), war am 14.6. auf rhein​pfalz​.de zu lesen:

»Corona: 55-jäh­ri­ge Südwestpfälzerin stirbt trotz Vierfachimpfung
Das Coronavirus hat in der Südwestpfalz ein wei­te­res Menschenleben gefor­dert. Das Gesundheitsamt hat am Dienstag mit­ge­teilt, dass eine Frau aus der Verbandsgemeinde Hauenstein an den Folgen einer Covid-19 Erkrankung gestor­ben sei. 

Sie war zwi­schen 50 und 55 Jahren alt und vier­fach geimpft. Bei mehr­fach Geimpften führt Covid-19 ohne eine medi­zi­ni­sche Vorgeschichte laut Gesundheitsamt nur äußerst sel­ten zu Todesfällen, ins­be­son­de­re in die­sem Alter. Seit Freitag hat die Behörde in der Südwestpfalz 381 bestä­tig­te Corona-Infektionen erfasst…«

Das Blatt stellt weder eine Frage zur Todesursache noch zur ver­mu­te­ten Wirksamkeit der "Impfung".

Aktuell wer­den dort sol­che Beiträge angekündigt:

9 Antworten auf „Äußerst selten: Vierfach "geimpft" gestorben“

  1. "…Das Blatt stellt weder eine Frage zur Todesursache noch zur ver­mu­te­ten Wirksamkeit der "Impfung". …"

    Warum soll­ten sie auch ?

    Der Glaube darf und wird nie­mals in Frage gestellt, nur weil die Realität eine kogni­ti­ve Dissonanz erzeugt.

    Irgendeine pseu­do-wis­sen­schaft­li­che Erklärungen haben die Faktenchecker dafür bestimmt parat und schon paßt das Weltbild wieder…

    Wenn man bedenkt, daß wir unse­re Spezies homo SAPIENS nen­nen, wirkt das Ganze noch grotesker.

  2. Wer sich mit den Impfungen sein Immunsystem rui­nie­ren will: Weiter so!!! Alles frei­wil­lig. Aber heult euch hin­ter­her nicht die Augen aus.

  3. Sie war zwi­schen 50 und 55 Jahren alt und vier­fach geimpft. 

    Interessant. Das genaue Alter läßt sich wohl nicht mehr fest­stel­len. Schrecklich!

    Schönen Sonntag.

    1. @Erfurt
      Na ja, in einem Land, in dem die Impfrate geschätzt wird und Daten per Faxgerät und Strichlisten über­tra­gen wer­den, spie­len 5 Jahre Unterschied doch kei­ne so gro­ße Rolle… (Zynismus Ende)

  4. "Das Coronavirus hat in der Südpfalz ein wei­te­res Menschenleben gefordert."
    Wieviele Menschenleben for­dert Diabetes 2 an einem Tag in der Südpfalz?
    Wer zählt die Völker, nennt die Namen…

    1. Genau @Irene! Das war die erste Frage die ich mir Anfang 2020 auch gestellt habe: Warum inter­es­siert sich der BRD-Staat gera­de jetzt für die Gesundheit sei­ner Bürger!?

      Und die Antwort ist ganz ein­fach: Dieser Staat hat sich noch nie für die Gesundheit sei­ner Bürger inter­es­siert! Diesem Staat ist es völ­lig Wurst ob wir mit Öl, Gas, Nahrung, Kleidung und Wohnraum ver­sorgt sind.

      Schönen Sonntag weiterhin.

      PS: In der Mittagshitze bei 38°C wur­den auch heu­te wie­der gro­ße Flächen an Weinbergen und Zwiebelfeldern mit Trinkwasser bereg­net. Während ein Wirtschaftsminister von Sparplänen faselt, Panik ver­brei­tet und Menschen dazu bringt Heizöl JETZT zu Höchstpreisen zu kaufen.

  5. Der Faktenverdreher hat „wegen“ durch „trotz“ ersetzt. Es gibt hier nichts zu sehen, gehen Sie bit­te wei­ter zur näch­sten Spritzung. Sie wol­len doch die Freiheit, oder?

  6. So bereit­wil­lig, wie sich ein gro­ßer Teil der Bevölkerung immer noch "durch­imp­fen" lässt, wird es auf unab­seh­ba­re Zeit natür­lich sehr vie­le Todesfälle geben, die in einem gewis­sen zeit­li­chen Abstand zu einer "Impfung" statt­ge­fun­den haben.

    Je nach­dem, wie man zu den "Impfungen" steht, kann man dann immer von einem kau­sa­len Zusammenhang aus­ge­hen oder ihn auch immer ein­fach pau­schal leugnen. 

    Die Wahrheit wird wohl mal wie­der irgend­wo dazwi­schen lie­gen. Es müss­te halt mehr unter­sucht werden.

    Nur hat dar­an ja nicht wirk­lich jemand Interesse. Der Staat nicht, der die Menschen zu die­sen poten­ti­ell töd­li­chen, expe­ri­men­tel­len Geninjektionen genö­tigt hat. Die Ärzte nicht, die selbst die Spritzen set­zen und damit ja auch gutes Geld ver­die­nen. Und ganz oft auch nicht die Angehörigen, die ein­fach nur in Ruhe trau­ern wol­len. Und die zudem ja auch oft selbst geimpft sind und womög­lich den ver­stor­be­nen Menschen auch noch zur "Impfung" über­re­det haben.

    Ich glau­be daher nicht, dass hier jemals etwas statt­fin­den wird, das den Namen "Aufklärung" ver­dient hätte.

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