Affenpocken im Kreis Gießen: Überraschung nach erneuter Laboruntersuchung

»Überraschung im Fall der am Mittwoch (27. Juli) gemel­de­ten, ver­meint­li­chen Affenpocken-Fälle aus dem Kreis Gießen. Die Infektionen sei­en durch neue Laboruntersuchungen am Donnerstag (28. Juli) wider­legt wor­den, teil­te das Gesundheitsamt mit. Das zustän­di­ge Labor hat­te die zunächst posi­tiv gete­ste­ten Proben des betrof­fe­nen 67-Jährigen sowie des 26-Jährigen erneut unter­sucht. Das Ergebnis fiel nega­tiv aus, bei­de sind doch nicht mit Affenpocken infi­ziert. Sie durf­ten ihre Quarantäne laut Gesundheitsamt sofort been­den. Damit bleibt es zunächst bei einem bestä­tig­ten Affenpocken-Fall im Kreis Gießen. In Hessen ins­ge­samt sind es inzwi­schen meh­re­re Dutzend…

Mittlerweile wur­den drei Kontaktpersonen im Landkreis gegen Affenpocken geimpft…«
gie​sse​ner​-all​ge​mei​ne​.de (28.7.)

Siehe auch Deutsche Aidshilfe will Schwule welt­weit durch­imp­fen. Aber kei­ne epi­sche Tragweite.

8 Antworten auf „Affenpocken im Kreis Gießen: Überraschung nach erneuter Laboruntersuchung“

  1. "Damit bleibt es zunächst bei einem bestä­tig­ten Affenpocken-Fall im Kreis Gießen. In Hessen ins­ge­samt sind es inzwi­schen meh­re­re Dutzend…"

    Weiss nicht war­um, aber bei sol­chen Meldungen muss ich an die­sen Film denken:

    "Wissenschaftler ver­su­chen, durch die Einsätze „Freiwilliger“ mehr über das Virus zu erfahren. "

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​1​2​_​M​o​n​k​eys

  2. Dr. Wodarg: Impf-Nebenwirkung wird als Affenpocken ver­kauft – eine per­ver­se Industrie 

    Was uns als Affenpocken ver­kauft wird, ist in sehr vie­len Fällen eigent­lich Gürtelrose, eine der bekann­ten Impf-Nebenwirkungen. Der Internist und Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg erklärt, dass Ärzte das eigent­lich erken­nen müss­ten, doch man ver­las­se sich lie­ber auf nichts­sa­gen­de Tests. Die Nebenwirkungen der Corona-Injektionen wer­den dazu ver­wen­det, um uns wei­ter­hin Angst zu machen, ist sich Wodarg sicher. Mit den Nebenwirkungen der Spritzen wird also auch noch wei­ter Geld geschef­felt. Eine per­ver­se Industrie, wie Dr. Wodarg attestiert.

    ➡️ Hier den gan­zen Beitrag von "ELSA AUF1" anse­hen: https://​auf1​.tv/​e​l​s​a​-​a​u​f​1​/​d​r​-​w​o​l​f​g​a​n​g​-​w​o​d​a​r​g​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​f​o​l​g​e​n​-​v​e​r​t​u​s​c​h​t​-​m​i​t​-​n​e​u​e​n​-​a​l​t​e​n​-​k​r​a​n​k​h​ein

    1. Ein System, das sich selbst am Leben erhal­ten will. Und die sen­sa­ti­ons­gei­len Affen der MSM stür­zen sich dar­auf wie die Aasgeier.

  3. 29.06.2022 | infek​ti​ons​schutz​.de

    Frage

    Sollte auch nach einer Erkrankung an Affenpocken geimpft werden? 

    Antwort von der Redaktion infek​ti​ons​schutz​.de

    Derzeit ist noch nicht ein­deu­tig geklärt, ob nach einer Infektion mit dem Affenpockenvirus eine lebens­lan­ge Immunität besteht. Dies ist jedoch zu ver­mu­ten, da auch eine Erkrankung an den heu­te aus­ge­rot­te­ten Pocken, die mit den Affenpocken ver­wandt sind, zu einer lebens­lan­gen Immunität führte. 

    Auch nach einer durch­ge­mach­ten Erkrankung ist eine Impfung sicher und wird in der Regel gut ver­tra­gen. Für Personen, die im aktu­el­len Affenpockenausbruch erkran­ken, ist bis auf wei­te­res kei­ne Impfung not­wen­dig. Denn der Immunschutz, der durch die Erkrankung ver­mit­telt wird, bleibt für meh­re­re Jahre bestehen. 

    https://​www​.infek​ti​ons​schutz​.de/​i​n​f​e​k​t​i​o​n​s​k​r​a​n​k​h​e​i​t​e​n​/​k​r​a​n​k​h​e​i​t​s​b​i​l​d​e​r​/​a​f​f​e​n​p​o​c​k​e​n​/​#​c​1​7​345

  4. Wenn man annimmt, dass die "mehh­re­re Dutzen Faelle" ca. 6 Dutzend Faelle sind (nur mal so ins blaue hin­ein gera­ten) und die hes­si­sche Bevoelkerung reprae­sen­ta­tiv fuer das gesam­te Bundesgebiet wae­re, so kae­e­me man bun­des­weit auf ca. 1.000 Faelle. Berichhtet wird jedoch ueber mehhr als 2.500 Faaelle undes­weit. Wie ver­trau­ens­wuer­dig ist die­se Zahhl, wenn sich anschei­nend immer mal wie­der "Fehlalarme" in die Zahlen einschleichen?

    Und wie lan­ge wird bereits ueber die Affenpocken berich­tet? Ist eine Zahl von 2.500 Faellen in die­ser Zeit tat­saech­lich irgend­ein Grund zur Sorge (zumal auchh die­se Krankheit i.a. nach weni­gen Wochen kom­plett aus­heilt und die Gefaehrlichkeit unter der einer nor­ma­len Grippe liegt)? Ist das wirk­lichh ein Grund. zig tau­send Personen imp­fen zu wol­len 8und den Risiken neu­ar­ti­ger Imfstoffe aus­zu­set­zen)? Warum impft man nicht mit den bewaehr­ten Pocken-Impfstoffen, die doch auch bei Affenpocken eine lebens­lan­ge Immunitaet bewir­ken sol­len? Die jetzt neu­en Impfungen gegen Affenpocken sind dochh garan­tiert genau­so wenig unbe­dingt zuge­las­sen, wie die mRNA Covid-Impfungen und genau­so wenig auf Langzeitwirkungen untersucht.

    Warum wer­fen wir wegen Panikmache bewaehr­te Verfahren zur Untersuchung der Ungefarrhlichkeit von Impfstoffen ueber Bord? Bei Kraankheiten mit extrem hoher Lethalitaet wwie Ebola koenn­te ichh es ja noch ver­ste­hen, aber bei so etwas rela­tiv unge­faehr­li­chem wie Affenpocken???

  5. „Mittlerweile wur­den drei Kontaktpersonen im Landkreis gegen Affenpocken geimpft…“

    Hatten die da ein Mitspracherecht?

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