AKK und Ampelparteien gegen Impftrotzkismus in der Bundeswehr

waz​.de (15.11.)
t‑online.de (16.11.)

In der "WAZ" erfährt man von einer schä­bi­gen "Impfquote" in den Großorganisationen:

»BERLIN. Die Regierung tut sich schwer, die Impfquote in den eige­nen Großorganisationen zu erhö­hen. Auch bei der Bundeswehr geht es kaum voran.

Von Tag zu Tag wächst in den Kasernen der Bundeswehr die Zahl der Soldatinnen und Soldaten, die sich mit Corona infi­ziert haben. Am 2. November wur­den 356 akti­ve Fälle gemel­det, eine Woche spä­ter war die Zahl bereits auf 542 gestie­gen. Und doch läuft Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) seit Monaten regel­mä­ßig gegen eine Wand, wenn sie eine Corona-Impfpflicht durch­set­zen will.

Bundesweit ist eine Impfpflicht für bestimm­te Einrichtungen im Gespräch, etwa für die Alten- und Pflegeheime in den Kommunen. Wie schwer es ist, vor der eige­nen Tür zu keh­ren, zeigt die Bundesregierung beim Versuch, ihre eige­nen Großorganisationen zu einer höhe­ren Impfquote zu bewe­gen. Bei den Soldaten lässt sie sich grob schät­zen, bei den Polizeibehörden wer­den die­se Zahlen gar nicht erst erhoben.

Nur noch geimpfte Soldaten dürfen Amtshilfe leisten

Wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums unse­rer Redaktion mit­teil­te, wur­den bis­lang 276.000 Impfungen gegen Covid-19 ver­ab­reicht. Wenn man die­se Zahl durch zwei teilt und in Relation zu den rund 184.000 Soldaten stellt, ergibt sich eine Quote von annä­hernd 75 Prozent.

Exakt ist sie aller­dings nicht, da Erst‑, Zweit- und Drittimpfungen nicht dif­fe­ren­ziert erfasst wer­den. Immerhin erscheint die Impfbereitschaft zumin­dest etwas höher als in der Gesamtbevölkerung zu sein. Laut Robert-Koch-Institut ver­fü­gen bloß 67,4 Prozent der Bürger über einen voll­stän­di­gen Impfschutz

Auch der Vorsitzende des Reservistenverbandes mit sei­nen über 100.000 Mitgliedern, Patrick Sensburg, plä­diert „drin­gend für eine Impfpflicht“ – nicht zuletzt mit Blick auf die Amtshilfe. „Wir wol­len schließ­lich Menschen hel­fen und nicht gefähr­den“, sag­te Sensburg unse­rer Redaktion…

Kramp-Karrenbauer will die „Duldungspflicht“ schon lange

Kramp-Karrenbauer trat nach Angaben ihres Ministeriums „bereits im Frühjahr“ und „mit Nachdruck“ für die Einführung einer – so heißt es in der Truppe – „Duldungspflicht" der Impfstoffe gegen das Virus Sars-CoV 2 ein. Was bei Krankheiten wie Influenza seit Jahren bewähr­te Praxis in der Bundeswehr ist, soll­te auch in der Corona-Pandemie gelten.

Doch für einen Eingriff in die kör­per­li­che Unversehrtheit braucht die Ministerin die Zustimmung des 65-köp­fi­gen Gesamtvertrauenspersonenausschusses (GVPA), der über­wie­gend aus Vertretern der Soldaten und aus Personalräten besteht. Und der stimm­te der Duldungspflicht bloß in Auslandseinsätzen zu…

Die Verschwiegenheitspflicht wur­de auf die Spitze getrie­ben, als ein Appell der Ministerin und sechs ver­schie­de­ner Personalvertretungen am 14. September („Impfen schützt“) an alle 250.000 Angehörigen der Bundeswehr raus­ging. Das Dokument, das unse­rer Redaktion vor­liegt, trägt bis heu­te die bizar­re Aufschrift „VS – Nur für den Dienstgebrauch“. Ein Appell mit einer Verteilerliste, die gut 250.000 Namen umfasst, wird wie eine Geheimsache behan­delt…«

Die Truppe will halt ihre Kampffähigkeit nicht gefähr­den. Bei Pflegekräften kommt es dar­auf nicht so an.

»Kramp-Karrenbauers Kabinettskollege, Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), tat sich den Kampf für die Impfpflicht gar nicht erst an. „Wir müs­sen die Leute über­zeu­gen, dass sie sich imp­fen las­sen“, warb er. Man dür­fe eine Impfung nicht zur Voraussetzung für ein Arbeitsverhältnis oder den Abschluss eines Versicherungsvertrages machen. „Das dür­fen wir in Deutschland nicht begin­nen“, sag­te er noch im Juli. Inzwischen äußert er sich dazu gar nicht mehr.«

22 Antworten auf „AKK und Ampelparteien gegen Impftrotzkismus in der Bundeswehr“

  1. Amtshilfe bei der Abimpfung wehr­lo­ser ein­sit­zen­der Hochbetagter. Ich erin­ne­re mich noch an das Bild in einem Seniorenheim. 

    Respekt, impf­ver­wei­gern­de Soldatinenn und Soldaten. Macht die Amtshilfe unmög­lich. Ein Beitrag zur Gesundheit unse­rer hoch­be­tag­ten Mitbürger.

    1. @Clarence: Ich erin­ne­re mich auch an die Schilderung eines Whistleblowers in einer Sitzung des Corona-Ausschusses, der davon berich­te­te, dass eini­ge die­ser armen alten Menschen zunächst ein deut­li­ches Abwehrverhalten gegen die "Impfung" zeig­ten. Das hät­te sich in den mei­sten Fällen schlag­ar­tig gelegt, als sie die Soldaten im Kampfanzug sahen.
      Was da wohl den Widerstand bei den Angehörigen der Kriegsgeneration gebro­chen hat?

  2. Krampf-Knatterbauer in ihren Endzügen und Seehofer völ­lig des­il­lu­sio­niert seit Jahrzehnten.
    Mit denen ist kein Staat zu machen.
    Allerdings mit dem Nachfolgepersonal, das sich all­jähr­lich so groß­zü­gig an unse­rem Geld bedient, noch weniger.
    Schnattalena ist kaum noch eine Erwähnung wert, Lindner hat völ­lig den Liberalismus ver­ges­sen und Scholz? Kriminell.

  3. Was bedeu­tet in die­sem Zusammenhang "nach dem Vorbild
    a n d e r e r Immunisierungen"? (s.u.) Bitte um Belehrung sehr geehr­te Frau Krampf-Knarrenbauer.Pardon, Versprecher.

    Verteidigungspolitiker von SPD, Grünen und FDP haben sich dafür aus­ge­spro­chen, Corona-Impfungen in der Bundeswehr nach dem Vorbild ande­rer Immunisierungen ver­pflich­tend zu machen

  4. Wenn man davon aus­geht, dass Soldatinnen und Soldaten in der Regel in die Gruppe der Erwachsenen fal­len, beträgt die Impfquote unter ihnen ziem­lich genau der der nicht kaser­nier­ten erwach­se­nen Bevölkerung. Insofern ist alles in Ordnung. Die Bundeswehr reprä­sen­tiert das Staatsvolk.

  5. AKK geht gar nicht.

    Spritz.

    Bei der Bundeswehr und in den Amtsstuben gilt es als unhöf­lich, die Chefin mit Vornamen anzureden.

    Spritz, spritz.

    Frau Kramp-Karrenbauer, meist wird die ent­spre­chen­de Abkürzung verwendet.

    Spritz, spritz.

    Ist wahr.

    Spritz, spritz.

    1. Sehr tref­fend. Hat mit Verteidigung schon lan­ge nichts mehr zu tun. Eine NATO/EU Interventionsarmee. Nicht viel bes­ser als des Kaisers Kolonialarmee.

  6. Daß AKK regel­mä­ßig gegen eine Wand rennt, glau­be ich gerne.
    Anders ist der regel­mä­ßi­ge Blödsinn auch nicht zu erklä­ren, den
    sie von sich gibt.

  7. Es ist ein Haftungsproblem: Wenn die Corona-Spritze unter die Duldungspflicht fällt, dann haf­tet die Bundeswehr auch auto­ma­tisch für alle Schäden, die dar­aus ent­ste­hen, d.h. in Form von Schadenersatz und lebens­lan­gen Renten für Geschädigte und Hinterbliebene. Es bleibt zu sehen, ob sie die­se Büchse auf­ma­chen wollen.

  8. Nach mei­nen Informationen eines Soldaten, sind ist die Grippeimpfung ver­pflich­tend. Begründung: Soldaten haben kein Recht auf kör­per­li­che Unversehrtheit. Das liegt in der Natur des "Berufs".
    Ich den­ke es liegt dar­an, dass die Gentherapien nur eine beding­te Zulassung haben, so dass sie nicht ver­pflich­tend gemacht wer­den kann. Oder aber sie schrecken vor den "Nebenwirkungen" zurück.

  9. Aus Charaktermangel und ideel­ler Ziellosigkeit über­bie­ten sich gera­de alle WEF- Marionetten auf Ministerposten in ker­ni­gen, auto­ri­tä­ren Forderungen zur Bezwingung der eigen­sin­ni­gen Abweichler. Damit mei­nen sie, sich in Führungskompetenz bewei­sen und dar­stel­len zu kön­nen, obwohl ihnen genau die­se augen­schein­lich dra­ma­tisch fehlt‼️ 😉

    1. Was erwar­test du? Natürlich sind die WEF-Marionetten geist- und kul­tur­lo­se Wesen. Ihr Mastermind, der Herr Schwab ist ja sel­ber nicht die hell­ste Leuchte im Lampenladen. Kommt halt davon, wenn Gier Hirn frisst.

  10. Für den Soldaten essenziell.
    Standhaft oder gehorsam?
    Feigheit oder Ungehorsam?

    "USA: Nationalgarde von Oklahoma wider­setzt sich COVID-Impfmandat des Pentagon
    16 Nov. 2021"
    https://​de​.rt​.com/​n​o​r​d​a​m​e​r​i​k​a​/​1​2​7​1​8​1​-​u​s​a​-​n​a​t​i​o​n​a​l​g​a​r​d​e​-​v​o​n​-​o​k​l​a​h​o​m​a​-​w​i​d​e​r​s​e​t​zt/

    "Brigadegeneral Thomas Mancino, Kommandeur der 45. Infanteriebrigade der Nationalgarde von Oklahoma, teil­te sei­nen Soldaten letz­te Woche mit, dass "kei­ne nega­ti­ven admi­ni­stra­ti­ven oder recht­li­chen Maßnahmen" ergrif­fen wür­den, wenn sie die COVID-19-Impfung ver­wei­ger­ten, trotz des umstrit­te­nen mili­tä­ri­schen Impfmandats vom US-Präsidenten Joe Biden. Jetzt hat das Pentagon dar­auf reagiert."

    "Oberstleutnant Geoff Legler erklär­te als Sprecher der Nationalgarde von Oklahoma, Mancinos Brief erlau­be es den Truppen der Nationalgarde, ihren Dienst in ihrem Staat fort­zu­set­zen, ohne dass sie "Angst" haben müss­ten, ihren Posten zu ver­lie­ren. Allerdings kön­nen die­se Truppen mit Konsequenzen rech­nen, wenn sie eine vor­ge­schrie­be­ne Militärschule besu­chen müs­sen oder auf Befehl des Bundes ein­be­ru­fen werden.
    Der "Schutz", den das Memo bie­tet, gel­te nur, "solan­ge sie sich inner­halb der Grenzen des Staates befin­den", schreibt Legler."

    "Es bleibt jedoch abzu­war­ten, wel­che Maßnahmen das US-Verteidigungsministerium gegen unge­impf­te Soldaten der Nationalgarde ergrei­fen könn­te oder wür­de, die ver­mut­lich nicht kurz­fri­stig auf Befehl der Bundesregierung akti­viert wer­den können."

    "In die­ser Woche hat das Pentagon auf das Memo reagiert und die US-Nationalgarde gewarnt, dass die COVID-19-Impfung obli­ga­to­risch sei und dass die Mitglieder dis­zi­pli­na­risch belangt wer­den, wenn sie sich nicht imp­fen las­sen. Der Pressesprecher des Pentagons John Kirby sag­te dazu:

    "Es ist ein recht­mä­ßi­ger Befehl, dass Nationalgardisten den COVID-Impfstoff erhal­ten müs­sen. Es ist ein recht­mä­ßi­ger Befehl. Wenn sie sich wei­gern, dies zu tun, ohne eine geneh­mig­te Ausnahmegenehmigung, sind sie in der glei­chen Lage wie Mitglieder des akti­ven Dienstes, die den Impfstoff verweigern.""

  11. Police On Guard (+) in Canada. (mehr als 130 Vertreter)

    "Im September 2021 grün­de­ten akti­ve RCMP-Mitglieder von Police On Guard eine klei­ne Gruppe für Mounties, um RCMP-spe­zi­fi­sche Themen zu dis­ku­tie­ren. Die Gruppe war sich bald einig, dass es für die Polizei an der Zeit war, sich gegen die Zensur von Informationen und die Verletzung der kana­di­schen Rechte und Freiheiten aus­zu­spre­chen. So ent­stand Mounties For Freedom, und inner­halb weni­ger Tage wuchs die Gruppe in die Hunderte von Mitgliedern. Wir wach­sen immer noch!
    Wir sind eine Gruppe von Polizeibeamten im akti­ven Dienst und im Ruhestand, die sich zusam­men­ge­fun­den haben, um einen Ort der Wahrheit und Gerechtigkeit für alle Mitglieder zu schaffen.
    Wir wol­len ein Ende der ver­fas­sungs­wid­ri­gen Anordnungen im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit erreichen.
    Polizeibeamte wer­den ange­wie­sen, sich über ihren Eid hin­weg­zu­set­zen, die Rechte der Menschen zu wah­ren, die sie schüt­zen, und das muss ein Ende haben.

    Leitbild von Police On Guard
    Als akti­ve und pen­sio­nier­te Polizeibeamte ist es unse­re Aufgabe:
    Unseren Eid auf die kana­di­sche Verfassung zu erfül­len und nach bestem Wissen und Gewissen den Frieden zu wah­ren, Straftaten zu ver­hin­dern und ande­re Aufgaben als Polizeibeamte treu, unpar­tei­isch und geset­zes­kon­form zu erfüllen.
    Der Öffentlichkeit wei­ter­hin zu die­nen und sie zu schüt­zen und dabei unab­hän­gig von poli­ti­schem Einfluss zu bleiben.
    Wiederherstellung und Wiedergewinnung des öffent­li­chen Vertrauens, das durch die Durchsetzung von Notstandsmaßnahmen beschä­digt wur­de und ver­lo­ren gegan­gen ist.
    Die Mitglieder im akti­ven Dienst zu ermu­ti­gen, sich unse­rer Klage anzu­schlie­ßen, um die Gültigkeit der von unse­ren Bundes‑, Landes- und Kommunalregierungen erlas­se­nen Notstandsmaßnahmen zu klären.
    Wir sind der Meinung, dass die­se Maßnahmen nicht nur im Widerspruch zu unse­rem Eid auf die Charta ste­hen, son­dern auch die akti­ven Polizeibeamten in eine unhalt­ba­re Lage brin­gen, wenn sie von Politikern und Führungskräften ange­wie­sen wer­den, die­se Notmaßnahmen durchzusetzen."
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    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

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