Aktie von chinesischer Pharmafirma bricht nach Zweifeln an Heilmittel ein

Das könn­te mit frei­heit­lich-west­li­chen "Impfstoffen" nicht passieren:

»Zweifel an der Wirksamkeit eines Heilmittels der tra­di­tio­nel­len chi­ne­si­schen Medizin (TCM) gegen das Coronavirus haben den Aktienkurs einen gro­ßen chi­ne­si­schen Pharmaunternehmens abstür­zen las­sen. Der Aktienkurs des Arzneimittelherstellers Shijiazhuang Yiling Pharmaceutical fiel am Montag an der Börse in Shenzhen um zehn Prozent auf 32,39 Yuan (rund 4,70 Euro). Ausgelöst wur­den die Turbulenzen am Sonntag durch einen Bericht der Gesundheitsplattform Dingxiang Yisheng, dem­zu­fol­ge das pflanz­li­che Medikament Lianhua Qingwen ent­ge­gen weit ver­brei­te­ter Annahmen nicht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützt. In China ist das Mittel, das gegen Fieber und Halsschmerzen hel­fen soll, seit 2020 zur Behandlung von Corona-Patienten zugelassen.«
n‑tv.de (18.4.)

17 Antworten auf „Aktie von chinesischer Pharmafirma bricht nach Zweifeln an Heilmittel ein“

    1. Internetz​-Zeitung​.eu
      Biontech kann Sicherheit und Wirksamkeit sei­nes Corona-Impfstoffes nicht nachweisen

      Zukunft unge­wiss – Millionen Menschen mit Pseudo-Impfung hin­ter die Fichte geführt?

      Erstveröffentlichung Susan Bonath auf der nicht mehr über­all erreich­ba­ren RT Seite

      Werden die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 je auf Dauer zugelassen?
      BioNTech zwei­felt selbst daran.
      Bis heu­te kann es die Wirksamkeit sei­nes Präparats nicht bezif­fern und fürch­tet Haftung wegen schwe­rer Schäden. Trotzdem wur­de 2021 ein zwei­stel­li­ger Milliardengewinn eingefahren.
      BioNTech hofft auf eine lan­ge Pandemie-Dauer.

      Die Impfstoffe gegen COVID-19 sei­en wirk­sam und sicher: Unbeirrt begrün­den Politik und Medien mit dem Narrativ ihre Werbung und Pflichtvorstöße für die "Pikse".
      Entzaubern Berichte über Impfgeschädigte oder rei­hen­wei­se an COVID-19 erkrank­te Geimpfte das Narrativ, wie­geln sie ab, set­zen immer neue Prämissen.
      Aus "Herdenimmunität" wur­de "Schutz des Gesundheitssystems", weil die Mittel schwe­re Verläufe verhinderten.

      Dass im März fast die Hälfte aller schwer­kran­ken COVID-19-Patienten laut DIVI-Intensivregister geboo­stert war, wischt man mit der Impfquote in der Gesamtbevölkerung vom Tisch. Kontaktschuldvorwürfe mit der AfD fürch­tet eine eigens für Impfgeschädigte ein­ge­rich­te­te, hoch fre­quen­tier­te Ambulanz in Marburg.

      Dass die Erzählung, die groß­teils neu­ar­ti­gen Impfstoffe führ­ten die Welt aus der Pandemie, von Beginn an auf dün­nem Eis fuß­te, mag von Politik und Medien sto­isch geleug­net werden.
      Die Hersteller-Konzerne des mRNA-Impfstoffs Comirnaty, Pfizer und BioNTech tun dies keineswegs.

      In sei­nem Jahresbericht an die US-Börsenaufsicht, über­mit­telt am 30. März 2022, legt das Mainzer Unternehmen dazu inter­es­san­te Details offen. 

      Kernpunkt der Aussagen ist: BioNTech wis­se nicht ein­mal, ob es für sein mRNA-Vakzin jemals eine dau­er­haf­te Zulassung in der EU, den USA und ver­schie­de­nen Staaten erhal­ten könne.
      Der Grund: Vielleicht wer­de man nie in der Lage sein, aus­rei­chen­de Wirksamkeit und Sicherheit mit­tels Studien nachzuweisen.

      Fehlende Belege zu Wirkung und Sicherheit ver­hin­dern Dauerzulassung

      In dem Bericht äußert sich BioNTech vor­aus­schau­end sehr skep­tisch, obwohl das Bundeskabinett bereits im März Corona-Impfstoff-Verträge bis 2029 mit die­sem und vier wei­te­ren Unternehmen eintütete.
      Auch für wei­te­re Pandemien, mit denen man offen­bar in den näch­sten Jahren fel­sen­fest rech­net, spann­te die Bundesregierung BioNTech bereits ein.
      Doch BioNTech klagt: Das alles könn­te auch nach hin­ten losgehen.
      So schreibt es in sei­nem Bericht wört­lich über­setzt beispielsweise:

      "Wir könn­ten nicht in der Lage sein, eine aus­rei­chen­de Wirksamkeit und Sicherheit unse­res COVID-19-Impfstoffs und/oder vari­an­ten­spe­zi­fi­scher Produktkandidaten nach­zu­wei­sen, um eine dau­er­haf­te behörd­li­che Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder ande­ren Ländern zu erhal­ten, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zuge­las­sen wur­de oder eine beding­te Marktzulassung erteilt bekam."

      BioNTech sichert sich offen­bar ab, indem das Unternehmen wei­ter ein­dring­lich warnt:

      "Während unse­rer kli­ni­schen Studien oder sogar nach Erhalt der behörd­li­chen Zulassung kön­nen schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Ereignisse auf­tre­ten, die die kli­ni­schen Studien ver­zö­gern oder been­den und die behörd­li­che Zulassung oder Marktakzeptanz unse­rer Produktkandidaten ver­zö­gern oder ver­hin­dern könnten."

      Impfkomplikationen in deut­schen Medien? Sie rücken wei­ter­hin nur schlei­chend in den Fokus

      Zehn Milliarden Nettogewinn, Produktionsstätten in Afrika und Asien

      BioNTech hat sei­nen Aufstieg mit aben­teu­er­lich hohen Superprofiten ein­zig der mRNA-Technologie und Pfizer zu verdanken.
      Nach eige­nen Angaben fuhr das zuvor eher erfolg­lo­se Unternehmen allein im ver­gan­ge­nen Impfjahr einen Nettogewinn von 10,3 Milliarden Euro ein – bei einem Umsatz von 19 Milliarden. Auch für die­ses Jahr rech­net es – noch – mit einem Umsatz zwi­schen 13 und 17 Milliarden Euro.
      Und dafür plant es nun,

      "den Bau von hoch­mo­der­nen mRNA-Produktionsstätten zunächst in Afrika und Asien, um eine nach­hal­ti­ge loka­le Versorgung zu gewähr­lei­sten und die Produktionskapazitäten (…) zu erhöhen".

      Ungetrübt ist die Stimmung der BioNTech-Protagonisten den­noch nicht.
      Zu groß ist die Sorge, nie­mals die end­gül­ti­ge Zulassung zu erhalten.
      BioNTech führt in sei­nem Bericht dazu wei­ter aus:

      "Unsere zukünf­ti­gen Einnahmen aus dem Verkauf unse­res COVID-19-Impfstoffes hän­gen von zahl­rei­chen Faktoren ab, unter ande­rem: (…) die Dauerhaftigkeit der durch unse­ren Impfstoff her­vor­ge­ru­fe­nen Immunreaktion, die in kli­ni­schen Studien noch nicht nach­ge­wie­sen wur­de (…), das Sicherhehitsprofil unse­res Impfstoffes, ein­schließ­lich der Frage, ob bis­her unbe­kann­te Nebenwirkungen oder ein erhöh­tes Auftreten oder ein erhöh­ter Schweregrad bekann­ter Nebenbwirkungen im Vergleich zu den wäh­rend der kli­ni­schen Studie beob­ach­te­ten Nebenwirkungen bei unse­rem Impfstoff fest­ge­stellt werden."

      Bettelei um Steuermittel und mehr Corona-Hysterie?

      Ungeachtet der bis heu­te, fast 16 Monate nach der beding­ten Zulassung in der EU, feh­len­den Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien kostet natür­lich der Bau von Produktionsstätten auf der Südhalbkugel mit beson­ders men­schen­ver­ach­ten­den Ausbeutungsbedingungen eine Menge Geld.
      Das kön­ne man sich lei­der nicht aus dem Ärmel schnei­den, klagt BioNTech an ande­rer Stelle sinngemäß.
      Seine Ausführungen lesen sich wie ein Bittgesuch an die Bundesregierung um mehr und mehr Fördermittel aus dem Steuertopf:

      "Wir benö­ti­gen mög­li­cher­wei­se erheb­li­che zusätz­li­che Finanzmittel, um unse­re Ziele zu errei­chen, und ein Versäumnis, die­ses Kapital zu akzep­ta­blen Bedingungen oder über­haupt zu erhal­ten, könn­te uns dazu zwin­gen, unse­re Produktionsentwicklungsprogramme, Kommerzialisierungsbemühungen oder ande­re Operationen zu ver­zö­gern, ein­zu­schrän­ken oder zu beenden."

      So wis­se der Konzern schließ­lich auch nicht, was die Zukunft in Sachen Corona über­haupt bringe.
      Er rech­net mit mög­li­chen Vertriebsbeschränkungen wegen feh­len­der Wirksamkeit, hohen Kosten oder schwie­ri­ger Lagerung bei sehr nied­ri­gen Temperaturen.
      Probleme kön­ne es aber auch dann geben, heißt es wei­ter, wenn die COVID-19-Zahlen zurückgehen.
      Klingt logisch: Abflauende Corona-Angst ver­hin­dert das Geschäft, weil sich dann weni­ger Menschen immer wei­ter boo­stern lassen.

      Und schließ­lich sei es unklar, inwie­weit der Impfstoff "über die aktu­el­le Pandemie hin­aus wei­ter­hin not­wen­dig ist, wenn es sich um ein ende­mi­sches Virus handelt".
      In Frage ste­he sogar, so heißt es weiter,

      "die Dauerhaftigkeit der durch unse­ren COVID-19-Impfstoff erzeug­ten Immunantwort, die in kli­ni­schen Studien noch nicht nach­ge­wie­sen wurde".

      BioNTech räumt also unum­wun­den ein, dass die staat­li­chen Behörden, in der EU die EMA, in Deutschland die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut die Doppelimpfungen und nach­fol­gen­de Booster – inzwi­schen bereits zwei – emp­fah­len, ohne dass der Hersteller irgend­ei­nen Nachweis für die Dauer einer Wirkung erbrach­te – oder bis heu­te erbracht hätte.

      BioNTech: Können "mög­li­cher­wei­se Betrug nicht verhindern"

      Und offen­bar haben BioNTech-Vorstandschef Uğur Şahin und sein Management sogar Angst vor dem Gefängnis.
      So jeden­falls liest sich eine wei­te­re Passage in dem Bericht zum Thema Finanzmanagement.
      Darin heißt es:

      "Wir haben in der Vergangenheit eine wesent­li­che Schwachstelle in unse­rem inter­nen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung fest­ge­stellt und kön­nen in Zukunft wei­te­re wesent­li­che Schwachstellen fest­stel­len, die dazu füh­ren kön­nen, dass wir unse­ren Berichtspflichten nicht nach­kom­men oder wesent­lich fal­sche Angaben unse­ren Abschlüssen machen. Wenn wir unse­re wesent­li­chen Schwächen nicht behe­ben, sind wir mög­li­cher­wei­se nicht in der Lage, unse­re Finanzergebnisse kor­rekt zu mel­den oder Betrug zu verhindern."

      Die Furcht vor Konsequenzen reicht wohl aber über mög­li­che "Buchhaltungspatzer" hinaus.
      Die kli­ni­schen Studien für die Notfall- und beding­ten Zulassungen sei­en zu klein gewe­sen, um mög­li­che schwer­wie­gen­de Nebenwirkungen in ihrer Gesamtheit zu erfas­sen, so das Unternehmen. Weiter schreibt es:

      "Daher könn­ten Nebenwirkungen und ande­re Probleme bei der brei­ten Anwendung beob­ach­tet wer­den, die nicht gese­hen oder erwar­tet wur­den oder die wäh­rend der kli­ni­schen Studien nicht so häu­fig oder schwer­wie­gend waren."

      Furcht vor "erheb­li­chen Haftungsansprüchen" wegen fehl­ge­deu­te­ter Spätschäden

      BioNTech kön­ne "nicht garan­tie­ren, dass neu ent­deck­te oder ent­wickel­te Sicherheitsprobleme nicht auftreten.
      Und in sehr bemer­kens­wer­tem Widerspruch zum viel­fach von diver­sen "Experten" behaup­te­ten Argument an Impfkritiker, es kön­ne kei­ne Langzeitfolgen geben, weil Nebenwirkungen immer sofort auf­trä­ten, erklärt BioNTech in dem Bericht anschließend:

      "Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine brei­te Patientenpopulation kön­nen von Zeit zu Zeit schwer­wie­gen­de, uner­wünsch­te Ereignisse auf­tre­ten, die nicht in den kli­ni­schen Studien des Produkts auf­ge­tre­ten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu ste­hen schie­nen und erst durch spä­te­re Informationen erkannt werden."

      Dies kön­ne, so der Konzern, zur Einstellung der Produktion und Vermarktung füh­ren, aber auch "erheb­li­che Haftungsansprüche" nach sich zie­hen. Wörtlich schließt der Konzern an die­se Feststellung an:

      "Die nach­träg­li­che Entdeckung zuvor uner­kann­ter Probleme könn­te den kom­mer­zi­el­len Verkauf des Produkts nega­tiv beein­flus­sen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu füh­ren, dass das Produkt vom Markt genom­men wird."

      Bedenken: Schadensmeldungen und Gerüchte könn­ten Aktien-Sinkflug auslösen

      Die Meldung uner­wünsch­ter Sicherheitsvorfälle, aber auch öffent­li­che Spekulationen über sol­che Vorkommnisse könn­ten zu einem Einbruch der BioNTech-Aktien an der Börse füh­ren, so eine wei­te­re Befürchtung des Unternehmens.

      Bei die­ser Bemerkung horcht der auf­merk­sa­me, kri­ti­sche Leser auf und denkt fast zwangs­läu­fig an die soge­nann­ten Faktenchecker, die in sozia­len Netzwerken rauf und run­ter zen­sie­ren und sogar so man­che begut­ach­te­te wis­sen­schaft­li­che Studie zur "medi­zi­ni­schen Fehlinformation" erklä­ren. Offenbar wer­den die­se nicht zuletzt dafür bezahlt, jene "öffent­li­chen Spekulationen" zu unter­bin­den, die nach Meldungen "uner­wünsch­ter Sicherheitsvorfälle" zwangs­läu­fig auf­tau­chen, um die Profite der Impfstoffe pro­du­zie­ren­den Biotechnologie-Konzerne nicht zu gefährden.
      So geht Kapitalismus.

  1. Was ist das für eine Nichtmeldung? Eine Aktie fällt um zehn Prozent. Bei einer Firma, die tra­di­tio­nel­le (!) Medizin gegen hals schmer­zen ver­treibt? Anscheinend Filmmaterial der MSM, um die "min­der­wer­tig­keit" ech­ter Heilmittel dezent zu beschä­di­gen. Ist wie mit der pfer­de­sal­be und bekann­ten frames, die ledig­lich der Rufschädigung die­nen. Müsste hier eigent­lich hin­rei­chend gut bekannt sei. Nicht wahr.

  2. Zwei Waffenproduzenten im Gespräch: Welche Waffen töten umweltfreundlicher und ressourcen-schonender? sagt:

    Waffenproduzent 1:

    Hey, Kumpel, wie läuft das Geschäft? Bei mir im Segment wer­den die Schlafschafe wach wegen der Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen. Ich set­ze nix mehr ab, jeden­falls nicht so, wie ich woll­te. Mein Gott, das soll­te doch lang­sa­mer gehen mit dem Sterben! Verdammt noch mal, ich hät­te die Munition bes­ser ver­tei­len sol­len. Lobbyisten im Gesundheitsministerium wer­den von allen Seiten attackiert.

    Waffenproduzent 2:
    Pech für Dich. Bei mir funk­tio­nie­ren die Lobbyisten in Russland her­vor­ra­gend, die in der Ukraine eher schwach. Allerdings habe ich, Stand heu­te, doch *ne Menge Umwelt, schön, grün, ertrag­reich, und Baumaterial im Kriegsgebiet zer­stört und die Leichen lei­der, lei­der zuuuu schnell pro­du­ziert, das gibt Ärger mit den welt­wei­ten Medien. 

    Waffenproduzent 1:
    Siehste, bei mir ging es lang­sa­mer, die ster­ben lang­sa­mer, machen kei­nen Dreck, sind ein­fach tot, die Häuser der Verstorbenen und alle Infrastrukturen blei­ben ste­hen. Juchhu! Keine ato­ma­re Strahlenbelastung, nix! Hat lan­ge gebraucht, vie­le dum­me Deppen von mei­ner Wunderwaffe zu über­zeu­gen, dass sie davon soli­da­risch Gebrauch machen und sich damit selbst aus dem Weg zu räu­men. Doch jetzt kom­men mir nur lei­der viel Medien drauf. Sind aber inzwi­schen genug, die ster­ben und krank wer­den, da haben sich zwei Jahre Propaganda und Impfmarketing schon amortisiert.

    Waffenproduzent 2:
    Schön für Dich, ich set­ze wei­ter auf Flammen, Bomben und Hyper-Schall. Wie die Länder hin­ter­her die Trümmer räu­men und alles wie­der auf­bau­en? Ist das MEIN Problem? Das müs­sen die Lobbyisten dann ausbaden.

    1. @Zwei Waffenproduzenten… Man unter­schät­ze bei­de nicht. Nummer zwei bei­spiels­wei­se lie­fert ja nicht nur Minen, son­dern anschlie­ßend auch Minenräumgeräte. Dann gibt es noch die, die Frau von der Leyen meint, wenn sie sagt "Wir müs­sen die Ukraine wie­der aufbauen"…

  3. https://​uncut​news​.ch/​d​r​e​i​-​m​o​n​a​t​e​-​v​o​r​-​d​e​m​-​e​r​s​c​h​e​i​n​e​n​-​v​o​n​-​c​o​v​i​d​-​v​e​r​g​a​b​-​d​a​s​-​v​e​r​t​e​i​d​i​g​u​n​g​s​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​d​e​r​-​u​k​r​a​i​n​e​-​e​i​n​e​n​-​s​p​e​z​i​e​l​l​e​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​f​o​r​s​c​h​u​n​g​s​a​u​f​t​r​ag/

    Na ja, ECHTE Waffen gegen BIO-Waffen heißt das Kriegsspektakel. Welche Waffen töten umwelt­freund­li­cher? Bio-Waffen. Das Sterben der Opfer dau­ert nur zu lan­ge, die Opfer mit Spikes im Blut weh­ren sich gegen ihr Sterben, so lan­ge sie noch leben. Bei Bomben geht´s razz-fazz. Schwupp, alle tot, lei­der nur auch das Land demo­liert und im schlimm­sten Fall für die Sieger sogar ato­mar verseucht.

  4. Evidenzbasierte Medizin wurde korrumpiert durch Konzerninteressen, versagende Regulierung und Drittmitteljagd der Universitäten sagt:

    Stefan Homburg
    @SHomburg
    "Evidenzbasierte Medizin wur­de kor­rum­piert durch Konzerninteressen,
    ver­sa­gen­de Regulierung und
    Drittmitteljagd der Universitäten."

    Brandneu und Schlüssel zum Verständnis der Coronakrise:
    bmj​.com
    The illu­si­on of evi­dence based medicine
    Evidence based medi­ci­ne has been cor­rupt­ed by cor­po­ra­te interests,
    fai­led regu­la­ti­on, and
    com­mer­cia­li­sa­ti­on of academia,
    argue the­se authors
    The advent of evi­dence based medi­ci­ne was a para­digm shift…
    5:54 PM · Apr 18, 2022
    https://​twit​ter​.com/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​6​1​1​2​9​8​1​8​6​3​6​3​6​9​9​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​I​C​5​t​a​2​u​q​I​o​q​A​AAA

  5. Mrs M ❤️ Retweeted
    Christoph Lütge
    @chluetge
    Die Rechtsprechung in Deutschland hat
    – im Gegensatz zu ande­ren Ländern
    – in der Coronazeit ihren Auftrag in kei­ner Weise erfüllt. 

    Wir wer­den eine Neu-Justierung unse­rer demo­kra­ti­schen Institutionen brauchen.
    7:43 PM · Apr 18, 2022
    https://​twit​ter​.com/​c​h​l​u​e​t​g​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​6​1​4​0​4​9​8​5​8​6​5​8​3​0​4​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​i​I​C​y​_​Y​T​w​t​I​o​q​A​AAA

  6. die büro­kra­tie wur­de erfun­den um die bedürf­nis­se der büro­kra­tie zu stillen

    (den Spruch woll­te kei­ner erfun­den haben, da habe ich mir erlaubt alles ein­fach klein zu schrei­ben. es ist ja schliess­lich Rechtsschreibreform und Schender gleichzeitig!)

    Hier noch eine sehr spe­zi­el­le (all­um­fas­sen­de qua­si) Verschwörungstheorie. Die Verschwörungstheorien um Corona sind alle falsch:
    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​e​r​_​e​n​d​s​i​e​g​_​d​e​r​_​b​u​e​r​o​k​r​a​tie
    [Das habe ich mir auch schon überlegt]

    Leute, Ihr seid ein­fach Alle auf dem Holzweg 😀

    1. Das der Kapitalismus nicht lei­se abtre­ten wird wie Weiland der Sozialismus ist seit lan­gem klar, schön das das inzwi­schen auch bei Achgut ange­kom­men ist. Ansonsten gilt selbst­ver­ständ­lich der Zusammenhang zwi­schen Produktivkräften und Produktionsverhältnissen auch wenn man das bei Achgut nicht ger­ne hört. 

      In der gesell­schaft­li­chen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimm­te, not­wen­di­ge, von ihrem Willen unab­hän­gi­ge Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimm­ten Entwicklungsstufe ihrer mate­ri­el­len Produktivkräfte ent­spre­chen. Die Gesamtheit die­ser Produktionsverhältnisse bil­det die öko­no­mi­sche Struktur der Gesellschaft, die rea­le Basis, wor­auf sich ein juri­sti­scher und poli­ti­scher Überbau erhebt und wel­cher bestimm­te gesell­schaft­li­che Bewußtseinsformen ent­spre­chen. Die Produktionsweise des mate­ri­el­len Lebens bedingt den sozia­len, poli­ti­schen und gei­sti­gen Lebensprozeß über­haupt. Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, son­dern umge­kehrt ihr gesell­schaft­li­ches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt. Auf einer gewis­sen Stufe ihrer Entwicklung gera­ten die mate­ri­el­len Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vor­han­de­nen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juri­sti­scher Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, inner­halb deren sie sich bis­her bewegt hat­ten. Aus Entwicklungsformen der Produktivkräfte schla­gen die­se Verhältnisse in Fesseln der­sel­ben um. Es tritt dann eine Epoche sozia­ler Revolution ein. Mit der Veränderung der öko­no­mi­schen Grundlage wälzt sich der gan­ze unge­heu­re Überbau lang­sa­mer oder rascher um. In der Betrachtung sol­cher Umwälzungen muß man stets unter­schei­den zwi­schen der mate­ri­el­len, natur­wis­sen­schaft­lich treu zu kon­sta­tie­ren­den Umwälzung in den öko­no­mi­schen Produktionsbedingungen und den juri­sti­schen, poli­ti­schen, reli­giö­sen, künst­le­ri­schen oder phi­lo­so­phi­schen, kurz, ideo­lo­gi­schen Formen, wor­in sich die Menschen die­ses Konflikts bewußt wer­den und ihn aus­fech­ten. Sowenig man das, was ein Individuum ist, nach dem beur­teilt, was es sich selbst dünkt, eben­so­we­nig kann man eine sol­che Umwälzungsepoche aus ihrem Bewußtsein beur­tei­len, son­dern muß viel­mehr dies Bewußtsein aus den Widersprüchen des mate­ri­el­len Lebens, aus dem vor­han­de­nen Konflikt zwi­schen gesell­schaft­li­chen Produktivkräften und Produktionsverhältnissen erklä­ren. Eine Gesellschaftsformation geht nie unter, bevor alle Produktivkräfte ent­wickelt sind, für die sie weit genug ist, und neue höhe­re Produktionsverhältnisse tre­ten nie an die Stelle, bevor die mate­ri­el­len Existenzbedingungen der­sel­ben im Schoß der alten Gesellschaft selbst aus­ge­brü­tet wor­den sind. Daher stellt sich die Menschheit immer nur Aufgaben, die sie lösen kann, denn genau­er betrach­tet wird sich stets fin­den, daß die Aufgabe selbst nur ent­springt, wo die mate­ri­el­len Bedingungen ihrer Lösung schon vor­han­den oder wenig­stens im Prozeß ihres Werdens begrif­fen sind. In gro­ßen Umrissen kön­nen asia­ti­sche, anti­ke, feu­da­le und modern bür­ger­li­che Produktionsweisen als pro­gres­si­ve Epochen der öko­no­mi­schen Gesellschaftsformation bezeich­net wer­den. Die bür­ger­li­chen Produktionsverhältnisse sind die letz­te ant­ago­ni­sti­sche Form des gesell­schaft­li­chen Produktionsprozesses, ant­ago­ni­stisch nicht im Sinn von indi­vi­du­el­lem Antagonismus, son­dern eines aus den gesell­schaft­li­chen Lebensbedingungen der Individuen her­vor­wach­sen­den Antagonismus, aber die im Schoß der bür­ger­li­chen Gesellschaft sich ent­wickeln­den Produktivkräfte schaf­fen zugleich die mate­ri­el­len Bedingungen zur Lösung die­ses Antagonismus. Mit die­ser Gesellschaftsformation schließt daher die Vorgeschichte der mensch­li­chen Gesellschaft ab.
      (Zur Kritik der Politischen Ökonomie)
      http://​www​.mlwer​ke​.de/​m​e​/​m​e​1​3​/​m​e​1​3​_​0​0​7​.​htm

      1. @Hier,

        kurz gesagt, es gilt die Ziele der Produktion zu ändern. Und zwar so daß das Ziel nicht der Profit ist son­dern die Befriedigung von Bedürfnissen.

        Daß das mit Privateigentum an Produktionsmitteln nicht zu machen ist, soll­te klar sein.

        MFG

  7. Die Mischung Lianhuaqingwen ent­hält unter anderem 

    Forsythia sus­pen­sa
    wee­ping for­sy­thia, or golden-bell
    Hängende Forsythie 

    连翘
    lian qiao 

    https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4nge-Forsythie

    http://​www​.eflo​ras​.org/​f​l​o​r​a​t​a​x​o​n​.​a​s​p​x​?​f​l​o​r​a​_​i​d​=​2​&​t​a​x​o​n​_​i​d​=​2​0​0​0​1​7​769

    Lonicera japo­ni­ca
    japa­ne­se honey­suck­le, or gol­den-and-sil­ver honeysuckle
    Japanisches Geißblatt 

    忍冬

    https://de.wikipedia.org/wiki/Japanisches_Gei%C3%9Fblatt

    Chinese medi­cinal plant Jin Yin Hua (Flos Lonicerae Japonicae) 

    https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​2​2​1​1​3​8​3​5​2​0​3​0​6​183

    (…) Both Lian-Hua-Qing-Wen Capsule (LHQWC) and Jin-Hua-Qing-Gan Granule (JHQGG) have been recom­men­ded by China Food and Drug Administration for the tre­at­ment of COVID-19 and have play­ed a vital role in the pre­ven­ti­on of a varie­ty of viral infec­tions. Here, we desi­red to ana­ly­ze the broad-spec­trum anti-viral capa­ci­ties of LHQWC and JHQGG, and to compa­re their phar­ma­co­lo­gi­cal func­tions for ratio­nal cli­ni­cal applications. (…) 

    Both LHQWC and JHQGG belong to “Three Drugs, Three Prescriptions”, offi­ci­al pre­scrip­ti­ons of TCM used in the fight against COVID-19 in China. LHQWC, com­po­sed of Forsythia sus­pen­sa (Thunb.) Vahl, Lonicera japo­ni­ca Thunb., honey-fried Ephedra sini­ca Stapf, fried Prunus sibi­ri­ca L., Gypsum Fibrosum, Isatis tinc­to­ria L., Dryopteris cras­sir­hi­zo­ma Nakai, Houttuynia corda­ta Thunb., Pogostemon cablin (Blanco) Benth., Rheum pal­ma­tum L., Rhodiola crenu­la­ta (Hook.f. and Thomson) H. Ohba, Mentha cana­den­sis L. and Glycyrrhiza gla­bra L., is inno­va­ti­ve Chinese Patent Medicine (CPM) appro­ved during the SARS epi­de­mics in 2003. JHQGG, the other CPM con­sti­tu­ting Forsythia sus­pen­sa (Thunb.) Vahl, Lonicera japo­ni­ca Thunb., Ephedra sini­ca Stapf, Prunus sibi­ri­ca L., l‑Menthol, Glycyrrhiza gla­bra L., Scutellaria bai­cal­en­sis Georgi, Fritillaria thun­ber­gii Miq., Anemarrhena aspho­delo­ides Bunge, Arctium lap­pa L. and Artemisia annua L., has been appro­ved to tre­at H1N1 influ­en­za virus infec­tion sin­ce 2009. Both LHQWC and JHQGG are deve­lo­ped based on Ma-Xing-Shi-Gan Decoction and Yin-Qiao Powder, clas­sic TCM decoc­tions used for respi­ra­to­ry infec­tions recor­ded in Treatize on Exogenous Febrile Disease (about 210 AD) and Systematic Differentiation of Warm Diseases (1798 AD), respectively. (…) 

    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​8​1​6​0​4​62/

    — There is no pan­de­mic. There is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. “STOP COVAX” 

    “modRNA vac­ci­ne? No thanks.”

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