Das könnte mit freiheitlich-westlichen "Impfstoffen" nicht passieren:
»Zweifel an der Wirksamkeit eines Heilmittels der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) gegen das Coronavirus haben den Aktienkurs einen großen chinesischen Pharmaunternehmens abstürzen lassen. Der Aktienkurs des Arzneimittelherstellers Shijiazhuang Yiling Pharmaceutical fiel am Montag an der Börse in Shenzhen um zehn Prozent auf 32,39 Yuan (rund 4,70 Euro). Ausgelöst wurden die Turbulenzen am Sonntag durch einen Bericht der Gesundheitsplattform Dingxiang Yisheng, demzufolge das pflanzliche Medikament Lianhua Qingwen entgegen weit verbreiteter Annahmen nicht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützt. In China ist das Mittel, das gegen Fieber und Halsschmerzen helfen soll, seit 2020 zur Behandlung von Corona-Patienten zugelassen.«
n‑tv.de (18.4.)
Der Biontech Aktie geht es auch nicht gerade gut.
https://www.finanzen.ch/aktien/biontech-aktie
Internetz-Zeitung.eu
Biontech kann Sicherheit und Wirksamkeit seines Corona-Impfstoffes nicht nachweisen
Zukunft ungewiss – Millionen Menschen mit Pseudo-Impfung hinter die Fichte geführt?
Erstveröffentlichung Susan Bonath auf der nicht mehr überall erreichbaren RT Seite
Werden die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 je auf Dauer zugelassen?
BioNTech zweifelt selbst daran.
Bis heute kann es die Wirksamkeit seines Präparats nicht beziffern und fürchtet Haftung wegen schwerer Schäden. Trotzdem wurde 2021 ein zweistelliger Milliardengewinn eingefahren.
BioNTech hofft auf eine lange Pandemie-Dauer.
Die Impfstoffe gegen COVID-19 seien wirksam und sicher: Unbeirrt begründen Politik und Medien mit dem Narrativ ihre Werbung und Pflichtvorstöße für die "Pikse".
Entzaubern Berichte über Impfgeschädigte oder reihenweise an COVID-19 erkrankte Geimpfte das Narrativ, wiegeln sie ab, setzen immer neue Prämissen.
Aus "Herdenimmunität" wurde "Schutz des Gesundheitssystems", weil die Mittel schwere Verläufe verhinderten.
Dass im März fast die Hälfte aller schwerkranken COVID-19-Patienten laut DIVI-Intensivregister geboostert war, wischt man mit der Impfquote in der Gesamtbevölkerung vom Tisch. Kontaktschuldvorwürfe mit der AfD fürchtet eine eigens für Impfgeschädigte eingerichtete, hoch frequentierte Ambulanz in Marburg.
Dass die Erzählung, die großteils neuartigen Impfstoffe führten die Welt aus der Pandemie, von Beginn an auf dünnem Eis fußte, mag von Politik und Medien stoisch geleugnet werden.
Die Hersteller-Konzerne des mRNA-Impfstoffs Comirnaty, Pfizer und BioNTech tun dies keineswegs.
In seinem Jahresbericht an die US-Börsenaufsicht, übermittelt am 30. März 2022, legt das Mainzer Unternehmen dazu interessante Details offen.
Kernpunkt der Aussagen ist: BioNTech wisse nicht einmal, ob es für sein mRNA-Vakzin jemals eine dauerhafte Zulassung in der EU, den USA und verschiedenen Staaten erhalten könne.
Der Grund: Vielleicht werde man nie in der Lage sein, ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit mittels Studien nachzuweisen.
Fehlende Belege zu Wirkung und Sicherheit verhindern Dauerzulassung
In dem Bericht äußert sich BioNTech vorausschauend sehr skeptisch, obwohl das Bundeskabinett bereits im März Corona-Impfstoff-Verträge bis 2029 mit diesem und vier weiteren Unternehmen eintütete.
Auch für weitere Pandemien, mit denen man offenbar in den nächsten Jahren felsenfest rechnet, spannte die Bundesregierung BioNTech bereits ein.
Doch BioNTech klagt: Das alles könnte auch nach hinten losgehen.
So schreibt es in seinem Bericht wörtlich übersetzt beispielsweise:
"Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Produktkandidaten nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen wurde oder eine bedingte Marktzulassung erteilt bekam."
BioNTech sichert sich offenbar ab, indem das Unternehmen weiter eindringlich warnt:
"Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden und die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten."
Impfkomplikationen in deutschen Medien? Sie rücken weiterhin nur schleichend in den Fokus
Zehn Milliarden Nettogewinn, Produktionsstätten in Afrika und Asien
BioNTech hat seinen Aufstieg mit abenteuerlich hohen Superprofiten einzig der mRNA-Technologie und Pfizer zu verdanken.
Nach eigenen Angaben fuhr das zuvor eher erfolglose Unternehmen allein im vergangenen Impfjahr einen Nettogewinn von 10,3 Milliarden Euro ein – bei einem Umsatz von 19 Milliarden. Auch für dieses Jahr rechnet es – noch – mit einem Umsatz zwischen 13 und 17 Milliarden Euro.
Und dafür plant es nun,
"den Bau von hochmodernen mRNA-Produktionsstätten zunächst in Afrika und Asien, um eine nachhaltige lokale Versorgung zu gewährleisten und die Produktionskapazitäten (…) zu erhöhen".
Ungetrübt ist die Stimmung der BioNTech-Protagonisten dennoch nicht.
Zu groß ist die Sorge, niemals die endgültige Zulassung zu erhalten.
BioNTech führt in seinem Bericht dazu weiter aus:
"Unsere zukünftigen Einnahmen aus dem Verkauf unseres COVID-19-Impfstoffes hängen von zahlreichen Faktoren ab, unter anderem: (…) die Dauerhaftigkeit der durch unseren Impfstoff hervorgerufenen Immunreaktion, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde (…), das Sicherhehitsprofil unseres Impfstoffes, einschließlich der Frage, ob bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein erhöhter Schweregrad bekannter Nebenbwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studie beobachteten Nebenwirkungen bei unserem Impfstoff festgestellt werden."
Bettelei um Steuermittel und mehr Corona-Hysterie?
Ungeachtet der bis heute, fast 16 Monate nach der bedingten Zulassung in der EU, fehlenden Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien kostet natürlich der Bau von Produktionsstätten auf der Südhalbkugel mit besonders menschenverachtenden Ausbeutungsbedingungen eine Menge Geld.
Das könne man sich leider nicht aus dem Ärmel schneiden, klagt BioNTech an anderer Stelle sinngemäß.
Seine Ausführungen lesen sich wie ein Bittgesuch an die Bundesregierung um mehr und mehr Fördermittel aus dem Steuertopf:
"Wir benötigen möglicherweise erhebliche zusätzliche Finanzmittel, um unsere Ziele zu erreichen, und ein Versäumnis, dieses Kapital zu akzeptablen Bedingungen oder überhaupt zu erhalten, könnte uns dazu zwingen, unsere Produktionsentwicklungsprogramme, Kommerzialisierungsbemühungen oder andere Operationen zu verzögern, einzuschränken oder zu beenden."
So wisse der Konzern schließlich auch nicht, was die Zukunft in Sachen Corona überhaupt bringe.
Er rechnet mit möglichen Vertriebsbeschränkungen wegen fehlender Wirksamkeit, hohen Kosten oder schwieriger Lagerung bei sehr niedrigen Temperaturen.
Probleme könne es aber auch dann geben, heißt es weiter, wenn die COVID-19-Zahlen zurückgehen.
Klingt logisch: Abflauende Corona-Angst verhindert das Geschäft, weil sich dann weniger Menschen immer weiter boostern lassen.
Und schließlich sei es unklar, inwieweit der Impfstoff "über die aktuelle Pandemie hinaus weiterhin notwendig ist, wenn es sich um ein endemisches Virus handelt".
In Frage stehe sogar, so heißt es weiter,
"die Dauerhaftigkeit der durch unseren COVID-19-Impfstoff erzeugten Immunantwort, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde".
BioNTech räumt also unumwunden ein, dass die staatlichen Behörden, in der EU die EMA, in Deutschland die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut die Doppelimpfungen und nachfolgende Booster – inzwischen bereits zwei – empfahlen, ohne dass der Hersteller irgendeinen Nachweis für die Dauer einer Wirkung erbrachte – oder bis heute erbracht hätte.
BioNTech: Können "möglicherweise Betrug nicht verhindern"
Und offenbar haben BioNTech-Vorstandschef Uğur Şahin und sein Management sogar Angst vor dem Gefängnis.
So jedenfalls liest sich eine weitere Passage in dem Bericht zum Thema Finanzmanagement.
Darin heißt es:
"Wir haben in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt und können in Zukunft weitere wesentliche Schwachstellen feststellen, die dazu führen können, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentlich falsche Angaben unseren Abschlüssen machen. Wenn wir unsere wesentlichen Schwächen nicht beheben, sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt zu melden oder Betrug zu verhindern."
Die Furcht vor Konsequenzen reicht wohl aber über mögliche "Buchhaltungspatzer" hinaus.
Die klinischen Studien für die Notfall- und bedingten Zulassungen seien zu klein gewesen, um mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen in ihrer Gesamtheit zu erfassen, so das Unternehmen. Weiter schreibt es:
"Daher könnten Nebenwirkungen und andere Probleme bei der breiten Anwendung beobachtet werden, die nicht gesehen oder erwartet wurden oder die während der klinischen Studien nicht so häufig oder schwerwiegend waren."
Furcht vor "erheblichen Haftungsansprüchen" wegen fehlgedeuteter Spätschäden
BioNTech könne "nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten.
Und in sehr bemerkenswertem Widerspruch zum vielfach von diversen "Experten" behaupteten Argument an Impfkritiker, es könne keine Langzeitfolgen geben, weil Nebenwirkungen immer sofort aufträten, erklärt BioNTech in dem Bericht anschließend:
"Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden."
Dies könne, so der Konzern, zur Einstellung der Produktion und Vermarktung führen, aber auch "erhebliche Haftungsansprüche" nach sich ziehen. Wörtlich schließt der Konzern an diese Feststellung an:
"Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird."
Bedenken: Schadensmeldungen und Gerüchte könnten Aktien-Sinkflug auslösen
Die Meldung unerwünschter Sicherheitsvorfälle, aber auch öffentliche Spekulationen über solche Vorkommnisse könnten zu einem Einbruch der BioNTech-Aktien an der Börse führen, so eine weitere Befürchtung des Unternehmens.
Bei dieser Bemerkung horcht der aufmerksame, kritische Leser auf und denkt fast zwangsläufig an die sogenannten Faktenchecker, die in sozialen Netzwerken rauf und runter zensieren und sogar so manche begutachtete wissenschaftliche Studie zur "medizinischen Fehlinformation" erklären. Offenbar werden diese nicht zuletzt dafür bezahlt, jene "öffentlichen Spekulationen" zu unterbinden, die nach Meldungen "unerwünschter Sicherheitsvorfälle" zwangsläufig auftauchen, um die Profite der Impfstoffe produzierenden Biotechnologie-Konzerne nicht zu gefährden.
So geht Kapitalismus.
Was ist das für eine Nichtmeldung? Eine Aktie fällt um zehn Prozent. Bei einer Firma, die traditionelle (!) Medizin gegen hals schmerzen vertreibt? Anscheinend Filmmaterial der MSM, um die "minderwertigkeit" echter Heilmittel dezent zu beschädigen. Ist wie mit der pferdesalbe und bekannten frames, die lediglich der Rufschädigung dienen. Müsste hier eigentlich hinreichend gut bekannt sei. Nicht wahr.
Übernehmen Sie selbst die Verantwortung für Ihre Gesundheit! 🙂
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten
Waffenproduzent 1:
Hey, Kumpel, wie läuft das Geschäft? Bei mir im Segment werden die Schlafschafe wach wegen der Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen. Ich setze nix mehr ab, jedenfalls nicht so, wie ich wollte. Mein Gott, das sollte doch langsamer gehen mit dem Sterben! Verdammt noch mal, ich hätte die Munition besser verteilen sollen. Lobbyisten im Gesundheitsministerium werden von allen Seiten attackiert.
Waffenproduzent 2:
Pech für Dich. Bei mir funktionieren die Lobbyisten in Russland hervorragend, die in der Ukraine eher schwach. Allerdings habe ich, Stand heute, doch *ne Menge Umwelt, schön, grün, ertragreich, und Baumaterial im Kriegsgebiet zerstört und die Leichen leider, leider zuuuu schnell produziert, das gibt Ärger mit den weltweiten Medien.
Waffenproduzent 1:
Siehste, bei mir ging es langsamer, die sterben langsamer, machen keinen Dreck, sind einfach tot, die Häuser der Verstorbenen und alle Infrastrukturen bleiben stehen. Juchhu! Keine atomare Strahlenbelastung, nix! Hat lange gebraucht, viele dumme Deppen von meiner Wunderwaffe zu überzeugen, dass sie davon solidarisch Gebrauch machen und sich damit selbst aus dem Weg zu räumen. Doch jetzt kommen mir nur leider viel Medien drauf. Sind aber inzwischen genug, die sterben und krank werden, da haben sich zwei Jahre Propaganda und Impfmarketing schon amortisiert.
Waffenproduzent 2:
Schön für Dich, ich setze weiter auf Flammen, Bomben und Hyper-Schall. Wie die Länder hinterher die Trümmer räumen und alles wieder aufbauen? Ist das MEIN Problem? Das müssen die Lobbyisten dann ausbaden.
@Zwei Waffenproduzenten… Man unterschätze beide nicht. Nummer zwei beispielsweise liefert ja nicht nur Minen, sondern anschließend auch Minenräumgeräte. Dann gibt es noch die, die Frau von der Leyen meint, wenn sie sagt "Wir müssen die Ukraine wieder aufbauen"…
https://uncutnews.ch/drei-monate-vor-dem-erscheinen-von-covid-vergab-das-verteidigungsministerium-der-ukraine-einen-speziellen-covid-19-forschungsauftrag/
Na ja, ECHTE Waffen gegen BIO-Waffen heißt das Kriegsspektakel. Welche Waffen töten umweltfreundlicher? Bio-Waffen. Das Sterben der Opfer dauert nur zu lange, die Opfer mit Spikes im Blut wehren sich gegen ihr Sterben, so lange sie noch leben. Bei Bomben geht´s razz-fazz. Schwupp, alle tot, leider nur auch das Land demoliert und im schlimmsten Fall für die Sieger sogar atomar verseucht.
Stefan Homburg
@SHomburg
"Evidenzbasierte Medizin wurde korrumpiert durch Konzerninteressen,
versagende Regulierung und
Drittmitteljagd der Universitäten."
Brandneu und Schlüssel zum Verständnis der Coronakrise:
bmj.com
The illusion of evidence based medicine
Evidence based medicine has been corrupted by corporate interests,
failed regulation, and
commercialisation of academia,
argue these authors
The advent of evidence based medicine was a paradigm shift…
5:54 PM · Apr 18, 2022
https://twitter.com/SHomburg/status/1516112981863636994?cxt=HHwWhIC5ta2uqIoqAAAA
Mrs M ❤️ Retweeted
Christoph Lütge
@chluetge
Die Rechtsprechung in Deutschland hat
– im Gegensatz zu anderen Ländern
– in der Coronazeit ihren Auftrag in keiner Weise erfüllt.
Wir werden eine Neu-Justierung unserer demokratischen Institutionen brauchen.
7:43 PM · Apr 18, 2022
https://twitter.com/chluetge/status/1516140498586583044?cxt=HHwWiICy_YTwtIoqAAAA
https://twitter.com/prof_freedom
die bürokratie wurde erfunden um die bedürfnisse der bürokratie zu stillen
(den Spruch wollte keiner erfunden haben, da habe ich mir erlaubt alles einfach klein zu schreiben. es ist ja schliesslich Rechtsschreibreform und Schender gleichzeitig!)
Hier noch eine sehr spezielle (allumfassende quasi) Verschwörungstheorie. Die Verschwörungstheorien um Corona sind alle falsch:
https://www.achgut.com/artikel/der_endsieg_der_buerokratie
[Das habe ich mir auch schon überlegt]
Leute, Ihr seid einfach Alle auf dem Holzweg 😀
Das der Kapitalismus nicht leise abtreten wird wie Weiland der Sozialismus ist seit langem klar, schön das das inzwischen auch bei Achgut angekommen ist. Ansonsten gilt selbstverständlich der Zusammenhang zwischen Produktivkräften und Produktionsverhältnissen auch wenn man das bei Achgut nicht gerne hört.
In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer materiellen Produktivkräfte entsprechen. Die Gesamtheit dieser Produktionsverhältnisse bildet die ökonomische Struktur der Gesellschaft, die reale Basis, worauf sich ein juristischer und politischer Überbau erhebt und welcher bestimmte gesellschaftliche Bewußtseinsformen entsprechen. Die Produktionsweise des materiellen Lebens bedingt den sozialen, politischen und geistigen Lebensprozeß überhaupt. Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt. Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten. Aus Entwicklungsformen der Produktivkräfte schlagen diese Verhältnisse in Fesseln derselben um. Es tritt dann eine Epoche sozialer Revolution ein. Mit der Veränderung der ökonomischen Grundlage wälzt sich der ganze ungeheure Überbau langsamer oder rascher um. In der Betrachtung solcher Umwälzungen muß man stets unterscheiden zwischen der materiellen, naturwissenschaftlich treu zu konstatierenden Umwälzung in den ökonomischen Produktionsbedingungen und den juristischen, politischen, religiösen, künstlerischen oder philosophischen, kurz, ideologischen Formen, worin sich die Menschen dieses Konflikts bewußt werden und ihn ausfechten. Sowenig man das, was ein Individuum ist, nach dem beurteilt, was es sich selbst dünkt, ebensowenig kann man eine solche Umwälzungsepoche aus ihrem Bewußtsein beurteilen, sondern muß vielmehr dies Bewußtsein aus den Widersprüchen des materiellen Lebens, aus dem vorhandenen Konflikt zwischen gesellschaftlichen Produktivkräften und Produktionsverhältnissen erklären. Eine Gesellschaftsformation geht nie unter, bevor alle Produktivkräfte entwickelt sind, für die sie weit genug ist, und neue höhere Produktionsverhältnisse treten nie an die Stelle, bevor die materiellen Existenzbedingungen derselben im Schoß der alten Gesellschaft selbst ausgebrütet worden sind. Daher stellt sich die Menschheit immer nur Aufgaben, die sie lösen kann, denn genauer betrachtet wird sich stets finden, daß die Aufgabe selbst nur entspringt, wo die materiellen Bedingungen ihrer Lösung schon vorhanden oder wenigstens im Prozeß ihres Werdens begriffen sind. In großen Umrissen können asiatische, antike, feudale und modern bürgerliche Produktionsweisen als progressive Epochen der ökonomischen Gesellschaftsformation bezeichnet werden. Die bürgerlichen Produktionsverhältnisse sind die letzte antagonistische Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, antagonistisch nicht im Sinn von individuellem Antagonismus, sondern eines aus den gesellschaftlichen Lebensbedingungen der Individuen hervorwachsenden Antagonismus, aber die im Schoß der bürgerlichen Gesellschaft sich entwickelnden Produktivkräfte schaffen zugleich die materiellen Bedingungen zur Lösung dieses Antagonismus. Mit dieser Gesellschaftsformation schließt daher die Vorgeschichte der menschlichen Gesellschaft ab.
(Zur Kritik der Politischen Ökonomie)
http://www.mlwerke.de/me/me13/me13_007.htm
@Hier,
kurz gesagt, es gilt die Ziele der Produktion zu ändern. Und zwar so daß das Ziel nicht der Profit ist sondern die Befriedigung von Bedürfnissen.
Daß das mit Privateigentum an Produktionsmitteln nicht zu machen ist, sollte klar sein.
MFG
Die Mischung Lianhuaqingwen enthält unter anderem
Forsythia suspensa
weeping forsythia, or golden-bell
Hängende Forsythie
连翘
lian qiao
https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4nge-Forsythie
http://www.efloras.org/florataxon.aspx?flora_id=2&taxon_id=200017769
Lonicera japonica
japanese honeysuckle, or golden-and-silver honeysuckle
Japanisches Geißblatt
忍冬
https://de.wikipedia.org/wiki/Japanisches_Gei%C3%9Fblatt
Chinese medicinal plant Jin Yin Hua (Flos Lonicerae Japonicae)
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2211383520306183
(…) Both Lian-Hua-Qing-Wen Capsule (LHQWC) and Jin-Hua-Qing-Gan Granule (JHQGG) have been recommended by China Food and Drug Administration for the treatment of COVID-19 and have played a vital role in the prevention of a variety of viral infections. Here, we desired to analyze the broad-spectrum anti-viral capacities of LHQWC and JHQGG, and to compare their pharmacological functions for rational clinical applications. (…)
Both LHQWC and JHQGG belong to “Three Drugs, Three Prescriptions”, official prescriptions of TCM used in the fight against COVID-19 in China. LHQWC, composed of Forsythia suspensa (Thunb.) Vahl, Lonicera japonica Thunb., honey-fried Ephedra sinica Stapf, fried Prunus sibirica L., Gypsum Fibrosum, Isatis tinctoria L., Dryopteris crassirhizoma Nakai, Houttuynia cordata Thunb., Pogostemon cablin (Blanco) Benth., Rheum palmatum L., Rhodiola crenulata (Hook.f. and Thomson) H. Ohba, Mentha canadensis L. and Glycyrrhiza glabra L., is innovative Chinese Patent Medicine (CPM) approved during the SARS epidemics in 2003. JHQGG, the other CPM constituting Forsythia suspensa (Thunb.) Vahl, Lonicera japonica Thunb., Ephedra sinica Stapf, Prunus sibirica L., l‑Menthol, Glycyrrhiza glabra L., Scutellaria baicalensis Georgi, Fritillaria thunbergii Miq., Anemarrhena asphodeloides Bunge, Arctium lappa L. and Artemisia annua L., has been approved to treat H1N1 influenza virus infection since 2009. Both LHQWC and JHQGG are developed based on Ma-Xing-Shi-Gan Decoction and Yin-Qiao Powder, classic TCM decoctions used for respiratory infections recorded in Treatize on Exogenous Febrile Disease (about 210 AD) and Systematic Differentiation of Warm Diseases (1798 AD), respectively. (…)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8160462/
— There is no pandemic. There is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”
“modRNA vaccine? No thanks.”
Aktien sind manipulierbar. Dafür genügen schon Behauptungen. Ist das jetzt eine Überraschung für Sie!?
Dagegen könnten bald die Kurse andere Aktien wieder steigen:
https://www.whitehouse.gov/briefing-room/statements-releases/2022/04/18/joint-statement-between-the-united-states-belize-germany-indonesia-and-senegal-on-the-announcement-of-the-second-global-covid-19-summit/
Und wem nützt dieses rauf und runter? Richtig: Es nützt Verbrechern, Räubern und Betrügern.