Aktionsideen

Ein paar Ideen für nied­rig­schwel­li­ge Öffentlichkeitsarbeit waren in Raus aus der Blase! bereits genannt.

An die­ser Stelle sol­len wei­te­re gesam­melt wer­den. Der Beitrag wird aktua­li­siert wer­den. Aus Kommentaren und Zuschriften sind bis­her zusammengekommen:

https://​www​.rote​-nase​.com/

Der Betreiber der Seite ver­schenkt ein paar Nasen und zeigt, wie gün­stig sie im Versandhandel zu bekom­men sind. Update: Siehe einen begei­ster­ten Erfahrungsbericht dazu in den Kommentaren.


Ein Leser hat die­sen Flyer erstellt, der hier als PDF gela­den wer­den kann:


Bereits vor­ge­stellt wur­de auch die­se Aktion aus der Schweiz, die sich mit wenig Aufwand rea­li­sie­ren läßt:

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​j​p​H​h​k​w​N​p​ki4

Ähnliche Beispiele:
https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​G​P​L​j​v​Q​2​N​GTc
https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​m​r​z​0​x​W​U​g​JMY


Weiteres dazu in Aktionen, die ein­schla­gen.

Auch: Corona-Lkw: Eine Spur führt nach Berlin.

Ein Blick in die Kommentare ist auch hilfreich.

26 Antworten auf „Aktionsideen“

  1. Ich hät­te auch eine Idee, mal ange­nom­men es gäbe Leute, wel­che sich nicht trau­en, aus wel­chen Gründen auch immer, sich öffent­lich zu zei­gen. Oder den­ken, sie wären alleine.

    Diese alle zu errei­chen, wäre recht ein­fach. So sich den ein jeder, der mit­ma­chen möch­te ins Auto setzt und um 18 Uhr, fünf Minuten lang hupt. Das kann man vor der eige­nen Tür machen, oder wo man auch immer gera­de ist. 

    Ich stel­le mir gera­de vor, wie es wohl wäre, wenn z.B. in Köln um 18 Uhr Tausende hupen. Oder viel­leicht von 20:00 bis 20:15?

    Oder ist die Idee blöde?

  2. 1. Ein Widerstandssymbol auf die nun vor­ge­schrie­be­nen medi­zi­ni­schen Masken auf­brin­gen. Reitschuster z.B. malt ein schwar­zes X auf sei­ne Maske, wel­che er in der BPK trägt.

    2. Die Dänen haben eini­ges erreicht, in dem sie tage­lang topf­schla­gend durch die Straßen zogen. Vielleicht tref­fen sich ja voll­kom­men zufäl­lig Menschen, die mit Sicherheitsabstand, Topf und Kochlöffel eine Stunde ums näch­ste Rathaus laufen.

  3. @aa, Du hast mal gefragt, wo die Beobachter sind, als es mit den Impfungen in Pflegeheimen los­ging. Eine sehr gute Frage!
    Aufrufe zu Meldungen/Vernetzung hat der Corona-Ausschuss gemacht. Es wäre gut, wenn die­se durch Einwurf von Flyern (oder lie­ber klan­de­sti­ne Zettel-Aktionen ent­lang der Wege dort­hin?) bekannt gemacht würden.
    Auch Ausbildungsstätten soll­ten Informationen erhal­ten. Ich habe in einer Pflegefachschule Flyer ausgelegt.
    Anwesenheit vor/in Pflegeheimen hal­te ich für sehr wichtig.
    Ich hat­te per Zufall eine Pflegeheimbewohnerin ken­nen­ge­lernt, die ich regel­mä­ssig besuch­te, bis sie in ein ande­res Heim kam, was nichts mit mei­nen Besuchen zu tun hat­te. In Deutschland ist ein Besuch ohne Test nicht mehr mög­lich, glau­be ich. Kann man sich aber drau­ssen tref­fen, wenn jemand den/die Besuchte/-n vor die Tür bringt?
    Ich weiss nicht, wel­che Vernetzungen es bereits gibt. AnsprechpartnerInnen wären, neben dem Corona-Ausschuss, viel­leicht Iniativen, die Besuchsdienste orga­ni­sie­ren (gab es schon vor­her) oder
    https://​www​.alters​dis​kri​mi​nie​rung​.de/
    http://​pfle​ge​ethik​-initia​ti​ve​.de/

  4. Beschwerden bei Presseerzeugnissen, die gegen den Pressekodex ver­sto­ssen, anschlie­ßend Beschwerde an den Presserat, in Kopie an z.B. coro­na-aus­schuss und das Presseerzeugnis, und ggf. die Entscheidung des Presserats kommentieren.
    Aus eige­ner Erfahrung damit kann ich sagen, daß ich augen­schein­lich außer 'quod erat demon­stran­dum' nichts gewon­nen habe. Steter Tropfen ist aber nicht zu ver­ach­ten, nach der Devise "Wir kön­nen sie nicht dazu zwin­gen, die Wahrheit zu sagen. Aber wir kön­nen sie zwin­gen, immer unver­schäm­ter zu lügen".
    https://​www​.pres​se​rat​.de/

  5. "Es gibt mehr als 400 Shaper-Hubs (Anm. von mir: der Global Shapers des WEF) in 151 Ländern der Welt. Wie ihre eige­ne Website uns dar­an erin­nert: "Es gibt immer einen Hub in Ihrer Nähe". Die Hubs sind im Jahresbericht alpha­be­tisch auf­ge­li­stet und kön­nen über die Global Shapers Seite gefun­den werden.
    https://​wefo​rum​.ent​.box​.com/​v​/​g​s​c​-​r​e​p​o​r​t​-​2​020
    Wir möch­ten jeden dazu ermu­ti­gen, die Identität und die Aktivitäten der Hubs in sei­ner eige­nen Gegend zu erfor­schen und offen­zu­le­gen, begin­nend mit den Informationen, die die Global Shapers so hilf­reich für uns bereit­ge­stellt haben.
    Wir möch­ten euch auch dazu ermu­ti­gen, eure loka­len Global Shapers auf­zu­su­chen und sie mit Fragen zu kon­fron­tie­ren, sei es über sozia­le Medien oder in der rea­len Welt.…"
    https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/die-gestalter-der-sklaverei-teil‑5–31-01–2021/

  6. Zur Idee 'Beobachter in Pflegeheimen': Ehrenamtliche wer­den gesucht. Der Einsatz ist aller­dings sehr zeit­auf­wen­dig und bela­stend, wie hier geschildert:
    "Seniorenheim in Montabaur bit­tet um Hilfe
    Seniorenheime im nörd­li­chen Rheinland-Pfalz wün­schen sich mehr Hilfe von Ehrenamtlichen, etwa in Montabaur: Denn die Personal-Situation in vie­len Heimen ist wegen Corona angespannt.
    Die Stadtbürgermeisterin von Montabaur, Gabriele Wieland, teil­te in den sozia­len Medien mit, im Seniorenwohnheim Hospitalfonds sei mehr als die Hälfte der Bewohner und ein Drittel der Mitarbeiter mit dem Corona-Virus infi­ziert. Diese Mitarbeiter sei­en teil­wei­se selbst erkrankt und könn­ten nicht zum Dienst kommen.
    Das Personal im Altenheim des Hospitalfonds brau­che drin­gend Unterstützung: Gefragt sei­en vor allem Menschen mit Pflege-Kenntnissen, aber auch Freiwillige, die zusam­men mit den Fachkräften mit anpacken könn­ten. Aber auch Ehrenamtliche ohne Pflegekenntnisse wür­den gebraucht: Sie könn­ten im Tandem mit Fachkräften ein­ge­setzt wer­den und für Hilfsarbeiten wie bei­spiels­wei­se bei der Verteilung von Essen, in der Küche oder bei Gesprächen mit den Bewohnern.
    Freiwilligendienst in Schutzkleidung
    "Es gibt so viel zu tun", zitiert die Stadtbürgermeisterin von Montabaur die Heimleiterin in ihrem Facebook-Post. Weiter heißt es dort: "Wer mit­ar­bei­ten möch­te, soll­ten bis min­de­stens Anfang Januar an meh­re­ren Tagen für sechs oder zwölf Stunden zur Verfügung ste­hen. Während des Dienstes muss Schutzkleidung ein­schließ­lich einer FFP2-Maske getra­gen wer­den – zum Schutz der Mitarbeiter, Helfer und Bewohner. Die Dienste wer­den tarif­lich vergütet. …"
    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​k​o​b​l​e​n​z​/​k​o​b​l​e​n​z​-​p​e​r​s​o​n​a​l​n​o​t​-​s​e​n​i​o​r​e​n​h​e​i​m​-​e​h​r​e​n​a​m​t​l​i​c​h​e​-​g​e​s​u​c​h​t​-​1​0​0​.​h​tml

  7. Noch eine Aktionsidee: Wir haben als Bürger auf Bundesebene und in vie­len Bundesländern ein Recht auf Zugang zu behörd­li­chen Informationen:
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​I​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​s​f​r​e​i​h​e​i​t​s​g​e​s​etz
    In man­chen Bundesländern wie Sachsen und Bayern gibt es das nicht, aber dann gibt es häu­fig kom­mu­na­le Informationszugangsgesetze. Es gibt sogar ein Portal der Open Knowledge Foundation, über wel­ches man Informationsfreiheitsanfragen stel­len kann:
    https://​frag​den​staat​.de/
    Da kann man so Fragen stel­len, wie die Zahlen zustan­de gekom­men sind, auf deren Grundlage eine Stadt Maßnahmen ver­hängt (Infektionen nach IfSG §2 vs. PCR-Testpositive) oder wel­che Evidenz die Stadt für die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen hat. Man kann auf dem Portal nach bereits gestell­ten Anfragen suchen und sich als Interessent an eine Frage anheften.
    Manchmal ver­lan­gen Behörden auch Geld für eine Auskunft. Aber dann kön­nen vie­le Leute zusam­men­le­gen und die Gebühr in klei­nen Beträgen bezahlen.

  8. Hier geht es zu den 444 Global Shaper Hubs des WEF. Ich habe mir ein paar "local teams" ange­se­hen. Man kann Mitglied wer­den. Ob die auch Alte neh­men? Von den Fotos lächeln einem nur jun­ge Menschen ent­ge­gen. Der Dar es Salaam-Hub ver­kün­det: "Successful appli­cants are: bet­ween 20–27 years old, resi­dents of or live clo­se to the hub city, com­mit­ted to working with peers to impro­ve their com­mu­ni­ty, inte­re­sted in deve­lo­ping their lea­der­ship poten­ti­al, wil­ling to sup­port fel­low Shapers in their per­so­nal and pro­fes­sio­nal deve­lo­p­ment, rea­dy to enga­ge in the com­mu­ni­ty and fol­low our Community Charter …"
    https://​www​.glo​bals​ha​pers​.org/​h​ubs

  9. @some1, Zeugen wären gut. Auch Ablehnungsbriefe wären gut. 

    Amazon will alle Angestellten imp­fen las­sen (in den USA), wenn Biden ein­ver­stan­den ist:
    https://​twit​ter​.com/​D​y​l​a​n​B​y​e​r​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​5​1​9​7​6​6​3​9​8​5​7​4​7​9​6​8​0​/​p​h​o​t​o/1

    Hat es Sinn, sowas zu ver­tei­len? Oder bestel­len dann noch mehr bei Amazon?

    1. @Katharina: Ich den­ke, es gibt bes­se­re Wege, die demo­kra­ti­schen Rechte zu ver­tei­di­gen, als sie erst­mal abzuschaffen…

      "Alle wahl­be­rech­tig­ten Bürgerinnen und Bürger sind zur Mitgliedschaft in der Verfassunggebenden Versammlung
      ein­ge­la­den und kön­nen im wei­te­ren Prozess mit abstimmen…
      Nach dem Prinzip der Volkssouveränität ist jedes Mitglied einer Verfassunggebenden Versammlung von Vorgaben
      der amtie­ren­den Staatsgewalten unab­hän­gig und auch nicht an Regelungen einer schon bestehen­den Verfassung
      gebun­den, denn eine Verfassunggebende Versammlung hat einen höhe­ren Rang als die auf Grund der erlassenen
      Verfassung gewähl­te Volksvertretung."

  10. Mal ein klei­ner Erfahrungsbericht:

    Ich habe mir 100 Clownsnasen bestellt und test­wei­se auf einer KN95 Maske getragen.
    Nach nur 3 Tagen waren alle Nasen ver­schenkt! Total irre!

    Ja, natür­lich kom­men auch mal blö­de Kommentare. Aber die posi­ti­ve Resonanz hat mich total über­rascht! Kinder, Erwachsene, Angehörige ver­schie­de­ner Religionen, Hautfarben und Sprachen, sie ver­ste­hen die­sen humor­vol­len und sym­pa­ti­schen Protest!

    Inzwischen bit­te ich höf­lich um eine klei­ne Spende, um die­se Aktion finan­zi­ell wei­ter tra­gen zu kön­nen und der Händler ist ver­blüfft, dass ich so vie­le die­ser Nasen bestelle.

    @AA: Könntest Du bit­te die­se Aktion wie­der mal "nach oben" holen, damit sich mehr dar­an betei­li­gen? Sie funktioniert!

    Danke und lie­be Grüße
    Dr. MRH

    Edit: Habe immer Tesafilm dabei, um sie an Masken zu fixieren!

  11. 1.2.21, Die "GemeinWohlLobby – Bürgerinitiative für die Zukunft" schreibt zum Stand der von ihr initi­ier­ten ver­fas­sungs­ge­ben­den Versammlung, "… dass wir von dem Bundes­tag am 23. Januar ein Schreiben erhal­ten haben, in dem der Empfang unse­rer Mitteilung zu der anlau­fen­den Verfassungsgebung bestä­tigt wird. … Der Petitionsausschuss bestä­tigt auch den Empfang der Zuschriften, mit denen die Mitgliedschaften in der ver­fas­sung­ge­ben­den Versammlung ange­zeigt wur­den und möch­te wis­sen, ob unse­re Mitteilung eine Beschwerde oder eine Petition sein soll.
    Wir haben in unse­rem Antwortschreiben dar­auf hin­ge­wie­sen, dass das deut­sche Volk zu einer Verfassungsgebung weder eine Petition noch eine beson­de­re kon­sti­tu­tio­nel­le Ermächtigung benö­tigt. … Darüberhinaus haben wir dem Bundestag mit­ge­teilt, dass wir in den näch­sten Wochen Verfassungscafés ein­rich­ten wer­den. Wir brau­chen in unse­rer Gesellschaft drin­gend eine brei­te Diskussion über die Einstellung zum Mitmenschen, zur Umwelt und zu den ethi­schen Fragen des täg­li­chen Lebens. Das bedeu­tet, alle Lokale im Gastronomiebereich, die sich als akti­ve Mitgestalter der Verfassungsgebung anschlie­ßen und ihre Räumlichkeiten für Verfassungsdebatten zur Verfügung stel­len, wer­den geöff­net und von uns dem Bundestag bekannt gegeben.
    Zum Schluss haben wir den Bundestag als unse­re gewähl­ten Volksvertreter auf­ge­for­dert, uns mit einer Frist bis zum 14. Februar 2021 zuzu­si­chern, dass sie die­se Verfassungsgebung in kei­ner Weise behin­dern und die Ausübung des Selbstbestimmungsrechts des Volkes voll gewähr­lei­sten. Wir sind jetzt sehr gespannt, wie der Bundestag auf unse­re Klarstellung und Forderung reagiert. Das gan­ze Schreiben kön­nen Sie hier lesen:
    https://gemeinwohllobby.de/material/Antwort%20an%20den%20Bundestag.pdf
    https://​gemein​wohl​lob​by​.de/​n​e​w​s​l​e​t​t​e​r​/​3​9​.​h​tml

  12. Vorschlag von Weiner, Das Gelbe Forum: "Warum müs­sen die Hinterbliebenen sich ver­ei­ni­gen? Warum kön­nen es nicht die Mitbürger, Nachbarn und Freunde tun? Warum haben sie es damals nicht getan? Warum tun sie es heu­te nicht? Haben die hier ver­sam­mel­ten Leserinnen schon etwas in die­se Richtung unter­nom­men? Warum müs­sen es Klagen sein? Politisches Handeln geht schnel­ler und effektiver.
    Die gesam­te Corona-Rechtsmaterie ist Landesrecht. Auf der Ebene der Bundesländer gibt es das Instrument der Volksgesetzgebung. Wenn in allen Bundesländern gleich­zei­tig eine Volksinitiative ein­ge­bracht wird (in BW nur weni­ge Zehntausend Unterschriften), etwa dass Risikogruppen mit aus­rei­chend Vitamin D sup­ple­men­tiert wer­den sol­len, dann ret­tet man Tausenden Menschen das Leben oder die Gesundheit – und man zeigt 'der Politik', wer die wah­re Macht (und noch Verstand) hat. Wenn jemand für ein sol­ches Projekt die Initiative ergrei­fen will, schrei­be ich ger­ne das Gesetz und die voll­stän­di­ge Begründung dafür. Weitere Gesetze, etwa dass nur zuge­las­se­ne Tests ange­wen­det wer­den dür­fen (und die Testungen über­wacht wer­den müs­sen etc.) sind denk­bar. Desgleichen auch Gesetze zur CoViD-bezo­ge­nen Medizinstatistik und deren Veröffentlichung."
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​i​r​e​k​t​e​_​D​e​m​o​k​r​a​t​i​e​_​i​n​_​D​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​#​V​o​l​k​s​g​e​s​e​t​z​g​e​b​ung …"
    https://​www​.das​gel​be​fo​rum​.net/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​m​o​d​e​=​e​n​t​r​y​&​i​d​=​5​5​5​452

  13. Letztens bück­te ich mich auf der Straße nach einem ver­meint­li­chen 20-Euro-Schein. Bei nähe­rem Hinsehen erkann­te ich das hier:
    http://​www​.coro​nen​.org/
    Die Idee fin­de ich ori­gi­nell. Nach Geldscheinen auf der Straße bückt man sich und wenn man sie im Briefkasten fin­det, lan­den sie nicht ganz so schnell im Altpapier wie Flugblätter.

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