Aktuell 244.576 Verdachtsmeldungen gegen 54.488 in 21 Jahren beim PEI

Das ist im letz­ten "Sicherheitsbericht" des PEI zu lesen bzw. einer Datenbank dort zu entnehmen:

pei​.de (7.2.)
52625146fm​.pei​.de

Mehr als das Vierfache aller Verdachtsmeldungen von 2000 bis 2020 wur­de dem Paul-Ehrlich-Institut zu den Corona-"Impfungen" doku­men­tiert. Im aktu­el­len Bericht heißt es weiter:

»In 29.786 Verdachtsfällen wur­den schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Reaktionen gemeldet…

In 2.255 Verdachtsfallmeldungen wur­de über einen töd­li­chen Ausgang in unter­schied­li­chem zeit­li­chem Abstand zur Impfung (0 Tage bis 234 Tage) berichtet.«

Man muß die­se Zahlen in das Verhältnis zu den jeweils ver­ab­reich­ten Spritzen setzen.

»In Deutschland wur­den nach Angaben des RKI bis zum Stichtag die­ser Auswertung 148.760.720 Impfungen mit den vier oben genann­ten zuge­las­se­nen COVID-19-Impfstoffen durchgeführt.«

Genaue Zahlen zu den Impfungen in den 21 Jahren zuvor sind schwer auf­find­bar. Auf de​.sta​ti​sta​.com gibt es die­se Angaben:

In einem aus­führ­li­chen Artikel mit dem Titel "Sicher geimpft? Versteckte Zahlen, frag­wür­di­ge Rechenspiele und kon­se­quen­te Nichtaufklärung" unter­sucht Susan Bonath am 16.2. auf de​.rt​.com die­se Daten. Wenn sie auch irr­tüm­lich (?) obi­ge Grafik dem Statistischen Bundesamt zuschreibt, sind ihre Berechnungen nachvollziehbar:

»Kritisch könn­te man ein­wer­fen, dass die Corona-Vakzine beson­ders häu­fig ver­impft wur­den. Das ist rich­tig: Während allein von die­sen 2021 laut PEI rund 149 Millionen Dosen ver­spritzt wur­den, kommt eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes auf ein Jahresmittel von 37 Millionen ver­ab­reich­ten Dosen aller Impfstoffe. In 21 Jahren waren das also etwa 780 Millionen Impfdosen – etwa das Fünffache der Corona-Spritzen im ver­gan­ge­nen Jahr.

Wäre das Risiko also gleich­auf mit ande­ren Impfstoffen, hät­te man in den 21 Vorjahren ins­ge­samt fünf­mal mehr gemel­de­te Nebenwirkungen aller Art bis hin zum Tod erwar­tet. Das Gegenteil ist der Fall. Vor Corona kam ins­ge­samt eine Meldung auf rund 14.300 ver­ab­reich­te Dosen, bei den Corona-Vakzinen war es nun ein Fall pro 600 ver­impf­ter Dosen. Es wur­de also 24-mal häu­fi­ger eine Nebenwirkung gemeldet.

Bei den schwe­ren Verdachtsfällen kam zwi­schen 2000 und 2020 eine Meldung auf rund 32.000 Dosen. Bei den Corona-Vakzinen wur­de hin­ge­gen ein schwer­wie­gen­der Fall pro 5.000 Spritzen ange­zeigt – es wur­de also etwa 6,4‑mal häu­fi­ger ein sol­ches Vorkommnis gemeldet.

Ähnlich ver­hält es sich bei den Todesfällen. In den 21 Vorjahren bei etwa 780 Millionen ver­sprit­zen Impfdosen aller Art gin­gen beim PEI 456 ent­spre­chen­de Meldungen ein. Damit kam ein ange­zeig­ter Todesfall auf etwa 1,7 Millionen ver­impf­te Dosen. Bezüglich der Corona-Vakzine kommt aller­dings ein gemel­de­ter Todesfall auf zir­ka 66.000 Einzelimpfungen. Das ist sogar ein Plus um das 26-Fache.

Darüber hin­aus wur­den die Corona-Impfstoffe den Geimpften zwei- bis drei­mal ver­ab­reicht, wäh­rend bei den mei­sten ande­ren Vakzinen eine Dosis genüg­te. Die 149 Millionen Impfungen betref­fen somit ledig­lich 61,6 Millionen Menschen. Da nicht bekannt ist, wie vie­le Personen in den 21 Jahren davor ins­ge­samt geimpft wor­den waren, kann hier aber kein kon­kre­ter Vergleich gezo­gen wer­den. Gesagt sei nur: Das Risiko gilt für jede ein­zel­ne Corona-Impfung aufs Neue…«

Es lohnt sich, den gan­zen Artikel zu lesen.

7 Antworten auf „Aktuell 244.576 Verdachtsmeldungen gegen 54.488 in 21 Jahren beim PEI“

  1. Nimmt man das Underreporting hier mit rein, passt das her­vor­ra­gen auf die Analyse der Sterbedaten von Dr. Rießinger auf Reitschuster von gestern

  2. Die Artikel von Susan Bonath sind mir schon öfters posi­tiv auf­ge­fal­len und mei­ner Meinung nach immer einen Blick wert.

    Und allei­ne auf­grund die­ser offi­zi­el­len Zahlen des PEI, die ja nur die Spitze des Eisberges dar­stel­len, dürf­te sich eigent­lich jede Diskussion über eine Impfpflicht verbieten.

    Diese Zahlen legen außer­dem nahe, dass das Todesrisiko, zumin­dest im Vergleich zu ande­ren Impfungen, immens erhöht ist. Sogar das Bundesverfassungsgericht hat kürz­lich ein­ge­räumt, dass Impfungen schwer­wie­gen­de, sogar töd­li­che Nebenwirkungen haben können.

    Menschen gesetz­lich zu etwas zu ver­pflich­ten, das für sie töd­lich sein kann, ist ein­fach nur inak­zep­ta­bel. Die Diskussionen über eine wie auch immer gestal­te­te Impfpflicht müs­sen aufhören.

  3. Guter Artikel. Allerdings wird dabei ein Aspekt sogar noch völ­lig über­se­hen. Selbst im Vergleich mit der jähr­li­chen Grippeimpfung hat die Coronaimpfung ein wesent­lich knap­pe­res Interval (1 pro Jahr vs. 3 pro Jahr) und bei den son­sti­gen Impfstoffen ist die Diskrepanz noch­ein­mal wesent­lich grö­ßer. Einen exak­ten Faktor zu fin­den wird wohl schwie­rig ohne eine Aufschlüsselung der Verteilung kon­ven­tio­nel­ler pre-coro­na Impfungen zu haben aber ein 1:1 Vergleich ver­zerrt defi­ni­tiv zu gun­sten der Gentechnikbrühe.

    "Bei den schwe­ren Verdachtsfällen kam zwi­schen 2000 und 2020 eine Meldung auf rund 32.000 Dosen. Bei den Corona-Vakzinen wur­de hin­ge­gen ein schwer­wie­gen­der Fall pro 5.000 Spritzen ange­zeigt – es wur­de also etwa 6,4‑mal häu­fi­ger ein sol­ches Vorkommnis gemeldet."

    Sind die 32.000 Dosen Grippeimpfstoff hat­ten 32.000 Leute ein­mal die Chance Pech zu haben und Dose 32.001 zu erwi­schen. Bei den 5000 Coronaimpfungen hat jeder 3 mal die Chance eine Dose Nummer 5001 zu erwi­schen. Also ste­hen eigent­lich eine Meldung auf 32.000 Grippeimpfungen einer Meldung auf 1667 Coronaimpfungen gegen­über. Nun sind die 32.000 aller­dings sicher nicht alle Grippeimpfungen son­dern auch sol­che die eben Jahre oder gar für immer vor­hal­ten… Das wird nichts mit 6,4 mal. 30 mal häu­fi­ger dürf­te wesent­lich näher dran sein.

  4. Zu die­sen Berechnungen käme ja auch noch der Aspekt von Prof. Dr. Kuhbander hin­zu, dass die Übersterblichkeit bei den "Ungeimpften" in allen Ländern mit den "Impfwellen" kor­rel­liert, was auf den ersten Blick ver­wun­dert; aber die Tode in deut­lich kau­sa­lem Zusammenhang mit der Impfung pas­sie­ren mei­stens inner­halb der ersten 14 Tage nach der Impfung, in denen der Geimpfte noch als "Ungeimpfter" gezählt wird! Das ergibt eine gra­vie­ren­de sta­ti­sti­sche Verzerrung, bei der die­se spon­ta­nen schwe­ren Impfschäden statt­des­sen wie "coro­nabe­ding­te" schwe­re Not- und Todesfälle von Ungeimpften auf Intensivstationen erschei­nen! Gleichzeitig dient es als Beweis der Wirsamkeit gegen einen schwe­ren Corona-Verlauf!
    https://​ody​see​.com/​@​e​r​i​n​n​e​r​u​n​g​e​n​a​n​d​i​e​w​a​h​r​h​e​i​t​:​c​/​K​u​h​b​a​n​d​n​e​r​1:f

  5. In dem, oben von aa erwähn­ten, Artikel von Susann Bonath steht noch etwas sehr Wichtiges, das wesent­lich zur Verschleierung von Todesfällen nach der Impfung beiträgt:
    Die Aufklärung von Todesfällen wird auch dadurch wirk­sam ver­hin­dert, dass alle Menschen, die sich imp­fen las­sen, durch ihre Unterschrift bestä­ti­gen, dass sie in die Behandlung ein­ge­wil­ligt haben – es besteht also kein Fremdverschulden, so dass auch die Staatsanwaltschaft nicht tätig wird – auch nicht, wenn der Zusammenhang zur Impfung sehr nahe­lie­gend ist.

    https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​3​1​6​1​8​-​s​i​c​h​e​r​-​g​e​i​m​p​f​t​-​v​e​r​s​t​e​c​k​t​e​-​z​a​h​l​e​n​-​f​r​a​g​w​u​e​r​d​i​g​e​-​r​e​c​h​e​n​s​p​i​e​l​e​-​k​o​n​s​e​q​u​e​n​t​e​-​n​i​c​h​t​a​u​f​k​l​a​e​r​u​ng/

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