Aktuelles aus den Tollhäusern (18.9.)

Ausgewählt aus Meldungen von tages​schau​.de.

»New Yorker Philharmoniker: Erstes Konzert seit über 500 Tagen
Nach Corona-beding­ter Pause von mehr als 500 Tagen haben die New Yorker Philharmoniker ihr erstes regu­lä­res Konzert gespielt. Wie der Lokalsender "NY1" berich­te­te, tru­gen die Zuschauer und fast alle Musiker in der aus­ver­kauf­ten Alice Tully Hall in der Upper West Side Manhattans am Freitagabend Masken. Zudem muss­te jeder Besucher nach­wei­sen, geimpft zu sein. Der Saisonstart der Philharmoniker mar­kiert einen wei­te­ren Wegpunkt bei der voll­stän­di­gen Öffnung New Yorks ange­sichts der gefal­le­nen Corona-Beschränkungen…«

Sie nen­nen es Hochkultur. Das ist genau so rich­tig wie voll­stän­di­ge Öffnung.


»Reiter: 2022 "defi­ni­tiv kei­ne Wiesn für alle"
Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter hat schon jetzt kla­re Regeln für das Oktoberfest 2022 ange­kün­digt. "Es wird defi­ni­tiv kei­ne Wiesn für alle geben", sag­te der SPD-Politiker der "Augsburger Allgemeinen". "Wenn sich jemand nicht testen oder imp­fen las­sen will, dann wird er auch 2022 nicht aufs Oktoberfest gehen kön­nen." Nur für Kinder gebe es Ausnahmen…«

Er nennt es Freiheit, der Herrenreiter.


»Demo in Melbourne: Festnahmen und Verletzte
In der austra­li­schen Metropole Melbourne sind bei gewalt­sa­men Protesten gegen den anhal­ten­den Corona-Lockdown meh­re­re Polizisten ver­letzt wor­den. Es sei­en mehr als 200 Demonstranten fest­ge­nom­men wor­den, teil­te die Polizei mit.

Die Demonstranten durch­bra­chen dem­nach Absperrungen im Stadtzentrum und lie­fer­ten sich gewalt­sa­me Auseinandersetzungen mit den Beamten. Trotz eines Versammlungsverbots nah­men nach Polizeiangaben und 700 Menschen an der Protestaktion teil…«

Ich nen­ne es Gefängnisrevolte. (Zwei Stunden vor­her wur­den 1.000 Demonstrierende gegen 2.000 PolizistInnen gemeldet.)


»Indien ver­ab­reicht 25 Millionen Impfdosen an Modis Geburtstag
Indien hat bei einer Impfkampagne am Geburtstag von Premierminister Narendra Modi 25 Millionen Impfungen gegen das Coronavirus ver­zeich­net. Damit sei die Zahl der Impfungen ins­ge­samt gegen das Coronavirus in Indien auf mehr als 790 Millionen gestie­gen, teil­te das Gesundheitsministerium mit.

Modi wur­de am Freitag 71…«

Seehofer hat­te an sei­nem 69. Geburtstag 69 Afghanen abschie­ben las­sen. Was wird am 17. Mai pas­sie­ren, wenn Kretschmann sei­nen 74. feiert?


»Lauterbach warnt vor schwie­ri­ger Lage im Herbst«

Aha.


»US-Experten: Auffrischungsimpfungen nur ab 65 Jahren
Ein Expertengremium der US-Gesundheitsbehörde FDA hat sich gegen Auffrischungsimpfungen für die mei­sten Menschen aus­ge­spro­chen. Für Senioren über 65 und Angehörige von Risikogruppen wür­de dies aber Sinn ergeben.«

Die Stiko wird das gewis­sen­haft aus­wer­ten und dann für alle emp­feh­len. Allerdings geht es schon jetzt auch ohne.


»Spahn: Mehr als 62 Prozent der Bevölkerung haben voll­stän­di­ge Impfung erhal­ten«

Am 10.9. hieß es auf tages​schau​.de: "Quer durch die Bevölkerung hat­ten bis­lang 61,9 Prozent oder rund 51,47 Millionen Menschen den voll­stän­di­gen Impfschutz."


»Städtetag will wei­te­re Impfangebote
Zum Ende der Impfaktionswoche hat der Deutsche Städtetag von den Bundesländern Pläne für wei­te­re krea­ti­ve Impfangebote gefor­dert. "Gelegenheit macht Impfungen. Umso wich­ti­ger ist es, dass es die­se wirk­sa­men Angebote auch nach dem Ende der Impfzentren zum 1. Oktober 2021 gibt", sag­te Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland".

"Die Landesregierungen müs­sen dafür jetzt ihre Pläne auf den Tisch legen." Die Impfaktionswoche von Bund, Ländern und Kommunen sei ein Erfolg gewe­sen, füg­te Dedy hin­zu…«

»Der Krug geht so lan­ge zum Brunnen bis er bricht. Bedeutung: Jedes Unrecht wird ein­mal bestraft; Etwas geht nicht auf Dauer gut; Alles geht ein­mal zu Ende.« (redens​ar​ten​-index​.de)


»Lauterbach for­dert staat­li­che Impfprämie
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie for­dert der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach eine staat­li­che Impfprämie. "Aus mei­ner Sicht soll­ten wir in der Situation, in der wir sind, kein Mittel aus­schlie­ßen, um mehr Menschen zum Impfen zu bewe­gen", sag­te der Bundestagsabgeordnete der "Passauer Neuen Presse".

"Das gilt auch für die Zahlung soge­nann­ter Impfprämien, der ich bis­lang immer sehr skep­tisch gegen­über­stand", erklär­te er…«

Sehr skep­tisch steht er hin­ge­gen der Idee des Impfprämiensparens gegenüber.


»Kassenärztechef for­dert "Freedom Day" in sechs Wochen
Kassenärztechef Andreas Gassen hat die Aufhebung aller Corona-Beschränkungen zum 30. Oktober gefor­dert. "Nach den Erfahrungen aus Großbritannien soll­ten wir auch den Mut haben zu machen, was auf der Insel geklappt hat", sag­te er der der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Also braucht es jetzt eine kla­re Ansage der Politik: In sechs Wochen ist auch bei uns Freedom Day! Am 30. Oktober wer­den alle Beschränkungen aufgehoben!"…«

Ganz schlech­te Idee, Gassen. Freedom ist out, es ster­ben Menschen! Allein heu­te 20 "an und mit", sagt das RKI.


»Verfahren gegen mut­maß­li­chen 9/11-Drahtzieher wegen Corona ausgesetzt
Das Verfahren gegen den mut­maß­li­chen Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001, Khalid Sheikh Mohammed, im US-Gefangenenlager Guantanamo ist erneut unter­bro­chen wor­den. Der vor­sit­zen­de Richter setzt die Vorverhandlungen am Freitag aus, nach­dem eine Corona-Ansteckung unter den anwe­sen­den Journalisten fest­ge­stellt wur­de, wie das Gericht mit­teil­te. Ein wei­te­rer Anwesender wäh­rend der Anhörungen zeig­te dem­nach Symptome, eine Ansteckung ist bis­lang aber nicht erwiesen.«

Nach 20 Jahren Haft und Folter ist der US-Regierung kei­ne Ausrede zu blöde.


»Kanzler Kurz: Bei stei­gen­den Corona-Zahlen Après-Ski nur für Geimpfte
Österreichs Kanzler Sebastian Kurz ver­spricht eine siche­re Skisaison. Falls sich die Corona-Situation wei­ter ver­schärft, wür­den nur noch Geimpfte Zugang zu Après-Ski-Lokalen erhal­ten, kün­dig­te er in einem Interview mit der Funke Mediengruppe an…«

Jagertee schmeckt drau­ßen ohne­hin besser.

45 Antworten auf „Aktuelles aus den Tollhäusern (18.9.)“

  1. Kassenärztechef Andreas Gassen, Hut ab. Mal einer, der sich was traut.
    So neben den vie­len zig-zehn­tau­send Aerzten die die Spritze geschmis­sen haben.

    @aa jaja, Zynismus hin oder her .. wol­len wir doch mal schaun,
    ob unser Regime viel­leicht doch noch mit DK und NL (und SE sowie­so) viel­leicht mitmacht.

    Tja, CH ist ja lei­der auch i.d. unte­ren Liga. AU ist in Führung :-/

    Am DE Wesen soll wohl mal wie­der die Welt zugrun­de gehe.
    Vielleicht wer­den wir so was wie die Taliban in Europa, wo alle schon auf nor­mal zurück – nur wir spie­len noch Angsthase und Unterdrückung.

    1. D macht nur mit, wenn sie den digi­ta­len Pass ver­pflich­tend ein­füh­ren oder Bargeld abschaf­fen, sie­he Schweden (das Bargeld fast kom­plett abge­schafft hat) und in NL soll wohl dem­nächst auch der digi­ta­le "Impf"Ausweis ein­ge­führt werden.

  2. Reiter (SPD, sic!) "… kei­ne Wies'n für Alle …"
    Ist ver­ständ­lich. Wenn nun die Gepimperten Ende des Jahres den Geist auf­ge­ben, weil sie gepim­pert waren, sol­len sie wenig­stens noch­mal auf den Wies'n feiern.

  3. Mein Wort zum Sonntag, so wür­de eine Pandemie aus­se­hen wenn wir eine hätten:

    Lauterbach erstickt, Spahn auf Intensivstation. Die Merkel wird künst­lich beatmet, seit ihrem letz­ten Flug in ein Corona-Risikoland. Grünen-Chef (Name ver­ges­sen) lei­det an Long-Covid und Kanzlerkandidat Bockdings fal­len die Haare aus. Corona hat die Hälfte des Bundestages hin­weg­ge­rafft, von den 700 Abgeordneten sind sind mitt­ler­wei­le 350 an Covid 19 ver­stor­ben. Die rest­li­chen Abgeordneten lie­gen in Krankenhäusern und die die noch gehen kön­nen haben sich im Führerbunker verkrochen.

    Sooo muss ne Pandemie aussehen! 

      1. Ja super Idee (aber so wie in Bergamo: gar so vie­le Militärlaster wer­den es am Ende doch nicht; und die gab es auch nur aus Ratlosigkeit, weil bei Corona im Unterschied zu nor­ma­len Gewphnheiten von oben ange­ord­net war, dass alle zu Kremtorien gefah­ren wer­den muss­ten)! Aber schreit bloß nicht: "Bringt eure toten Panikmacher her­aus! Man kann sie wen­den las­sen – sie wer­den wie­der wie neu!" Denn dann gin­ge das zyni­sche Spiel wie­der von vor­ne los! Hey Leute, seid ihr noch bei Drosten?

  4. [Protokoll Morgenmeeting, 16. September 2021, LVR-Klinik Langenfeld, Forensische Psychiatrie, Forensik III ( Maßregelvollzug) ] 

    B. Treuer:
    Guten Morgen lie­be Kolleginnen.
    Zunächst zum wich­tig­sten Tagesordnungspunkt: lei­der gab es erneut einen Zwischenfall in unse­rem Haus. Unser Wiederholungstäter und Dauerflüchtling, Herr L., wur­de kürz­lich in der hie­ßi­gen Fußgängerzone gesich­tet, als er mehr­fach unbe­schol­te­ne Bürgerinnen bei einer Wahlveranstaltung mit Phrasen wie "Wählt die SPD – die Partei eures Vertrauens!" belä­stig­te. Der will doch tat­säch­lich noch Politik mitgestalten…

    Luise: Politik mit Gestalten!

    B. Treuer: Ja, sag ich doch!
    Aber Frage in die Runde: wie konn­te es – ZefixHallejuija! – dazu kom­men!?!? Ich hat­te doch letz­tens eigens ange­ord­net, daß dem Herrn L. jeden Morgen als erstes die elek­tro­ni­sche Fußfessel anzu­le­gen ist. Jeden Morgen! Und wenn ich sage "jeden Morgen" dann mei­ne ich auch jeden Morgen!
    Diese Fußfessel kann man abschlie­ßen, so daß sie vom Delinquenten nicht eigen­mäch­tig wie­der abge­nom­men wer­den kann. Abschließen!. Das heißt, das Ding ist zu! Klingelt es da bei dem oder ande­ren von ihnen…na!?
    Ich demon­strie­re ihnen das ein­mal: so ist sie zu – so ist sie auf!
    Auf – Zu! – auf – Zu! – auf – Zu!!!
    Ist denn das so schwer zu verstehen!? …
    Ja, bitte!

    Ingeborg: aber im Ernstfall könn­ten wir den doch ganz leicht fin­den… wir wis­sen doch alle, wo der sich wie zuhau­se fühlt, Herr Treuer!

    B.Treuer: Ja am Arsch die Räuber!! Und was nützt uns das jetzt, daß wir den viel­leicht bei der Maischberger, der Illner, bei den Tagesthemen, in sonst irgend­ei­ner Bedürfnisanstalt oder gar im Schokoladen-Museum fin­den könn­ten!? Machen sie mir jetzt nicht den Drosten, Schwester Ingeborg, und fal­len mir noch ins Konjunktiv! Zieht bei mir nicht! Wir wol­len jeder­zeit wis­sen, wo sich der Patient mit Sicherheit auf­hält, falls es ihm wie­der mal gelin­gen soll­te, das Gelände ohne Begleitung zu verlassen.
    J‑e-d-e-r-z-e-i‑t! Iss des kloa!!??
    Das Zuhause die­ses Herrn ist genau hier und sonst nirgendwo! 

    Rainer: Ich muß zur Entschuldigung von Schwester Ingeborg aber sagen, daß sie Herrn L. glaub­haft ver­si­chert hat, daß er die Fahrradklammer für die Hose immer tra­gen soll und nie­mals deren Anwendung hin­ter­fra­gen darf. 

    B.Treuer: ja, der ist blöd, da muß ich ihnen zustim­men, Schwester Rainer…

    Rainer: ???

    B.Treuer: … aber doch nicht so blöd, daß er ihnen die Fessel als Hosenklammer abkauft! Ich mei­ne, der denkt ja auch.… wie hei­ßen die­se… äähhh.… Freigeistigen, die da drau­ßen immer rum­lau­fen und ihre Freiheit haben wollen.…. ??? … 

    Rainer: Querdenker! 

    B.Treuer: Genau! Also Vorsicht, der denkt noch teil­wei­se selbst. Normalerweise ist das schön; nur eben in die­sem spe­zi­el­len Fall genau nicht!
    Schwester Ingeborg, der Herr L. bekommt ab sofort abends nur noch Blasen- und Nierentee. Keinen Alkohol mehr! Und mor­gens kriegt der einen Liter Kaffee. Das ist harn­trei­bend, und so kommt er nicht weit und unse­re Chancen stei­gen, ihn recht­zei­tig wie­der ein­zu­fan­gen bevor er auf ande­re Menschen trifft. Und wenn ich den noch­mal in der Fußgängerzone bei sei­ner Wahlverarsche antref­fe oder davon zu hören bekom­me, dann kriegt der sei­ne Schokolade für einen Monat entzogen!
    So, das war's zum wich­tig­sten Tagesordnungspunkt. Noch was? 

    Thusnelda: Wir haben einen Neuzugang.
    B.Treuer: Und? Name?
    Thusnelda: Viola… Viola P. Ein Model… äh, also Modelliererin. Macht dabei aber was mit Zahlen. Vorhersagen und so… die Zukunft halt…
    B.Treuer: Und!? Das hab ich jeden Tag bei den Öffentlich-Betrüblichen mit der Wettervorhersage.
    Thusnelda: Ja schon, aber die macht das bes­ser… mit 'ner Glaskugel. Vermutlich ein F22.
    B.Treuer: Gut, Station 2 zu den Fantasten. Aber Einzelzimmer bit­te, und kei­nen Computerzugang! Und auf kei­nen Fall mit dem L. zusam­men­kom­men las­sen, sonst hecken die uns noch ein Virus aus, das Tote erneut befällt und ein zwei­tes Mal umbringt! Und das wahr­schein­lich noch expo­nen­ti­ell. Also in der Zukunft, wie immer halt. Schreibzeug gibt's auch kei­nes, sonst malen die uns noch die Wände voll mit ihren Vorhersagen.
    Maria: Moderne Höhlenmalerei!
    B.Treuer:Meine Fresse aber auch!
    Luise: Und noch eine ist neu. Heißt Alena B. und will mit allen Menschen zusam­men am Tisch sit­zen und poli­tisch kor­rekt essen.
    B.Treuer: Wie jetzt?
    Luise: Naja, die will daß alle nur das essen, was sie für rich­tig hält.
    B.Treuer: Hatten wir auch noch nie! Hmmm. Schizo? Futterneid? Gibt's da nen ICD für?
    Luise: Ist wahr­schein­lich ein F42. Genaues wis­sen wir noch nicht, weil die noch zur Fahndung aus­ge­schrie­ben ist, und vom MEK zusam­men mit den Feldjägern gesucht wird. Wir wis­sen ja nicht, mit wem die gera­de frühstückt.
    B.Treuer: Gut, dann Meldung an mich, wenn wir die in der Aufnahme haben.

    [ Ende Protokoll ]

  5. »Lauterbach for­dert staat­li­che Impfprämie

    Kalle, wer soll denn die Impfprämien bekom­men? Die Kopfjägertrupps bzw. eher Armjägertrupps, die die bedroh­ten Ungeimpften jagen wer­den? Wie wird denn gezählt? Gibt es dann etwas wie einen Impfling-Skalp?

    Kalle, mal ernst­haft: Du als Lobbyist der Gentechnikproduzenten musst dir doch lang­sam wie ein Idiot vor­kom­men. Da ist eine töd­li­che Seuche, gegen die man sich expe­ri­men­tell genhe­ra­pie­ren las­sen kann. Und was macht die igno­ran­te Bevölkerung: Sie sch …. auf die Seuche und die Gentherapie und dei­ne Warnungen.

    Was schlägst du denn als näch­stes vor? Atemverbote außer­halb der eige­nen Wohnung, damit kei­ne Aerosole frei­ge­setzt wer­den? Du weißt ja als Experte aus den vie­len Studienüberschriften, dass Masken mal so gar nicht hel­fen. Auch nicht die, die du dir aus Staubsaugerbeuteln schnei­derst. Und nimm ruhig die gro­ßen Staubsaugerbeutel, nicht dass dein Mundwerk nicht ganz bedeckt wird.

    Zieh' dich doch mal belei­digt und schmol­lend zurück und belä­sti­ge die Welt nicht wei­ter mit dei­nem lobyyisti­schen Gedöns.

    1. Habe Ihren Beitrag mit gro­ßem Vergnügen gele­sen! Sie soll­ten einen eige­nen Blog starten!
      Wenn es nur nicht sooo vie­le Landsleute gäbe (übri­gens aus allen Bildungsschichten, wie ich erle­ben muss), die dem Panikorchester treu erge­ben hin­ter­her­lau­fen (und noch schlim­me­re Behandlungen für alle kri­tisch den­ken­den ein­for­dern als Diffamierung, Hausdurchsuchungen bis zum Berufsverbot)!

    1. Leider gilt das zumin­dest in Teilen Australiens (wobei es im gan­zen Land nur eine ein­stel­li­ge Zahl Infizierter gibt), habe Beiträge gese­hen, wonach min­de­stens ein sol­ches Containerlager für Quarantäne gera­de ent­steht (wer sich die teue­re Pflichtquarantäne als Alternative in einem Isolationshotel nicht lei­sten kann). Hinzu kommt die "elek­tro­ni­sche Fußfessel", d. h. die Insassen müs­sen jeder­zeit damit rech­nen, eine SMS zu bekom­men, auf die sie bin­nen 15 Minuten mit einem Selfie, zwecks Kontrolle ihres Aufenthaltsorts reagie­ren müs­sen; sonst kommt sofort Polizeibesuch. Tja und wenn man bedenkt, dass Covid Zwangsmaßnahmen vor 18 Monaten in ca. 190 Ländern gleich­zei­tig los­ge­tre­ten (und wei­test­ge­hend durch­ge­zo­gen) wur­den, kann man sich vor­stel­len, was uns im kom­men­den "dark win­ter" blü­hen könn­te. Schließlich wird das tota­li­tä­re China seit vie­len Jahren als leuch­ten­des Vorbild in den Krisenszenarien der Reichen und Mächtigen hin­ge­stellt; wie 2010 im lock step-Pandemieszenario der Rockefeller Foundation. Nun ist Gelegenheit, die ange­kün­dig­te Dauereinschränkung der Grundrechte und Totalüberwachung im "real life" umzu­set­zen! Betrifft natür­lich nur den Pöbel – Politiker rei­sen und tref­fen sich wie gewohnt, wo kei­ne Kamera zuge­gen ist, ger­ne auch ohne Maske und Abstände!

  6. https://​www​.tages​spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​f​u​e​r​-​4​5​0​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​e​u​-​b​u​e​r​g​e​r​-​w​i​e​-​s​i​c​h​-​d​i​e​-​e​u​-​g​e​g​e​n​-​k​u​e​n​f​t​i​g​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​n​-​w​a​p​p​n​e​n​-​w​i​l​l​/​2​7​6​1​0​1​1​2​.​h​t​m​l​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​p​o​c​k​e​t​-​n​e​w​t​a​b​-​g​l​o​b​a​l​-​d​e​-DE

    "Die EU-Kommission stellt am Dienstag ihre Idee einer neu­en euro­päi­schen Gesundheitsbehörde vor. Um bes­ser auf Gesundheitskrisen reagie­ren zu kön­nen, soll eine EU-Behörde für die Krisenvorsorge und ‑reak­ti­on bei gesund­heit­li­chen Notlagen mit der Abkürzung Hera geschaf­fen werden."

    Wer hät­te gedacht, dass die näch­ste Diktatur eine Gesundheitsdiktatur sein wird. Nationale Regierungen erhal­ten nur dann Euro, wenn sie EU-Gesundheitsvorgaben ein­hal­ten. Menschen erhal­ten nur dann Euro, wenn sie sich kon­form ver­hal­ten. Wer bestimm­te Regel (AHA‑L) nicht ein­hält, erhält kei­ne gesund­heit­li­che Versorgung. 

    In ande­ren Nachrichten
    https://​www​.hei​se​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​K​u​e​n​s​t​l​i​c​h​e​-​I​n​t​e​l​l​i​g​e​n​z​-​U​N​O​-​f​o​r​d​e​r​t​-​E​i​n​s​a​t​z​s​t​o​p​p​-​u​m​-​P​r​i​v​a​t​s​p​h​a​e​r​e​-​z​u​-​s​c​h​u​e​t​z​e​n​-​6​1​9​4​0​6​3​.​h​tml
    "Am Mittwoch for­der­te das Genfer Menschenrechtsbüro der Vereinten Nationen zumin­dest ein Moratorium für den Einsatz bestimm­ter Formen Künstlicher Intelligenz (KI) – etwa Gesichtserkennungssoftware – bis ent­spre­chen­de "Absicherungen" geschaf­fen wur­den. Der Schutz von Bürger- und Menschenrechte müs­se beim Verkauf und beim Einsatz der Technologien sicher­ge­stellt wer­den. Die Wahrnehmung ande­rer Rechte, etwa auf Gesundheit, Bildung, Bewegungsfreiheit, fried­li­che Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit sei eng mit dem Recht auf Privatsphäre ver­bun­den, beton­te das UN-Menschenrechtsbüro.

    "Dass KI das Leben von Menschen ver­än­dert, defi­niert oder schä­digt, ist schon jetzt ein ech­tes Risiko", warn­te Bachelet bei der Vorstellung eines Berichts zum Thema "Das Recht auf Privatsphäre im digi­ta­len Zeitalter"."
    "Darin wird unter ande­rem kri­ti­siert, dass per­sön­li­che Daten oft auf­grund von Rechenmodellen ver­ar­bei­tet wer­den, die mit histo­ri­schen Vorurteilen behaf­tet sind. Suchergebnisse des Online-Giganten Google wür­den bei­spiels­wei­se Frauen und Minderheiten benach­tei­li­gen, so kön­ne sich ein unver­hält­nis­mä­ßi­ger Fokus der Polizeiarbeit auf bestimm­te Minderheiten verstetigen.

    Wer kei­ner Minderheit ange­hört, muss zumin­dest damit rech­nen, dass sein Verhalten mög­lichst umfas­send ana­ly­siert wird, als gel­te es, doch noch ver­däch­ti­ge Eigenheiten oder wenig­stens Schwächen zu finden:

    KI-Tools wer­den häu­fig ver­wen­det, um Einblicke in mensch­li­che Verhaltensmuster zu gewin­nen. Mit dem Zugriff auf die rich­ti­gen Datensätze ist es mög­lich, Rückschlüsse dar­auf zu zie­hen, wie vie­le Menschen in einer bestimm­ten Nachbarschaft wahr­schein­lich eine bestimm­te Kultstätte besu­chen, wel­che Fernsehsendungen sie mög­li­cher­wei­se bevor­zu­gen und sogar unge­fähr, zu wel­cher Zeit sie auf­wa­chen und gehen schla­fen. KI-Tools kön­nen weit­rei­chen­de Rückschlüsse auf Einzelpersonen zie­hen, ein­schließ­lich ihrer gei­sti­gen und kör­per­li­chen Verfassung, und kön­nen die Identifizierung von Gruppen ermög­li­chen, bei­spiels­wei­se von Personen mit bestimm­ten poli­ti­schen oder per­sön­li­chen Neigungen.

    The right to pri­va­cy in the digi­tal age / Report of the United Nations High Commissioner for Human Rights

    Es sei­en bereits KI-Tools ent­wickelt wor­den, die angeb­lich den emo­tio­na­len und men­ta­len Zustand von Menschen aus ihrer Mimik und ande­ren "prä­dik­ti­ven Biometrien" ablei­ten kön­nen, um auf die­ser Grundlage Entscheidungen zu tref­fen, heißt es in dem Bericht."
    "Eine Reihe von Unternehmen zei­ge bereits wach­sen­des Interesse an der Überwachung und Verwaltung von Beschäftigten mit­hil­fe digi­ta­ler Technologien – ein­schließ­lich KI-Systemen, um mehr Informationen über Mitarbeitende oder auch Bewerberinnen und Bewerber zu gewin­nen. Im Extremfall kann so die Entscheidungsfindung für Einstellungen, Beförderungsprogramme oder Entlassungen auto­ma­ti­siert werden.

    Während der Schwerpunkt sol­cher Technologien auf der Kontrolle von arbeits­be­zo­ge­nem Verhalten und Leistung liegt, erstreckt sich laut dem UN-Bericht eine Reihe von Anwendungen der KI-Systeme auch auf nicht-berufs­be­zo­ge­nes Verhalten und ent­spre­chen­de Daten. Die Covid-19-Pandemie habe die­sen Trend in zwei­er­lei beschleu­nigt: Erstens erhö­ben eini­ge Unternehmen, die Beschäftigten "prä­ven­ti­ve Gesundheitsprogramme" anbie­ten, zuneh­mend gesund­heits­be­zo­ge­ne Daten.

    Zweitens wür­den mehr Prozesse digi­tal aus­ge­führt und die Arbeitsplatzüberwachung durch KI-Systeme auf die Wohnungen der Menschen aus­ge­wei­tet. "Beide Trends erhö­hen das Risiko, die Daten aus der Arbeitsplatzüberwachung mit nicht berufs­be­zo­ge­nen Dateneingaben zu ver­schmel­zen", heißt es in dem Bericht. Verwiesen wird hier vor allem auf Fachartikel aus den USA.

    Betont wird in die­sem Zusammenhang auch, dass Entscheidungen auf die­ser Grundlage nicht feh­ler­frei sind. Relevanz und Genauigkeit der ver­wen­de­ten Daten sei­en oft frag­wür­dig. So könn­ten in ande­ren Bereichen auch unrea­li­sti­sche Erwartungen geweckt wer­den, bei­spiels­wei­se für den Einsatz im Gesundheitswesen. Eine Analyse von Hunderten von medi­zi­ni­schen KI-Tools zur Diagnose und Vorhersage von Covid-19-Risiken habe zum Beispiel erge­ben, dass kei­nes von ihnen für den kli­ni­schen Einsatz geeig­net sei."

  7. Das ist ja mal `ne völ­lig ver­rück­te Idee:

    "Niko Härting@nhaerting
    ·
    11 Std.
    Am erschöp­fen­den Ende der
    #Corona-Krise könn­te man auch ein­mal auf die hören, die mehr von dem Thema ver­ste­hen als Physikerinnen, Laborvirologen, Verkehrsplaner, Modellbauerinnen: auf die Ärzte.

    Kassenärztechef Gassen for­dert „Freedom Day“ am 30. Oktober"

    https://​twit​ter​.com/​n​h​a​e​r​t​i​n​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​3​9​3​4​9​1​8​3​4​1​3​1​6​1​989

  8. Mir ist eine gute Frage eingefallen.

    Vor der Wahl Politiker auf allen Kanälen fragen:

    Wie vie­le der in Quarantäne geschick­ten Menschen sind erkrankt?Wie vie­le muss­ten ins Krankenhaus?Wie vie­le auf die Intensivstation?

    1. Neulich hat sich aber doch sogar ein Prominenter von "der ande­ren Seite" aus der Deckung getraut; näm­lich Gabriel Felbermayr als (Noch-)Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaft. Er sag­te, obwohl man der Regierung über lan­ge Zeit ange­bo­ten habe, sie bei der Erhebung sau­be­rer und vali­der Daten zu unter­stüt­zen, habe sie dar­an kein Interesse gezeigt (Wirkung der Lockdowns, feh­len­de Kohortenstudien; nicht mal die tat­säch­li­che Impfquote wis­sen die). So lässt sich halt bes­ser Panik erzeu­gen mit Modellierungen sei­tens pro­fes­sio­nel­ler Panikmacher. Die näch­ste Mutante KÖNNTE noch gefähr­li­cher und töd­li­cher sein (hat sich bis­her bloß immer anders herausgestellt!)

  9. "Dr. Alrun Seidler – Infektiologie
    @takija2002
    ·
    23 Std.
    Früher Comedy = heu­te #Politik:

    #anti­koer­per Test wird NICHT aner­kannt f #Genesenen Status

    Antikörp‑T. WIRD aner­kannt als Nachweis,daß jmd nur 1 #Impfung benötigt

    Nichts ist zu abstrus, um #Corona #Impfstoff doch noch los­zu­wer­den, denn Prophylaxe ist hier NICHT das Ziel"

  10. Bestattungsunternehmer inter­viewt von der BBC im April 2020
    https://​www​.bbc​.com/​n​e​w​s​/​u​k​-​e​n​g​l​a​n​d​-​b​e​d​s​-​b​u​c​k​s​-​h​e​r​t​s​-​5​2​1​9​3​244
    Derselbe Bestattungsunternehmer heu­te – die Deltavariante sind die Impfnebenwirkungen
    https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​g​i​g​U​y​K​3​y​L​t​MU/

    Spannenderweise erklärt er, dass er zum ersten Mal etwas von einer "schreck­li­chen Krankheit, die kommt" Ende November/Anfang Dezember 2019 in einem Krankenhaus in Northampton erfah­ren hat, das eine eige­ne "Pandemic Leichenhalle" ein­ge­rich­tet hatte.
    Die Verkleidung des BBC Interviews war auf Wunsch der BBC.

  11. Wer will flei­ßi­ge Impflinge seh'n?
    Der muss in die Zentren geh'n
    Stich auf Stich, Stich auf Stich
    So ver­selbst­stän­digt das sich
    Stich auf Stich, Stich auf Stich
    Sehr bald trifft es auch dich

    Wer will flei­ßi­ge Impflinge seh'n?
    Der muss schnell zum Hausarzt geh'n
    Nadel rein, Nadel rein
    Des Doktors Pieks er ist sehr klein
    Nadel rein, Nadel rein
    Wer will Spielverderber sein?

    Wer will flei­ßi­ge Impflinge seh'n?
    Der muss zum Minister geh'n
    Zisch, zisch, zisch, zisch, zisch, zisch
    Bedenken sind wegewischt
    Zisch, zisch, zisch, zisch, zisch, zisch
    vom Kopf her stinkt der Fisch

    Wer will flei­ßi­ge Impflinge seh'n?
    Der muss in die Schulen geh'n
    Poch, poch, poch, poch, poch, poch
    Die Spritze macht ein klei­nes Loch
    Poch, poch, poch, poch, poch, poch
    Und die Impfung gibt es doch!

    Wer will flei­ßi­ge Impflinge seh'n?
    Der muss auf die Arbeit geh'n
    Stich, stich, stich, stich, stich, stich
    Die Pflicht die spricht für sich
    Stich, stich, stich, stich, stich, stich
    Helfen wird es sicherlich

    Wer will flei­ßi­ge Impflinge seh'n?
    Der muss in die Daten geh'n
    Trapp, trapp, drein, trapp, trapp, drein
    Die Studien sind kurz und klein
    Trapp, trapp, drein, trapp, trapp, drein
    Im Vertrauen geh'n wir trotz­dem heim

  12. " ..Falls Freiheit über­haupt irgend­et­was bedeu­tet, dann bedeu­tet sie das Recht dar­auf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. 

    Die gewöhn­li­chen Leute bil­li­gen die­se Doktrin noch in etwa und han­deln danach. In unse­rem Land—es ist nicht in allen Ländern so: es war im Frankreich der Republik nicht so, und es ist in den Vereinigten Staaten von heu­te nicht so—sind es die Liberalen, die die Liberalität fürch­ten, und die Intellektuellen, die den Intellekt beschmut­zen wol­len: um auf die­se Tatsache auf­merk­sam zu machen, habe ich die­ses Nachwort* geschrieben." 

    Aus dem Nachwort "Die Pressefreiheit" im Roman Farm der Tiere. (George Orwell 1945)

    https://​deto​pia​.de/​O​/​O​r​w​e​l​l​-​G​e​o​r​g​e​/​F​a​r​m​-​T​i​e​re/

    Viele Passagen aus dem Nachwort so aktu­ell. Als sei es gestern ver­öf­fent­licht worden.

  13. So, die kann man schon mal auf kei­nen Fall wählen
    https://www.idowa.de/inhalt.kein-freedom-day-spd-und-gruene-widersprechen-kassenaerztechef.e6f8182e-1643–42ac-b8c9-47d2cd9da34d.html
    Die Politik weiß es bes­ser als die Ärzte!
    "

    Der Vorstoß von Kassenärztechef Andreas Gassen, zum 30. Oktober alle Corona-Beschränkungen auf­zu­he­ben, trifft bei SPD und Grünen auf Ablehnung. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hält dies für "nicht ethisch ver­tret­bar". Die Welle der Pandemie, die dann käme, wäre zu groß, warn­te der SPD-Politiker auf Twitter. Besser wäre eine Öffnung, wenn 85 Prozent geimpft sei­en. Bis dahin soll­te die 2G-Regel gelten.

    Der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen wider­sprach Gassen eben­falls. "Jetzt so zu tun, als sei die Pandemie ein Privatvergnügen und Ungeimpfte letzt­lich selbst dran Schuld und wir könn­ten uns jetzt von allen Schutzmaßnahmen ver­ab­schie­den, das hal­te ich für zynisch", sag­te Dahmen dem Sender NDR Info.

    Auch wider­spre­che die Forderung der Haltung der Mehrheit der nie­der­ge­las­se­nen Ärzte. Für eine Lockerung der Maßnahmen bräuch­te es eine Impfquote bei den über 60-Jährigen von deut­lich über 90 Prozent, in der Gesamtbevölkerung bei den impf­fä­hi­gen Personen von über 80 Prozent. "Es wäre gut, wenn die Kassenärztliche Vereinigung sich hier auf das Impfen kon­zen­triert, hier mehr Tempo macht", riet Dahmen.
    "
    Es ist ein Witz. Das gan­ze poli­ti­sche Personal muss weg.

  14. Zusatz zu dem Video von dem bri­ti­schen Bestattungsunternehmer John O'Looney – die Deltavariante sind die Impffolgen

    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​a​r​z​t​-​i​n​t​e​r​v​i​e​w​s​/​l​u​n​g​e​n​a​r​z​t​-​c​i​h​a​n​-​e​l​i​k​-​u​e​b​e​r​-​f​r​u​s​t​r​i​e​r​t​e​s​-​p​e​r​s​o​n​a​l​-​u​n​d​-​d​i​e​-​n​a​c​h​l​a​e​s​s​i​g​k​e​i​t​-​d​e​r​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​n​-​1​7​5​4​2​1​2​6​-​p​2​.​h​tml

    "Bei uns liegt der Altersschnitt seit August bei 44. Er ist wie­der etwas ange­stie­gen, die Inzidenz ist wie erwar­tet von den gan­zen jun­gen Menschen in die älte­ren Gruppen dif­fun­diert. Ich hat­te unter­schätzt, wie vie­le Risikopatienten auch über 60 noch immer unge­impft sind. Die sehen wir jetzt auch wie­der mit schnel­len Verschlechterungen bei uns. Aber ins­ge­samt sind älte­re Menschen häu­fi­ger geimpft, des­we­gen ist die­ser Prozess nach oben limi­tiert. Es gilt wei­ter­hin, dass unse­re Patienten sehr viel jün­ger sind als in den vor­he­ri­gen Wellen. Daraus ergibt sich ein Vorteil: Wenn es bei den jün­ge­ren Patienten nicht zu einem ganz schwe­ren Krankheitsverlauf kommt – also einer hyper­in­flamma­to­ri­schen Phase, die auf die Intensivstation füh­ren kann –, kann man sie deut­lich schnel­ler in die Isolation nach Hause ent­las­sen, da sich jün­ge­re Patienten schnel­ler erho­len. Deswegen war mei­ne Hoffnung, dass man auf einer Station mit weni­ger Betten und Personal einen höhe­ren Patientenumsatz bewäl­ti­gen kann und den rest­li­chen Krankenhausbetrieb nicht stört. Aber das steht und fällt damit, wie vie­le Patienten kommen.

    Spielen bei den jün­ge­ren Patienten Vorerkrankungen eine grö­ße­re Rolle?
    Vorerkrankungen und Alter bestim­men wei­ter maß­geb­lich, wie groß das Risiko für einen schwe­ren Verlauf ist. Aber je höher die Inzidenz, desto häu­fi­ger trifft es auch jün­ge­re Menschen ohne Vorerkrankungen. Die Gefahr ist klei­ner, aber eben nicht null. Das Risiko, ins Krankenhaus zu kom­men, hat sich durch die Delta-Variante nahe­zu ver­dop­pelt – eine bri­ti­sche Studie bestä­tigt unse­re ent­spre­chen­den Beobachtungen in der Delta-Welle."
    "Es wer­den wie­der mehr. Über den Sommer hat­ten wir weni­ger Kontakt mit den Kollegen der Intensivstation, aber in den letz­ten Wochen müs­sen wir wie­der regel­mä­ßig Patienten ver­le­gen. Zum einen weil sich die schwer­sten Verläufe unge­fähr zwei Wochen nach der Infektion zei­gen. Und weil es wie­der mehr Infektionen bei Menschen über 50 gibt. Der Altersschnitt unse­rer Intensiv-Verlegungen liegt bei 51, alle waren nicht geimpft. Auffällig war, dass ein gro­ßer Teil bereits am ersten Tag nach der Aufnahme auf die Intensivstation muss­te, da der Sauerstoffbedarf inner­halb von Stunden stark ange­stie­gen war. Es gab zuletzt wie­der gehäuft sehr dyna­mi­sche Verschlechterungen. Daher haben wir unse­ren ärzt­li­chen 24-Stunden-Covid-Dienst wie­der akti­viert. Bei die­sen schnel­len Verschlechterungen muss stän­dig ein ein­ge­ar­bei­te­ter Arzt da sein. Das kann man dem inter­ni­sti­schen Arzt im Hausdienst nicht noch zusätz­lich auf­bür­den. Das sind kei­ne Normalstationspatienten, wie sie übli­cher­wei­se im Krankenhaus betreut wer­den. Ich spre­che dabei aber aus­drück­lich von den unge­impf­ten Patienten! Die Geimpften, die bei uns auf der Station lie­gen, geben uns einen Blick in eine Zukunft, in die wir bezüg­lich Covid-19 im Krankenhaus möch­ten. Sie brau­chen kei­ne eng­ma­schi­ge 24-Stunden-Betreuung, weil ihr Zustand nicht so unbe­re­chen­bar ist. Die SARS-CoV‑2 Infektion von Geimpften kann man behan­deln wie vie­le ande­re Atemwegserkrankungen auch."
    Wir brau­chen einen Whistleblower aus Darmstadt. Entweder Cihan Çelik hat recht oder der Bestattungsunternehmer.

  15. "Die Regierung kann also per Definition nichts falsch machen, selbst wenn sie lügt und all ihre Versprechen bricht. Entweder die vier­te Welle wird schlimm, dann hat sie Recht gehabt, oder sie wird nicht schlimm, dann haben ihre Maßnahmen Erfolg gehabt.

    Dass von Seiten der Regierung nicht ein­mal im Ansatz ein Versuch gemacht wird, die Wirksamkeit der Maßnahmen zu eva­lu­ie­ren, und dass der inter­na­tio­na­le Vergleich nicht gera­de kräf­ti­ge Indizien lie­fert, dass sie wir­ken, spielt kei­ne Rolle."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​h​e​l​g​e​-​b​r​a​u​n​s​-​w​o​r​t​b​r​u​ch/

  16. Das hier passt auch ins Tollhaus. Hat in etwas die Qualitätder Erklärung des ct Wertes durch Mutti seinerzeit.
    Lügen, ohne rot zu wer­den. Notfalls halt lau­ter schrei­en und noch unver­schäm­ter lügen (sie­he Zitat U. Meinhoff).

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​o​2​T​d​S​B​9​F​QaY

    Wer so einen Schmarrn zusam­men­fa­seln kann, muss extrem krank und kri­mi­nell sein.

  17. "Nachtrag am 16.09.2021 15:30

    Liebe Leser,

    am Ende die­ses Artikels habe ich dar­um gebe­ten mir mit­zu­tei­len, wenn Hinweise gefun­den wer­den, dass in den Verordnungen „geimpft“ „gegen Corona geimpft“ bedeu­tet. Der Hinweis ist mir zuge­stellt wor­den. Allerdings ist die­ser Passus über­schrie­ben mit „Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis“ und kommt vom Justizministerium, was nicht unüb­lich ist.
    Interessant ist der Punkt 2.: „eine geimpf­te Person (ist) eine asym­pto­ma­ti­sche Person, die im Besitz eines auf sie aus­ge­stell­ten Impfnachweises ist.“
    Liest man das genau, steht da, dass man nicht mehr als geimpf­te Person gilt, sobald man Symptome einer Covid-Erkrankung aufweist.
    Welche Konsequenzen hat das?
    Zum einen emp­fin­de ich es als selt­sam, dass man nach erfolg­ter Impfung plötz­lich „unge­impft“ sein kann.
    Zum ande­ren erklärt das aber, wie die Zahlen von über 90 Prozent unge­impf­ter Corona-Patienten zustan­de kom­men. Es ist ein Taschenspielertrick. Sobald ein „Impfdurchbruch“, also ein erkrank­ter Geimpfter mit Symptomen, im Krankenhaus lan­det, wird er als unge­impft registriert.
    Die Ungereimtheiten im Zusammenhang mit Corona wer­den nicht weni­ger und ich erach­te es zumin­dest als unred­lich, wenn Definitionen, die eigent­lich in den Verordnungen defi­niert sein soll­ten, erst auf den Seiten des Justizministeriums auf­zu­fin­den sind. Da muss­ten wohl die Juristen im Ministerium die Schludereien des Gesundheitsministeriums ergänzen.
    In die­sem Sinn kön­nen Sie den fol­gen­den Artikel betrach­ten, aber ich kann nicht sagen, ob das Justizministerium da nicht dem Gesundheitsministerium ein böses Ei ins Nest gelegt hat."

    https://​www​.ander​welton​line​.com/​k​l​a​r​t​e​x​t​/​k​l​a​r​t​e​x​t​-​2​0​2​1​2​/​3​g​-​r​e​g​e​l​n​-​s​i​n​d​-​w​i​r​-​n​i​c​h​t​-​a​l​l​e​-​g​e​i​m​p​ft/

    1. Ah, man macht die "Maske auf-Nazis raus"-Blase dar­auf auf­merk­sam, dass ger­ne wei­te­re Hassposts abge­ge­ben wer­den kann.

      Oder was soll die­ser Hinweis hier?

      Bisher 63 über­wie­gend lächer­li­che Gülleabsonderungen gegen Prof. Müller sind wahr­schein­lich dem PR-Teilbereichsleiter Süd-West noch nicht genug.

      ich ver­ste­he zwar auch nicht, war­um Prof. Müller so wider­sprüch­li­che Informationen preis gibt (krat­zen im Hals – zwei Wochen Krankenhausaufenthalt???, und was ist mit die­sem Spiegel-Interview????), aber dass des­halb Menschen alle Scham, Erziehung und Menschlichkeit fal­len las­sen ist schon bezeich­nend für die­se Zeit.

  18. [Anmerkung:
    Das ist natür­lich Öffentlichkeitsarbeit und kei­ne Propaganda!]

    https://​www​.das​impf​buch​.de/
    Das Impfbuch für alle | BZgA, RKI, BMG
    https://​www​.das​impf​buch​.de
    Hier geben wir Ihnen einen ersten Einblick in das Impfbuch für alle. Begleitet von Beiträgen von Dr. Eckart von Hirschhausen, Infografiken und Illustrationen, bekom­men Sie in vier Kapiteln, neben dem histo­ri­schen Kontext, Antworten auf die drän­gend­sten Fragen rund um das Thema Impfen.

    Das Impfbuch für alle – bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de
    https://​www​.bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​D​a​t​e​i​e​n​/​5​_​P​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​B​r​o​s​c​h​u​e​r​e​n​/​B​M​G​_​I​m​p​f​b​u​c​h​-​f​u​e​r​-​a​l​l​e​_​2​1​0​6​0​2​_​b​f​.​pdf
    DAS. IMPFBUCH FÜR ALLE.
    VORWORT Dieses Thema geht unter die Haut. Und es betrifft uns alle. Alle welt­weit. Alle in Deutschland. Und alle in Ihrer Familie. Nie zuvor wur­de so viel und so inten­siv übers Impfen ge-spro­chen wie in der COVID-19-Pandemie. Und nie­mals zuvor

    „Das Impfbuch für alle" – Neues, kosten­frei­es Sachbuch von …
    https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2021/2‑quartal/das-impfbuch-fuer-alle-neues-kostenfreies-sachbuch-von-rki-und-bzga-erscheint-diese-woche.html
    Das Robert Koch-Institut (RKI) und die Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA) ver­öf­fent­li­chen die­se Woche "Das Impfbuch für alle".Das kosten­freie 80-sei­ti­ge Taschenbuch soll dazu bei­tra­gen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger ver­läss­lich über das Impfen infor­mie­ren und mit einem guten Gefühl ent­schei­den können.

    Das Impfbuch für alle (Deutsch) – bun​des​re​gie​rung​.de
    [Search domain bun​des​re​gie​rung​.de] https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/publikationen/das-impfbuch-fuer-alle-deutsch–1936460
    per E‑Mail tei­len, Das Impfbuch für alle (Deutsch) per Facebook tei­len, Das Impfbuch für alle (Deutsch)

    Das Impfbuch für alle (Türkisch)
    ttps://www.bundesregierung.de/breg-en/service/information-material-issued-by-the-federal-government/das-impfbuch-fuer-alle-tuerkisch–1942172

    Images for das impf­buch für alle
    „Ein Colt für alle Fälle": Das wur­de aus Douglas Barr
    Liebe ist für alle da | Rammstein LP | EMP
    Liebe Ist Für Alle Da
    Ein Slider für alle Fälle: Slick ist das jQuery-Carousel …
    Das Schneidwerk für alle Kulturen? – land​wirt​-media​.com
    Rammstein: Liebe Ist Für Alle Da – CD (2009, Digipak)
    Aktuelle Informationen rund um das Projekt Toiletten für …
    Liebe Ist Für Alle Da
    Fabi ist für alle da – YouTube
    Rammstein – Lifad Liebe ist für Alle da – Poster – 61x91,5
    More Images for das impf­buch für alle

    Impfen – Aktuelles – „Das Impfbuch für alle" klärt auf …
    https://​www​.schles​wig​-hol​stein​.de/​D​E​/​L​a​n​d​e​s​r​e​g​i​e​r​u​n​g​/​T​h​e​m​e​n​/​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​V​e​r​b​r​a​u​c​h​e​r​s​c​h​u​t​z​/​I​m​p​f​e​n​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​_​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​2​1​0​9​1​5​_​d​a​s​_​I​m​p​f​b​u​c​h​_​f​u​e​r​_​a​l​l​e​.​h​tml
    "Das Impfbuch für alle" ist in vie­len Apotheken in Schleswig-Holstein und ande­ren Bundesländern kosten­los erhält­lich und kann auf https://​www​.das​impf​buch​.de gra­tis bestellt oder her­un­ter­ge­la­den wer­den – auch in ver­schie­de­nen Sprachen (bis­her: Deutsch, Englisch, Russisch, Arabisch, Türkisch).

    Kostenloses Impfbuch: „Blick über den Tellerrand …
    https://​www​.apo​the​ken​-umschau​.de/​g​e​s​u​n​d​-​b​l​e​i​b​e​n​/​v​o​r​s​o​r​g​e​/​k​o​s​t​e​n​l​o​s​e​s​-​i​m​p​f​b​u​c​h​-​b​l​i​c​k​-​u​e​b​e​r​-​d​e​n​-​t​e​l​l​e​r​r​a​n​d​-​7​8​6​7​4​1​.​h​tml
    Kostenloses Impfbuch: „Blick über den Tellerrand". Warum es jetzt kosten­los „Das Impfbuch für alle" gibt, erklärt Professor Martin Dietrich von der Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung im Interview. Von Elisabeth Hussendörfer, 01.07.2021. Das Robert Koch-Institut (RKI) und die Bundeszentrale für gesundheitliche …

    Irritationen um „Impfbuch für alle": Von Hirschhausen …
    https://​www​.deut​sche​-apo​the​ker​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​k​e​l​/​2​0​2​1​/​0​7​/​1​3​/​v​o​n​-​h​i​r​s​c​h​h​a​u​s​e​n​-​a​n​t​w​o​r​t​e​t​-​a​u​f​-​a​p​o​t​h​e​k​e​r​k​r​i​tik
    Das „Impfbuch für alle", das kosten­los in Apotheken ver­teilt wird, ent­hält nur sie­ben Randnotizen des Kabarettisten Eckart von Hirschhausen – es ist nicht „sein" Buch. Dennoch hatte …

    Das Impfbuch für alle… – Bundesministerium für Gesundheit
    https://www.facebook.com/bmg.bund/videos/das-impfbuch-für-alle-erhalten-sie-ab-jetzt-kostenlos-in-vielen-apotheken-oder‑z/846856972895735/
    Bundesministerium für Gesundheit. June 26 at 9:00 AM ·. Das Impfbuch für alle erhal­ten Sie ab jetzt kosten­los in vie­len Apotheken oder zum Download unter http://​www​.das​impf​buch​.de. #ImpfbuchFürAlle #Impfung #Corona.

    Infos der Verbände: Anrufe wegen Hirschhausen-Buch sind …
    https://​www​.deut​sche​-apo​the​ker​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​k​e​l​/​2​0​2​1​/​0​6​/​0​1​/​a​n​r​u​f​e​-​w​e​g​e​n​-​h​i​r​s​c​h​h​a​u​s​e​n​-​b​u​c​h​-​s​i​n​d​-​v​o​m​-​b​m​g​-​a​u​t​o​r​i​s​i​ert
    Das Robert Koch-Institut und die Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung wer­den mit Unterstützung des Ministeriums Anfang Juli „Das Impfbuch für alle" ver­öf­fent­li­chen, heißt es weiter.

    1. @Albrecht Storz: Es mag so etwas wie eine Berufskrankheit sein, aber ich bemü­he mich, Quellen zu über­prü­fen. Unter den 33 UnterzeichnerInnen habe ich nie­man­den fin­den kön­nen, bei dem sich das Wort "Holocaustüberlebender" bestä­tigt hät­te. Von den Nachkommen wer­den drei Stimmen zitiert, die sich gegen das Abstempeln von Prof. Bhakdi als Antisemiten wen­den, was ich nach­voll­zie­hen kann. Wegen mei­ner Zweifel habe ich auf eine Veröffentlichung ver­zich­tet; ich hät­te die Zweifel dann the­ma­ti­sie­ren müs­sen und damit eine aus mei­ner Sicht unpro­duk­ti­ve Debatte angestoßen.

      1. Oh, kein ein­zi­ger mit Holocaust-Überlebenden-Attest (zu bean­tra­gen bei und aus­zu­stel­len von AA) ausgestattet?

        Na dann …

        (Man sieht auch hier wie­der, wie gut Sie die Methoden beherr­schen: man muss nur die Definitionshoheit bean­spru­chen und kann dann bestim­men, was ist – und was nicht. Und man will ja kei­ne "unpro­duk­ti­ve Debatte" begin­nen. Um Gottes Willen, Neine! Sie ken­nen den auf einen jüdi­schen Brauch zurück­ge­hen­den Begriff "faden­schei­nig" zufäl­li­ger­wei­se? Genau das sind Sie.)

  19. "Kanzler Kurz: Bei stei­gen­den Corona-Zahlen Après-Ski nur für Geimpfte"
    Finde ich gut, darf sich nur nicht NUR bei Après-Ski auf­hal­ten. Alle Sessellifte nur für Gesumpfte reser­vie­ren, Loipen mar­kie­ren usw.
    Wenn dann plötz­lich vie­le ein­fach mit­ten­drin umfal­len, tja, Kismet.
    Aber der Schnulli sorgt bestimmt für gaa­anz vie­le Rettungssanitäter und Bernadudels und Transportkisten, und ein paar Hubschrauber, gelle?
    Nein, im Ernst:
    ich wün­sche über­haupt nie­man­dem, dass er Schaden erlei­det und wenn, dass er sehr schnell die rich­ti­ge Hilfe bekommt.
    Aber da ist der klei­ne Teufel in mir der flü­stert: willst du denn nicht, dass der Schnulli sei­ne poli­ti­sche Klatsche kriegt?
    Ach da fällt mir ein: gestern hat eine Frau gemeint, sie beob­ach­te, dass Kinder immer öfter abste­hen­de Ohren bekom­men und ver­mu­tet, es kommt von den Gummis der Gesichtswindeln, die die Ohren nach vor­ne ziehen.
    Hat man den Ösi auch so ver­ber­gen müs­sen in sei­ner Kindheit? Ich frag ja nur.

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