Aktuelles aus den Tollhäusern (2.8.)

Von wegen Sommerloch. Vermutlich geht das Corona-Thema allen Menschen inzwi­schen an sämt­li­chen Körperöffnungen vor­bei, aber Dokumentation muß sein. Heute wie­der das Beste der "DPA-News aus Gesundheitswesen":

»RKI: Jugendliche aus Stuttgart und Erfurt mit Affenpocken infiziert
Berlin/Stuttgart/Erfurt (dpa) – Rund drei Monate nach dem ersten Affenpocken-Nachweis in Deutschland spricht das Robert Koch-Institut (RKI) erst­mals von bekannt gewor­de­nen Ansteckungen bei Minderjährigen. Zwei männ­li­che Jugendliche aus Stuttgart und Erfurt steck­ten sich an, wie aus einer RKI-Datenbank her­vor­geht…«
kran​ken​kas​sen​.de

Es kann kein Zufall sein, daß es die Hochburgen der Coronaleugnung trifft.


"Erster «Corona-Hain» in Gedenken an die Pandemie-Opfer eingeweiht
Brackenheim (dpa/lsw) – In Erinnerung an die Opfer der Pandemie ist in Brackenheim bei Heilbronn der lan­des­weit erste «Corona-Hain» im Staatswald ein­ge­weiht wor­den. «Corona ist für uns alle mit Entbehrung und mit Verlust von Vertrautem oder sogar Angehörigen ver­bun­den», sag­te Forstminister Peter Hauk (CDU) am Dienstag an der Gedenkstätte…

In dem Fichtenwald im Zabergäu, von Sturm und Borkenkäfern stark in Mitleidenschaft gezo­gen, haben Experten nach Angaben des Ministeriums sel­te­ne und kli­ma­re­si­li­en­te Baumarten gepflanzt. «Sie schu­fen damit einen Hain, der öko­lo­gisch auf­ge­wer­tet zu einem beson­de­ren Ort der Erinnerung wer­den wird», sag­te Max Reger von ForstBW, dem größ­ten baden-würt­tem­ber­gi­schen Forstbetrieb…"
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Der Forstminister recy­clet das Sterben im von Borkenkäfern gebeu­tel­ten Staatswald. Die Impftoten kom­men ver­mut­lich in die Biotonne und wer­den öko­lo­gisch auf­ge­wer­tet.


"Barmer: Mehr Krankschreibungen wegen Corona-Erkrankungen
Hannover (dpa/lni) – Die Zahl der Krankschreibungen wegen einer Corona-Erkrankung in Niedersachsen und Bremen ist nach Beobachtung der Barmer Krankenkasse im Juli spür­bar in die Höhe gegangen…

In Bremen stie­gen dem­zu­fol­ge die… Werte von 68 auf 188
Beschäftigte je 10 000 Barmer-Versicherte, was einer Zunahme von 177 Prozent ent­spre­che…"
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Da behaup­te noch einer, die "Impfung" wir­ke nicht! Es liegt offi­zi­ell an der "feh­len­den Homeoffice-Pflicht". Im letz­ten Jahr hät­ten Beschäftigte "auf eine Krankmeldung ver­zich­tet, wenn sie von zu Hause aus gear­bei­tet hät­ten".


"Suizid einer öster­rei­chi­schen Ärztin ent­facht Debatte um Hass im Netz
… Der Suizid der 36-Jährigen vor weni­gen Tagen hat die Debatte über Hass im Netz neu ange­facht. Kein Geringerer als Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen nahm das Drama zum Anlass einer Mahnung. «Beenden wir die­ses Einschüchtern und Angst machen», schrieb das Staatsoberhaupt auf Twitter…"
kran​ken​kas​sen​.de

Auf Twitter. Vermutlich meint der Herr nicht die öster­rei­chi­schen Medien mit sei­nem Appell.


"Corona-Expertenrat sam­melt Vorschläge für Strategie im Herbst
Schwerin… Nach einer drit­ten und letz­ten Sitzung des Expertenrats
noch im August soll dem Landeskabinett ein soge­nann­ter Herbst-Winter-Plan vor­ge­legt wer­den. Darin wür­den auch die erwar­te­ten Entscheidungen auf Bundesebene berück­sich­tigt. Angestrebt wer­de auch eine genaue­re Erfassung des tat­säch­li­chen Pandemiegeschehens, hieß es…

[Ministerin] Drese hat­te vom Bund kla­re Regeln für staatliche
Eingriffsmöglichkeiten bei einer kri­ti­schen Pandemie-Lage gefor­dert…"

Nach der Verabschiedung des Herbst-Winter-Plans kommt der Winterschlußverkauf für den Fünftbooster. Der fol­gen­de Frühjahr-Sommer-Plan wird eine noch genaue­re Erfassung des tat­säch­li­chen Pandemiegeschehens anstre­ben, um einen wirk­sa­men Sommer-Herbst-Plan vor­le­gen zu können.

9 Antworten auf „Aktuelles aus den Tollhäusern (2.8.)“

  1. "Suizid einer öster­rei­chi­schen Ärztin ent­facht Debatte um Hass im Netz"

    Na, haben Sie denn immer­noch­nicht begrif­fen WER die­je­ni­gen sind die im Netz die­sen Haß verbreiten!?

  2. Das säch­si­sche Sozialministerium teilt mit, dass in Sachsen kei­ne Betretens- oder Beschäftigungsverbote aus­ge­spro­chen werden.

    "Grundsätzlich han­delt es sich bei der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht um eine Regelung des Bundes, die durch die Länder umzu­set­zen ist. Das Sozialministerium hat die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht immer kri­tisch gese­hen, gera­de mit Blick auf die Versorgungssicherheit, aber auch auf den enor­men Verwaltungsaufwand bei den Gesundheitsämtern und in den Einrichtungen. Eine Verlängerung der Teil-Impfpflicht über Ende 2022 hin­aus leh­nen wir ab. Wir sind dazu bereits seit län­ge­rem in Abstimmung mit den ande­ren Bundesländern."

    https://​www​.mdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​p​f​l​e​g​e​-​w​i​d​e​r​s​t​a​n​d​-​v​e​r​l​a​e​n​g​e​r​u​n​g​-​1​0​0​.​h​tml

  3. Mit Sicherheit wird es kei­nen Gruppendruck auf die Impfentscheidung der Schüler von irgend­ei­ner Seite geben, oder?

    "Mit Beginn des Schuljahres soll­ten allen Schülerinnen und Schülern im Land noch ein­mal nied­rig­schwel­lig Impfangebote gemacht wer­den. Die Empfehlung der Ständigen Impfkommission für gesun­de Kinder von fünf bis elf Jahren ist ein­deu­tig. Deshalb soll­ten die Impfmobile auf den Pausenhöfen im Dauereinsatz sein – natür­lich immer für die­je­ni­gen, die eine Impfung oder Beratung auch wünschen."

    https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​b​i​l​d​u​n​g​s​m​i​n​i​s​t​e​r​i​n​-​b​e​t​t​i​n​a​-​s​t​a​r​k​-​w​a​t​z​i​n​g​e​r​-​i​m​-​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​w​i​r​d​-​d​a​s​-​k​o​m​m​e​n​d​e​-​s​c​h​u​l​j​a​h​r​-​w​i​e​d​e​r​-​n​o​r​mal

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