Aktuelles aus den Tollhäusern (26.11.22)

Auch dies­mal mit DPA-News aus Gesundheitswesen:

»Mindestens zehn Tote bei Wohnungsbrand in Xinjiang
Peking (dpa) – Bei einem Wohnungsbrand in der nord­west­chi­ne­si­schen Stadt Ürümqi sind min­de­stens zehn Menschen getö­tet und wei­te­re neun ver­letzt worden…

Während der Rest der Welt längst mit dem Virus lebt, hält China wei­ter unbe­irrt an sei­ner stren­gen Null-Covid-Strategie fest…«
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Der Rest der Welt? Leider ist die­ser Beitrag aus dem Februar noch aktuell:

Das klei­ne ger­ma­ni­sche Dorf

Während Germanien welt­weit für die Freiheit ficht, (der­zeit mit sei­ner Armee im Kosovo, vor der Küste Libanons, im Südsudan, Mali, der Westsahara, dem Irak, Jemen, Bosnien-Herzegowina), sieht es in der Heimat damit mau aus.


»Bislang kei­ne Probleme mit Legionellen wegen Warmwasserabsenkung
Erfurt (dpa/th) – Die Gesundheitsämter in Thüringen haben bis­lang kei­ne Probleme mit Legionellen wegen einer mög­li­chen Absenkung von Wassertemperaturen ange­sichts der Energiepreise fest­ge­stellt. Das geht aus einer stich­pro­ben­ar­ti­gen Umfrage der Deutschen Presse-Agentur her­vor. Demnach lässt sich kei­ne Tendenz von erhöh­ten Legionellen im Zusammenhang mit mög­li­chen Warmwasser­absenkungen erkennen…

Legionellen sind Bakterien, die bei zu hoher Konzentration
Lungenentzündungen und grip­pe­ähn­li­che Symptome aus­lö­sen können…«
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»Keine Häufung von Legionellen durch käl­te­res Wasser in Brandenburg«
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Wie lan­ge wird es dau­ern bis zu Meldungen, daß durch die­se von Putin aus­ge­lö­ste Notlage die Kliniken "am Limit" sind? Wird es eine Impfpflicht geben? Ausgangsbeschränkungen ab Wassertemperaturen unter 60 Grad?


»Zahl der Corona-Teststellen in Hamburg gesun­ken«
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»Weniger Corona-Teststellen im Norden als noch im Frühjahr«
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»Deutlicher Rückgang – Nur noch 214 Corona-Teststellen in MV«
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Das war es dann wohl. Ohne Test kei­ne Pandemie. Nur mit Zwangstests in Krankenhäusern wer­den sich die Zahlen kaum wie­der hoch­trei­ben lassen.


"Forscher machen «Wow»-Fund: Verborgene Schätze am Grund der Ostsee
Sie lagen Hunderte Jahre im Meer – und doch sehen sie aus, als sei­en sie gera­de erst gesun­ken: In der Ostsee fin­den Forscher drei bestens erhal­te­ne Schiffe. Doch eines davon gibt beson­de­re Rätsel auf…"
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Wieder ein­mal habe ich kei­ne Ahnung, wie sich die­se Meldung in die Gesundheits-Nachrichten ver­irrt hat. Die infan­ti­le Sprache wird es ja wohl nicht sein. Mutig in die­sen Zeiten fin­de ich: "Mit einem Expeditionsschiff und einem Tauchroboter ste­chen 27 däni­sche Forscher im November in See, um sich auf die Suche nach die­sen Zeugen der Geschichte zu machen." Andererseits macht der Russe ja vor­nehm­lich eige­ne Sachen kaputt.


"Frommhold for­dert Umdenken bei Behandlung von Corona-Langzeitfolgen
Rostock (dpa) – Die Geschäftsführerin des Long-Covid-Instituts Rostock, Jördis Frommhold, hat neue Wege bei der Versorgung von Patienten mit Long Covid gefordert…

Es bie­tet auch Hilfen für soge­nann­te Post-Vac-Patienten an, die Probleme nach einer Impfung haben. Wie bei Long Covid kön­nen Patienten dabei laut Institut unter Erschöpfung, per­ma­nen­ter Müdigkeit oder Leistungseinschränkungen lei­den. «Deren Zahl ist unbe­kannt, sie wer­den – ver­gleich­bar mit der frü­he­ren Situation bei Long-Covid-Patienten – nicht kon­stant erfasst», sag­te Frommhold…"
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Die Frau hat ein fei­nes Näschen für Geschäfte. Post-Vac könn­te sich loh­nen. Man muß das Institut ja nicht gleich umbenennen.


"Inzidenz sta­gniert knapp über 100 – Experte: Dunkelziffer enorm
München (dpa/lby) – Die Corona-Inzidenz in Bayern sta­gniert seit eini­gen Tagen knapp über 100. Am Samstag lag sie nach Daten des Robert Koch-Instituts bei 109,1. Das ist zwar der nied­rig­ste Wert aller deut­schen Bundesländer, doch der deut­li­che Abwärtstrend der ver­gan­ge­nen Wochen ist inzwi­schen weit­ge­hend zum Stillstand gekommen…

«Natürlich kann hier nicht zwi­schen Patienten unter­schie­den wer­den, die mit oder wegen Covid im Krankenhaus ein­ge­lie­fert wer­den», sagt der Experte…"

Natürlich nicht. Sagt der "Chefarzt der Infektiologie in der München Klinik [sic] Schwabing[, der] 2020 die ersten deut­schen Corona-Patienten behan­delt" hat­te. Und bringt auch die­sen in die Jahre gekom­me­nen Ohrwurm:

«Insofern soll­ten wir noch vor­sich­tig sein und nicht alle Schutzhüllen, nicht zuletzt auch Masken, vor­zei­tig fal­len las­sen – wenn schon nicht zum Eigenschutz, dann zumin­dest als Fremdschutz mit Blick auf die Schwächsten, die sonst beson­ders hart im kom­men­den Winter getrof­fen wer­den könnten.»
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Um Gottes Willen! Ich mag mir nicht vor­stel­len, wie er ohne Schutzhülle aussieht.

10 Antworten auf „Aktuelles aus den Tollhäusern (26.11.22)“

  1. Aporopos China: In den Staatsmedien ist man immer gleich ganz dicke da wenn es dar­um geht zu erlä­ren was in ande­ren Ländern alles schief liegt, wie man woan­ders mit Menschen umgeht usw.

  2. "Inzidenz sta­gniert knapp über 100 – Experte: Dunkelziffer enorm …"

    Natürlich ist die Dunkelzifer enorm. Wegen einer Erkältung las­se ich mir doch nicht von "Fachpersonal" in der Nase popeln.

    Vulnerable Gruppen? Es wäre erfreu­lich, wenn das Regime bzw. sei­ne finan­zi­el­len Förderer sich dazu durch­rin­gen könn­ten, die vul­ner­ablen Gruppen nicht schüt­zen zu wol­len. Angehörige der vul­ner­ablen Gruppen ent­schei­den sich selbst. Es bedarf kei­nes Zwangsschutzes. Gruß von einem Angehörigen der vul­ner­ablen Gruppen, der kein Interesse an Freiheitsberaubung, Maskenzwang und Schädigung durch auf­ge­nö­tig­te toxi­sche Gentherapien hat, um als Gratiskarnickel zur Profitmaximierung und zum Erkenntnisgewinn bei­zu­tra­gen. Und es besteht auch kein Interesse dar­an, als Propagandainstrument durch die­ses Regime ver­wen­det zu wer­den. Würden die 2,9 Milliarden Euro statt für die toxi­schen Impfstoffe in die Infrastruktur für die vul­ner­ablen Gruppen inve­stiert, dann wäre die­sen gehol­fen. Von dem Kleckerbetrag an Impfwerbung spre­chen wir gar nicht erst.

    1. @Erfurt

      Löschfahrzeuge kamen wegen des Wegschlusses nicht nah genug an den Brandort. Ich habe Fotos gese­hen. Ca. 10 Leute star­ben wegen "Corona" soto­say. Viele Leute zei­gen sich erbost.

  3. Da mich das sinn­wid­ri­ge Maskentheater im ÖPNV immer noch stark beschäf­tigt, hier eine Schilderung mei­ner Erlebnisse von gestern:

    Im Zug (Nahverkehr) wo OP-Masken rei­chen wür­den, waren immer noch ca. 90–95% (vor­wie­gend FFP2-) Maskierte zu sehen. Die Zahl der Maskenträger im Bahnhof und vor dem Bahnhof ist deut­lich gerin­ger als im Vergleich vor 3 Monaten.
    Aber so gut wie alle tru­gen ihre Maske im Zug brav. Ich sah einen Ausländer (jun­ger Mann um die 25, ver­mut­lich Türke), der die Maske in der Bahn unters Kinn zog. Er war mit mir allei­ne im Abteil, ich hat­te die OP-Maske auch unters Kinn gezogen. 

    In der Straßenbahn sah ich beim Einsteigen am Hauptbahnhof, dass doch eini­ge unmas­kier­te Männer in der Bahn unter­wegs waren, anson­sten FFP2- und OP-Masken, aber die FFP2-Masken immer noch in der Mehrheit. Die Unmaskierten in der Straßenbahn mach­ten viel­leicht 10% aus. Also dach­te ich, dann steig ich auch ein­fach mal ohne Maske in die Straßenbahn. Als ich dann im Waggon drin war, und der Waggon war prop­pe­voll, war ich dar­in die ein­zi­ge ohne Maske. Ich wur­de von eini­gen ange­starrt, gesagt hat nie­mand was. Leider hab ich es dann mit der Angst zu tun bekom­men, immer stär­ke­res Herzrasen. Ein Glück muss­te ich nur ein paar Stationen fah­ren, als ich aus­ge­stie­gen bin, muss­te ich mir erst­mal für 10 min die Füße ver­tre­ten wegen dem Stress. Da ich nor­ma­ler­wei­se nur DB fah­re und kei­ne Straßenbahn, aber dach­te, dass sich in der Straßenbahn mehr Leute nicht an die Maskenpflicht hal­ten, woll­te ich es wagen, das mal selbst auszuprobieren.

    Bei der Veranstaltung wo ich war (tief­stes links-grü­nes Pflaster, aber mei­ne Musikrichtung bewegt sich lei­der in die­sem Milieu) war nie­mand mas­kiert, nur eine Pressefotografin trieb sich dort mit FFP2 (!)-Maske her­um. Es wirk­te äußert lächer­lich, aber ich konn­te sie ignorieren.
    Leider habe ich gemerkt, nach die­sen fast 3 Jahren Kulturlosigkeit (nur ein paar Open-Air-Konzerte und eine hand­voll Museumsbesuche), dass ich mich kom­plett abge­kap­selt habe, ich igno­rie­re alle Menschen um mich her­um, las­se nichts mehr an mich ran. Das Konzert war phä­no­me­nal, aber dass ich sämt­li­che Menschen auch mit ihrer Energie wegen der Corona-Erfahrungen nicht mehr an mich ran­las­se, stimmt mich trau­rig. Ich kann und möch­te den Menschen nicht mehr ver­trau­en, zumin­dest nicht in der Masse. Zu tief sit­zen die schlim­men Erlebnisse.

    Auf dem Rückweg ging ich zu Fuß, aber ich konn­te in eini­ge Straßenbahnen gucken, da fuh­ren tat­säch­lich auch um Mitternacht her­um noch ca. 85–90% der Leute mit Maske! Das hät­te ich wirk­lich nicht gedacht.
    Auch in der DB anschlie­ßend waren sogar noch mehr Leute mas­kiert, da sah ich kei­nen ein­zi­gen ohne Maske. Einige aßen oder tran­ken und nah­men die Maske dazu ab und ein jun­ger Ausländer zog die FFP2(!)-Maske, mit der Zeit unter die Nase, was aber bei FFP2-Masken ja nur schlecht geht.
    Ich bin auch bei der Rückfahrt mit OP-Maske unter dem Kinn gefah­ren, als die Kontrolleurin kam, kurz auf­ge­setzt (das gab ganz üble Blicke von der jun­gen Dame schräg neben mir) und danach hab ich die Maske aus Angst nur noch unter die Nase gezo­gen, weil ich kei­ne Kraft gehabt hät­te, mit der Dame zu diskutieren.
    Hat mich lei­der alles wie­der sehr trau­rig gestimmt, die­se Hörigkeit und der gan­ze Schwachsinn.
    Irgendwo schrieb gera­de einer, wenn man den Deutschen befeh­len wür­de, ihren Finger in den Hintern zu stecken, wenn sie nach drau­ßen gehen, wür­den sie es auch tun, weil es ja Pflicht und Gesetz ist.
    Wir hät­ten so vie­les auf­zu­ar­bei­ten. Irgendwann wer­de ich auch abstump­fen mit den gan­zen Hörigen um mich her­um und das viel­leicht nicht mehr bedau­ern, aber ich wer­de mich nie­mals die­ser Hörigkeit beu­gen. So lan­ge ich die Kraft dafür habe, wer­de ich für die Grundrechte und die Menschenwürde kämp­fen und das heißt, die­se Spucklappen nicht oder nicht kor­rekt aufzusetzen.

    Ach so, Bericht bezieht sich auf eine nord­deut­sche Großstadt, pol­tisch tief links, sehr hoher Migrantenanteil und sehr hohe Armut. Ich hät­te ehr­lich gesagt wesent­lich mehr Maskenverweigerer erwar­tet wegen dem hohen Migrantenanteil, aber es wiegt sich wohl bei­des (woke­ness gegen Armut/Ausländer) gegen­ein­an­der auf.

  4. Und als Fazit bleibt es bei mir dabei: ÖPNV nur noch im abso­lu­ten Ausnahmefall. So lan­ge die Maskenpflicht nicht fällt, wer­de ich dort nur noch im äußer­sten Notfall Kunde sein.

    Irgendwo las ich, die Maskenpflicht wür­de über­all mit der Einführung des 50 Euro-Tickets fal­len. Leider weiß ich nicht, wann das sein soll. Aber was soll man auch dar­auf groß bau­en, in nem hal­ben Jahr kommt ver­mut­lich wie­der irgend­ein Vollpfosten, der die Maskenpflicht zurück will oder eine ande­re Form der Unterdrückung zum Gesetz erhebt. Mich macht das schon ziem­lich mür­be. Aber trotz­dem kann ich ja nur mei­ner Wahrheit treu bleiben.

    1. Neulich sah ich eine Frau (Mutter?) mit ca. sechs­jäh­ri­gem Kind auf einem men­schen­lee­ren Bürgersteig, bei­de mas­kiert, das Kind konn­te kaum sehen mit sei­ner über­gro­ßen OP Maske und so hielt die Frau das Kind an der Hand. Meinem Impuls, anzu­hal­ten und die Frau zur Rede zu stel­len, bin ich nicht nachgekommen.
      Was ist rich­tig? Wenn ich beob­ach­tet hät­te, daß sie ihr Kind prü­gelt, hät­te ich wohl anhal­ten müs­sen. Wenn ich sehe, jemand miß­han­delt ein Tier, dann sag ich was. In mei­nen Augen ist es Kindesmißhandlung, und ich schwei­ge. Bin ich nur fei­ge? Will ich dem Kind den not­wen­di­gen Konflikt erspa­ren? Wahrscheinlich waren sie auf dem Weg ins Krankenhaus, wo das Kind eh ver­pflich­tet wor­den wäre, die Maske auf­zu­zie­hen, da vor­ge­schrie­ben. Letztlich kann ich nur die Politiker ankla­gen, die der­lei ver­ord­net haben und die Mediziner, die der­lei mit­tra­gen. Bis heute.

  5. hin­ter der Bezahlschranke

    "Pfizer-CEO von der Regulierungsbehörde wegen "irre­füh­ren­der" Aussagen über Kinderimpfstoffe gerügt"
    26 November 2022
    https://​www​.tele​graph​.co​.uk/​n​e​w​s​/​2​0​2​2​/​1​1​/​2​6​/​p​f​i​z​e​r​s​-​c​e​o​-​r​a​p​p​e​d​-​r​e​g​u​l​a​t​o​r​-​m​a​k​i​n​g​-​m​i​s​l​e​a​d​i​n​g​-​s​t​a​t​e​m​e​n​t​s​-​c​h​i​l​d​r​e​ns/

    "Dr. Bourla behaup­te­te, dass Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren von der Impfung pro­fi­tier­ten, aber die phar­ma­zeu­ti­sche Regulierungsbehörde sag­te, dass die­se Äußerungen die Öffentlichkeit in die Irre führten"

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