Aktuelles aus den Tollhäusern (28.1.)

Vom "Liveblog Coronavirus-Pandemie" von tages​schau​.de.

»Fünf Corona-Fälle: Göttinger Heimspiel gegen Heidelberg verlegt
… Im Team der Niedersachsen gibt es fünf Spieler, die posi­tiv auf das Coronavirus gete­stet wur­den, wie der Basketball-Bundesligist mit­teil­te. Da die Göttinger nun weni­ger als acht Stammspieler zur Verfügung haben, stell­te der Club gemäß den Regularien einen Antrag auf Verlegung der für die­sen Samstag geplan­ten Partie…«

Wetten, daß die alle "geimpft" waren?


»Rostock unter­sagt für Montag geplan­te Demonstration
Die Stadt Rostock hat eine für Montag ange­mel­de­te Demonstration unter dem Motto "Es lebe die Deeskalation! Es lebe Rostock!" ver­bo­ten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hät­ten sich in den ver­gan­ge­nen Wochen weit über­wie­gend nicht an gel­ten­de Auflagen gehal­ten und sei­en dazu auch nicht zu bewe­gen gewe­sen, hieß es in der Begründung… 

In Rostock hat­ten in den ver­gan­ge­nen Monaten zuneh­mend mehr Menschen mon­tags gegen die Corona-Schutzmaßnahmen pro­te­stiert…«

Und das unter offen­sicht­li­chen Nazi-Parolen! Die Polizei-Aktion steht unter dem Motto "Hoch die Eskalation! Nieder mit Rostock!". Es wer­den bewähr­te Einsatzkräfte aus Berlin erwartet.


»Kretschmann kri­ti­siert Einmischung von Virologen
Wissenschaftler wie etwa Virologen soll­ten sich aus Sicht von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann aus der Politik her­aus­hal­ten. "Max Weber hat dar­auf ver­wie­sen, dass Wissenschaften die Welt beschrei­ben, wie sie war, ist und sein wird. Sie kön­nen auch beschrei­ben, wie man die Welt ver­än­dern könn­te. Aber die Wissenschaft kann nicht sagen, ob man die Welt auch ver­än­dern soll, sag­te der Grünen-Politiker der "Heilbronner Stimme" und dem "Südkurier" mit Blick auf den Soziologen (1864–1920).

"Zum Beispiel, ob jetzt eine Impfpflicht poli­ti­sche Kollateralschäden erzeugt – was sie zwei­fel­los auch tun wird -, das zu bewer­ten liegt jetzt nicht in der Kompetenz der STIKO oder von wem auch immer", so Kretschmann wei­ter. Das sei Kompetenz und Aufgabe der Politiker, die dafür gewählt wor­den sei­en – nicht der Epidemiologen. Da sei man­ches ver­rutscht.«

Neben dem Top-Philosophen Lauterbach nun also der Soziologie-Experte Kretschmann. Das Faszinierende ist, daß sich die Herrschaften ganz ohne unser Dazutun zerlegen.


»Bundesregierung streicht 13 afri­ka­ni­sche Länder von Risikoliste
Die Bundesregierung streicht am Sonntag 13 afri­ka­ni­sche Länder von der Liste der Corona-Hochrisikogebiete. Darunter sind die Staaten, in denen sich die Omikron-Variante des Virus im November zuerst aus­ge­brei­tet hat­te, unter ande­rem Südafrika und Namibia. Das teil­te das Robert Koch-Institut (RKI) mit.

Neu als Hochrisikogebiete ein­ge­stuft wer­den elf Länder, dar­un­ter nur eins in Europa: die Ukraine…«

Ich dach­te immer, die Coronaleugner stün­den in Diensten Putins. Kann da Frau Baerbock nicht inter­ve­nie­ren? Erst nur Fahrradhelme an die Ukraine lie­fern, und dann das!


»Island lockert Corona-Maßnahmen
Rund zwei Wochen nach einer Verschärfung will Island sei­ne Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung wie­der deut­lich lockern. Ab Samstag dür­fen sich wie­der 50 Menschen ver­sam­meln, zuvor hat­te die­se Zahl bei zehn gele­gen. Clubs und Pubs dür­fen wie­der öff­nen, nach­dem sie Mitte Januar schlie­ßen muss­ten. Damals sah sich die Regierung zu einer Verschärfung ver­an­lasst, weil sie das Gesundheitssystem als stark bela­stet ansah.«

So weit wird es nicht kom­men, daß wir den Wikingern folgen.


»Apotheken dür­fen ab 8. Februar impfen
Vom 8. Februar an kann auch in Apotheken bun­des­weit gegen Corona geimpft wer­den. Damit soll das Impfangebot ver­ein­facht und ver­brei­tert wer­den. Die Voraussetzungen dafür sei­en jetzt geschaf­fen, sag­te Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA)…«

Das wur­de wirk­lich Zeit, daß es end­lich nied­rig­schwel­li­ge Angebote gibt.


»Patientenschützer: Impfpflicht könn­te Triage wahr­schein­li­cher machen
Nach Ansicht des Bremer Patientenschützers Reinhard Leopold könn­te eine Impfpflicht Triage-Entscheidungen wahr­schein­li­cher machen. Fielen die gut aus­ge­bil­de­ten Pflegekräfte weg, die sich nicht imp­fen las­sen wol­len, dro­he ein Zusammenbruch der Versorgung im Gesundheits- und Pflegebereich, warn­te der Regionalbeauftragte der Bundesinteressenvertretung für alte und pfle­ge­be­trof­fe­ne Menschen (Biva)…«

Eigentlich wären das die Aufgaben von Herrn Leopoldina:

»Hauptziel der BIVA ist die Sicherung der Lebensqualität in allen Heimarten und Wohnformen. Dazu zählt sie Privatheit, Achtung der Würde der älte­ren Menschen, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, Wahrung der kör­per­li­chen Integrität, Freiheit der Wahl der Leistungsangebote und Rechtssicherheit.«
de​.wiki​pe​dia​.org

Allerdings habe ich zu den erzwun­ge­nen Isolationen der Menschen in den Altenheimen von die­ser selbst­er­nann­ten Interessenvertretung, die über ihre Spendeneinnahmen schweigt, noch nichts lesen können.


»Österreich besorgt über Corona-Demoteilnehmer aus dem Ausland
Der öster­rei­chi­sche Inlandsgeheimdienst warnt vor einer Radikalisierung und Internationalisierung der Corona-Proteste. Diese Entwicklung sei "sehr, sehr beäng­sti­gend", sag­te der Chef der Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN), Omar Haijawi-Pirchner…«

Wikipedia weiß über den Geheimdienstchef:

»Durch die Anwendung modern­ster Ermittlungsmethoden gelang es [2019] der Ermittlungsgruppe, ins­ge­samt 13 voll­ende­te bzw. ver­such­te Bankomat-Einbrüche und zahl­rei­che ande­re Delikte in Österreich und in ande­ren Ländern Europas auf­zu­klä­ren und die Täter festzunehmen…

Auf Einladung des US-Außenministeriums nahm Haijawi-Pirchner von April bis Mai 2019 am inter­na­tio­na­len Austauschprogramm "International Visitor Leadership Program" in den USA teil und besuch­te dort meh­re­re inter­na­tio­na­le Konferenzen und Meetings zu Themen der glo­ba­len Sicherheit und der inter­na­tio­na­len Bekämpfung der orga­ni­sier­ten Kriminalität und des Terrorismus…«

Wer könn­te damit bes­ser Auskunft geben über Demonstrationen?


»Papst Franziskus ver­ur­teilt Fake News
Papst Franziskus hat die Verbreitung von Fake News über Corona und Impfstoffe ange­pran­gert. "Wir kön­nen kaum über­se­hen, dass sich in die­sen Tagen neben der Pandemie eine 'Infodemie' aus­brei­tet: eine auf Angst basie­ren­de Verzerrung der Realität, die in unse­rer glo­ba­len Gesellschaft zu einer Explosion von Kommentaren über gefälsch­te oder gar erfun­de­ne Nachrichten führt", sag­te er…«

Hat er über­se­hen, daß inzwi­schen Politik und Medien der frei­en Welt das bewähr­te Prinzip der Heiligen Inquisition über­nom­men haben?


»EU-Bürgerbeauftragte wirft von der Leyen man­geln­de Transparenz vor
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen sieht sich in ihrem Umgang mit der Beschaffung von Corona-Impfstoffen dem Vorwurf man­geln­der Transparenz aus­ge­setzt. Die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O'Reilly warf von der Leyen vor, sie mache ihre Kommunikation mit dem US-Pharmakonzern Pfizer über einen Großauftrag nicht aus­rei­chend öffent­lich und warf der Kommission "Misswirtschaft" vor. Die EU hat­te im Mai 900 Millionen Dosen des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer bestellt und sich eine Option auf wei­te­re 900 Millionen Einheiten gesi­chert. Von der Leyen hat­te dies als bis dahin größ­ten Auftrag für Covid-19-Impfstoff bezeichnet.«

Da wird es hof­fent­lich bald einen rich­tig­stel­len­den Faktencheck geben.


»Virologin Ciesek ist gegen Lockerung von Beschränkungen
Die Virologin Sandra Ciesek hat sich gegen eine Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen wie in Großbritannien oder Dänemark ausgesprochen…

Solange man noch nicht genau wis­se, wel­che lang­fri­sti­gen Folgen eine Covid-19-Erkrankung habe, soll­te man vor­sich­tig sein und die Beschränkungen auf­recht­erhal­ten, sag­te Ciesek wei­ter. Das Masketragen sei da eine ein­fa­che und wirk­sa­me Maßnahme. Die Maske ver­rin­ge­re eine ein­ge­at­me­te Virendosis, sodass bei einer Erkrankung die Krankheit weni­ger schlimm aus­fal­le. Die Virologin hob als grund­le­gen­de Schutzmaßnahme eben­so die Bedeutung des Impfens her­vor.«

Da man nie genau wis­sen wird, was man nicht wis­sen will, wird man lei­der, lei­der auf ewig Beschränkungen haben müs­sen. Ciesek ist von der Forderung Kretschmanns natür­lich ausgenommen.


»Einfacher Reisen inner­halb der EU
Ab dem 1. Februar soll es ein­fa­cher wer­den, inner­halb der 27 Mitgliedsländer der Europäischen Union zu rei­sen. Den Ausschlag gibt dann der jewei­li­ge Status des Reisenden und nicht mehr die Infektionslage im Herkunftsland. Die hoch anstecken­de Omikron-Variante herrscht inzwi­schen EU-weit vor.

Geimpfte oder Genesene sol­len für die Einreise in ein ande­res EU-Land grund­sätz­lich kei­nen zusätz­li­chen PCR- oder Antigen-Test mehr benö­ti­gen, wenn sie den euro­pa­weit gül­ti­gen Corona-Pass vor­le­gen kön­nen…«

Ich Naivchen dach­te tat­säch­lich, es gin­ge um die Nichtverbreitung einer Krankheit.


»Einsamkeit bei über 80-Jährigen nimmt zu
Der Anteil der über 80-Jährigen, die sich ein­sam füh­len, hat sich wäh­rend der Corona-Pandemie verdoppelt… 

Die Pandemie habe vie­le ein­sam gemacht, die es vor­her nicht gewe­sen sei­en, erklär­te Familienministerin Anne Spiegel (Grüne): "Viele älte­re Menschen haben sich zurück­ge­zo­gen und ihre Kontakte ein­ge­schränkt, um sich vor Corona zu schüt­zen." Einsamkeitsgefühle hät­ten dadurch zuge­nom­men…«

Auch die Einsamkeit ande­rer KnastbewohnerInnen nimmt danach zu. Kein Wunder, wenn die sich alle zurückziehen.


»Lage auf den Intensivstationen wei­ter sta­bil«

Die Stabilität doku­men­tiert die "Tagesschau" so:

Man könn­te von Negativwachstum sprechen.


»Testpflicht in nie­der­säch­si­schen Schulen
Das Land Niedersachsen will auch im zwei­ten Schulhalbjahr den Kampf gegen die Corona-Pandemie an den Schulen fort­set­zen. Ab Mittwoch wer­de das Sicherheitsnetz erneut enger gezo­gen, kün­dig­te Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) an. Dann müss­ten sich auch geimpf­te und gene­se­ne Schülerinnen und Schüler vor dem Weg in die Schule täg­lich zu Hause testen.

Ausgenommen von der Testpflicht sei­en dann noch Schülerinnen und Schüler mit Auffrischungsimpfung…«

Das Netz wird enger gezo­gen. Auch im zwei­ten Halbjahr. Sollen die Gören sich doch drei­fach sprit­zen las­sen. Schließlich sind sie dann frei und nicht mehr ansteckend.


»Innenminister gehen gegen Hass bei Corona-Protesten vor
Die Innenminister von Bund und Ländern wol­len stär­ker gegen Hass und Gewaltaufrufe bei Demonstrationen von Gegnern der Corona-Maßnahmen vor­ge­hen. Das Versammlungsgeschehen zu Corona-Protesten neh­me bun­des­weit zu, eben­so die Emotionalisierung der Teilnehmenden, sag­te der baden-würt­tem­ber­gi­sche Innenminister und stell­ver­tre­ten­de Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Thomas Strobl (CDU), nach einem "Kamingespräch" der Minister…«

Das Haßmonopol lie­ge beim Staat, beton­te Strobl beim Zündelgespräch.


»Wohlfahrtsverbände for­dern all­ge­mei­ne Impfpflicht
Die Wohlfahrtsverbände in Niedersachsen for­dern die Einführung einer all­ge­mei­nen Impfpflicht gegen das Coronavirus. Sie rie­fen die poli­tisch Verantwortlichen auf, alle nöti­gen Vorbereitungen dafür zu tref­fen. Die Impfpflicht sei "der ein­zi­ge Weg, die not­wen­di­gen mas­si­ven Einschränkungen des öffent­li­chen Lebens dau­er­haft zu ver­hin­dern", heißt es in einer Erklärung der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege…«

Das sind die, die den Hungernden die­ses Landes die Abfälle aus den Restaurants nur rei­chen, wenn sie hin­rei­chend "geimpft" sind, und den Menschen in armen Ländern zuru­fen: "Verhungern ist nur in Ordnung, wenn Ihr Euch uns zulie­be sprit­zen laßt!".


»Pflegerat-Präsidentin warnt vor Engpässen wegen Impfpflicht
Die Präsidentin des Deutschen Pflegerats, Christine Vogler, hat davor gewarnt, dass die ab Mitte März gül­ti­ge Impfpflicht in Heimen und Kliniken die Versorgung von Pflegebedürftigen gefährden könnte. "Es gibt so wenig Personal, dass wir uns nicht erlau­ben können, dass auch nur eine Einzige oder ein Einziger kündigt", sag­te Vogler dem "Spiegel". Wenn unge­impf­te Pflegekräfte Tätigkeitsverbote bekä­men, wer­de die Versorgungslage immer prekärer.«

Was folgt wohl dar­aus? Fragen Sie den Wohlfahrtsverband Ihres Vertrauens.


»Protest gegen Corona-Leugnung in Goslar
Mehrere Initiativen haben für die­sen Samstag zu Protesten in Goslar gegen Corona-Leugner und Rechtsextremismus auf­ge­ru­fen. Die Demonstration steht unter dem Motto "Mit Nazis mar­schie­ren ist kein Spaziergang – Corona-Verharmlosung stop­pen", teil­te das "Aktionsbündnis Südniedersachsen gegen rechts­extre­me Corona-Leugner:innen" mit…«

Es war schon immer hilf­reich, sich dar­an zu ori­en­tie­ren, wor­über Medien berich­ten und wor­über nicht.


»Landeskirche klagt gegen säch­si­sche Verordnung
Die Evangelische Landeskirche Sachsens geht juri­stisch gegen die Corona-Notfallverordnung des Freistaates vor. Eine Sprecherin der Landeskirche sag­te der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), dass die Landeskirche am 24. Januar einen Normenkontrollantrag dazu beim Sächsischen Oberverwaltungsgericht ein­ge­reicht habe. Er bezie­he sich auf die fort­dau­ern­de Begrenzung von maxi­mal 20 Teilnehmenden bei Bestattungen sowie auf 3G-Zugangsvoraussetzungen für die Inanspruchnahme von Seelsorge…«

Wenn die jetzt noch anfan­gen mit Friedensgebeten, kann Kretschmer ein­packen. Zur Erinnerung:

Quelle: twit​ter​.com (5.5.2020)


»Impfziel bis Ende Januar kann kaum erreicht werden
Das Ziel der Bundesregierung, dass bis Ende Januar 80 Prozent der Bevölkerung zumin­dest ein­mal gegen Corona geimpft sind, droht zu schei­tern. Bundesweit wur­den am Donnerstag min­de­stens 466.000 Impfdosen ver­ab­reicht, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Freitag her­vor­geht. Aber nur gut 40.000 davon gin­gen an Menschen, die bis­her noch nicht geimpft waren. Bei 85.000 han­del­te es sich um Impfungen, die zum vol­len Grundschutz führ­ten, bei 344.000 um Auffrischungsimpfungen.

Nicht geimpft sind der Statistik zufol­ge 24,3 Prozent, ins­ge­samt 20,2 Millionen Menschen. Darunter sind aber auch vier Millionen Kinder im Alter bis zu vier Jahren, für die bis­her noch kein zuge­las­se­ner Impfstoff zur Verfügung steht.

Die Bundesregierung hat­te ihr Ziel von 80 Prozent Erstgeimpften schon ein­mal ver­schie­ben müs­sen. Ursprünglich woll­te sie die­se Quote bereits bis zum 7. Januar errei­chen. Um die Zielmarke jetzt noch zu schaf­fen, müss­ten sich bis ein­schließ­lich Montag noch 4,3 Prozent der Bevölkerung imp­fen las­sen, also mehr als 3,5 Millionen Menschen. Das dürf­te so gut wie aus­ge­schlos­sen sein.«

Ein guter neu­er Termin wäre der St.-Nimmerleins-Tag. Man spricht auch von schwe­ren Verkäufen.


»Chinesische Millionenstadt nach fünf posi­ti­ven Fällen im Lockdown
Wenige Tage vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Chinas Hauptstadt sind die Einwohner einer süd­lich von Peking gele­ge­nen Stadt von einem Lockdown über­rascht wor­den. Die 1,2 Millionen Einwohner in Xiong'an dür­fen ihre Wohnviertel vor­erst nicht ver­las­sen, wie ein Mitarbeiter der ört­li­chen Gesundheitsbehörden der Nachrichtenagentur AFP sag­te…«

Melanie Brinkmann soll gedroht haben, die chi­ne­si­sche Staatsbürgerschaft anzu­neh­men, wenn in Deutschland nie­mand mehr auf sie höre.


»Caritas-Präsidentin für Aufklärungsgespräch zur Impfung
Caritas-Präsidentin Eva Welskop-Deffaa befür­wor­tet ein ver­pflich­ten­des Aufklärungsgespräch zur Corona-Impfung. "Das fin­de ich eine super Idee, als Ergänzung oder Alternative zur all­ge­mei­nen Impfpflicht", sag­te Welskop-Deffaa der "Rheinischen Post"…

Sollten Mitarbeitende im März noch unge­impft sein, wer­de das Gesundheitsamt für sie ein Betretungsverbot aus­spre­chen und der Gehaltsanspruch ent­fällt, sag­te die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes. "Wir tun im Moment alles, um unse­rer Fürsorgepflicht ent­spre­chend gemein­sam mit den Mitarbeitenden Perspektiven zu entwickeln."«

In ihrer sprich­wört­li­chen Fürsorge hat­te die Caritas im letz­ten Jahr ver­hin­dert, daß der Tarifvertrag für die Pflegeberufe all­ge­mein­ver­bind­lich wird. Und hier ver­kün­det eine Frau, mit deren Namen ich kei­ne Wortspiele betrei­ben wer­de, qua­si got­tes­gleich, was "das Gesundheitsamt" aus­spre­chen wird.


»Präsenzpflicht für Bundestagsabgeordnete aufgehoben
Angesichts neu­er Höchststände bei den Corona-Infektionen dünnt der Bundestag sei­nen Sitzungskalender aus. Am 15. Februar wer­de die Präsenzpflicht für die Abgeordneten auf­ge­ho­ben, sag­te Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) in Berlin…«

Macht immer­hin 100 Euro pro Sitzungstag, die die MdB so ein­spa­ren, bei 4 Sitzungstagen ein Hartz-4-Monatseinkommen. Unmittelbar dar­an schließt die­se Meldung an:

»SPD-Politikerin: Keine Ausfallzahlung bei Quarantäne
Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) will unge­boo­ster­ten Kontaktpersonen von Corona-Infizierten kei­nen Verdienstausfall mehr zah­len, wenn sie in Quarantäne müssen…«

Muß man das PolitikerInnen über­las­sen, die so hei­ßen wie "Bah!" und "Bäh!"?


»Virologe: Kontakte bis zum Frühjahr beschränken
Der Virologe Hendrik Streeck hat die Menschen ange­sichts der rasant wach­sen­den Corona-Infektionszahlen zur Vorsicht auf­ge­ru­fen. Bei so hohen Zahlen soll­te jeder noch ein­mal auf­pas­sen und Kontakte beschrän­ken, sag­te Streeck am Freitag im ZDF-Morgenmagazin. Auch Geimpfte und – in redu­zier­ter Form – Geboosterte könn­ten das Virus übertragen…«

Da will einer nicht aus dem "Expertenrat" exkom­mu­ni­ziert wer­den. Ansonsten s.o. Kretschmann.


»Medizinethiker: Impfpflicht ab 50 "äußerst problematisch"
Der Medizinethiker Eckhard Nagel hält eine Corona-Impfpflicht ab 50 Jahren für "äußerst pro­ble­ma­tisch". "Wir soll­ten klar und ein­deu­tig jede Form der Altersdiskriminierung aus­schlie­ßen", sag­te er der "Augsburger Allgemeinen". Im Umkehrschluss sei man schnell bei Diskussionen, ab wel­chem Lebensalter bestimm­te medi­zi­ni­sche Leistungen noch erbracht wer­den sol­len. "Auch das wür­de womög­lich das Gesundheitswesen ent­la­sten, ist aber aus ethi­scher Sicht zutiefst inak­zep­ta­bel", sag­te Nagel.«

Frau Buyx hat ihren Laden ein­fach nicht im Griff!

»Australien geneh­migt Booster-Impfung für 16- und 17-Jährige
Die austra­li­sche Arzneimittelbehörde Therapeutic Goods Administration geneh­migt Auffrischungsimpfungen für 16- und 17-Jährige, um bes­ser gegen die Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus gewapp­net zu sein. Wie die TGA mit­teilt, sei die Booster-Impfung mit dem Vakzin von Pfizer und BioNTech für die­se Altersgruppe zuge­las­sen wor­den. Man schlie­ße sich damit den USA, Israel und Großbritannien an.«

Die "Koalition der Willigen" hat schon in der Vergangenheit viel Segen in die Welt gebracht.

16 Antworten auf „Aktuelles aus den Tollhäusern (28.1.)“

    1. @ b.m.buerger

      Das Politgesindel à la Kretschmann bezieht sich doch per­ma­nent auf "die Wissenschaft" – oder das, was es dafür hält. Es will nur nichts von Wissenschaftlern hören, die die vor­ab gefass­te und ex cathe­dra ver­kün­de­te Meinung infra­ge stel­len könnte.

      Zur Politik hät­te ich auch Empfehlungen deut­scher Soziologen anzu­bie­ten, etwa von Karl Mannheim, dass Politik das akti­ve Mitwirken aller leben­den Menschen an der dies­sei­ti­gen Weltgestaltung sei oder von Hannah Arendt zur Unterscheidung zwi­schen "Wahrheit und Lüge in der Politik".

      Dass grü­ne, ehe­mals rote Faschisten davon nichts wis­sen wol­len, liegt auf der Hand.

  1. Jau, gei­les Zeuch! Bitte, bit­te, ich will auch die­se Drogen vom Kretschdobermann & Co. haben!
    Ach ja, irgend­wo so ein Vollhonk woll­te bis Ende Januar jeden Sklaven der Staatssimulation min­de­stens ein­mal gespritzt haben? Ist nicht, mei­ne Ärmel blei­ben unten!
    Und, Karma is a bitch!

  2. Hinweis zum Link des vori­gen Beitrags:
    Der Oberbürgermeister von Ostfildern will ggf. mit Waffengewalt gegen Spaziergänger vor­ge­hen, er hält das für verhältnismäßig.

    Oder jemand hat die Seite der Stadt Ostfildern gehackt. 

    Am besten ist das Motto, steht gleich unter der Überschrift: "Wir bau­en heu­te an der Stadt von morgen"

  3. „Ausgenommen von der Testpflicht sei­en dann noch Schülerinnen und Schüler mit Auffrischungsimpfung…“

    In Zukunft wer­den mit der übli­chen Salami Taktik immer mehr Privilegien nur noch für die drei­fach Geimpften gel­ten. Schließlich wird der nur dop­pelt Geimpfte genau­so ent­rech­tet und aus­ge­schlos­sen sein wie der gänz­lich Ungeimpfte.

    Dieses Spiel kann man dann wie­der­ho­len, wenn die vier­te Impfung ansteht. Und zwar unab­hän­gig davon, ob es wirk­lich zu einer Impfpflicht kommt oder nicht. Und auch unab­hän­gig davon, ob die­se vier­te Impfung dann Teil die­ser Impfpflicht sein wird oder ledig­lich „emp­foh­len“ wird. 

    Denn bereits jetzt wer­den Menschen auf­grund ihres Impfstatus mas­siv dis­kri­mi­niert, obwohl die Impfung doch offi­zi­ell noch „frei­wil­lig“ ist. Diese Ungleichbehandlung lässt sich fort­set­zen, ganz egal, wie die Debatte um die Impfpflicht letzt­end­lich enden wird. Und ich fürch­te, genau das wird man auch tun.

  4. Zum obi­gen Beitrag "Innenminister gehen gegen Hass bei Corona-Protesten vor":

    Die Stadt Ostfildern hat eine Allgemeinverfügung erlas­sen und damit

    1. "Die Teilnahme an allen öffent­li­chen Versammlungen unter frei­em Himmel auf der Gemarkung der Stadt Ostfildern, die mit gene­rel­len Aufrufen zu „Abendspaziergängen“, „Montagsspaziergängen“ oder „Spaziergängen“ in Zusammenhang ste­hen, nicht ange­zeigt sind und gegen die Regelungen der Corona-Verordnung gerich­tet sind, wird an allen Wochentagen untersagt.

    2. Für den Fall der Nichtbeachtung des Verbots nach Ziffer 1 wird die Anwendung unmit­tel­ba­ren Zwangs angedroht."

    Was die Stadt Ostfildern dar­un­ter ver­steht, fin­det sich spä­ter im Text:

    "Um sicher­zu­stel­len, dass das Versammlungsverbot ein­ge­hal­ten wird, wird die Anwendung unmit­tel­ba­ren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch ein­fa­che kör­per­li­che Gewalt, Hilfsmittel der kör­per­li­chen Gewalt oder Waffengebrauch ange­droht. Dies ist nach Abwägung der gegen­über­ste­hen­den Interessen ver­hält­nis­mä­ßig. Es ist erfor­der­lich, da mil­de­re Mittel, die die poten­zi­el­len Versammlungsteilnehmer von der Durchführung der ver­bo­te­nen Versammlungen abhal­ten wür­den, nicht ersicht­lich sind. Insbesondere wäre die Androhung eines Zwangsgelds nach § 23 des Landesverwaltungsvollstreckungsgesetzes nicht glei­cher­ma­ßen zielführend."

    OB von Ostfildern ist Christof Bolay (SPD)
    https://www.ostfildern.de/Politik+_+Verwaltung/Bekanntmachungen/Allgemeinverfügung.html

    1. @Anybody .
      "… "Um sicher­zu­stel­len, dass das Versammlungsverbot ein­ge­hal­ten wird, wird die Anwendung unmit­tel­ba­ren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch ein­fa­che kör­per­li­che Gewalt, Hilfsmittel der kör­per­li­chen Gewalt oder Waffengebrauch ange­droht. Dies ist nach Abwägung der gegen­über­ste­hen­den Interessen ver­hält­nis­mä­ßig. Es ist erfor­der­lich, da mil­de­re Mittel, die die poten­zi­el­len Versammlungsteilnehmer von der Durchführung der ver­bo­te­nen Versammlungen abhal­ten wür­den, nicht ersicht­lich sind. Insbesondere wäre die Androhung eines Zwangsgelds nach § 23 des Landesverwaltungsvollstreckungsgesetzes nicht glei­cher­ma­ßen zielführend."

      OB von Ostfildern ist Christof Bolay (SPD)
      https://www.ostfildern.de/Politik+_+Verwaltung/Bekanntmachungen/Allgemeinverfügung.html …"

      Christof Bolay (SPD), der Neo-Noske von Ostfildern.

  5. Es gibt jetzt den Backnanger Appell für Solidarität, Demokratie und Rücksichtnahme.
    http://​www​.back​n​an​ger​-appell​.de
    Erstunterzeichner sind (fast) alle, die im Städtchen Rang und Namen haben, außer­dem haben inzwi­schen deut­lich mehr als 2500 ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Bürger unterzeichnet.
    Es wird natür­lich auch die Impfung als Allheilmittel ange­prie­sen und kri­ti­siert wer­den die ver­ant­wor­tungs­lo­sen Spaziergänger.
    Interessantes Verständnis von Solidarität und Demokratie.
    Und so titelt denn auch die Stuttgarter Zeitung:
    'Bündnis gegen Coronaleugner'
    https://www.google.com/amp/s/www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.buendnis-gegen-coronaleugner-backnanger-appell-fuer-mehr-solidaritaet.550014a8-d7ab-4778–9d87-c01e1027d4aa._amp.html

    (Ich reagie­re heu­te beson­ders 'sen­si­bel' auf so einen Sch.… Habe vor­hin erfah­ren, dass eine gute Bekannte nach Herzstillstand und Reanimation im Krankenhaus liegt. Sie ver­mu­tet sel­ber, dass es wohl am Booster-Pieks mit Biontech lag – naja, die vor­bild­li­chen Schwaben wür­den wohl wohl­wol­lend zur Kenntnis neh­men, dass sie soli­da­risch war)

  6. Ich wer­de mei­ne Satirezeitschrift abbestellen.
    Diesen rea­len Irrsinn kann nichts und nie­mand mehr toppen.
    Achja, der Satz:
    "…sind die Einwohner einer süd­lich von Peking gele­ge­nen Stadt von einem Lockdown über­rascht worden."
    klingt recht nett, so wie, sind vom Wintereinbruch über­rascht worden.
    Höhere Gewalt eben.

    1. Dieses Passiv ist auch eine Verschleierung der Täter. Schulschließungen und Lockdowns dro­hen, heißt es bei uns. Nein, Politiker dro­hen damit und so wird ein Schuh dar­aus. Würde ein Historiker schrei­ben, die Juden wären vom Abstransport über­rascht wor­den, dann könn­te er einpacken.

  7. Wenn ich nicht noch neben­bei für mei­nen Lebensunterhalt und den mei­ner Familie sor­gen müss­te, dann wür­de ich die Meldungen unse­rer Qualitätspresse viel­leicht mit Hilfe von DeepL über­set­zen und welt­weit veröffentlichen.

    So etwas kann sich doch kein nor­ma­ler Mensch aus­den­ken, was die schreiben.

  8. @ »Wohlfahrtsverbände for­dern all­ge­mei­ne Impfpflicht
    Die Wohlfahrtsverbände in Niedersachsen for­dern die Einführung einer all­ge­mei­nen Impfpflicht gegen das Coronavirus. …
    Treiber die­ser irren Forderungen sind die Behindertenverbände (Voritzende der Vereine und Verbände, Mitglieder).
    Und gegen die­se muss man deut­lich vor­ge­hen! Die schlach­ten ("ömp­fen") ihre eige­nen Mitglieder ab.

    Siehe https://​www​.lebens​hil​fe​.de/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​mie
    Unter ande­rem (aus dem Text) "…
    07.12.2021 Ethik
    Menschen mit Behinderung vor Corona schüt­zen: Lebenshilfe für Impfpflicht und rasche Impfungen!

    Neben dem Schutz vor einer schwe­ren Erkrankung ermög­licht die Impfung gesell­schaft­li­che Teilhabe für Menschen mit Behinderung. Deshalb sind alle Bürgerinnen und Bürger in der Verantwortung, ihren soli­da­ri­schen Beitrag zu leisten.
    Corona-Virus-Impfstoff
    © CC0-Lizenz

    Die Bundesvereinigung Lebenshilfe for­dert die zügi­ge Einführung einer all­ge­mei­nen Impfpflicht, um Menschen mit Behinderung vor der Ansteckung mit Covid 19 wirk­sam zu schüt­zen und ihre Teilhabe am gesell­schaft­li­chen Leben zu sichern. „In den ersten Corona-Wellen haben Menschen mit Beeinträchtigung unglaub­lich unter Absonderung und Isolation lei­den müs­sen. Dass sie ihre Wohneinrichtungen nicht mehr ver­las­sen dür­fen, dass Werkstätten, Schulen und Kitas geschlos­sen und so die Familien mit der Betreuung und Pflege ihrer behin­der­ten Angehörigen allein gelas­sen wer­den, darf auf gar kei­nen Fall noch ein­mal pas­sie­ren“, betont Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesgesundheitsministerin a.D. „Damit Teilhabe für alle funk­tio­niert, muss die gan­ze Gesellschaft Verantwortung über­neh­men. Deshalb setzt sich die Lebenshilfe für eine all­ge­mei­ne Impflicht ein.“

    Weil Menschen mit Behinderung ein grö­ße­res Risiko tra­gen, schwer an Covid 19 zu erkran­ken, for­dert die Lebenshilfe dar­über hin­aus umge­hen­de Auffrischungsimpfungen für Menschen mit Behinderung wie für Mitarbeitende in der Behindertenhilfe. Dafür muss es nied­rig­schwel­li­ge und flä­chen­decken­de Impfangebote geben, vor allem durch mobi­le Impfteams in den Diensten und Einrichtungen der Behindertenhilfe.

    Für die über­wie­gen­de Mehrheit der Beschäftigten, die Menschen mit Behinderung im Alltag unter­stüt­zen, ist eine Impfung selbst­ver­ständ­lich. Sie sehen sich dem Wohl der ihnen anver­trau­ten Menschen in beson­de­rer Weise ver­pflich­tet. Den Mitarbeitenden, die noch unsi­cher sind, emp­fiehlt die Lebenshilfe drin­gend, sich zeit­nah imp­fen und auch boo­stern zu lassen.

    Auch um wei­te­re Engpässe bei der medi­zi­ni­schen Versorgung ins­ge­samt zu ver­mei­den, hält die Bundesvereinigung Lebenshilfe die Maßnahmen für erfor­der­lich. Ulla Schmidt: „Dass bereits jetzt in eini­gen Regionen Deutschlands Intensivbetten feh­len, Corona-Kranke mit Flugzeugen ver­legt und plan­ba­re Operationen ver­scho­ben wer­den müs­sen, macht uns gro­ße Sorgen.“ …"

    Und so wird in leich­ter Sprache den Behinderten Angst gemacht und wer­den die Genannten nach Strich und Faden belogen:
    "
    Corona-Virus in Leichter Sprache

    Es gibt ein neu­es Virus.
    Es heißt Corona-Virus.
    Das Corona-Virus kann krank machen.
    Die Krankheit heißt COVID-19.
    Hier gibt es dazu wich­ti­ge Informationen in Leichter Sprache.
    Informationen zum Corona-Virus
    Infos zum Corona-Virus in Deutschland
    © CC0-Lizenz

    In Deutschland stecken sich zur Zeit wieder
    vie­le Menschen mit dem Corona-Virus an.
    Zum Glück sind auch schon vie­le Menschen
    gegen das Corona-Virus geimpft.
    Aber es müs­sen noch viel mehr werden.
    Nur dann kön­nen wir das Corona-Virus stoppen.
    Und es kann sich nicht wei­ter ausbreiten.
    Das nennt man: Herden-Immunität oder Gemeinschafts-Schutz.

    Unter die­sem Text fin­den Sie Antworten
    auf Fragen zum Corona-Virus.
    So kön­nen Sie die Antworten lesen:
    Gehen Sie auf die Frage.
    Oder auf das Kreuz ganz rechts.
    Dann klappt ein Text auf.
    In dem Text steht die Antwort.
    Antworten auf wich­ti­ge Fragen zum Corona-Virus
    Was ist das Corona-Virus?

    Das Corona-Virus ist neu.
    Man spricht es so aus: Ko-ro-na-wi-rus.
    Das Corona-Virus kann eine Krankheit auslösen.
    Sie heißt COVID-19.
    Sie ist sehr ansteckend.
    Aber man kann sich davor schützen.
    Zum Beispiel so:

    Sie waschen sich oft die Hände.
    Sie hal­ten Abstand zu anderen.
    Sie tra­gen eine Maske.
    Sie las­sen sich impfen.

    Mehr über das Corona-Virus steht auf der Internet-Seite
    vom Bundes-Ministerium für Gesundheit.
    Die Seite ist in Leichter Sprache.
    Hier kom­men Sie direkt auf die Seite.
    Für wen ist das Corona-Virus beson­ders gefährlich?
    Viele Menschen mit Behinderung gehö­ren zur Risiko-Gruppe.
    © Reinhild Kassing
    Viele Menschen mit Behinderung gehö­ren zur Risiko-Gruppe.

    Das Corona-Virus löst eine Krankheit aus.
    Sie heißt COVID-19.
    Für man­che Menschen ist die Krankheit COVID-19 beson­ders schlimm.
    Diese Menschen gehö­ren zur Risiko-Gruppe.
    Zum Beispiel:

    Menschen ab etwa 60 Jahren,
    Raucherinnen und Raucher,
    Menschen mit Vor-Erkrankungen. 

    Dazu gehö­ren auch
    vie­le Menschen mit Beeinträchtigung.

    Es gibt einen Text in Leichter Sprache.
    Er ist vom Bundes-Ministerium für Gesundheit.
    Im Text steht:
    Wer gehört zur Risiko-Gruppe?
    Hier kom­men Sie direkt auf die Seite.
    Wie kann ich mich vor dem Corona-Virus schützen?
    Achtung: So schüt­zen Sie sich
    © Reinhild Kassing
    Achtung: So schüt­zen Sie sich.

    Besonders wich­tig sind:

    Hände waschen,
    Maske tragen
    Abstand halten
    und die Impfung gegen Corona.

    Die Lebenshilfe Bremen hat aufgeschrieben:
    Was Sie noch tun können.
    Damit Sie gesund bleiben.
    Die Tipps sind in Leichter Sprache.
    Hier kön­nen Sie die Tipps lesen.

    Soll ich mich imp­fen lassen?
    Es gibt jetzt eine Impfung gegen das Corona-Virus.
    © Reinhild Kassing
    Es gibt jetzt eine Impfung gegen das Corona-Virus.

    COVID-19 ist eine gefähr­li­che Krankheit.
    Lange konn­ten wir wenig
    gegen die Krankheit tun.
    Darum haben vie­le Fach-Leute geforscht.
    Das heißt:
    Sie haben vie­le Sachen ausprobiert.
    Sie haben einen Impf-Stoff gesucht.
    Und sie haben jetzt sogar meh­re­re gefunden.

    Die Impfung gegen das Corona-Virus
    ist für vie­le Menschen gut:
    Sie blei­ben gesund.
    Manche las­sen sich aller­dings impfen.
    Und stecken sich dann trotz­dem mit dem Virus an.
    Aber die Krankheit ist dann mei­stens nicht so schlimm.
    Bisher muss sich nie­mand imp­fen lassen.
    Die Impfung ist freiwillig.
    Viele Menschen sind immer noch unsicher.
    Sie fra­gen sich:
    Soll ich mich imp­fen las­sen oder nicht?
    Hier erfah­ren Sie,
    was bei einer Impfung im Körper passiert.
    Was ist die Corona-Warn-App?

    Es gibt eine Corona-Warn-App für das Handy.
    App wird so gespro­chen: Epp.
    Eine App ist ein Programm für das Handy oder den Computer.
    Mit die­ser App kön­nen wir
    die Verbreitung vom Corona-Virus stoppen.
    Auf ihrer Internet-Seite erklärt die Bundes-Regierung die App.
    Es gibt auch ein Video in Leichter Sprache.

    Hier kön­nen Sie den Text über die Corona-Warn-App in Leichter Sprache lesen.

    Bringen Masken über­haupt etwas?
    Informationen zum Corona-Virus
    © CC0
    Masken schützen.

    Wir sol­len Masken tragen.
    Zum Beispiel in: 

    Geschäften,
    Bussen
    und der Bahn.

    Viele Menschen nervt das.
    Aber Fach-Leute sagen:
    Durch Masken stecken sich weni­ger Menschen mit dem Corona-Virus an.
    Besonders sicher sind Atem-Schutz-Masken.
    Warum, erklärt das Bundes-Ministerium für Gesundheit.
    Der Text ist in Leichter Sprache.
    Hier kön­nen Sie die Erklärung lesen. 

    Auch die Lebenshilfe Münster hat einen Text über Masken gemacht.
    Der Text ist in Leichter Sprache.
    Das wird in dem Text erklärt:
    Welche Masken es gibt.
    Und wie sie uns schützen.
    Hier kön­nen Sie den Text von der Lebenshilfe Münster lesen.
    Wie tra­ge ich Masken richtig?
    Es ist wich­tig, Masken rich­tig aufzusetzen.
    © CC0
    Es ist wich­tig, Masken rich­tig aufzusetzen.

    Wie set­ze ich eine Maske rich­tig auf?
    Und wie lan­ge darf ich sie tragen?
    Diese Fragen werden
    in einem Film beantwortet.
    Der Film ist in Leichter Sprache.
    Gemacht hat ihn die
    Regierung von Baden-Württemberg.
    Klicken Sie mit der Computer-Maus
    auf den blau­en Text.
    Dann kön­nen Sie den Film sehen.
    Hier kom­men Sie zum Film.
    Wann wer­den Tests gemacht?
    krank-_c_Kassing
    © Reinhild Kassing
    Husten und Hals-Schmerzen kön­nen vom Corona-Virus kommen.

    Sie haben eine Erkältung.
    Das heißt zum Beispiel:

    Sie haben Husten,
    Schnupfen
    und Hals-Schmerzen.

    Müssen Sie jetzt zum Corona-Test?
    Und wie wird der gemacht?
    Die Antworten gibt es beim
    Bundes-Ministerium für Gesundheit.
    Der Text ist in Leichter Sprache.
    Hier kom­men Sie direkt auf die Internet-Seite.
    Was macht der Arzt beim Corona-Test?
    Beratung beim Arzt
    © Reinhild Kassing

    Durch einen Corona-Test
    kön­nen Sie raus-finden:
    Habe ich das Corona-Virus oder nicht?
    Aber was pas­siert bei so einem Test?
    Antworten gibt es auf
    der Internet-Seite Corona Leichte Sprache.
    Hier kom­men Sie auf die Seite.

    Auf der Seite gibt es auch einen Hand-Zettel zum Ausdrucken.
    Den kön­nen Sie sich ausdrucken.
    Und ihn mit zum Arzt oder zur Ärztin nehmen.
    Auf dem Hand-Zettel steht:
    Ich brau­che Leichte Sprache.
    Hier kom­men Sie zum Hand-Zettel.
    Was ist eine Quarantäne?

    Quarantäne spricht man so: Ka-ran-tä-ne.
    Das heißt:
    Man darf sich nicht mit ande­ren Menschen treffen.
    Weil man sich mit dem Corona-Virus ange­steckt hat.
    Oder engen Kontakt zu einem Menschen hatte,
    der das Corona-Virus hat.
    Mehr erfah­ren Sie auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Gesundheit.
    Der Text ist in Leichter Sprache.
    Hier kom­men Sie auf die Internet-Seite.
    Wie schüt­ze ich mich zu Hause vor Gewalt?
    Ein Mann hält eine Frau am Arm fest. Er zieht ihr an den Haaren
    © Reinhild Kassing
    Ein Mann tut einer Frau weh.

    Wegen dem Corona-Virus mussten
    vie­le Menschen zuhau­se bleiben.
    Auch die Werkstätten waren zu.
    Manche Menschen sind ger­ne zuhause.
    Bei ande­ren war das nicht so.

    Sie hat­ten häu­fi­ger Streit.
    Zum Beispiel:

    mit ihrem Partner,
    den Mitbewohnern
    oder der Familie.

    Dadurch kann es zuhause
    auch mehr Gewalt geben.

    Wie kön­nen Sie sich vor Gewalt schützen?
    Die Landes-Arbeits-Gemeinschaft Werkstätten für behin­der­te Menschen hat Tipps.
    Sie sind in Leichter Sprache.
    Hier kön­nen Sie die Tipps lesen.
    Was sind Kinder-Krankentage?
    Eltern mit ihren Kindern.
    © Reinhild Kassing
    Eltern mit ihren Kindern.

    Eltern bekom­men jedes Jahr
    10 Kinder-Krankentage.
    Das heißt:
    Eltern müs­sen nicht arbeiten.
    Sie blei­ben zu Hause.
    Und küm­mern sich um ihr kran­kes Kind.
    Das gilt für Kinder bis 12 Jahre.
    Statt Lohn bekom­men die Eltern
    dann Geld von der Krankenkasse.
    Das ist etwas weni­ger als ihr nor­ma­ler Lohn.
    Das Geld heißt Kinder-Krankengeld.

    Kinder-Krankentage gibt es
    auch für Kinder mit Behinderung.
    Oft auch, wenn sie älter als 12 Jahre alt sind.

    Durch das Corona-Virus müs­sen vie­le Eltern ihre Kinder zu Hause betreuen.
    Weil Schulen und Kindergärten
    geschlos­sen sind.
    Darum gibt es jetzt mehr Kinder-Krankentage:
    Jedes Eltern-Teil bekommt 20 Kinder-Krankentage.
    Wer sich allei­ne um sein Kind kümmert,
    bekommt 40 Kinder-Krankentage.

    Die Lebenshilfe Celle hat
    noch mehr Informationen zu Kinder-Krankentagen aufgeschrieben.
    Der Text ist in Einfacher Sprache.
    Hier kön­nen Sie den Text lesen.
    Gerade ster­ben vie­le Menschen. Was mache ich, wennn ich trau­rig bin?
    Beerdigung
    © Reinhild Kassing
    Beerdigung

    Jeder Mensch muss ein­mal sterben.
    Der Tod gehört zum Leben.
    Menschen ster­ben aus ganz
    unter­schied­li­chen Gründen.
    Zum Beispiel weil sie alt sind.
    Oder weil sie krank sind.
    Leider ster­ben gera­de viele
    Menschen an COVID-19.
    Das ist sehr traurig.
    Was hilft bei Trauer?
    Und war­um ster­ben Menschen?
    Antworten gibt es auf der Internet-Seite
    über Tod und Trauer in Leichter Sprache.
    Hier kom­men Sie auf die Seite.
    Wie kann ich mich im Internet mit Freunden treffen?
    Computer-Internet-_c_Kassing
    © Reinhild Kassing
    Sie kön­nen sich im Internet mit Ihren Freunden treffen.

    Viele Menschen sind vorsichtig.
    Sie sehen ihre Freunde nur selten.
    Zum Glück kann man sich
    auch im Internet treffen.
    Zum Beispiel mit dem Programm Zoom.
    Das spricht man so: Suum.
    Damit kann man
    Video-Besprechungen machen.
    Das heißt:
    Man kann sei­ne Freunde hören und sehen.
    Im Internet gibt es eine Seite.
    Sie heißt: Corona Leichte Sprache.
    Da wird erklärt:
    So kön­nen Sie
    Zoom auf dem Handy nutzen.
    Hier kom­men Sie zur Erklärung in Leichter Sprache.

    Sie wol­len Zoom auf dem Computer nutzen?
    Hier kom­men Sie zur Erklärung in Einfacher Sprache.
    Sie ist von unse­rem Bildungs-Institut inForm.

    Es gibt auch ein ande­res Programm.
    Das heißt Jitsi.
    In die­sem Text wird erklärt:
    Wie Sie Jitsi nut­zen können.
    Der Text ist von der Lebenshilfe Lüneburg Harburg.
    Wo bekom­me ich rich­ti­ge Informationen über das Corona-Virus?

    Immer wie­der wer­den fal­sche Sachen über das Corona-Virus gesagt.
    Zum Beispiel: Das Corona-Virus ist nicht gefährlich.
    Das stimmt nicht.
    Richtige Informationen sind wichtig.
    Nur wer viel über das Corona-Virus weiß,
    kann sich gut vor ihm schützen.
    Auf den Seiten vom NDR und dem Deutschlandfunk kön­nen Sie sich informieren.
    NDR spricht man so: En-De-Er.
    Das ist eine Abkürzung für Nord-Deutscher Rundfunk.
    Der NDR macht zum Beispiel Fernseh- und Radio-Programme.
    Der Deutschlandfunk ist ein Radio-Sender.
    Die Seiten vom NDR und vom Deutschlandfunk sind in Leichter Sprache.

    Hier kom­men Sie auf eine Internet-Seite vom NDR.
    Auf die­ser Seite wird nur über das Corona-Virus berichtet.

    Hier kom­men Sie auf die eine Internet-Seite vom Deutschlandfunk.
    Sie heißt: Nachrichten leicht.
    Auf der Seite gibt es einen Wochen-Rückblick in Leichter Sprache.
    Es wird über ver­schie­de­ne Themen berichtet.
    Auch über das Corona-Virus.
    Wo wer­den Wörter zum Corona-Virus erklärt?"
    Die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe ist die Ex-Gesundheitsdarstellerministerin Ulla-Trulla Schmidt von der
    EsPeDe.

    Assozialverband Deutschland (SoVD):
    "Solidarisch die Krise überwinden

    Das Coronavirus bestimmt auch die Arbeit der neu­en Bundesregierung. Im „DeutschlandTrend“ der ARD spra­chen sich im Dezember sie­ben von zehn Personen für eine all­ge­mei­ne Impfpflicht aus, wie sie auch der SoVD for­dert. Gleichzeitig pro­te­stier­ten Impfgegner*innen zuletzt immer aggres­si­ver gegen Corona-Maßnahmen. Eines soll­ten sich alle Beteiligten dabei in Erinnerung rufen: Solidarität ist und bleibt das beste Mittel gegen die Pandemie.

    Seit dem Frühjahr 2020 hat das Coronavirus den Alltag der Menschen in Deutschland ein­schnei­dend ver­än­dert. Damals wuss­te nie­mand, wie lan­ge die Pandemie das öffent­li­che und pri­va­te Leben auf den Kopf stel­len wür­de; genau genom­men weiß das auch heu­te noch niemand.

    Wir began­nen, Masken zu tra­gen sowie Abstand zu ande­ren ein­zu­hal­ten und klatsch­ten an geöff­ne­ten Fenstern Beifall für das Personal in über­la­ste­ten Krankenhäusern. Die Gesellschaft zeig­te sich anfangs ver­eint in dem Willen, die Krise soli­da­risch zu über­win­den. Fast zwei Jahre spä­ter aller­dings fängt die­se Einigkeit zuse­hends an zu bröckeln.

    Wer eine Impfung ablehnt, gefähr­det auch andere

    Es gehört zu den Grundlagen einer Demokratie, dass Andersdenkende poli­ti­sche Entscheidungen kri­ti­sie­ren dür­fen. Ein Grundrecht, ande­re ver­ächt­lich zu machen oder die Realität zu leug­nen, gibt es aller­dings nicht.

    Zum Coronavirus lie­gen längst gesi­cher­te Erkenntnisse vor. Nach die­sen schützt eine Impfung nicht allein die geimpf­te Person selbst, son­dern redu­ziert auch die Gefahr, dass sich die Krankheit weiterverbreitet. …
    zitiert aus:
    Sorge um den Zusammenhalt in der Pandemie – SoVD for­dert all­ge­mei­ne Impfpflicht …" Siehe https://​www​.sovd​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​m​e​l​d​u​n​g​/​s​o​l​i​d​a​r​i​s​c​h​-​d​i​e​-​k​r​i​s​e​-​u​e​b​e​r​w​i​n​den
    Vorsitzender seit mehr als einem Jahrzehnt ist der Lehrer aus Niedersachsen, Adolf Bauer, Mitglied der EsPeDe.

    Sämtliche Asozialverbände in Deutschland haben sich dem "Impf"fanatismus frei­wil­lig unterworfen.
    Die las­sen die Behinderten, die bei ihnen Mitglied sind, unter Vortäuschung, dass es sich um eine "Impfung" han­de­le, die ver­ab­reicht wird, abschlachten.

    Die Verbände, in denen sich Behinderte zusam­men­ge­schlos­sen haben und von denen aus­schließ­lich die Vorstände der Verbände und Vereine und Vereinigungen gestellt wer­den, sind eben­falls "C"-"impf"-fanatisiert. Siehe 

    "
    Behindertenpolitik im Land Berlin

    Gerd Miedthank sprach mit dem Vorsitzenden des Berliner Behindertenverbands, Dominik Peter, über die der­zei­ti­ge Behindertenpolitik im Land Berlin.

    BBZ: Coronas vier­te Welle schlägt gera­de zu. Was denkst Du darüber?

    Dominik Peter: Der Verein und die Berliner Behindertenzeitung, die ja ein Wirtschaftsunternehmen ist, sind gut gerü­stet. Zum Einen wegen tol­ler Unterstützung aus der Behindertenbewegung. Andererseits durch die Corona-Hilfen, die haben auch uns gehol­fen. Darüber bin ich sehr, sehr dank­bar. Es kann aber nicht sein, dass gro­ße Teile der Bevölkerung der­ar­tig unso­li­da­risch sind und wir wegen den Ungeimpften die­se vier­te Welle aus­ba­den müssen. …"
    Der, der die­sen Verbandsvorsitzenden inter­viewt, ist sel­ber schwer chro­nisch erkrankt gewe­sen (hat­te Krebs) und ist sehr gut ver­netzt in der spd in Berlin und auf Bundesebene.

    Der Hetzer gegen die sich nicht ver­gif­tet haben Lassenden, der inter­viewt wird, ist Vorsitzender des Berliner Behndertenverbandes. Der Interviewer und der Interviewte sind bei­de im LSVD aktiv.
    Gesamt-Interview, sie­he https://​ber​li​ner​-behin​der​ten​zei​tung​.de/​2​0​2​2​/​0​1​/​0​2​/​b​e​h​i​n​d​e​r​t​e​n​p​o​l​i​t​i​k​-​i​m​-​l​a​n​d​-​b​e​r​l​in/

    Wenn sol­che Leute zum (zwangs­wei­sen) Abgespritzt-Werden auf­ru­fen und nöti­gen, müs­sen die­se Leute eben­falls ver­klagt und ver­ur­teilt wer­den. Denn auf deren Konto gehen dann die toten Behinderten, die sich auf Grund des Aufrufes der Beiden die "Impf"plörre ein­fül­len las­sen haben.

  9. @ "»Caritas-Präsidentin für Aufklärungsgespräch zur Impfung
    Caritas-Präsidentin Eva Welskop-Deffaa befür­wor­tet ein ver­pflich­ten­des Aufklärungsgespräch zur Corona-Impfung. "Das fin­de ich eine super Idee, als Ergänzung oder Alternative zur all­ge­mei­nen Impfpflicht", sag­te Welskop-Deffaa der "Rheinischen Post"…
    Sollten Mitarbeitende im März noch unge­impft sein, wer­de das Gesundheitsamt für sie ein Betretungsverbot aus­spre­chen und der Gehaltsanspruch ent­fällt, sag­te die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes. "Wir tun im Moment alles, um unse­rer Fürsorgepflicht ent­spre­chend gemein­sam mit den Mitarbeitenden Perspektiven zu entwickeln."«…"
    Die Caritasslerin wider­spricht sich mit jedem Wort nd nötigt die Mitarbeiter in den "Caritas"-Betrieben zur "Impf"beratung. Das geht gar nicht! Niemand kann jeman­dem je zu einer "Beratung" zwingen!

  10. Besonders schön: "Das Masketragen sei da eine ein­fa­che und wirk­sa­me Maßnahme. Die Maske ver­rin­ge­re eine ein­ge­at­me­te Virendosis, sodass bei einer Erkrankung die Krankheit weni­ger schlimm ausfalle."
    Vielleicht soll­te man der "Virologin" mal mit­tei­len, daß die krank­ma­chen­de Wirkung von Erkältungsviren dar­auf beruht, daß sie sich auf Schleimhäuten sozu­sa­gen von selbst ver­meh­ren. Im Gegensatz etwa zu Tabletten, von denen man even­tu­ell weni­ger krank wird, wenn man weni­ger nimmt.

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