Aktuelles aus den Tollhäusern (30.3.23)

Diesmal schon mit­tags aus den bewähr­ten "DPA-News aus Gesundheitswesen":

"Höchster Krankenstand von AOK-Versicherten im Jahr 2022
Eisenberg (dpa/lrs) – Im Jahr 2022 haben sich so vie­le AOK-Versicherte in Rheinland-Pfalz wie seit über 30 Jahren nicht bei ihren Arbeitgebern krank­ge­mel­det. Mit 6,4 Prozent erreich­te der Krankenstand den höch­sten Wert seit Beginn der gesamt­deut­schen Erhebung im Jahr 1991, wie die AOK der Deutschen Presse-Agentur in Mainz mit­teil­te. Atemwegserkrankungen waren der Grund für die mei­sten Krankmeldungen…
Bis Dezember 2022 hat­te dem­nach rund ein Prozent der
Beschäftigten Post-Covid…"
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Auf den Begriff "Pandemie der Geimpften" wer­den wir noch war­ten müssen.


"70 Jahre Anonyme Alkoholiker – «Hilfe auf Gegenseitigkeit»
München (dpa/lby) – Die Anonymen Alkoholiker gibt es in Deutschland seit 70 Jahren. Vom 31. März bis 2. April wol­len Betroffene, Angehörige und Interessierte beim Ländertreffen in München zum Austausch zusam­men­kom­men. Rund 2000 Teilnehmer wer­den nach Angaben der Anonymen Alkoholiker (AA) erwar­tet. Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert, wür­dig­te die Gruppe, die für «70 Jahre Engagement und Hilfe auf Gegenseitigkeit» stehe…

Jährlich ster­ben in Deutschland… etwa 75 000 Menschen an den Folgen des Konsums von Alkohol… Anders aber als etwa Krebskranke könn­ten sich Alkoholsüchtige selbst dafür ent­schei­den, ohne die Krankheit zu leben."
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Gibt ja auch kei­ne Impfung dage­gen. Lockdowns? Überlastung des Gesundheitssystems? Zu der Abkürzung sage ich nichts.


»Möglichkeit zu Krankschreibungen per Telefon endet
Berlin (dpa) – Die Möglichkeit zu tele­fo­ni­schen Krankschreibungen bei leich­ten Erkältungsbeschwerden auch ohne Praxisbesuch geht zu Ende. Die in der Corona-Krise ein­ge­führ­te Sonderregelung des Gemeinsamen Bundesausschusses von Ärzten, Kliniken und Krankenkassen gilt nur noch bis zu die­sem Freitag (31. März). ..

Man behal­te sie aber im Auge und kön­ne sie bei Bedarf sehr schnell wie­der aktivieren…«
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Schade eigent­lich. Das war doch eine schö­ne Errungenschaft der "Pandemie". Millionen wer­den sie genutzt haben, auch als ver­dien­ten Sonderurlaub.


"«Spiel auf Zeit» – Wann kom­men Medikamente gegen Long Covid?
Während die Entwicklung von Corona-Impfstoffen außer­ge­wöhn­lich schnell ging und Covid-19-Medikamente rasch gefun­den wur­den, steht der Durchbruch bei Long-Covid-Arzneien noch aus. Forschende kla­gen über mas­si­ven Aufwand. Von der Idee für eine kli­ni­sche Studie bis zum Beginn ver­ge­he mehr als ein Jahr, heißt es aus Berlins Uniklinik…

«Wir sehen auch in Zeiten der ver­meint­lich mil­den Omikron-Variante Menschen, die Long Covid bekom­men, obwohl sie geimpft oder schon ein­mal infi­ziert waren», heißt es bei Long Covid Deutschland…"
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Auch??


"Beucher über Zulassung Russlands: «Abkehr von Friedensbotschaften»
Bergneustadt (dpa) – Friedhelm Julius Beucher hält die Wiederzulassung von rus­si­schen und bela­rus­si­schen Sportlern durch das Internationale Olympische Komitee für eine fata­le Botschaft. «Das ist für mich eine Abkehr von den Friedensbotschaften, die der Sport eigent­lich aus­sen­den soll», sag­te der Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes der Deutschen Presse-Agentur…"
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Nicht ich habe die­se Meldung aus dem Gesundheitswesen hier auf­ge­nom­men. Sie paßt aber in die Serie "Impfen ist Freiheit. Krieg ist Frieden".


"Ausschuss: Bundesmittel für Gesundheitsämter nicht verlängern
Berlin (dpa) – Nach einer Milliardenspritze des Bundes für die Gesundheitsämter in der Corona-Krise pocht der Haushaltsausschuss des Bundestages auf die künf­ti­ge Finanzverantwortung der Länder. Der FDP-Obmann Karsten Klein sag­te der Deutschen Presse-Agentur, es sei rich­tig gewe­sen, dass der Bund die Länder wäh­rend der Pandemie finan­zi­ell in vie­len Bereichen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unter­stützt habe. «Hierbei han­del­te es sich aber um Ausnahmen, die nicht zur Regel wer­den dür­fen.»…"
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Der Bund hat jetzt ande­re Prioritäten. Es geht um 3,1 Milliarden Euro, die in 1.500 neue Vollzeitstellen in Gesundheitsämtern geflos­sen waren. Was soll man mit die­sem Wasserkopf auch jetzt, wo die "Impfung" pas­sé ist…


»Mit Corona im Zug: Britischer Abgeordneter droht Verlust von Mandat
London (dpa) – Weil sie trotz eines posi­ti­ven Corona-Tests mit dem Zug von London nach Schottland fuhr, droht einer bri­ti­schen Abgeordneten der Verlust ihres Parlamentsmandats. Das Commons Standards Committee, der zustän­di­ge Ausschuss des Unterhauses in London, emp­fahl am Donnerstag, Margaret Ferrier für 30 Tage zu sus­pen­die­ren. Sie habe den Ruf des House of Commons beschä­digt und Menschen in Gefahr gebracht, urteil­te der Ausschuss. Die 62-Jährige war schon nach dem Vorfall von der Schottischen Nationalpartei (SNP) aus der Fraktion aus­ge­schlos­sen worden…«
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Nach die­sen Kriterien müß­ten wohl sämt­li­che Bundes- und Landeskabinette zurück­tre­ten. Wenn es auch gewich­ti­ge­re Gründe dafür gibt.


Update: Zwei noch. (Mehr habe ich nicht geschafft, da Korrektor Michael und sei­ne Frau zu Besuch sind und ich ob des fre­vel­haf­ten Alkoholmißbrauchs in des­sen Zuge bes­ser nichts mehr schreibe.)

»Zaun im Norden Dresdens soll vor Afrikanische Schweinepest schützen

Dresden (dpa/sn) – Aufgrund der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest will Dresden ab Montag im Norden der Stadt einen knapp fünf Kilometer lan­gen Schutzzaun errich­ten las­sen,…Damit Anlieger und Passanten den Schutzzaun pas­sie­ren kön­nen, sol­len abschnitts­wei­se Tore ein­ge­baut wer­den. Um den Schutz gegen die Tierseuche sicher­zu­stel­len, müss­ten die Tore nach dem Passieren unbe­dingt wie­der geschlos­sen wer­den, hieß es. Die Arbeiten führt der Baukonzern Strabag im Auftrag des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes der Landeshauptstadt Dresden durch…«
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Womit man in die­sem Land so alles Geld ver­die­nen kann. Andererseits haben man­che ost­eu­ro­päi­sche Länder des Wertewestens ja beste Erfahrungen mit der Abwehr gefähr­li­cher Lebenwesen mit­tels Zäunen gemacht.


"Keine Corona-Impfung – Kündigung von Arzthelferin legitim
Erfurt/Ludwigshafen (dpa/lrs) – Die Kündigung einer nicht gegen das Coronavirus geimpf­ten Arzthelferin zum Schutz von Patienten ist nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts rechtens…

Das Hauptmotiv für die Kündigung sei nicht die Weigerung der Klägerin gewe­sen, «sich einer Impfung gegen Sars-CoV‑2 zu unter­zie­hen, son­dern der beab­sich­tig­te Schutz der Krankenhauspatienten und der übri­gen Belegschaft vor einer Infektion durch nicht geimpf­tes medi­zi­ni­sches Fachpersonal», argu­men­tier­te der Zweite Senat des Bundesarbeitsgerichts. Es lie­ge kein Verstoß des Maßregelungsverbots vor, weil die «dafür erfor­der­li­chen Kausalität zwi­schen der Ausübung von Rechten durch den Arbeitnehmer und der benach­tei­li­gen­den Maßnahme des Arbeitgebers» fehle…

Dabei sei es recht­lich ohne Bedeutung, dass die Kündigung vor dem Inkrafttreten der gesetz­li­chen Impfpflicht erfolg­te, so die Richter in Erfurt…"
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Das Hauptmotiv des Raubtäters sei nicht die Weigerung der Klägerin gewe­sen, ihm ihren Besitz aus­zu­hän­di­gen, son­dern die beab­sich­tig­te Umverteilung des Vermögens zu Gunsten des Beschuldigten. Rechtlich ohne Bedeutung sei, daß der Raub vor dem Inkrafttreten eines gesetz­li­chen Raubverbotes erfolge.

31 Antworten auf „Aktuelles aus den Tollhäusern (30.3.23)“

  1. "Aber es hat auch ganz kon­kre­te GefGefahren, z.b. hat sich [König] Charles ja zwei­mal Covid [19–84] ein­ge­fan­gen und das erste Mal hat er sich rela­tiv rasch erholt, dann haben Homöopathen vor allem in Indien behaup­tet, daß sei auf Grund der Homöopathie gesche­hen. Es wur­de zwar von von Charles demen­tiert, aber in in Indien hat es dazu geführt, daß man Homöopathie auf brei­ter Basis gegen Covid [19–84] ein­ge­setzt hat. Und da sind Tausende von Menschen gestor­ben. Also, so ganz unge­fähr­lich ist das nicht."
    https://​www​.info​ra​dio​.de/​r​u​b​r​i​k​e​n​/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​s​/​2​0​2​3​/​0​3​/​3​0​/​k​o​e​n​i​g​-​c​h​a​r​l​e​s​-​b​e​s​u​c​h​-​b​e​r​l​i​n​-​a​l​t​e​r​n​a​t​i​v​m​e​d​i​z​i​n​-​h​o​m​o​e​o​p​a​t​h​i​e​.​h​tml

  2. viel­leicht gehört auch die­se mel­dung dazu:

    29.03.2023, 15:56 Uhr – Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz
    Weitere Fälle von Aviärer Influenza H5N1 bei Wildvögeln in Berlin

    Drei Möwen, die Mitte letz­ter Woche am Tegeler See im Bereich der Greenwich-Promenade tot auf­ge­fun­den wur­den, sind vom Vogelgrippevirus betrof­fen. Das zustän­di­ge Bezirksamt Reinickendorf hat umge­hend die Untersuchung der Tierkörper im Landeslabor Berlin-Brandenburg ver­an­lasst. Der Bestätigungsbefund des Virussubtyps H5N1 erfolg­te nun vom natio­na­len Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI).

    Der erste Fall von hoch­pa­tho­ge­ner Aviärer Influenza H5N1 bei Wildvögeln in die­sem Jahr wur­de in Berlin am 21.02.2023 bei einem Höckerschwan in Friedrichshain-Kreuzberg amt­lich festgestellt.

    Das Risiko eines Viruseintrags in Geflügel- oder ande­re Vogelhaltungen wird durch das FLI aktu­ell wei­ter­hin als hoch ein­ge­stuft. Das zustän­di­ge Bezirksamt Reinickendorf ord­net des­halb im Umkreis von bis zu einem Kilometer um den Fundort der Möwen vor­sorg­lich die Haltung von Geflügel in Ställen und über­dach­ten Volieren an.

    Grundsätzlich wer­den alle Geflügelhalter*innen drin­gend gebe­ten, ihre Tiere vor dem Kontakt mit Wildvögeln zu schüt­zen. Futter, Einstreu und Tränke soll­ten für Wildvögel unzu­gäng­lich sein. Gehäuft auf­tre­ten­de Krankheits- oder Todesfälle im Geflügelbestand müs­sen der zustän­di­gen Veterinäraufsicht unver­züg­lich mit­ge­teilt werden.

    Das Influenzavirus vom Subtyp H5N1 ist in den ver­gan­ge­nen Wochen mehr­fach bei Wildvögeln und gehal­te­nen Vögeln in Deutschland und Europa fest­ge­stellt wor­den. Auch bei man­chen Säugetierarten, wie Nerzen, Robben, Füchsen, Waschbären und Bären wird das Virus spo­ra­disch gefun­den. In Niedersachsen konn­te H5N1 zuletzt bei vier Füchsen in unter­schied­li­chen Landkreisen nach­ge­wie­sen werden.

    Der der­zeit vor­nehm­lich auf­tre­ten­de Subtyp H5N1 ist in der Vergangenheit in Einzelfällen auch auf den Menschen über­tra­gen wor­den und hat teils zu Erkrankungen geführt. Die Weitergabe von Mensch zu Mensch wur­de bis­her jedoch nicht nachgewiesen.

    Wer tote Wasser‑, Raben- oder Greifvögel fin­det, soll­te den Fund dem zustän­di­gen Veterinäramt des Bezirks mel­den, damit eine Untersuchung ver­an­lasst wer­den kann. Kranke oder ver­en­de­te Tiere soll­ten auf kei­nen Fall ange­fasst wer­den, auch Federn soll­ten nicht gesam­melt wer­den. Im Unterschied zu Wasser‑, Raben- oder Greifvögeln gel­ten klei­ne­re Singvögel und Tauben als nicht beson­ders anfäl­lig für den Erreger der Vogelgrippe.

      1. Danke @Bian. Anders kann man die­sen Schwachsinn nicht ertragen 😉

        Nochmal: Virenerkrankungen haben was mit Genetik zu tun. Das heißt daß Viren an denen Schwäne erkran­ken nicht die­sel­ben sind an denen Hühner erkran­ken können.

  3. Nanu

    Niedrige Vitamin-D-Spiegel bei Patienten mit Post-COVID-Syndrom

    „Bevor die COVID-19-Pandemie aus­brach, wur­de Vitamin D als Strategie zur Vorbeugung aku­ter Atemwegs­infektionen dis­ku­tiert“, berich­te­ten Jens Bräunlich und sei­ne Kollegen. „Mittlerweile gibt es zuneh­mend Evi­denz dafür, dass eine Supplementierung mit Vitamin D auch für COVID-19-Patienten von Vorteil sein könn­te – ins­be­son­de­re in Hinblick auf die Entstehung eines Post-COVID-Syndroms.“

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​4​2​1​0​0​/​N​i​e​d​r​i​g​e​-​V​i​t​a​m​i​n​-​D​-​S​p​i​e​g​e​l​-​b​e​i​-​P​a​t​i​e​n​t​e​n​-​m​i​t​-​P​o​s​t​-​C​O​V​I​D​-​S​y​n​d​rom?

    1. @Bürstchen

      Vitamin D fin­det sich in Wurst, Fleisch, Eiern, Milch, Käse, Butter, Fisch. Bei einer art­ge­rech­ten (*) Ernährung ist ein Mangel an Vitamin D völ­lig ausgeschlossen.

      *) Spezie Mensch

      1. @Erfurt

        Was Sie behaup­ten, ist, geht man nach Wikipedia, so nicht rich­tig. Es wer­den hier "Fettfische" ange­fuehrt, in denen Vitamin D ueber Nahrungsmittel zuge­fuehrt wer­den kann. Ansonsten bil­det der Koerper Vitamin D ueber UV-B-Einstrahlung auf die Haut.

  4. Danke ans Corodok-Team,
    aber Dokumentation bleibt wei­ter wichtig,
    z.B.
    ———————————-
    https://​www​.bun​des​ar​beits​ge​richt​.de/​p​r​e​s​s​e​/​k​u​e​n​d​i​g​u​n​g​-​e​i​n​e​r​-​n​i​c​h​t​-​g​e​g​e​n​-​d​a​s​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​g​e​i​m​p​f​t​e​n​-​m​e​d​i​z​i​n​i​s​c​h​e​n​-​f​a​c​h​a​n​g​e​s​t​e​l​l​t​en/

    30.03.2023
    18/23 – Kündigung einer nicht gegen das Coronavirus geimpf­ten medi­zi­ni­schen Fachangestellten

    Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses einer nicht gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 geimpf­ten medi­zi­ni­schen Fachangestellten zum Schutz von Patienten und der übri­gen Belegschaft vor einer Infektion ver­stößt nicht gegen das Maßregelungsverbot des § 612a BGB*.

    Die Klägerin arbei­te­te seit dem 1. Februar 2021 als medi­zi­ni­sche Fachangestellte bei der Beklagten, die ein Krankenhaus betreibt. Die Klägerin wur­de auf ver­schie­de­nen Stationen in der Patientenversorgung ein­ge­setzt. Sie war nicht bereit, sich einer Impfung gegen SARS-CoV‑2 zu unter­zie­hen und nahm ent­spre­chen­de Impfangebote ihrer Arbeitgeberin nicht wahr. Die Beklagte kün­dig­te das Arbeitsverhältnis inner­halb der Wartezeit des § 1 Abs. 1 KSchG** mit Schreiben vom 22. Juli 2021 ordent­lich frist­ge­mäß zum 31. August 2021. Hiergegen hat sich die Klägerin mit ihrer Klage gewandt und ins­be­son­de­re gel­tend gemacht, die Kündigung ver­sto­ße gegen das Maßregelungsverbot des § 612a BGB. Vor Wirksamwerden der ab dem 15. März 2022 gel­ten­den Pflicht zur Vorlage eines Impf- oder Genesenennachweises für das Krankenhauspersonal (vgl. § 20a IfSG) sei sie nicht zu einer Impfung ver­pflich­tet gewesen.
    ———————————–

    Oder die­se Woche bekam ich die Mitteilung,
    dass mei­ne Beschwerde gegen die VG Köln
    Entscheidung in mei­nem Verfahren gegen die Bundesregierung
    wegen Lauterbachs Äußerung "es wird kei­ner zwangsweise
    geimpft, die Impfpflicht führt am Ende dazu,
    dass man sich frei­wil­lig imp­fen läßt"
    abge­lehnt wurde.
    Das VG Köln hat­te sich in erste Instanz im Eilverfahren
    Zeit bis zur Abstimmung im Bundestag gelas­sen und dann
    am glei­chen Tag die Entscheidung __danach__ getroffen.

    Grüße aus Bonn
    http://​www​.coro​na​-demo​.de

    1. hat das urteil damit etwas zu tun, daß die kün­di­gung aus­ge­spro­chen wur­de zu einem zeit­punkt, wo man noch von einem fremd­schutz der imp­fung aus­ging, wo man davon aus­ging, die imp­fung schützt vor erkran­kung, vor transmission?
      somit wäre kein prä­ze­denz­fall für die zukunft geschaf­fen, denn die vor­aus­set­zun­gen sind ja nicht mehr gegeben.

  5. Rein den Symptomen nach habe ich wohl "Post-Covid" schon vor Covid-19 gehabt. Dazu ein Arzt: "Dann las­sen Sie sich bit­te auf SARS‑1 testen (Schweinegrippe). Der Typ hat sei­nen Patienten "gese­hen"! Bloß – Das kann auch nicht die Lösung sein für das Fehlverhalten der Ärzte.
    Es gibt nun ein­mal "Symptomatiken" (oder gar Wirkungen?) zu denen Ärzte ihren sach­kun­di­gen Rat ver­wei­gern. Betrüger wohin man guckt!
    Schade aber, daß ich auch schon einer Frau zuhö­ren durf­te, die ver­meint­li­che Folgen der Covid-Impfung schil­der­te. Alles was sie berich­te­te, habe ich ihr zwar Wort für Wort geglaubt, weil ich alles was sie sag­te selbst durch­ge­macht habe – bloß bin ich im Gegensatz zu ihr unge­impft! Und ich hät­te eine bes­se­re Erklärung für das Geschilderte, frägt sich bloss ob sie mir glau­ben würde?
    Die Naziärzte haben übri­gens auch alles mit­ge­macht. Nichts Neues, also! Interessante Lektüren: Die (Nicht-) Aufarbeitung der Krankenmorde.

  6. Judith Sevinc Basad

    Eben wur­de mei­ner im Sterben lie­gen­den Mutter, die so schlecht atmet, dass sie immer mehr das Bewusstsein ver­liert, im
    @KlinikumStutt
    eine FFP2-Maske über den Mund gezo­gen. Als ich mich beschwert habe hieß es: „Das ist eben die Regel“. Ich will in die­sem Land nicht mehr leben.
    11:10 vorm. · 30. März 2023

    https://​twit​ter​.com/​J​S​e​v​i​n​c​B​a​s​a​d​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​4​1​3​6​7​4​0​6​7​3​4​8​9​7​152

    1. @Es ist immer noch nicht vorbei!!!

      Es gibt kei­ne Worte mehr um noch irgend­wie zu beschrei­ben, wie die­ses Land in den letz­ten Jahren her­un­ter- und kaputt gewirt­schaf­tet wurde:
      Ich war am Dienstag bei mei­nem Hausarzt und hat­te einen Platz im Wartezimmer direkt an der Tür. Auf der Tür kleb­te ein Din-A-4-Blatt vom Praxisteam mit fol­gen­dem Aufdruck:
      "Liebe Patienten. Die Bundesregierung hat uns die Mittel für medi­zi­ni­sche Untersuchungen gekürzt. Akute Notfälle wer­den wei­ter sofort und gewis­sen­haft behan­delt. Alle medi­zi­ni­schen Angelegenheiten die war­ten kön­nen, müs­sen war­ten. Ihr Praxisteam"

      Ist es nicht mög­lich, ihre Mutter da raus­zu­ho­len? Ich wür­de sowas nie­mals akzeptieren.

  7. und kurz vor Redaktionsschluss:
    https://www.spiegel.de/ausland/corona-in-afrika-wie-die-gesundheitssysteme-von-der-pandemie-profitieren-a-84631a56-ffcf-46ad-8226–76e94ad9b163

    Unerhört! Da haben die­se Afrikaner trotz mick­ri­ger "Impfquote" nicht nur über­lebt, son­dern auch noch Bonusmaterial ein­ge­heimst … wenn das Schule macht, ey!
    (obwohl, in Kenya hat­ten die ja auch Lockdowns und so – da is schon mal ein Lob fällig)

    Aber aus Dschörrmennie ken­nen wir das ja auch: erst Kriege und alles kaputt machen (las­sen) und dann, O Wunder, irgend­was mit "Wirtschaft" aufbauen.

    1. Kann sich das Schwarmwissen noch dar­an erin­nern, daß 2020 (?) zwei israe­li­sche Mathematiker fest­ge­stellt haben, dass das Coronavirus ca 7 Wochen aktiv ist und dann abflaut. Egal auf wel­chem Erdteil und egal ob Maßnahmen oder keine.

  8. Ich wer­de Aktuelles aus den Tollhäusern vermissen.

    PS: Ab 2024 wer­den wir von den öffent­lich-recht­li­chen Dieben um 300 Euro pro Klobrille pro Jahre bestoh­len, so der aktu­el­le Plan (Klobrille, weil man dar­in das Programm von ARD & ZDF sieht). Derzeit liegt deren Budget bei über 10 000 000 000 Euro pro Jahr. Die Konzernpresse wird über den Steuertrog sicher­lich nach­zie­hen. Diese Verbrecher.

  9. »Zaun im Norden Dresdens soll vor Afrikanische Schweinepest schützen«

    Zaun im Norden Dresdens, Schweine aus Afrika?
    Ahhja: Die Brandenburgroute.

  10. Bestimmt hat er das so nicht gesagt oder sich schon lan­ge von sich selbst distanziert!

    Hoffe ich zumindestens…

    "Muh@MeowMuhCow 1h
    Replying to @JennyB86654603

    "Kein Impfgegner wird wie ein Staatsfeind behan­delt. Er darf nur, hof­fent­lich bald, nicht mehr unter die Leute gehen, weil er ein gefähr­li­cher Sozialschädling ist."

    - Rainer Stinner, FDP-Politiker."

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