Diesmal von tagesschau.de und ohne die Meldungen, zu denen es bereits Beiträge hier gab:
»RKI: Ausbrüche an Schulen früher als 2020
Seit August hat es nach Beobachtung des Robert Koch-Instituts (RKI) vermehrt Corona-Ausbrüche an Kitas und vor allem an Schulen gegeben. Die übermittelte Häufigkeit steige in diesem Jahr etwa zwei Monate früher an als im Vorjahr, geht aus dem Wochenbericht des RKI vom hervor. Demnach wurden der Behörde für die vergangenen vier Wochen 201 Kita- und 481 Schulausbrüche gemeldet…
"Beim ansteigenden Trend der Ausbruchshäufigkeit in Kitas und Schulen spielen vermutlich die ausgeweiteten Testaktivitäten und die leichtere Übertragbarkeit der Delta-Variante eine Rolle", erläutern die Autoren des Berichts. Fälle, darunter auch solche ohne Krankheitssymptome, würden frühzeitig erkannt.«
Wenigstens ein wenig ehrlich sind sie. Wie jeder weiß, spielt die "leichtere Übertragbarkeit der Delta-Variante" nur dann eine Rolle, wenn "Testaktivitäten ausgeweitet" werden. Dann werden auch gesunde Kinder als "Fälle" erfaßt.
»Ärzte ohne Grenzen fordern mehr Vakzin-Export an ärmere Länder
Die Ärzte ohne Grenzen warnen, dass in den wohlhabenden Ländern bis Jahresende Millionen an Impfdosen nicht gebraucht werden könnten. Die Zahlen der Organisation beziehen sich auf die Menge an Impfstoffen, die bis Ende dieses Jahres an die Länder geliefert, dann aber nicht verabreicht werden.
Demnach gehört Deutschland mit 80.950.000 Dosen zu den drei Ländern mit dem größten Überschuss nach den USA (490.233.000) und Großbritannien (96.952.000). Dahinter folgen Frankreich (75.406.000) und Kanada (62.317.000)…«
Es gibt gute Gründe, die Forderung nicht zu teilen. Hunderte Millionen vergammelnder Dosen bleiben auf jeden Fall ein Skandal.
»Genfer Autosalon findet auch 2022 nicht statt
Der traditionsreiche Genfer Autosalon wurde auch für das kommende Jahr abgesagt. Corona-Beschränkungen behinderten nach wie vor die Anreise sowohl von Ausstellern als auch von Besuchern, begründeten die Organisatoren ihre Entscheidung.«
Nicht alles ist schlecht an Corona.
»Pfizer beantragt Impfstoff-Zulassung für Fünf- bis Elfjährige in den USA«
Darunter plaziert die "Tagesschau" diesen Werbefilm von Pfizer:
»Studie: Ein Fünftel der Erwerbstätigen teilt Corona-Zweifel
Fast ein Fünftel der Erwerbstätigen in Deutschland teilt laut einer aktuellen Studie Zweifel an der Gefährlichkeit der Corona-Pandemie und glaubt an Verschwörungserzählungen. Der Glaube an solche Verschwörungen hängt auch eng mit einer erhöhten Bereitschaft zu riskantem Verhalten zusammen, wie die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung erklärte.
Besonders ausgeprägt waren Corona-Zweifel demnach bei Menschen mit niedrigem Einkommen oder Schulabschluss, sowie bei Menschen, die finanziell unter der Pandemie gelitten hatten. Für die Studie wertete die Hans-Böckler-Stiftung eine aktuelle Erwerbspersonenbefragung unter mehr als 5000 Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmern und Arbeitssuchenden aus.«
Laut Statistischem Bundesamt haben wir 44,9 Millionen Erwerbstätige. Dann sind wir schon fast 9 Millionen. Dazu kommen Arbeitslose, Rentner, Studierende, Jugendliche… Sieht gut aus!
»Indonesien errichtet Denkmal für Pandemie-Opfer
Indonesien bereitet sich auf die Einweihung eines großen Monuments für die Opfer der Corona-Pandemie in der Millionenstadt Bandung auf Java vor. In den vergangenen Tagen wurden die Namen von Mitarbeitern des Gesundheitssystems, die in Verbindung mit Covid-19 gestorben sind, in das Stein-Denkmal eingraviert. Am 10. November soll das Ehrenmal im Gasibu Field, einem öffentlichen Park im Herzen der Stadt, enthüllt werden…«
Ob sie das für jede Krankheit machen? "2014 gab das Land 2,9 % der Wirtschaftsleistung für das Gesundheitswesen aus, was deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt liegt. In Indonesien gibt es zudem einen starken Ärztemangel (laut WHO kamen 2012 nur 0,2 Ärzte auf je 1000 Einwohner), und landesweit fehlen 500.000 Krankenhausbetten." (de.wikipedia.org)
»Sachsen-Anhalt: Landrat verstieß nicht gegen Impfreihenfolge
In Sachsen-Anhalt ist das Disziplinarverfahren gegen den Landrat des Saalekreises wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen die Impfreihenfolge in der Corona-Pandemie eingestellt worden. Der Vorwurf gegen Landrat Harmut Handschak habe sich nicht bestätigt, teilte das Landesverwaltungsamt in Halle mit.
Gegen den Kommunalpolitiker war im Februar ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden, nachdem bekannt geworden war, dass dieser bereits zu Jahresbeginn eine Impfung gegen das Coronavirus erhalten hatte, obwohl er laut den Priorisierungsvorgaben der Ständigen Impfkommission noch nicht an der Reihe war.«
Hat er nun oder hat er nicht?
»Auch Finnland setzt Moderna-Impfungen für junge Männer aus
Nach Schweden und Dänemark schränkt nun auch Finnland Impfungen mit dem Corona-Vakzin des US-Biotechnologiekonzerns Moderna ein. Für Männer unter 30 Jahren werde die Verabreichung des Impfstoffs ausgesetzt, teilt das Institut für Gesundheit und Soziales mit.
Grund seien seltene Nebenwirkungen an Herz und Gefäßen. Schwedische und dänische Gesundheitsbehörden hatten am Mittwoch angekündigt, die Anwendung des Moderna-Impfstoffs für alle jungen Erwachsenen und Kinder auszusetzen. Es handele sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme, das Risiko von Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen sei sehr gering, hieß es.«
Wieder mal stellen sich die skandinavischen Weicheier an. Wir vertrauen weiter der Stiko. Ach ja:
»Moderna plant Impfproduktion in Afrika
Das US-Pharmaunternehmen Moderna plant, rund 500 Millionen Dollar in den Bau einer Fabrik in Afrika zur Herstellung von mRNA-Impfstoffen zu investieren. In der Produktionsstätte sollen jährlich bis zu 500 Millionen Dosen mRNA-Impfstoffe hergestellt werden, darunter auch der Impfstoff gegen COVID-19…«
"Ärzte ohne Grenzen" werden jubeln.
Das beste an diesem Artikel sind die Kommentare
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/was-ist-dran-an-bedenken-gegen-coronaimpfung-100.html
Hier gab es ein posting: "Ich kann nicht mehr" (https://www.corodok.de/ich-kann-nicht-mehr/)
Ich kann auch nicht mehr.
Lieber Herr Aschmoneit, Sie sind wieder aus dem Kurzurlaub zurück, und die Meldungen hier und die Kommentare zu diesen Meldungen überschlagen sich (dabei hat es in den paar Tagen Ihrer Abwesenheit bereits über 200 Kommentare unter Ihrem letzten posting gegeben).
Und das hier ist ja nur ein Spiegel dessen, was überall IST.
Ich kann nicht mehr: diese ganzen Irrsinnsvermeldungen lesen!
Denn: Wir können sie zwar sammeln und kommentieren und darüber debattieren auf Immerdar, – aber kein einziger Stein kommt dadurch ins Rollen bei den Massen, die von Anfang an den Rattenfängern gefolgt sind.
Die sehen nicht, dass Wiehler jetzt, da er Grippe und "Corona" plötzlich gleichsetzt (worauf bis gestern noch die mediale und soziale Todesstrafe stand), zum "Corona-Leugner" geworden ist.
– Die sehen, dass jetzt die Grippe auf einmal genauso "tödlich" wie "Corona" geworden ist.
Und die Hintergründe all dessen sehen die erst recht nicht.
Aber wenn schon einer wie Sie, lieber Herr Aschmoneit, sich weigert, diese Hintergründe zu sehen (Great Reset = ID2020 = global governance u.s.w.), dann ist's den Massen nicht anzukreiden, dass die nicht verstehen, was vor sich geht.
Sie, lieber Herr Aschmoneit, fabulieren in guter alter marxistischer Tradition vom kapitalistischen Wettbewerb und der kapitalistisch notwendigen Ausbeutung der Arbeit(skraft), die beide auch heute noch zentral seien.
"Klingelingeling! Klingeling!", möchte ich Sie da fragen: "Könnten Sie bitte mal langsam im Jahr 2021 aufwachen?"
Und zur Kenntnis nehmen, dass der Finanzkapitalismus 2021 samt seinen ganz wenigen supermultiextremst Reichen mit den klassisch-marxistischen Klassenkampf-Instrumentarien nicht mehr zu beschreiben ist!
Irgendwo hier am gestrigen Tage (07.10.21) hat ein Mensch dazu kluge Dinge geschrieben – nur finde ich diesen Kommentar jetzt inmitten der Flut von "wenig beachteten Nachrichten" und darauf erfolgenden "Kommentaren" nicht mehr.
Ich kann nicht mehr.
Und ich will auch bald nicht mehr.
Aber vorher gehe ich auf die Straße um der Menschheit willen gegen den Corona-Wahnsinn, wo es mir möglich ist (und das ist ja keinesfalls nur im Rahmen einer Demonstration der Fall).
Es grüßt Sie, lieber Herr Aschmoneit und liebe Corodok-MitstreiterInnen (aber, bitte, bitte! geht doch auf die Straße, das geht auch ganz ohne "Demonstration", geht doch auf die Straße und sagt NEIN"), sehr herzlich
Corinna Laude
PS: Einer hat hier kürzlich massiv gegen das Binnen‑I protestiert und es als 'Ablenkungsmanöver' bezichtigt, das vom Great Reset ablenken soll.
Ich war einst Literaturwissenschaftlerin mit sprachhistorischer Expertise. Das generische Maskulinum der deutschen Grammatik ist keine 'neutral-objektive' historische Entwicklung, denn die gibt es nicht, nirgends: Es gibt keine "invisible hand", keinen "Gott", kein "Schicksal" und mithin keinen irgendwie gearteten Automatismus (vielleicht mit Ausnahme eines biologischen), der irgendeinen menschheitsgeschichtlichen Prozess (Sprachentwicklung ist einer davon) determiniert hätte und noch determinieren würde.
Und deshalb ist das generische Maskulinum als rein menschengemachter "Sachverhalt" gleichzusetzten mit der systematischen Verteufelung der biologisch femininen Menschen (z.B. in Gestalt der Hexenverbrennungen). Beides feiert bekanntlich Hochzeiten im Christentum .
Und hinter beiden Phänomenen, die sich über Jahrtausende entwickelten, stehen Menschen und folglich Machtinteressen.
Ich möchte mich als weiblichen Menschen mithören und mitlesen, wenn von oder über oder mit Menschen gesprochen wird, denn ich möchte dann die Option haben, selbst mitzusprechen. Das generische Maskulinum aber sagt mir mit Paulus: »Das Weib hat zu schweigen!« (1. Kor., 14,33)
Das Binnen‑I in schriftlichen Texten und die feminine und die maskuline Anrede in mündlichen Äußerungen erscheinen mir angebracht angesichts dessen, dass die menschliche Population etwa 50% Frauen und 50% Männer enthält.
Dass die deutsche Grammatik auf die etwa 0,0002% "diverser" Menschen (wat 'n umgedeutetes Wort!) in der BRD keine "Rücksicht" nimmt, und mithin ab sofort wieder auf diesen Doppelpunkt-Schluckauf verzichtet, der die "Diversen" im Moment markiert – dafür plädiere ich allerdings!
Denn unsere Gesellschaft hat sich einst darauf gegründet, dass sie diverse Typen von Menschen – also Menschen aller Denkrichtungen, Herkünfte, Sprachen, Häute, Essgewohnheiten, Glaubensüberzeugungen u.s.w. – in sich zuließ. Auch die 0,000x Menschen, die sich weder überwiegend männlich noch überwiegend weiblich fühlen.
Aber unsere Sprache kann grammatikalisch nicht 0,0000x Menschenbesonderungen berücksichtigen. Denn dann wären wir bei eines jeden Menschen Privatsprache und bei der Menschheit zweitem Zusammensturz des Turmbaus zu Babel.
(Es gibt da einen wunderklarschönen Text von Peter Bichsel:
https://www.youtube.com/watch?v=z7SWUGfRlC4)
Das an diejenigen, die behaupten, dass die Sprachen sich gleichsam 'urwüchsig' entwickelt hätten.
Auch Sprache ist, wie jedes menschliche Produkt entstanden aufgrund von Machtverhältnisssen.
Und unser generisches Maskulinum ist ein Machtausdruck, Verzeihung.
@Witwesk: Ich sehe eine ganze Reihe Steine rollen. "Tagesspiegel": "64,1 Prozent der Berliner sind mittlerweile vollständig geimpft. 67,4 Prozent haben die erste Impfung erhalten. Der Wert hat sich innerhalb der vergangenen Woche kaum geändert." 80 Millionen Dosen liegen allein in der BRD in den Lagern. Wann immer ich "normale" Leute höre, auf der Straße oder wenn sie sich in Anrufsendungen melden, erlebe ich eine wachsende Skepsis.
Beides ist richtig, raus auf die Straßen zu gehen und zu reden, aber auch weiter den Irrsinn zu dokumentieren und Hintergründe aufzudecken. Für aufklärerische Politik ist es immer eine Herausforderung, dabei die "großen Linien" einzubringen. Das ist einerseits nötig, überfordert andererseits die meisten Leute. Für den Augenblick ist mir wichtig, die Risse im Gebäude zu verbreitern. Dabei ist mir zunächst egal, warum Leute sich nicht "impfen" lassen oder die Regeln mißachten. Ich kann Eltern verstehen, die im Streß sind und sich einfach nur gegen das Masketragen der Kinder engagieren, auch wenn sie zunächst nichts von irgendwelchen "Great Resets" wissen wollen.
Ich plaudere mal ganz aktuell aus dem Nähkästchen:
Heute Bericht meines Sohnes. Kleinstadt in Rhl.Pfalz.
Tests werden kostenpflichtig. In der Berufsschule haben sich inzwischen 90 Prozent "impfen" lassen. Auch Sohn setzte sich aufs Rad und wollte zum Impfbus (entgegen STIKO Empfehlung JJ für ü.18) . (Ich halte ihm mindestens 1*die Woche Vorträge, warum er das lieber nicht tun sollte)
Er bekam eine Nachricht von ehemaligem Klassenkameraden: Gerade noch letzte Dosis erwischt.
Und dann etwas später: Bin umgekippt, im Krankenhaus, Platzwunde.
Ich habe ihn angeguckt, und ich frage ihn, der mir sagte, als wir darüber sprachen, dass ich ihn vor einigen Jahren nach langer Überredung durch den Hausarzt doch habe gegen Masern Mumps Röteln habe impfen lassen: "Das hättest du nicht tun sollen, ich hatte sone Angst vor der Spritze", ob er mir überhaupt jemals zugehört hat.
Ende ist offen. Kommt darauf an wie groß der Druck noch wird, der auch durch seinen Ausbilder auf ihn einwirkt.
Inzwischen bin ich dabei ihm klarzumachen, dass er wenigstens vor der Spritze darauf drängen soll, zu asprieren.
https://www.aerzteblatt.de/forum/139505
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Stichwortliste/A/Aspiration.html
@ak
Schlimm. Wirklich schlimm.
So ein Grauen gab es bis vor Kurzem nur in Kriegszeiten.
Ich weiß von Eltern, die in ihrer Verzweiflung die schlimmsten Drohungen ausgesprochen haben, sollten sich die Kinder heimlich sumpfen lassen.
Ich weiß nicht, wie ich Ihnen konkret helfen kann, aber mich persönlich haben Bhakdi und dieser Kanal erschüttert:
https://t.me/Impfschaden_D_AUT_CH
Danke für das Mitgefühl. Manchmal denke ich, ich würde mehr erreichen, wenn ich ihm zur Impfung raten würde…
Ich werde mich nächste Woche mal erneut an das Landesgesundheitsamt und das hiesige Gesundheitsamt wenden, und nachfragen, wie es kommt dass sich über die STIKO Empfehlung hinweggesetzt wird.
Außerdem habe ich DLF erneut angeschrieben.
8.10.2021 Umwelt und Verbraucher Testpflicht
Guten Tag,
nach der heutigen Sendung frage ich mich nicht zum ersten Mal, ob Sie in einer Art Parallelwelt leben.
Sie stellen es so dar, als ob die Tests eine Art Luxusproblem sind, also bspw. für Restaurant oder Theaterbesuch etc.
Nicht erwähnt haben Sie dass diese Tests auch Voraussetzung zur Teilnahme an der Berufsschule oder Unviversität sind und auch einige Arbeitgeber den Test verlangen.
So kommt es, dass nun diejenigen, die sich eigentlich nicht impfen lassen wollten (für junge Gesunde ist Covid 19 keine lebensbedrohliche Krankheit und die Impfung schützt nicht vor Infektion bzw. vor möglicher Weitergabe des Virus an Andere) nun doch aus wirtschaftlichen Gründen bspw. die Angebote eines Impfbusses wahrnehmen. Dort wird für mich völlig unverständlich entgegen der Empfehlung durch die STIKO der Impfstoff von Johnson & Johnson an die über 18 Jährigen verimpft.
Nur wer reich ist, darf sich also hierzulande gegen eine Impfung entscheiden. Die anderen dürfen sich auch noch durch mangelnde Fürsorge von staatlich finanzierten Stellen, die Impfstoffe von der Resterampe verabreichen lassen, um es mal überspitzt zu formulieren.
Sie haben die Aufgabe Meinungsbildung zu fördern und auch die aktuelle Politik kritisch zu beleuchten.
Ich bitte Sie dringend diese Aufgabe wahrzunehmen und entsprechende Anfragen an die Bundes- und Landesbehörden zu richten und die Ergebnisse zu veröffentlichen.
Viele Grüße aus Rheinland-Pfalz
@Witwesk
Als Linguistin wissen aber Sie auch, dass normative Vorgaben mit gesellschaftspolitischem und umerzieherischem Hintergrund bei der Sprachentwicklung mit Vorsicht zu genießen sind.
https://www.orwell.ru/library/novels/1984/english/en_app
Diese aufoktroyierte Sprachzerstörung ist übrigens keineswegs überall zu finden, sondern fast nur im besten Deutschland aller Zeiten. In Frankreich und Spanien, wo es seit jahrhunderten königliche Akademien für die Normierung gibt, findet man solchen Irrsinn wie die Rechtschreibreform oder das Binnen‑I bislang nicht in vergleichbarem Umfang. Auch in Italien nicht.
Ich weiß nicht, wann die RAE umfallen wird, aber es ist sicherlich nicht die Gesellschaft, die diesen Druck aufbaut, sondern politische Propaganda von oben, die mit einer Graswurzelbewegung nichts zu tun hat.
@Sprachentwicklung: Was auch immer "normal" sein soll, aus der englischsprachigen Fachliteratur kenne ich, daß seit langem, wenn von "user" oder "administrator" (es gibt halt nur diese Formen) die Rede ist, sie immer als "she" benannt wird.
@ Sprachentwicklung: Das Binnen‑I verwende ich seit bald 30 Jahren nach der Lektüre von Luise F. Puschs "Das Deutsche als Männersprache" (in der mündlichen Rede versuche ich, maskuline und feminine Formen gemeinsam zu verwenden, rutsche aber immer wieder ins generische Maskulinum, freilich ohne mich dafür allzu sehr zu schelten). Mit dem aktuellen Neu-Sprech hat das nichts zu tun. Diesen Doppelpunkt empfinde ich persönlich als Diskriminierung der männlichen Formen, denn er erweckt ja den Eindruck, als würde nach ihm erst die "wichtige Information" folgen.
Übrigens: Wer mich eine "Linguistin" nennt, ist m.E. dabei, eine kleine Beleidigung zu begehen. Ich war Literaturwissenschaftlerin (und habe in über 20 Jahren an verschiedenen Universitäten nur eine gescheite Linguistin kennengelernt – und die war historische Linguistin .…
@Witwesk
Ich habe wirklich keinerlei Achtung vor Linguisten und Literaturwissenschaftlern gleichermaßen, aber ich würde auch nicht behaupten, dass das eine oder das andere per se zur Beleidigung gereicht.
Wer aber ernsthaft glaubt, eine gewachsene Sprache, die in ihrer Eigentümlichkeit eine abgelaufene Entwicklung abbildet, künstlich korrigieren zu müssen, hat wahrscheinlich sogar Beleidigungen verdient. Wie Kenny G eben.
Sehr geehrte Frau Witwesk,
wenn Sie sich beim generischen Maskulinum nicht mit angesprochen fühlen, tut mir das leid für Sie. Ich habe beim generischen Maskulinum nie ausschließlich an Männer gedacht, und ich wage zu behaupten, daß dies bis zur Erfindung der Gendersprache allen so gegangen ist.
Sprache entwickelt sich und ist in gewisser Weise natürlich auch ein Spiegel der Gesellschaft. Wenn aber die Bedeutung einzelner Wörter oder die von der Mehrheit der gebildeten Bevölkerung (die war früher mal offiziell der Maßstab) als korrekt empfundenen Grammatikregeln bewußt von einigen wenigen geändert werden mit dem Ziel, auf diese Weise die gesellschaftlichen Verhältnisse zu ändern, dann wird Sprache vergewaltigt zum Zwecke der Manipulation.
Indem Sie abstruse und bisher als falsch empfundene Konstrukte wie das Binnen‑I in Ihre Sprache einführen, erreichen Sie im übrigen nur, daß das Augenmerk des Lesers (und mit "der Leser" sind auch Sie gemeint) vom eigentlichen Thema weggelenkt wird hin zu einem Thema, das Sie in jede Diskussion neu einführen, nämlich das Geschlechterthema. Wenn es bisher also in einem Text um Tomatenzucht ging, dann geht es ab dem ersten Binnen‑I, Gendersternchen, Unterstreichungsstrich oder Doppelpunkt mitten im Wort plötzlich um Tomatenzucht, Frauen und Männer. So kann man jede sinnvolle Diskussion zunichte machen, und ich habe mir angewöhnt, die meisten Texte nur noch bis zum ersten Genderkonstrukt zu lesen.
Ihre Ausführungen, die Linguisten betreffend, empfinde ich außerdem als einigermaßen arrogant.
(Das nur als Antwort, weil dieses Thema hier wieder hochgekocht ist. Ist diesmal nicht meine Schuld. 😉
@Tabul A. Raza: Schon überraschend, wie man in Zeiten höchster Manipulation nicht zuletzt mittels Sprache darauf kommen kann, diese entwickele sich irgendwie unabhängig von Interessen. Begriffe wie "Aluhüte", "Impfverweigerer", "Coronaleugner" haben, wie wir wissen etwas mit der Macht über Sprache zu tun. Das soll sich die Jahrtausende alte Macht der Männer natürlich ausnehmen? Wir könnten die Sache einfach mal umdrehen und vorrangig das generische Femininum verwenden und dabei großmütig "nie ausschließlich" an Frauen denken! Was halten Sie als Leserin davon?
@ Tabula rasa: Genau Sie ist Sprache eben nicht!
Da sind wir uns einig.
Doch wo Sie schlicht falsch liegen, ist hier: "Wenn aber die Bedeutung einzelner Wörter oder die von der Mehrheit der gebildeten Bevölkerung (die war früher mal offiziell der Maßstab*) als korrekt empfundenen Grammatikregeln bewußt von einigen wenigen geändert werden mit dem Ziel, auf diese Weise die gesellschaftlichen Verhältnisse zu ändern, dann wird Sprache vergewaltigt zum Zwecke der Manipulation."
*Die von Ihnen genannte "gebildete Bevölkerung", also die AkademikER, waren bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts zu etwa 70–80% männlichen Geschlechts. Aber jetzt zu Ihren gravierenderen Fehlannahmen:
1. "Grammatikregeln" und übrigens auch Orthographieregeln sowie Wortbedeutungen wurden schon immer durch willkürliche Eingriffe geändert. Und zwar in hiesigen Regionen, seitdem die altdeutschen Dialekte ab etwa 800 durch lateinisch sozialisierte Kleriker verschriftet wurden (da mussten nicht nur neue Buchstaben, z.B. das "k", erfunden werden, nö, da wurde dann auch mal eben die germanische Stammesversammlung namens "thing" zum christlichen Abendmahl …). Im Zuge dieser Verschriftung wurden auch die christ-kirchlichen Geschlechter-Konzepte in die "deutschen" Dialekte implementiert. – Gendersprech gemäß herrschender Doktrin gab's also schon im Frühmittelalter.
2. Daraus resultiert das Vorherrschen des Maskulinums, welches seit etwa 100 Jahren als "generisches" verpseudowissenschaftlicht wird (übrigens von der Linguistik …), das aber de facto bis heute das von mir bereits zitierte Paulus-Wort, demzufolge das Weib in wesentlichen Lebensfeldern zu schweigen habe, lebensweltlich bis heute wirksam sein lässt.
3. Ihre Behauptung, dass es "bis zur Erfindung der Gendersprache allen so gegangen" sei wie Ihnen, zu kommentieren, fällt mir schwer ob ihrer himmelschreienden Unterkomplexität.
Glauben Sie ernsthaft, dass
a) es in etwa 1200 Jahren "deutscher" Sprachentwicklung (in etwa so lange jedenfalls gibt es verschriftete Zeugnisse davon) "alle" Menschen so gedacht haben wie Sie;
b) Sprache sich frei von den Herrschaftsverhältnissen entwickelt;
und c) Sie mich nicht unterdrücken, wenn Sie mich generös wissen lassen, dass Sie mich als Frau immer mitdenken, wenn Sie das 'generische Maskulinum' verwenden – nachdem ich Sie gerade darauf hingewiesen habe, dass Sie mich als Frau damit ausradieren?
So, nun aber genug davon!
Herr Aschmoneit hat Ihnen ohnehin schon viel trefflicher als ich Paroli geboten.
@aa:
Sie haben wieder einmal nicht richtig gelesen, aber das ist ja nichts Neues. Nirgendwo habe ich behauptet, daß mit Sprache nicht manipuliert wird. Dagegen wende ich mich doch gerade! Das ändert aber nichts daran, daß sich Sprache auch mehr oder weniger natürlich entwickelt, nämlich dadurch, daß immer mehr Menschen einen Sinn oder eine Notwendigkeit sehen, beispielsweise neue Begriffe in ihren Wortschatz aufzunehmen, während andere Begriffe mangels Bedarf einfach in Vergessenheit geraten (ohne daß jemand versucht, sie bewußt aus dem Wortschatz zu streichen). Jeder, der sich beruflich mit natürlichen Sprachen beschäftigt, weiß, daß Sprache etwas Lebendiges ist. Die Arbeit des Bibliographischen Instituts und der Duden-Redaktion bestand bis zur willkürlichen Rechtschreibreform 1996 gerade darin, diese natürliche Veränderung der Sprache zu dokumentieren.
Wenn es irgendwann in der Geschichte einmal einen Zeitpunkt gab, an dem eine Gruppe von Männern kraft der von Ihnen behaupteten "Macht über Sprache" – die es im übrigen nicht gibt, weil "Sprache" einfach das ist, was Menschen eben sprechen – beschlossen hat, daß bei der Benennung von Personengruppen ab sofort nur noch die Männer berücksichtigt werden sollen, dann können Sie sicher sein, daß ich mich auch dagegen gewandt hätte, wenn ich damals gelebt hätte. Wahrscheinlicher erscheint mir aber, daß das generische Maskulinum sich deshalb durchgesetzt hat, weil es eine einfache und rationelle Möglichkeit bot, das, was man ausdrücken wollte, auszudrücken. Man wußte damals wahrscheinlich auch noch zu unterscheiden, ob man beispielsweise von der Berufsgruppe der "Lehrer" reden wollte oder vom Geschlecht der diesen Beruf ausübenden Personen.
Von mir aus können Sie gerne in Ihren Texten das "generische Femininum" verwenden. Sehr viel merkwürdiger werden Ihre Texte dadurch wahrscheinlich nicht. Ich nehme mir dann lediglich die Freiheit, auch daraus meine Schlüsse zu ziehen.
@Witwesk:
Gegenfrage: Glauben Sie ernsthaft, daß vor Erfindung der Gendersprache bei "die Lehrer" alle nur an Männer gedacht haben? Wenn Sie sich beim generischen Maskulinum "als Frau ausradiert" fühlen, dann haben Sie meines Erachtens ein Problem, das mit Sprache herzlich wenig zu tun hat.
Und @Sie beide:
Das Entscheidende ist doch, daß mit der Genderfication der Sprache (und anderen vergleichbaren Maßnahmen) dreierlei erreicht wird: 1. Ablenkung, 2. Verunsicherung, 3. Spaltung. Wenn die Bevölkerung sich auf künstlich geschaffenen Nebenkriegsschauplätzen untereinander beharkt, ist das für die Mächtigen ideal. Und wenn diese MenschInnen dann so verunsichert sind, daß sie nicht einmal mehr wissen, ob sie Männlein, Weiblein oder vielleicht noch etwas Drittes sind und am Ende gar glauben, daß der Mond die Sonne fickt, dann ist es für die Mächtigen das Paradies.
@Tabul A. Raza: Ich schlage vor, wir belassen es hiermit bei diesem Nebenthema.
@wittwesk: Ich habe deine Kommentare immer gern gelesen, jetzt fang aber nicht an zu schwächeln. Den jack-out-of-the-box wird es nicht geben, es dauert halt.
Inzwischen motivieren wir uns täglich neu, denn daß die Welt voll mit Bescheuerten ist, hat schon der Kabarettist vermerkt. Somit können wir doch entspannt – weil 0G – uns zurücklehnen und schauen, zu welchem Irrsinn viele fähig sind.
Nur kein Druck, ist alles freiwillig.
"Entschädigungsleistungen gem. § 56 IfSG für Personen ohne Impfschutz gegen COVID-19"
https://www.gmkonline.de/Beschluesse.html?uid=228&jahr=2021
"Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) gewährt in § 56 Absatz 1 Personen eine finanzielle Entschädigungsleistung, denen von der zuständigen Behörde die Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit ganz oder teilweise untersagt bzw. eine Absonderung angeordnet wurde. Ausdrücklich sieht das IfSG von der Gewährung einer Entschädigungsleistung ab, wenn das Tätigkeitsverbot oder die Quarantäneanordnung durch Inanspruchnahme einer öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder anderen Maßnahme der spezifischen Prophylaxe hätte vermieden werden können.
Seit einigen Wochen stehen ausreichende Mengen Impfstoff zur Verfügung, um allen Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland eine Impfung gegen COVID-19 an-bieten zu können. Impfwillige Personen können flächendeckend, niedrigschwellig und ohne Wartezeiten eine Impfung gegen COVID-19 erhalten. Personen, für die eine allgemeine Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission vorliegt, erhalten nach dem IfSG als Kontaktpersonen oder Reiserückkehrer aus Risikogebieten aufgrund der flächendeckenden Verfügbarkeit von Impfangeboten zukünftig keine Entschädigung auf Kosten der Allgemeinheit, wenn im Falle eines Tätigkeitsverbots bzw. einer Quarantäneanordnung kein vollständiger Impfschutz vorliegt. Personen mit vollständigem Impfschutz unterliegen im Übrigen grundsätzlich keiner Quarantänepflicht mehr.
Aus diesem Grunde fassen die Ministerinnen und Minister, Senatorinnen und Senatoren für Gesundheit der Länder im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Gesundheit folgenden Beschluss:
1. Die Länder werden spätestens ab dem 1. November 2021 denjenigen Personen keine Entschädigungsleistungen gemäß § 56 Absatz 1 IfSG mehr gewähren, die als Kontaktpersonen oder als Reiserückkehrer aus einem Risikogebiet bei einem wegen COVID-19 behördlich angeordneten Tätigkeitsverbot oder behördlich angeordneter Absonderung keine vollständigen Impfschutz mit einem auf der Internetseite des Paul-Ehrlich-Instituts (www.pei.de/impfstoffe/covid-19) gelisteten Impfstoff gegen COVID-19 vor-weisen können, obwohl für sie eine öffentliche Empfehlung für eine Schutzimpfung nach § 20 Absatz 3 IfSG vorliegt.
2. Die Entschädigungsleistung gemäß § 56 Abs. 1 IfSG wird weiterhin Personen gewährt, für die in einem Zeitraum von bis zu acht Wochen vor der Absonderungsanordnung oder des Tätigkeitsverbots keine öffentliche Empfehlung für eine Impfung gegen COVID-19 vorlag. Gleiches gilt, sofern eine medizinische Kontraindikation hinsichtlich der COVID-19-Schutzimpfung durch ärztliches Attest bestätigt wird.
zurück zur Übersicht"
Köstlich, vielen Dank.
Irgendwie werden die Schmierfinken (früher: Journalisten) subtiler und diffuser in ihren Formulierungen (aka Lügen). Man könnte auch sagen „unverschämter“ – schönen Gruß an Fr. Meinhof.
So kann man auch den Pflegenotstand beseitigen…
[zitat=wien.orf.at] In den Pensionisten- und Pflegeheimen ist die Impfauffrischung seit gut zwei Wochen bereits voll im Gang. In den städtischen „Häusern zum Leben“ sind die Bewohnerinnen und Bewohner von rund der Hälfte der insgesamt 29 Häuser bereits zum dritten Mal geimpft, hieß es am Donnerstag auf „Wien heute“-Anfrage. Viele hatten davor einen Antikörpertest gemacht – freiwillig und auf eigene Kosten. Und da zeigte sich, dass manche wenige oder oder keine Antikörper hatten – gerade Ältere und Kranke.[/zitat]
Quelle: https://wien.orf.at/stories/3124856/
Viele Grüße,
Der Ösi
Hallihallo!
Wilkomen zurück @aa
Seit einigen Tagen macht das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Werbung im Fernsehen.
https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/09/pm-30.start-selbstschutzkampagne.html
Ist da irgendwas im Busch? Müssen wir nun alle "preppen"?
Oder ist da wem aufgefallen, dass ein Großteil der Bevölkerung keine Ahnung im Umgang mit Notsituationen mehr hat?
Gibt es etwa wieder Klopapiermangel?
Diese Werbung kommt mir zum jetzigen Zeitpunkt ebenso suspekt vor wie Impfwerbung.
2015 gab es eine Studie
Philanthropic Power and Development - Who shapes the agenda?
https://archive.globalpolicy.org/images/pdfs/GPFEurope/Philanthropic_Power_online.pdf
Die "Verschwörer" der Studie, die damals noch nicht so geframed wurden, waren
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung
Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst
Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR
Global Policy Forum
In der Studie werden im Ergebnis genau die Punkte herausgearbeitet, die sich heute schmerzhaft bemerkbar machen:
Einer davon ist das Fehlen eines Rahmens für die Messung der Ergebnisse, und zwar nicht so sehr in Bezug darauf, wie gut das Programm die von den Gebern festgelegten Ziele erreicht, sondern in Bezug darauf, wie gut es die umfassenderen, langfristigeren Ziele erreicht, wie die Verbesserung der Gesundheitsergebnisse oder die Gewährleistung der Ernährung für alle. Die Gebervereinbarungen müssen überprüft und überarbeitet werden, um diese Lücke zu schließen.
Der zweite Grund ist das zunehmende Engagement der Stiftungen für die Programme und Ziele selbst, wodurch sie zunehmend Einfluss auf die Programmgestaltung und die Ergebnisse nehmen und das Risiko einer ernsthaften Verzerrung des Auftrags eingehen. Die Rechenschaftspflicht ist also nicht nur eine technische Angelegenheit, sondern betrifft auch die Mandate der UN-Organisationen. Welcher Rahmen muss geschaffen werden, um sicherzustellen, dass die von Stiftungen zur Verfügung gestellten Gelder den Programmzielen der Organisation zugute kommen, anstatt dass die Programmziele nach den Interessen der Geber gestaltet werden?
Ein dritter Punkt betrifft die Auswirkungen auf die Global Governance. Besteht die Gefahr, dass die Schaffung und Unterstützung von Multi-Stakeholder-Partnerschaften, die die Rolle von Regierungen und zwischenstaatlichen Gremien bei der Festlegung von Standards und der Gestaltung der Entwicklungsagenda nicht mehr privilegieren, die Glaubwürdigkeit von öffentlich rechenschaftspflichtigen Entscheidungsgremien untergräbt und die demokratische Regierungsführung schwächt?
Ist alles eingetroffen.
Deutsche Kurzfassung:
https://archive.globalpolicy.org/images/pdfs/GPFEurope/Kurzfassung_Philanthro_Power.pdf
Könnte man direkt heute genau so den aktuellen "Regierungen" unter die Nase halten.
Disclaimer VT:
Die Behauptung, die Rockefeller Foundation wolle einen Großteil der Menschheit ausrotten (bevorzugt die, die am meisten Umweltschäden verursachen) steht nicht drin.
Disclaimer Kommunismus:
Marxistische Konzepte werden darin nicht erwähnt oder gar angegriffen, weil sie untauglich sind.
@some1: Auf diesem Blog dazu u.a.: Haben Stiftungen Einfluß auf öffentliche Meinung?, Medienhuren, Mietmäuler, WissenschaftsexpertInnen? Wie gezielt Angst gemacht wird, "Philanthropischer" Wellcome Trust verdient an Pharmakonzernen, Stiftungs-Inzidenz in Berlin gestiegen, Linken dämmert's: Bill Gates ist nicht nur gut, 2019 Christian Drosten "als Wortführer der deutschen globalen Gesundheit" ausersehen, "Jahrzehnt der Gesundheit" aus Sicht von Bill Gates, Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen" (II).
Das sind Fragmente.
Fragen dazu, die man hier diskutieren oder sich überlegen könnte:
1. Wer soll denn die "umfassenderen, langfristigeren Ziele" definieren statt dessen?
2. Welcher Rahmen muss geschaffen werden, um sicherzustellen, dass die von Stiftungen zur Verfügung gestellten Gelder den Programmzielen der Organisation zugute kommen, anstatt dass die Programmziele nach den Interessen der Geber gestaltet werden? Wer will darüber konkret nachdenken und an einem solchen Rahmen arbeiten?
3. Wie kann man eine demokratische Regierungsführung stärken?
Es bringt nichts, darauf zu reagieren mit einem "wissen wir schon". Das Erfolgsgeheimnis der Philanthropen ist letztlich vor allem anderen, dass sie überhaupt Ideen haben und es ihnen gelingt, daraus gezielte Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen.
Wem deren Maßnahmen nicht gefallen, muss eigene entwickeln.
Es genügt nicht, an allen Ecken und Ende nur "mag ich nicht" zu krähen und zu triumphieren, dass andere was falsch machen!
Wer nichts tut, macht keine Fehler. Das scheint inzwischen DIE Moral des Landes zu sein – besonders gern derer, die sich berechtigt fühlen, die zu beurteilen, die etwas tun.
Natürlich bin auch ich der Ansicht, dass es nicht meinen Interessen entspricht, was sie tun. Aber ich würde nicht auf die Idee kommen, meine Interessen anderen zu unterstellen – das ist der Punkt.
Warum also – kurz gefasst – sind diese Leute davon besessen, die Probleme der Welt zu lösen, obgleich niemand sie damit beauftragt hat – außer korrupten und verführbaren Regierenden OHNE JEDE eigene Idee – ganz so, wie die Bevölkerung selbst eben auch!!
Mal drüber nachdenken ,,, hm?
https://uncutnews.ch/frankreich-lehnt-die-zwangsimpfung-ab/
"… bedauert … dass es keine Alternative zum Gesundheitspass gibt."
Die Einführung des Überwachungszertifikats der Oligarchen, auch digitaler Impfpass, Green Pass, EU Green Pass, Freedom Pass genannt, ist (!) das Ziel.
Die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung stellt fest:
"Besonders ausgeprägt waren Corona-Zweifel demnach bei Menschen mit niedrigem Einkommen oder Schulabschluss, sowie bei Menschen, die finanziell unter der Pandemie gelitten hatten."
Den Gewerkschaftsnahen fällt nicht auf, dass auch die Verschwörungserzählungen "Klassengesellschaft" und "Kapitalismus" unter Menschen mit höherem Einkommen oder Schulabschluss, sowie bei Menschen, die finanziell von der Gesellschaftsordnung profitieren,
traditionell wenig Anhänger haben.
Merke: Das Proletariat existiert für die Wohlhabenden erst dann,
wenn es lästig wird.
Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung, COVID-19 und einer Influenza-Erkrankung?
Eine Erkältung wird oft als "grippaler Infekt" bezeichnet, hat mit der echten Grippe (Influenza) jedoch nichts zu tun. Eine Influenza-Erkrankung wird durch Influenzaviren ausgelöst. Sie kann durch einen plötzlichen Erkrankungsbeginn mit Fieber oder deutlichem Krankheitsgefühl, verbunden mit Muskel- und/oder Kopfschmerzen und Reizhusten, einhergehen (siehe "Wie ist das Krankheitsbild der Influenza?"). Sie kann vor allem bei älteren Menschen, chronisch Kranken und Schwangeren zu Komplikationen wie beispielsweise einer Lungenentzündung führen und dann sogar tödlich verlaufen. Gegen die Grippe kann man sich impfen lassen und im Erkrankungsfall stehen spezifische antivirale Arzneimittel für die Therapie zur Verfügung (siehe FAQ zur Grippeschutzimpfung).
Erkältungen dagegen werden von mehr als 30 verschiedenen Erregern (z.B. Rhino- und Coronaviren) hervorgerufen. Zu den Symptomen zählen Halsschmerzen, Schnupfen und Husten, seltener auch erhöhte Temperatur oder Fieber. In Einzelfällen, etwa bei immunsupprimierten Menschen und Kleinkindern, kann jedoch auch eine Erkältung zu schweren Komplikationen führen. Impfstoffe gegen Erkältungsviren gibt es nicht.
COVID-19 geht häufig, aber nicht immer, mit verschiedenen Symptomen einer akuten Atemwegsinfektion einher, die unterschiedlich schwer ausfallen können. Insbesondere bei älteren und vorerkrankten Menschen kann eine Infektion mit SARS-CoV‑2 zu sehr schweren Verläufen führen, auch Langzeitfolgen („Long COVID“) sind nach jeder Erkrankungsschwere möglich (Siehe FAQ und Steckbrief zu COVID-19). Seit Ende 2020 sind Impfstoffe gegen SARS-CoV‑2 verfügbar.
!!!
Es ist nicht möglich, Influenza, COVID-19 und Erkältung nur anhand der Symptome zu unterscheiden.
Für Ärzte ist es daher auch wichtig zu wissen, welche Viren gerade in der Bevölkerung zirkulieren.
Mitten in einer Grippewelle,
wenn große Teile der Bevölkerung gleichzeitig erkranken,
ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Patient an Grippe erkrankt ist, auch bei milder Symptomatik hoch.
!!!
Die COVID-19-Inzidenz lag hingegen nie in einem Bereich, wie er bei Grippewellen mit Influenza-Infektionen üblich ist.
Informationen zu zirkulierenden Atemwegsviren sind auf den Seiten der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) abrufbar.
Für Hinweise, wann eine Labordiagnostik empfohlen wird, siehe Frage "Wie kann eine Influenza-Erkrankung diagnostiziert werden?"
!!!
Stand: 04.10.2021
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Influenza/FAQ_Liste_Virus.html#FAQId8299000
Anmerkung:
Da hilft nur eine Differentialdiagnostik
https://salvomag.com/post/elon-musk-and-the-pagan-witch-who-summoned-a-computer-god
Ich behaupte, dass die esoterische Begleitmusik mindestens so wichtig ist wie das exoterische Geschehen selbst, da erstere die eigentliche Wahrheit offenbart.
Ob die FAZ die Impfung nun in Teilen ein wenig kritisch sieht, ist dagegen vollkommen unerheblich.
Denn eines müsste wenigstens "uns" mittlerweile aufgegangen sein: Corona ist im großen Weltplan nur ein Hasenfurz und jederzeit austauschbar.
Ich erkenne leider da draußen und auch hier im Blog wenig Erkenntnisfortschritt. Die häufigen Verlautbarungen, dass das Narrativ bröckelt, könnten irreführender nicht sein. Die Leute an der Uni sind fast durchgeimpft und haben noch nicht einmal angefangen zu begreifen. Es gibt nun nicht mehr viel, was zu retten wäre – und auch das werden "wir" alles verpassen.
Nicht nur, dass fast niemand Widerstand leistet. Es sieht fast niemand die Notwendigkeit diesen zu leisten. Das ist viel schlimmer. Wir stehen immer noch ganz am Anfang, wobei die psychische und physische Gesundheit vieler schon ruiniert ist oder auf der Kippe steht. Wird es nicht Zeit dem ins Auge zu blicken, bevor der Augeninfarkt post Impfung einem diese Möglichkeit nimmt?
@aa
Man kann diesen Graphen auch anders interpretieren:
es sind schon so viele Menschen gentherapiert, dass bspw. in Europa kaum noch was zu verkaufen ist.
Ist das eine gute Nachricht? Ich denke nicht.
Denn abgesehen von denjenigen, die gleich nach der "Therapie" schwere Schäden erlitten haben oder uns verlassen haben, erwacht bei den Probanden keinerlei Widerstandsgeist. Genügend werden sich den Schuss noch öfter setzen lassen.
Wenn das nicht zieht, wird man andere Wege finden, das Gift zu applizieren. Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen, da wir es hier mit einer nicht zu ersetzenden cash cow zu tun haben, die zudem noch mehrere andere Zwecke erfüllt, die vielleicht noch wichtiger sind als das Geld allein. Wir haben es nicht mit einem one trick pony zu tun.
ceterum censeo,
dass mit den Probanden und ihrem Nachwuchs in 10 Jahren noch mehr nicht stimmen wird, muss man fast annehmen.
@Gegen den lähmenden Zweckoptimismus: Gute Nachrichten kommen nicht gelegen, wenn das einzige Ziel darin besteht, das Grauen zu beschrei(b)en. Ich wüßte nicht, wie die Beschwörungen "Es wird böse enden!" erfolgreicher sein sollten als die ganz ähnlichen der Zeugen Jehovas.
Auch wenn manchen die Niederungen des Alltags zu langweilig erscheinen mögen: Es ist ein Erfolg, wenn Millionen von Kinder wenigstens im Unterricht keine Masken tragen müssen. Das kann ermutigen genau so wie die ebenfalls in die Millionen gehende Zahl derjenigen, die sich keine "Piekse" holen und derer, denen zwei reichen. Das alles reicht noch nicht, aber Kriege werden auch mit einzelnen Schlachten und gelegentlich mit Scharmützeln gewonnen. Man kann natürlich davon ausgehen, das nütze alles eh nichts. Was bringt dann aber eine Debatte hier?
@aa
Für mich ist das eine Bankrotterklärung:
"Gegenüber den NachDenkSeiten verwies Pressesprecher Matthias Jaroch auf eine Umfrage für Berlin, wonach bis Mitte Oktober rund 83 Prozent der in der Hauptstadt Studierenden vollständig geimpft sind, 2,3 Prozent erstgeimpft und knapp ein Prozent den Genesenenstatus innehaben werden. 13,6 Prozent wären demnach zum Semesterstart noch ungeimpft. Rechnet man das auf die Gesamt-BRD hoch und kalkuliert mit am Ende nur fünf Prozent, die von einer Impfung absehen, wären das bei zuletzt deutschlandweit über 2,9 Millionen Hochschülern rund 150.000 Personen, die bestenfalls noch unter größten Schwierigkeiten studieren können oder mithin ihr Studium ganz aufgeben müssen."
https://www.nachdenkseiten.de/?p=76797
@aa
"Es ist ein Erfolg, wenn Millionen von Kinder wenigstens im Unterricht keine Masken tragen müssen."
Meinen Sie das ernst, was Sie da schreiben?
Sie sind also "dankbar" dafür, dass ungerechte Vorschriften wie das Maskentragen zurückgenommen wird.
So hört es sich wenigstens bei Ihnen an.
Ich fasse es nicht.
Diese Leute gehören in den Knast, die diese "Verordnungen" überhaupt betrieben haben und kein Dank dafür, dass sie sie jetzt z. T. aufheben.
@Weißer Rabe: Ich bin nicht dankbar, sondern sehe einen Erfolg der beharrlichen Aufklärungsarbeit. Wir brauchen mehr davon und werden es bekommen, wenn wir am Ball bleiben, mit Leute sprechen und weiter Informationen über den Irrsinn bereitstellen.
Bei den Australiern isses auch weiterhin nicht gut um die geistige Gesundheit bestellt. Ich kucke seit Wochen immer mal wieder, wie's im Northern Terrortory zugeht.
—————- Zitat aus der Gefängnisverordnung
—————- (übersetzt mit Hilfe von Knecht deepl)
[…]
Eine Person in Quarantäne muss:
- sich in dem ihr zugewiesenen Zimmer aufhalten, auch auf der dem Zimmer zugewiesenen Veranda, es sei denn, ein bevollmächtigter Beamter erlaubt dies; und
- wenn sie sich nicht in ihrem Zimmer oder auf ihrer Veranda aufhalten, müssen die Bewohner alle angemessenen Maßnahmen ergreifen, um sich mindestens 1,5 Meter von allen anderen Personen in der Quarantäneeinrichtung fernzuhalten, mit Ausnahme des Ehepartners, des De-facto-Partners, der Kinder oder der Eltern der Person; und
– außerhalb ihres Zimmers eine Gesichtsmaske zu tragen, es sei denn, ein bevollmächtigter Beamter gestattet der Person, die Gesichtsmaske abzunehmen; und
– den Anweisungen eines befugten Beamten Folge zu leisten, um zu vermeiden, dass sich Menschen in einer Quarantänezone versammeln; und
– dürfen die Quarantänezone, in der sich das ihnen zugewiesene Zimmer befindet, nicht verlassen, es sei denn, sie werden von einem befugten Beamten begleitet, es sei denn, es handelt sich um einen Notfall.
Es ist ihnen nicht erlaubt, körperliche Gegenstände mit Bewohnern, die nicht zu Ihren Familienangehörigen gehören, zu teilen oder ihnen zu übergeben. COVID-19 lebt auf Oberflächen, daher dürfen Sie Personen, die nicht zu Ihrer Familie gehören, keine Gegenstände, Spielzeuge, Lebensmittel, Aktivitäten oder Spiele wie Karten geben.
Das Personal der Quarantäneeinrichtung wird Sie daran erinnern, Ihre Maske zu tragen, auf Ihrer Veranda zu bleiben und sich körperlich zu distanzieren, und zwar durch Informationen in Ihrem Bewohnerheft, durch Erinnerungs-SMS und mündlich persönlich, wenn wir sehen, dass Sie sich nicht an die Anweisungen halten.
[…]
—————————- Ende Zitat Gefängnisverordnung
Finde den Fehler! Steht da so seit exakt 2 Monaten, und nein, sie werden es auch nicht verbessern. Und wer den Fehler nicht findet, der hat den Carola-Lügen-Sprachgebrauch schon verinnerlicht.
Nichts davon findet man in den Meldungen der zwangsfinanzierten Deppen und der Konzernjournalisten.
Den Genfer Autosalon braucht man ja auch nur, wenn der Pöbel noch Autos kaufen soll, soll er aber nicht.
Autos bleiben künftig dem Neofeudaladel und seinem Gefolge vorbehalten.
Hoffe, die Lesenden essen momentan nicht (ansonsten: bitte vorübergehend einstellen):
Das könnte (müsste?, sollte?, wird?) auch unserem obersten Bankkaufmann gefallen:
"Smarte Toiletten analysieren automatisch Exkremente auf Gesundheits- und Ernährungsparameter und erkennen den Nutzer – per Analscan. "
An der Duke University scheint man auch zu viel Geld übrig zu haben. Vielleicht hat ja auch Bill Gates kürzlich großzügig gespendet, wer weiß.
Spitzenforschung bei der Arbeit:
"Weiterhin sind mit KI-Unterstützung automatisierte Verfahren zum Tracken von Stuhlgangmerkmalen in der Entwicklung: Bei jedem Toilettengang wird ein Bild der Exkremente aufgenommen und die Daten erfasst. Daraus wird ein individueller Datensatz als Eichmarke erstellt, Abweichungen vom Normalzustand würde die KI dann sofort erkennen. Zur Programmierung der KI haben die Wissenschaftler 3328 Stuhlbilder analysiert und von Gastroenterologen nach der Bristol Stool Scale, einem gängigen klinischen Instrument zur Stuhlklassifizierung, überprüfen und kommentieren lassen. Mithilfe eines Deep-Learning-Algorithmus für die Bildanalyse kann die KI jetzt mit hoher Genauigkeit die Stuhlform klassifizieren und Blut erkennen, erklärte Sonia Grego in einem Interview. "
Und so weiter und so fort.
Der moderne Schiß will einfach überwacht sein! Und Geld verdienen läßt sich damit natürlich auch in der aufkommenden Gesundheitsdiktatur:
"In 2021, team members Sonia Grego, Brian Stoner and Geoff Ginsburg launched <a href="https://coprata.com/"Coprata Inc. to commercialize the Smart Sampling Toilet technology."
@Walter, na dann mal besser nie mehr Holundersaft oder Rote- Beetesaft trinken… Könnte die KI verwirren…
Ich hörte mal von einem Aktionskünstler, der seine Exkremente eingeschweißt und als Kunst verhökert hat. Dank der KI könnte er zukünftig eine Fotosession veröffentlichen. Man sehe die Möglichkeiten des technischen Fortschritts!
Wahnsinn! Ich hörte mal von einem, der Exkremente seines Haustiers eingefroren hat!
Wieso das?
Ich! weiß es!
@ Walter aussie: COVID-19 lebt auf Oberflächen
@Renzo :
🙂 !
Gratuliere, du hast eine Freifahrt im Aufzug des Bundeskrankheitsministeriums gewonnen und darfst dir aussuchen mit wem du fahren möchtest:
1) Kalle
2) Bankkaufmann oder
3) Dr. Osten
Tip: wenn du Kalle zurück zu Herrn Treuer und seinem Team in den Maßregelvollzug bringst, gibt's nen Finderlohn!
ich geh treppe, da folgt mir so schnell keiner…
Kommentar zur Absage des Bonner Martinszugs:
Rabammel im Stadthaus
Wie bereits im Vorjahr fällt der große Martinszug in Bonn aus.
Meinung Bonn Das Stadtdekanat hat den Bonner Martinszug wegen der Corona-Auflagen der Stadt abgesagt. Der Krisenstab hat vor allem mit der Anordnung, dass die Veranstalter die Umstzung und Kontrolle der Regeln selbst organisieren müssen, die Verantwortung von sich geschoben.
Um hcsi las rarntteselVa isnee tLenuumsazergn zu hnrEe … (will der GA Bonn nicht allen Lesern zeigen)
https://ga.de/meinung/kommentare/bonn-martinszug-abgesagt-kommentar-rabammel-im-stadthaus_aid-63381787
"Stadt will „3G“ und Maskenpflicht"
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/bonn-martinszug-in-der-innenstadt-faellt-aus-corona-auflagen-zu-streng_aid-63388759
Wir wollen das aber nicht!
"Besonders ausgeprägt waren Corona-Zweifel demnach bei Menschen mit niedrigem Einkommen oder Schulabschluss …
Jetzt wissen wirs: Die Zweifler sind entweder faul, oder sie haben einen Schulabschluss. 😉
Indonesien errichtet Denkmal für Pandemie-Opfer
Wer die größten Denkmäler hat, bekommt die größten Wiederaufbaukredite vom IWF.