Aktuelles aus den Tollhäusern (8.2.23)

Die bewähr­ten DPA-News aus Gesundheitswesen haben heu­te im Angebot:

»Zahl der Schockanrufe explo­diert – und wei­ter hohe Dunkelziffer
Heilbronn (dpa/lsw) – Die Zahl der Betrugsversuche mit soge­nann­ten Schockanrufen bei vor­nehm­lich älte­ren Menschen ist förm­lich explo­diert. Innerhalb von nur fünf Jahren sei sie von 17 bekannt gewor­de­nen Anrufen im Jahr 2017 auf zunächst 319 Fälle im Jahr 2020 und sogar 2157 Fälle im Jahr dar­auf hoch­ge­schnellt…«
kran­ken­kas­sen

Die "Kontaktnachverfolgung" hat nicht nur in Baden-Württemberg zu Schocks geführt, sie­he auch Anruf vom Obergefreiten.


"Umfrage: Ruf des Gesundheitswesens leidet

München (dpa) – Corona-Pandemie und Finanzprobleme haben nach einer neu­en Umfrage das Ansehen des deut­schen Gesundheitswesens in Mitleidenschaft gezo­gen. Das schreibt die Unternehmensberatung PwC in ihrem am Mittwoch ver­öf­fent­lich­ten «Healthcare Barometer», einer jähr­lich erschei­nen­den reprä­sen­ta­ti­ven Umfrage…

«Offenbar kom­men die Debatten um Insolvenzen und Schließungen von Krankenhäusern all­mäh­lich auch in der Bevölkerung an», sag­te Michael Burkhart, der Leiter des Bereichs Gesundheitswirtschaft bei dem Unternehmen…"
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Ach: "Dabei spielt offen­sicht­lich auch die Ablehnung von Corona-Impfungen eine Rolle".


"Experten wol­len Verbot von Marketingtricks der Babynahrungs-Industrie
Genf (dpa) – Mit umstrit­te­nen Marketingtricks brin­gen Babymilchpulver-Firmen jun­ge Mütter nach Überzeugung von Gesundheitsexperten vom Stillen ab. Das müs­se gestoppt wer­den, ver­lan­gen sie in einer Artikelserie in der Fachzeitschrift «The Lancet»…

Der WHO-Kodex zur Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten von 1981 funk­tio­nie­re nicht, schrei­ben die Autoren. Danach soll unter ande­rem für sol­che Produkte nicht öffent­lich gewor­ben wer­den und es sol­len kei­ne kosten­lo­sen Proben an Mütter ver­teilt wer­den. Unter dem Druck von Industrie-Lobbyisten hät­ten vie­le Regierungen den Kodex aber nicht umge­setzt. In fast 100 Ländern wer­de er ver­letzt…"
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Nicht zu fas­sen! Es gibt Lobbyismus, dem Regierungen fol­gen? Das darf doch wohl nicht wahr sein! Gut, daß so etwas im Gesundheitsbereich aus­ge­schlos­sen ist… Immerhin, so ist zu erfah­ren, hat nach 41 Jahren auch Deutschland 2022 den Kodex umgesetzt.


»Qiagen rech­net mit wei­te­ren Einbußen – Weniger Corona-Geschäft
Hilden (dpa) – Der Labordienstleister Qiagen rech­net nach einem Rückgang bei Umsatz und Ergebnis im ver­gan­ge­nen Jahr auch 2023 mit Einbußen…

2022 war der Erlös nach zwei star­ken Corona-Jahren trotz eines flo­rie­ren­den Basisgeschäfts um fünf Prozent auf 2,14 Milliarden Dollar zurück­ge­gan­gen… Unter dem Strich ging der Gewinn im ver­gan­ge­nen Jahr um 17 Prozent auf 423 Millionen Dollar zurück.«
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Ich will ja nicht drauf rum­rei­ten. (Oder doch?). Man schaue sich die Beiträge mit den Stichworten "Qiagen" und "Drosten" ein­mal an.


"Land ver­nich­tet Masken und Kittel im Wert von rund 2 Millionen Euro
Stuttgart (dpa/lsw) – Durch die Vernichtung von OP-Masken, FFP2-Masken und Schutzkitteln mit abge­lau­fe­nem Haltbarkeitsdatum ist dem Land ein Schaden von rund 2,1 Millionen Euro ent­stan­den. Das teil­te das Sozialministerium am Mittwoch mit. Die Masken sei­en ther­misch als Ersatzbrennstoff ver­wer­tet wor­den. Zuvor hat­te der SWR berichtet…

Die Masken und Kittel ins Ausland zu spen­den, sei nicht mög­lich gewe­sen, «da für die Einfuhr min­de­stens ein Mindesthaltbarkeitsdatum von sechs oder mehr Monaten gefor­dert wur­de», so der Ministeriumssprecher. Die OP-Masken an Krankenhäuser und Pflegeheime zu geben sei dar­an geschei­tert, dass die­se wäh­rend der Hochphase der Pandemie vor allem an FFP2-Masken und nicht an OP-Masken inter­es­siert gewe­sen seien…"
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Wer hat die­se "Interessen" eigent­lich gesteu­ert? Und zu wes­sen Nutzen? Ein Hoch auf die "Dritte Welt", die sich weder abge­lau­fe­ne noch son­sti­ge "Impfstoffe" hat spen­den las­sen und auch nicht son­sti­gen nutz­lo­sen Dreck.


»Wien schafft Maskenpflicht als letz­tes Bundesland in Österreich ab
Wien (dpa) – Als letz­tes Bundesland in Österreich schafft auch Wien die wegen der Corona-Pandemie ein­ge­führ­te Maskenpflicht in öffent­li­chen Verkehrsmitteln und Apotheken ab… Die Maskenpflicht in Bereichen wie Kliniken oder Pflegeheimen soll mit dem 30. April enden. Das wer­de auch in der Bundeshauptstadt gel­ten, sag­te Ludwig…«
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Jetzt muß ihnen nur noch mit­ge­teilt wer­den, daß der Zweite Weltkrieg auch been­det ist.


»Apotheker war­nen vor unbrauch­ba­ren Medikamenten durch Kälte
Magdeburg (dpa/sa) – Vor dem Hintergrund der aktu­el­len Kälte und der Warnstreiks bei der Post haben Apotheker vor unbrauch­ba­ren Medikamenten gewarnt. Es sei nicht aus­zu­schlie­ßen, dass über Versender bestell­te Arzneimittel län­ger unter­wegs und so mög­li­cher­wei­se Temperaturen unter dem Gefrierpunkt aus­ge­setzt sei­en, sag­te Jens-Andreas Münch, Präsident der Apothekerkammer Sachsen-Anhalt, am Mittwoch. Das kön­ne man­che Medikamente unwirk­sam machen…«
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Karl Lauterbach kün­digt ein Gesetz an, das Streiks nur in einem Temperaturkorridor zwi­schen 7 und 17 Grad zuläßt.


"Niedersachsen sucht Entsorger für unge­nutz­te Desinfektionsmittel
Hannover (dpa/lni) – Das Land Niedersachsen sucht nach einem Entsorger für nicht genutz­te Desinfektionsmittel. Offenbar hat­te das Bundesland im Zuge der Corona-Pandemie zu viel Material bestellt, wie die «Neue Osnabrücker Zeitung» am Mittwoch berich­te­te. Einige der 416 000 Liter Hygienemittel sei­en bereits abge­lau­fen, heißt es in dem Bericht…"
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Dieses offi­zi­el­le Video der Europäischen Kommission "President von der Leyen washing her hands to fight against #COVID19" von 2020 hat über eine Million Aufrufe:


"Kinder nach Pandemie wei­ter bela­stet – Regierung beschließt Hilfen
Berlin (dpa) – Geschlossene Schulen, kein Fußballspielen im Verein
und ver­pass­te Geburtstagsfeiern: In der Corona-Pandemie muss­ten Kinder und Jugendliche an vie­len Stellen ver­zich­ten und die Folgen davon hal­ten bis heu­te an. 73 Prozent sind dem Bericht einer Expertengruppe zufol­ge immer noch psy­chisch angeschlagen…

«Wie so oft trifft es Kinder aus ärme­ren Familien beson­ders hart: Kinder von Alleinerziehenden, aus Familien mit Migrationshintergrund, die­je­ni­gen, die in beeng­ten Wohnverhältnissen leben oder psy­chisch bela­ste­te Eltern haben», sag­te Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne)…

Der SPD-Politiker [Karl Lauterbach] rief Eltern dazu auf, vor­sor­gen­de U‑Untersuchungen auf jeden Fall wahr­zu­neh­men. Wenn Kinder auf­fäl­lig sei­en, depres­siv wirk­ten oder sich zurück­zö­gen, soll­ten Eltern sie im Zweifelsfall immer von Psychologen oder Ärzten unter­su­chen las­sen. Es gel­te, frü­he Störungen zu behan­deln, so dass Kinder gute Prognosen haben…"
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Nennt man so etwas "Nachtreten"? Wir haben doch von nichts etwas gewußt, war schon 1945 die belieb­te­ste Ausrede. Hierzu nur die ersten Sucherergebnisse auf die­sem Blog für "Kinderärzte" – es gibt zahl­rei­che wei­te­re, auch aus frü­he­ren Zeiten:

22 Antworten auf „Aktuelles aus den Tollhäusern (8.2.23)“

  1. «Dabei spielt offen­sicht­lich auch die Ablehnung von Corona-Impfungen eine Rolle: Von den Ungeimpften sehen ledig­lich 29 Prozent das deut­sche Gesundheitssystem unter den welt­wei­ten Top drei.»

    Ein Drittel? So vie­le immer noch?

  2. "Corona-Pandemie und Finanzprobleme haben nach einer neu­en Umfrage das Ansehen des deut­schen Gesundheitswesens in Mitleidenschaft gezogen."

    Das Ansehen der Gesundheitsindustrie hängt vom fach­li­chen, orga­ni­sa­to­ri­schen und finan­zi­el­len Können ab, ins­be­son­de­re vom "lei­ten­den Personal". Und da sieht es übel aus. Vom Abzockertum bis hin zur fach­li­chen Nullnummer auf­grund feh­len­der Basiskenntnisse in Sachen mRNA und Vektor-DNA und Corona. 

    Im Übrigen sind die Patienten nach neo­li­be­ra­lem Ideal auch nur Kunden. Und bei Oligopolen ist es so eine Sache mit den Anliegen der Kunden. Es kommt dar­auf an, was der Kunde bereit ist zu zah­len. Es ist system­im­ma­nent. Etwas ande­res als den gegen­wär­ti­gen Zustand zu erwar­ten, ist sehr opti­mi­stisch. Man sehe sich in den übri­gen nach neo­li­be­ra­lem Ideal regier­ten Ländern um. Viel bes­ser ist die Situation meist auch nicht. Die Umfrage ist daher eine Nullnummer.

    1. Lieber Onkel Pseudodocktor Chek.

      Ich habe dei­nen lusti­gen Text mit den Halbwahrheiten gele­sen. Ich bin froh, dass sich die Tatsache, dass die Viren zu klein für den Gesictslappen sind, sich inzwi­sch­ne auch bis zu dir rum­ge­spro­chen hat. Allerdings blei­ben bei mir ein paar klit­ze­win­zig­klei­ne Fragen offen.

      Erst dagst du:
      "… dass Viren immer in einem Transporter sit­zen, einem win­zig klei­nen Tröpfchen. Tröpfchen in der Luft nennt man Aerosol. Und die ver­hed­dern sich sehr wohl in dem Schutzvlies, das eine FFP2-Maske ausmacht."
      Später dann dagst du:
      "Beim Husten, Niesen oder Singen und Schreien ent­ste­hen Tröpfchen von bis zu 100 µm Größe – also etwa 100.000 Nanometern und damit unge­fähr 160 mal grö­ßer als das, was das Schutzvlies der FFP2-Maske pas­sie­ren wür­de. Zusätzlich kom­men noch sta­ti­sche Effekte, die die Aerosole wie Magnete am Vlies fest­hal­ten, aber das wird dann zu speziell."

      Beim Husten oder Niesen schleu­dert der Körper den gaa­an­zen Dreck, wie tote, aber auch leben­de Viren so weit weg, wie es ihm mög­lich ist, um die­se nicht mehr ein­zu­at­men. Da sich aber eine Barriere sehr dicht vor Mund und Nase befin­det, kön­nen die­se nun nicht mehr weit weg flie­gen und wer­den zum Teil gleich wie­der ein­ge­at­met. Ist das nicht schädlich?

      Hast du schon­mal etwas von Bakterien, Pilzen und Algen gehört, die ja auch in so Aerosolen leben? Davon soll es ja auch eine gaaa­an­ze Menge geben. Was pas­siert denn mit denen?

      Die klei­nen Aerosole sind doch der Lebensraum für die Viren und vie­les, vie­les, vie­les Andere. Diese ver­fan­gen sich jetzt im Lappen, wo sie schön warm gehal­ten wer­den. Kann es sein, dass, wenn sich nun wei­te­re Aerosole dar­in ver­fan­gen, sich die Einwohnerzahl im Lappen ver­grö­ßert? Ist das dann nicht ein wun­der­ba­rer Treffpunkt zum ver­lie­ben und Nachwuchs bekom­men, eine idea­le Quelle für Nahrung und mit jedem Atemzug eine Einladung in den Körper? Lassen sich so die gan­zen klei­nen Keime nicht viel bes­ser in der Gegend rum­tra­gen und weiterverbreiten?

      Was pas­siert denn eigent­lich mit dem Wasser im Lappen? Bleibt die­ses starr und unver­än­dert? Oder ver­dun­stet es? Oder kann es sich mit ande­rem Wasser ver­bin­den und dann auch wie­der davon­flie­gen? Und was ist bei all die­sem dann mit den Viren, die ja kein Wasser sind? Und bei all den klei­nen Aerosolen, die der Mensch nur von sich aus­at­met, wann ist denn dann das Gesichtssieb voll und dicht?

      Wie sieht es denn eigent­lich mit dem lebens­not­wen­di­gen Sauerstoff, der zur Energiegewinnung genutzt wird, aus? Wenn sich unter dem Folterlappen die gan­zen aus­ge­at­me­ten Abgase stau­en, wer­den die doch auch wie­der mit ein­ge­at­met. Muß ich dann nicht viel mehr Energie auf­brin­gen um über­haupt an den Mindestbedarf Sauerstoff zu kom­men, mehr als dei­ne erwähn­ten Magnete? Ist das nicht dop­pelt schäd­lich? Zum einen atme ich die Abgase wie­der ein, zum ande­ren muß ich ja mehr Energie auf­brin­gen um weni­ger Sauerstoff zu bekom­men, der dann von dem Mehrbedarf an Energie zum holen des Sauertoffs gebraucht wird. Dann bleibt ja für den gan­zen Rest, wie zum Beispiel das Immunsytem oder das Gehirn oder ein­fach zum Heranwachsen, viel weni­ger Energie übrig.

      Kannst du bit­te dei­nen Pseudodocktortitel wie­der abge­ben und erst­mal zur Schule gehen?

  3. https://​frag​den​staat​.de/​a​n​f​r​a​g​e​/​b​r​i​e​f​v​e​r​k​e​h​r​-​m​i​t​-​b​i​o​n​t​e​c​h​/​#​n​a​c​h​r​i​c​h​t​-​6​9​2​047

    "Ich neh­me Bezug auf Ihren IFG Antrag vom 3. April 2022. Darin bit­ten Sie um die Übersendung sämt­li­chen E‑Mail- und Briefverkehr mit Vertreterinnen und Vertretern der Firma Biontec, inklu­si­ve von BioNTech Beauftragten Unternehmen, wie z.B Beratungsfirmen oder Stiftungen. —"
    jede Menge wenn auch geschwärz­te Dokumente zum down­loa­den (befri­stet, wenn ich das rich­tig ver­stan­den habe) 

    aus dem Gezwitscher

    1. @MoW
      Danke! Über 200 Dokumente! Ich bin gera­de am Überfliegen, fra­ge mich aber, war­um zur Hölle Biontech den Impfzentren Plakate schickt, wo vor­ge­ge­ben wird, wie in den Impfzentren zu arbei­ten is???? Ich dach­te, wir hät­ten einen Staat und Gesundheitsbehörden und Fachbehörden, die die Vorschriften machen? Aber nein, die Pharmalobby darf das nun offen­bar auch noch alles offi­zi­ell. Genau so, wie ich es immer dachte. 

      Und auch direkt im ersten Dokument wie­der gese­hen: Offenbar reicht der Sachverstand in den Behörden und bei Biontech noch nicht mal dafür, eine Excel-Tabelle so zu for­ma­tie­ren, dass sie les­bar ist. Unglaublich, was dort für Koryphäen arbeiten…

      Noch kras­ser: In inter­nen Mails gibt Biontech die "neue Haltbarkeit" der (ver­mut­lich abge­lau­fe­nen) Impfstoffe vor.

    2. @MoW
      Das geschwärz­te Dokument zu den Auswirkungen der Röntgenstrahlung könn­te inter­es­sant sein.

      Was mich noch mehr wun­dert: In kei­nem ein­zi­gen die­ser Behördenwust-Dokument fin­det sich irgend­ein Aktenzeichen oder eine Zuordnung zu einem bestimm­ten Vorgang. Es macht auf mich den Eindruck eines heil­lo­sen Chaos, als wäre nur reagiert wor­den auf das, was Biontech vor­gibt. Man soll­te mal hin­ter­fra­gen, ob eine sol­che Arbeitsweise einer Behörde ange­mes­sen ist.

      Und hier ist das Schwärzen schief gelaufen:
      https://fragdenstaat.de/dokumente/236376–181-informationen-fuer-landesbehoerden-biontech-antworten-zum-fragenkatalog-fuer-bnt162-redacted-geschw/

    3. @MoW

      Da wird es einem ja wrik­lich schlecht, wenn man sich den Schriftverekrh durch­liest. Das BMG fragt ernst­haft Biontech, ob ein ver­impf­ter Impfstoff noch wirk­sam ist, wenn er vor­her falsch gela­gert wur­de und Biontech sagt "davon wis­sen wir nichts". Was für ein Dilletantismus in die­sem Land. Sind die Behörden wirk­lich so strunz­dumm und glau­ben den Herstellern alles???? Die gan­ze Arzneimittelüberwachung in Deutschland gehört auf den Prüfstand. Wie kann man denn so arbei­ten, dass die Pharmabranche die Regeln vorgbt und nicht die Überwachungsbehörden???

  4. Im rbb lie­fen heu­te in Radio und Fernsehen eini­ge lusti­ge Beiträge: Wissenschaftler, z.B. Dr. Osten, Schellnhuber, Kemfert, sei­en Bedrohungen und Beschimpfungen aus­ge­setzt. Kann schon sein und blöd sind sol­che Aktionen ohne­hin, wie­wohl ich zu behaup­ten wage, daß die Bedrohungslage ähn­lich gefähr­lich war wie die Drohung Klabauterbach vor lau­fen­den Kameras zu ent­füh­ren. Was die News-Junkies (was für ein bescheu­er­ter Name) und die Abendschauheinis ihren geneig­ten Hörern ein­zu­re­den ver­such­ten: Die Wissenschaft soll­te ange­grif­fen wor­den sein. Die Wissenschaft! Das kön­nen die­se bil­lig ein­ge­kauf­ten Pressbengels doch selbst nicht glau­ben. Und wenn doch, dann sind sie in der Tat dort gelan­det, wo sie hin­ge­hö­ren: im Kinderfunk, aka ÖRR.

  5. "Einige der 416 000 Liter Hygienemittel sei­en bereits abge­lau­fen, heißt es in dem Bericht…"

    … ein­fach Haltbarkeit ver­län­gern, so funk­tio­niert das doch in funk­tio­nie­ren­den Demokratien. Oder dem näch­sten Kindergarten, Obdachlosenunterkunft etc. alles spen­den und vor­her noch ankün­di­gen, dass die Krätze umgeht und ein Ganzkörperbad (pro Person min­de­stens 200 Liter) gut dage­gen hilft… So funk­tio­niert das doch in funk­tio­nie­ren­den Demokratien, oder?.…. 

    Wenn wir die­sen gan­zen Rotz nicht mit unse­ren Steuergeldern zah­len müss­ten, wür­de ich ein­fach nur noch laut lachen.

  6. Comunicado de Alerta Epidemiológica

    … distri­to Nsok Nsomo, pro­vin­cia de Kie-Ntem …

    Malabo, 08.02.2023 / 8 de feb­ré­ro de 2023

    ( Mitoha Ondo’o Ayekaba, Ministro de Sanidad y Bienestar Social ( MINSABS ) )

    https://​gui​ne​a​sa​lud​.org/​a​r​c​h​i​v​o​s​/​O​r​d​e​n​e​s​/​C​o​m​u​n​i​c​a​d​o​.​pdf

    10.02.2023

    Tras regi­strar­se la Alerta Epidemiológica en la pro­vin­cia de Kie Ntem, el MINSABS emi­tió ayer un Comunicado Institucional que pue­des leer y des­car­ga en el sigu­i­en­te enlace

    https://​twit​ter​.com/​M​a​c​k​a​y​I​M​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​4​2​6​5​8​3​0​1​8​7​0​4​0​768

    https://​twit​ter​.com/​G​u​i​n​e​a​S​a​l​u​d​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​3​7​7​7​5​6​3​4​3​5​7​2​8​896

    Unknown dise­a­se kills at least ten in Equatorial Guinea

    afri­ca­news

    11.02.2023

    The out­break of the unknown dise­a­se has led to move­ment rest­ric­tions along the bor­ders with neigh­bou­ring Cameroon and Gabon

    [ … Health Minister Mitoha Ondo’o Ayekaba / Mitoha Ondo’o Ayekaba – Minister of Health and Social Welfare ]

    https://​alin​sti​tu​te​.org/​2​0​1​7​-​f​e​l​l​o​w​s​/​5​6​9​-​m​i​t​o​h​a​-​o​n​d​o​-​o​-​a​y​e​k​aba

    Unknown dise­a­se kills at least ten in Equatorial Guinea 

    The out­break of the unknown dise­a­se has led to move­ment rest­ric­tions along the bor­ders with neigh­bou­ring Cameroon and Gabon 

    tY3Rbpo7mGw

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​t​Y​3​R​b​p​o​7​mGw

    “Ceterum cen­seo WHO esse delendam.”

  7. Joint Convening on COVID-19 Vaccinations in Humanitarian set­tings and con­tri­bu­ti­on to broa­der pan­de­mic preparedness

    14.02.2023 · 14 February 2023 

    Despite pro­gress on COVID-19 vac­ci­na­ti­on covera­ge in 2022, ine­qui­ties in covera­ge per­sist, par­ti­cu­lar­ly in count­ries that are mana­ging com­plex huma­ni­ta­ri­an situa­tions. In 2023, it will be important to con­ti­n­ue cat­ching up on COVID-19 vac­ci­ne deli­very, with a par­ti­cu­lar focus on high-prio­ri­ty groups, while sup­port­ing other prio­ri­ties tho­se count­ries have.

    A stee­ring com­mit­tee of con­vening part­ners* has orga­ni­zed a Joint Convening on COVID-19 Vaccinations in Humanitarian set­tings and the con­tri­bu­ti­on to broa­der pan­de­mic pre­pared­ness, to be held on February 14th and 15th in Nairobi, Kenya. This event will bring tog­e­ther stake­hol­ders to cri­ti­cal­ly review the cur­rent glo­bal situa­ti­on of COVID-19 vac­ci­ne deli­very in huma­ni­ta­ri­an set­tings, iden­ti­fy les­sons lear­ned, share good prac­ti­ces and deve­lop actionable solu­ti­ons for imme­dia­te imple­men­ta­ti­on as well as to inform future pan­de­mic plan­ning and respon­se. The mee­ting will focus on the fol­lo­wing themes:

    1. Leveraging huma­ni­ta­ri­an actors and the huma­ni­ta­ri­an archi­tec­tu­re for pan­de­mic responses

    2. Upstream sup­p­ly, regu­la­to­ry and legal con­side­ra­ti­ons impac­ting imple­men­ta­ti­on in huma­ni­ta­ri­an settings

    3. Health Systems Strengthening and Pandemic Preparedness and Response in huma­ni­ta­ri­an settings

    A public report and an action plan will pro­vi­de a con­cre­te road­map for next steps. 

    *Members of Steering Committee

    Africa CDC, COVID-19 Vaccine Delivery Partnership (CoVDP), Foreign, Commonwealth & Development Office (FCDO), GAVI The Vaccine Alliance, German Federal Foreign Office (FFO), German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ), Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Global Affairs Canada, International Committee of the Red Cross (ICRC), International Council of Voluntary Agencies (ICVA), International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies (IFRC), INTERSOS, International Organization for Migration (IOM), Médecins Sans Frontières (MSF),The Global Fund, The World Bank (WB), UN Refugee Agency (UNHCR), UN Children’s Fund (UNICEF), U.S. Agency for International Development (USAID), World Health Organization (WHO).

    https://​www​.who​.int/​n​e​w​s​-​r​o​o​m​/​e​v​e​n​t​s​/​d​e​t​a​i​l​/​2​0​2​3​/​0​2​/​1​4​/​d​e​f​a​u​l​t​-​c​a​l​e​n​d​a​r​/​j​o​i​n​t​-​c​o​n​v​e​n​i​n​g​-​o​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​s​-​i​n​-​h​u​m​a​n​i​t​a​r​i​a​n​-​s​e​t​t​i​n​g​s​-​a​n​d​-​c​o​n​t​r​i​b​u​t​i​o​n​-​t​o​-​b​r​o​a​d​e​r​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​p​r​e​p​a​r​e​d​n​ess

    “Ceterum cen­seo WHO esse delendam.”

  8. Equatorial Guinea con­firms first-ever Marburg virus dise­a­se outbreak 

    13 February 2023 

    Brazzaville/Malabo – Equatorial Guinea today con­firm­ed its first-ever out­break of Marburg virus dise­a­se. Preliminary tests car­ri­ed out fol­lo­wing the deaths of at least nine peo­p­le in the country’s western Kie Ntem Province tur­ned out posi­ti­ve for the viral hae­mor­rha­gic fever.

    Equatorial Guinean health aut­ho­ri­ties sent samples to the Institut Pasteur refe­rence labo­ra­to­ry in Senegal with sup­port from World Health Organization (WHO) to deter­mi­ne the cau­se of the dise­a­se after an alert by a district health offi­ci­al on 7 February. Of the eight samples tested at Institut Pasteur, one tur­ned out posi­ti­ve for the virus. So far nine deaths and 16 suspec­ted cases with sym­ptoms inclu­ding fever, fati­gue and blood-stained vomit and diar­rhoea have been reported. 

    https://​www​.afro​.who​.int/​c​o​u​n​t​r​i​e​s​/​e​q​u​a​t​o​r​i​a​l​-​g​u​i​n​e​a​/​n​e​w​s​/​e​q​u​a​t​o​r​i​a​l​-​g​u​i​n​e​a​-​c​o​n​f​i​r​m​s​-​f​i​r​s​t​-​e​v​e​r​-​m​a​r​b​u​r​g​-​v​i​r​u​s​-​d​i​s​e​a​s​e​-​o​u​t​b​r​eak

    BR / 13.02.2023

    Die Weltgesundheitsorganisation hat erst­mals einen Ausbruch des Marburg-Virus in Äquatorialguinea bestä­tigt. Neun Menschen sei­en gestor­ben und es gebe 16 wei­te­re mut­maß­li­che Fälle mit Symptomen wie Fieber, Erschöpfung, Durchfall und Erbrechen, teil­te die WHO mit. Proben, die ver­gan­ge­ne Woche von Äquatorialguinea in ein Labor in Senegal geschickt wor­den sei­en, hät­ten den Marburg-Verdacht in dem Subsahara-Land bestätigt. 

    Sie schicke Fachleute nach Äquatorialguinea, um bei der Bekämpfung der Krankheit zu hel­fen, teil­te die WHO mit. Auch Schutzausrüstung für medi­zi­ni­sches Personal wer­de geliefert. 

    Gesundheitsminister Mitoha Ondo'o Ayekaba erklär­te, in Absprache mit der WHO und der Uno sei ein "Gesundheitsalarm" für Provinzen im Nordosten des Landes aus­ge­ru­fen wor­den. Mehr als 4.000 Menschen sei­en unter Quarantäne gestellt worden. 

    Die neun Todesfälle sei­en zwi­schen dem 7. Januar und dem 7. Februar fest­ge­stellt wor­den, erläu­ter­te der Minister. 

    Das Marburg-Virus, das ein hämor­rha­gi­sches Fieber aus­lö­sen kann, stammt aus der­sel­ben Erregerfamilie wie das Ebolavirus. Es wird von Flughunden auf den Menschen über­tra­gen und ver­brei­tet sich unter Menschen durch direk­ten Kontakt mit Körperflüssigkeiten, Oberflächen und infi­zier­tem Material. 

    Zu den Symptomen des Marburg-Fiebers gehö­ren hohes Fieber und star­ke Kopfschmerzen. Die Sterblichkeit liegt laut WHO bei bis zu 88 Prozent. Es gibt kei­ne zuge­las­se­nen Impfstoffe oder direk­te Behandlungen dafür. Das Virus wur­de zum ersten Mal 1967 in Marburg ent­deckt, soll aber aus Afrika stammen. 

    https://​www​.br​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​w​e​l​t​/​m​a​r​b​u​r​g​-​v​i​r​u​s​-​i​n​-​a​e​q​u​a​t​o​r​i​a​l​g​u​i​n​e​a​-​a​u​s​g​e​b​r​o​c​h​e​n​,​T​V​m​D​rec

  9. RT-Presseschau:

    "… die EU-Kommission hat im Oktober 2022, an allen gesetz­li­chen Regeln vor­bei, Millionen Menschen als Versuchstiere
    der Pharmaindustrie vor die Spritzen getrie­ben. Und nur dafür war der „Irrtum“ gut: Mit Panikmache und Hysterie wur­de ein pro­fi­ta­bles Pharma-Marketing betrieben"
    https://​de​.rt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​1​6​2​7​9​4​-​k​e​i​n​e​r​-​i​s​t​-​e​s​-​g​e​w​e​s​e​n​-​c​o​r​o​na/
    https://​www​.ratio​nal​ga​le​rie​.de/​h​o​m​e​/​k​e​i​n​e​r​-​w​a​r​s​-​g​e​w​e​sen

    Ehemalige Twitter-Chefs wer­den im US-Repräsentantenhaus gegrillt:
    https://​de​.rt​.com/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​/​1​6​2​7​7​0​-​u​s​a​-​g​n​a​d​e​n​l​o​s​e​-​b​e​f​r​a​g​u​n​g​-​e​h​e​m​a​l​i​g​e​r​-​t​w​i​t​t​er/

    "New York trägt immer noch Maske"
    https://​rtde​.site/​n​o​r​d​a​m​e​r​i​k​a​/​1​6​2​5​8​8​-​n​e​w​-​y​o​r​k​-​t​r​a​e​g​t​-​i​m​m​e​r​-​n​o​c​h​-​m​a​s​ke/

    "Niederländer bekle­ben Nachrichtenagentur mit Tausenden "Impfopfer-Namen"
    https://​rtde​.site/​k​u​r​z​c​l​i​p​s​/​v​i​d​e​o​/​1​6​2​4​6​4​-​p​o​s​t​-​i​t​-​a​t​t​a​c​k​e​-​n​i​e​d​e​r​l​a​e​n​d​e​r​-​b​e​k​l​e​b​en/

    "Berliner Taxifahrer erhal­ten Maskenverbot"
    https://​rtde​.site/​i​n​l​a​n​d​/​1​6​2​0​4​6​-​v​o​n​-​h​y​g​i​e​n​e​v​o​r​s​c​h​r​i​f​t​-​z​u​-​v​e​r​m​u​m​m​u​n​g​s​g​e​f​a​h​r​-​b​e​r​l​i​n​er/

      1. @aa: Gellermann vor Sprachgewalt das Wörtchen "bis­he­rig" ver­ges­sen, und "Maskenverbot" für Taxifahrer, inter­pre­tie­re ich als Humor, den ich ja auch von die­ser Seite kenne.

  10. Tedros Adhanom Ghebreyesus 

    "Marburg out­break con­firm­ed in Equatorial Guinea. WHO
    is deploying experts to sup­port the natio­nal respon­se and faci­li­ta­ting the ship­ment of dia­gno­stics and per­so­nal pro­tec­ti­ve equip­ment for health workers. 

    https://​twit​ter​.com/​D​r​T​e​d​r​o​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​5​2​3​2​6​9​1​4​5​1​7​9​7​523

    Just in time! What a coincidence! 

    https://​twit​ter​.com/​r​o​b​i​n​m​o​n​o​t​t​i​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​5​4​3​2​5​1​1​3​6​5​9​3​1​008

    30.01.2023

    Marburg Vaccine Shows Promising Results in First-in-Human Study 

    … Plans are in place to con­duct fur­ther tri­als of the cAd3-Marburg vac­ci­ne in Ghana, Kenya, Uganda, and the United States. … 

    niaid​.nih​.gov/​n​e​w​s​-​e​v​e​n​t​s​/​m​a​r​b​u​r​g​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​h​o​w​s​-​p​r​o​m​i​s​i​n​g​-​r​e​s​u​l​t​s​-​f​i​r​s​t​-​h​u​m​a​n​-​s​t​udy

    M Hamer et al.
    The Lancet
    DOI: 10.1016/S0140-6736(22)02400‑X (2023).

    Safety, tole­r­a­bi­li­ty, and immu­no­ge­ni­ci­ty of the chim­pan­zee ade­no­vi­rus type 3‑vectored Marburg virus (cAd3-Marburg) vac­ci­ne in healt­hy adults in the USA: a first-in-human, pha­se 1, open-label, dose-escala­ti­on trial 

    (…) Methods: We did a first-in-human, pha­se 1, open-label, dose-escala­ti­on tri­al of the cAd3-Marburg vac­ci­ne at the Walter Reed Army Institute of Research Clinical Trials Center in the USA. (…) 

    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​6​7​0​9​0​74/

    "Stoppt die expe­ri­men­tel­len Gentherapien (sog. Impfungen)."

  11. "in 2023 and the­re­af­ter every two years till 2031" 

    Fifth Global Ministerial Summit on Patient Safety 2023
    23 – 24 February 2023 Montreux, Switzerland 

    Since their incep­ti­on in 2016, the Global Ministerial Summits on Patient Safety have suc­ce­e­ded in rai­sing awa­re­ness, as well as crea­ting and sus­tai­ning the momen­tum of the glo­bal pati­ent safe­ty move­ment, as evi­den­ced by the adop­ti­on of the WHA reso­lu­ti­on (WHA72.6) "Global Action on Patient Safety" in May 2019, which enab­led the first-ever World Patient Safety Day in September 2019. (…) 

    In May 2021, the 74th WHA appro­ved the Decision WHA74(13) to adopt the first ever Global Patient Safety Action Plan 2021–2030 “Towards eli­mi­na­ting avo­ida­ble harm in health care” as the glo­bal road­map for pati­ent safe­ty for the next 10 years. This WHA decis­i­on also man­da­tes WHO to report back on pro­gress in the imple­men­ta­ti­on of the action plan to the assem­bly in 2023 and the­re­af­ter every two years till 2031. (…) 

    who​.int/​n​e​w​s​-​r​o​o​m​/​e​v​e​n​t​s​/​d​e​t​a​i​l​/​2​0​2​3​/​0​2​/​2​3​/​d​e​f​a​u​l​t​-​c​a​l​e​n​d​a​r​/​f​i​f​t​h​-​g​l​o​b​a​l​-​m​i​n​i​s​t​e​r​i​a​l​-​s​u​m​m​i​t​-​o​n​-​p​a​t​i​e​n​t​-​s​a​f​e​t​y​-​2​023

    5th Global Ministerial Patient Safety Summit 2023 

    The Summit will con­sist of two days. The focus of the first day lies on pivo­tal dis­cus­sions and con­tri­bu­ti­ons pro­vi­ded by inter­na­tio­nal, lea­ding experts in the field of pati­ent safe­ty. The second day will unite mini­sters from all over the world. 

    Day 1 – Expert-Day 23.02.2023

    Day 2 – Ministerial-Day 24.02.2023

    … Anne Lévy (Director-General of the Federal Office of Public Health, Switzerland) … the President of the Swiss Confederation Alain Berset … Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Director-General, WHO … 

    pss2023​.ch/​p​r​o​g​r​a​m​/​#​E​x​p​e​r​t​-​Day

    pss2023​.ch/​p​r​o​g​r​a​m​/​#​M​i​n​i​s​t​e​r​i​a​l​-​Day

    pss2023​.ch/​s​p​e​a​k​e​rs/

  12. Diejenigen, die eine neue Variante mit harten Lockdowns ausrotten wollten, behaupten nun sie wollten eigentlich nie einen Lockdown sagt:

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