Aktuelles aus den Drogen-Kartellen. "Subtiler Exportstopp"

»Impfstoffherstellung könn­te an US-Blockade scheitern

Die Impfstoffproduktion des deut­schen Herstellers Curevac ist laut einem Bericht gefähr­det. Wie der "Spiegel" berich­tet, blockiert die US-Regierung die Ausfuhr wich­ti­ger Rohstoffe. "Durch den Defense Production Act bekom­men wir bestimm­te Waren nicht aus den USA her­aus", sagt Curevac-Vorstandschef Franz-Werner Haas dem "Spiegel".

Das Tübinger Unternehmen will bis Ende 2021 eigent­lich 300 Millionen Dosen für die EU pro­du­zie­ren und ist damit ein wich­ti­ger Teil in der Impfstrategie. 24,5 Millionen sind für Deutschland vor­ge­se­hen, wie aus einer Aufstellung des Gesundheitsministeriums her­vor­geht. Noch ist der Impfstoff aller­dings nicht zugelassen… 

Laut dem "Spiegel" hat das Unternehmen bereits die Bundesregierung ein­ge­schal­tet. Die Regierung will sich zu den Versorgungsnöten aller­dings nur vor­sich­tig äußern. "Es gibt kei­nen offi­zi­el­len Exportstopp der Amerikaner, son­dern einen sub­ti­len", sagt ein hoch­ran­gi­ger Regierungsbeamter. Das Weiße Haus woll­te den Vorgang auf Anfrage des "Spiegel" nicht offi­zi­ell kom­men­tie­ren.«
t‑online.de (4.5.)

7 Antworten auf „Aktuelles aus den Drogen-Kartellen. "Subtiler Exportstopp"“

  1. Bill wird das schon regeln. Er hat ja mit sei­ner Foundation beste Kontakte zu Curevac. Ein Anruf in der Pennsylvania Avenue 1600 und das Zeug kann gebraut werden.

  2. Das töd­li­che Geschäft soll für das Evil Empire und sein klei­nes Schoßhündchen schon sehr bald ein mono­po­li­sti­scher Markt wer­den, mit dem es dann die gan­ze Welt ret­ten kann. 

    Ich mei­ne, das ist doch klar, oder? Auch in Hinblick auf die näch­ste Apokalypse.

    Die Krauter dür­fen noch ein wenig mit­krau­ten, aber nur solan­ge sie nicht all­zu feist aus der Reihe tan­zen bei exi­sten­zi­el­len Fragen wie z.B. Nord Stream 2.

    Auch das Verhältnis zu China muss natür­lich noch um eini­ges feind­se­li­ger werden. 

    Baerbums hat das schon ver­stan­den. Man muss ihr ein­fach nur zuhören. 

    Wenn alle krie­chen, pas­siert nichts. Versprochen!

  3. Die Sache mit der Wirtschaft schreit doch schon jetzt nach corodok2.0.
    Seit Corona gibt es in den Qualitätsmedien so gut wie kei­ne Wirtschaft mehr. Ich kann mich an kei­ne Woche bei der Tagesschau erin­nern, in der nicht min­de­stens 3 Nachrichten dazu kamen. Und das in die­sem Pandemiejahr, mit all sei­nen Pandemieregeln. Und das in DER Exportnation, die auf Rohstoffe ange­wie­sen ist, aus Ländern, die auch im Lockdown sind. Wo schon jetzt 20.000 klei­ne und mitt­le­re Gewerbe dicht gemacht haben. Ein gro­ßer Teil der klei­nen und mitt­le­ren Unternehmen inzwi­schen in Schulden ver­sinkt. Wie gehts eigent­lich den gro­ßen Konzernen? Themen der Vergangenheit, die aus­ge­stor­ben zu sein schei­nen. In nur einem Jahr. Haben wir ja auch schon mit Influenza geschafft.

  4. Handelsblockaden un Kapitalexport sind untrenn­bar mit­ein­an­der ver­bun­den. Wobei die Blockaden haupt­säch­lich der Preismanipulation dienen.

    Steht alles im Kapital, dan­ke Karl Marx

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