7 Antworten auf „Aktuelles von der Impfwand, die Lauterbach in eine seichte Welle verwandelt hat“

  1. Es kur­siert wohl unter den bra­ven Massenmedien-Zuschauern die Mär, dass ab März alle (!) Maßnahmen abge­schafft wer­den und alles (!) vor­bei sei.
    Könnte die näch­ste Stufe im Affentheater sein : Den dres­sier­ten Affen ein­re­den, dass alles vor­bei sei, obwohl nun im Gegensatz zum letz­ten Sommer sogar 3G und wei­ter­hin Maskenpflicht droht. Und die glau­ben es auch noch, obwohl sie mit eige­nen Augen sehen oder lesen kön­nen, dass nicht alles vor­bei ist.
    Ich fra­ge mich wie weit die kogni­ti­ve Dissonanz mög­lich ist. Wenn man die­sen Leuten ein­re­det, dass sie frei und glück­lich sei­en, obwohl man sie an Ketten fes­selt, wür­den sie auch das glauben.
    Die Tricks wer­den jeden­falls immer per­fi­der, denn das ist schon gas­light­ing, nach zwei Jahren zu ver­kün­den, alle Maßnahmen wür­den abge­schafft, aber gleich­zei­tig macht man ein­fach weiter.
    Die Leute wer­den sich bald voll­kom­men und unwi­der­bring­lich selbst ver­lo­ren haben. Wer ein Sklave ist und glaubt, jetzt end­lich frei­ge­kom­men zu sein, dem ist doch wirk­lich nicht mehr zu hel­fen. Den müss­te man dop­pelt bzw zwei­mal hin­ter­an­der aus sei­ner Spaltung raus­ho­len. Fast unmöglich.

    1. Dass die Schafherde nicht mit­denkt, ist schwer zu ertra­gen… ich kämp­fe mein Leben lang damit, das end­lich ein­mal als gege­ben zu akzeptieren…
      Aber immer­hin gelingt es mir mittlerweile 😉
      Wurde aber auch mal Zeit :-))

    2. @Getriebesand:

      Ich befürch­te da hast du völ­lig recht. Mir hat im Sommer 2021 schon so ein Psychoseopfer mit schlecht unter­drück­ter Häme erklärt: "Schau, nun redet schon gar kei­ner mehr drü­ber"… Wie stolz er auf sei­ne abge­klär­te Überlegenheit war kei­ne hyste­ri­sche Schwarzmalerei betrie­ben zu haben wo man doch nur noch kurz "die Po-Backen zusam­men­knei­fen" muss­te (hat er nicht gesagt aber ich bin mir sicher, dass er sich sowas in der Art gedacht hat). Dann kam der Herbst… Hat ihn natür­lich nicht zum Nachdenken gebracht (wir leben nun­mal im "Zeitalter der Pandemien" und "das Virus" ist halt unbe­re­chen­bar…) und dies­mal wirds wohl genau­so lau­fen… Geistiger Tilt. 100%.

    3. "Nun geht die Corona-Politik zur offe­nen Verhöhnung der Bürger über"
      Stand: 15.13 Uhr, Anreas Rosenfelder

      "Trotz aller Lockerungs-Beteuerungen: Bund und Länder wol­len, dass zen­tra­le Corona-Maßnahmen auch nach dem 20. März mög­lich blei­ben. Sie ver­harm­lo­sen das als „nied­rig­schwel­li­gen Basisschutz“. Das ist eine Katastrophe für den Rechtsstaat, die die FDP nicht mit­tra­gen darf.
      Der deut­sche „Freedom Day“ könn­te ein ech­ter Deutschenwitz wer­den. Am 20. März sol­len, wie von der Bundesregierung ver­spro­chen, end­lich auch bei uns alle Corona-Maßnahmen fal­len – also alle, außer Maskenpflicht, Abstandsgebot, Testpflicht und Impfnachweiskontrolle! So for­dert es, allen Ernstes, die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).

      Die Einschränkungen, die auch nach dem Ende der aku­ten Bedrohung mög­lich blei­ben sol­len, hei­ßen im schön­sten Corona-Neusprech „nied­rig­schwel­li­ge Basisschutzmaßnahmen“.

      Niedrigschwellig? Basisschutz?"

      https://​www​.welt​.de/​d​e​b​a​t​t​e​/​k​o​m​m​e​n​t​a​r​e​/​p​l​u​s​2​3​6​9​8​1​1​4​7​/​M​P​K​-​B​e​s​c​h​l​u​e​s​s​e​-​N​i​e​d​r​i​g​s​c​h​w​e​l​l​i​g​-​D​a​s​-​i​s​t​-​e​i​n​e​-​V​e​r​h​o​e​h​n​u​n​g​-​d​e​r​-​B​u​e​r​g​e​r​.​h​tml

  2. Oh, je, oh, je. Zertifikatszerfall.
    Schnell "imp­fen", sonst ist der Status futsch.
    Oder sind es die Impfopfer?

    Ich muss dem RKI gra­tu­lie­ren. Zahlen mas­sie­ren kön­nen die.
    76,1% + 74,9% + 55,7%
    klingt bes­ser als
    1,2% + 19,2% + 55,7%
    zumin­dest wenn man gegen­über dem Paten Bericht erstattet.

    1. @LOL: Links (16. Februar) ist spä­ter als rechts (9. Februar). Hatte ich auch erst nicht gesehen.

      Ein klei­nes biss­chen Zuwachs gab es also schon … aber es tröp­felt nur noch.

  3. Zitat: "Die mei­sten Menschen haben soviel Angst vor der eige­nen Freiheit, dass sie sich direkt frei­wil­lig in die näch­ste Abhängigkeit begeben."

    Aus ", Die neu­en Leiden des jun­gen Werther.

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