Aktuelles aus den Tollhäusern (vom 1. April)

Alles echt, nichts bearbeitet:

Spricht der Gebieter.


Spricht der Kundenberater.


Spricht der mut­maß­lich Infizierte.


Spricht der Pharmareferent.


Spricht der noto­ri­sche, sagen wir: Nichtversteher von Studien.


Spricht der, der sein eige­nes Gesetz nicht durch­schaut. Oops, das war ja gar kein Aprilscherz.

12 Antworten auf „Aktuelles aus den Tollhäusern (vom 1. April)“

  1. Heute beim Einkaufen sag­te die Mitarbeiterin:
    "Bin ich froh, dass ich die Maske bald nicht mehr tra­gen muss."
    Die "abseh­ba­re Zeit" möch­te der Bundeskas­permini­ster aber wohl unbe­schränkt verlängern.

    Einen ein­zel­nen Hersteller zu prei­sen, zeugt von einer gewis­sen Abhängigkeit.

    Ich hät­te nie­mals gedacht, dass ich froh bin, einen FDP-Mann als Justizminister zu haben.

    1. @West: Ja, das geht mir ähn­lich. Die FDP ver­zapft zwar auch viel Müll, aber im im Verhältnis zum Restmüll der ande­ren Parteien sind sie der­zeit „Gold“ (zumin­dest in Teilen).

  2. Karl Lauterbach – Bundes-Masochist und Bundes-Kasperle in sei­ner eige­nen Welt.… 

    Interessant ist, dass in fast allen sei­ner Beiträge die Artikel der Personen und Organisationen und Menschen feh­len, die er benennt. Es heißt nie "DIE Menschen" oder "DIE FDP" oder "DER Umstand", son­dern sowas wie "Menschen wer­den krank", "Umstand hat gezeigt, dass..", "nur FDP kann.…".
    Daran sieht man doch schon, wie er sich distan­ziert und zwi­schen sich und ande­re Menschen und Organisationen einen ganz gro­ße Lücke stellt. Alles außer­halb von ihm selbst ist ein ein­zi­ges Objekt, das noch nicht mal einen Artikel ver­dient hat. An der Zeichenlänge kann es nicht lie­gen, denn Artikel bestehen in der Regel aus drei Buchstaben, das macht den Kohl also auch nicht mehr Fett. Es scheint ein struk­tu­rel­les Problem zu sein. Spricht er auch so? "Morgen kommt Osterhase?" "Gestern war schö­ner Tag?" 

    Oder ist Karl Lauterbach Kinder von Einwanderern (Flüchtlinge aus ehe­mals ost­deut­schen Gebieten?), wel­ches die deut­sche Sprache nicht ganz beherrscht? Wäre ein inter­es­san­ter Nebenfakt, da K. L. wie ein Traumatisierter wirkt und ins­be­son­de­re bei der Folgegeneration der Geflüchteten vie­le trans­ge­ne­ra­tio­na­le Traumata zu fin­den sind. Wäre im Fall von K. L. inter­es­sant, um sei­nen Wahn bes­ser zuord­nen zu können.
    Denn dass er in einem Wahn lebt, dürf­te deut­lich sicht­bar sein.

    Die Inhalte lese ich schon gar nicht mehr, man braucht nur zwei Worte von ihm lesen und merkt "ach, er ist wie­der in sei­nem Panikmodus".
    Dieser Mensch muss solch eine Angst haben – wann beginnt er end­lich eine Psychotherapie und lässt von den Deutschen ab?!?!?

  3. In Bayern bezie­hen sich offen­bar Stadtverwaltungen für alle ihre öffent­li­chen Einrichtungen (Rathaus, Bibliothek, Museen, Kita, Eingangsbereiche von Schwimmbädern …) auf ihr "Hausrecht" und ord­nen auch nach dem 2.4.22 das Tragen von FFP‑2 Masken an.

    "Die Verpflichtung zum Tragen einer FFP2-Makse (!) bleibt für Bürger und Besucher in allen städ­ti­schen Einrichtungen und Verwaltungsgebäuden bestehen."

    Wem "gehört" eigent­lich das Rathaus?
    Können die das dann etwa auch in städ­ti­schen Schulen anordnen?

    Ich fin­de, dass ist wirk­lich ein schlech­ter Witz!

    1. "Hausrecht" ist die neue Maskenpflicht – offen­sicht­lich nicht nur in Bayern: 

      "Solange Bundesländer nicht die soge­nann­te Hotspot-Regelung im geän­der­ten IfSG anwen­den, wer­den Schulen und Hochschulen bei gel­ten­der Rechtslage also rechts­si­cher kei­ne Maskenpflicht mit­samt Sanktion anord­nen kön­nen. Auch nicht mit Bezug auf das Hausrecht."

      https://​twit​ter​.com/​D​r​C​h​r​i​s​t​i​a​n​W​i​n​1​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​0​9​4​8​1​2​4​1​1​7​9​0​4​1​801

      1. Yep, ich bin gespannt, wie­vie­le Schüler/Lehrer am Montag an mei­ner (wei­ter­füh­ren­den) Schule im Ländle trotz­dem mit Maske auf­tau­chen wer­den oder im ÖPNV ihre FFP2-Verschleierung bei­be­hal­ten, um den ande­ren ihre ver­meint­li­che mora­li­sche Überlegenheit zu beweisen.

    2. "In Bayern bezie­hen sich offen­bar Stadtverwaltungen für alle ihre öffent­li­chen Einrichtungen (Rathaus, Bibliothek, Museen, Kita, Eingangsbereiche von Schwimmbädern …) auf ihr "Hausrecht" und ord­nen auch nach dem 2.4.22 das Tragen von FFP‑2 Masken an.

      "Die Verpflichtung zum Tragen einer FFP2-Makse (!) bleibt für Bürger und Besucher in allen städ­ti­schen Einrichtungen und Verwaltungsgebäuden bestehen."

      <– Spätestens jetzt wäre für mich der Zeitpunkt da, denen ein rie­sen­gro­ßes Bettlaken vors Rathaus zu hän­gen, in dem die Sinnwidrigkeit und das Angstdenken so rich­tig ange­pran­gert wer­den .Gerne auch eine Nummer def­ti­ger.. Irgendwann reicht es einfach. 

      Wenn das die­ser Stadtverwaltung hier vor Ort auch ein­fällt, die mich Monate mit 3G trak­tiert haben, obwohl es gar nicht vor­ge­schrie­ben war und nicht mehr in die Bibliothek lie­ßen des­we­gen, geht es in die näch­ste Runde :((( Man könn­te sich auch mal über­le­gen, die Telefonanlage mit pau­sen­lo­sen Anfragen und Beschwerden lahm zu legen oder ähn­li­ches. Und auf jeden Fall öffent­lich­wirk­sam dar­auf auf­merk­sam machen.

  4. 1.

    Palmer kann es ein­fach nicht las­sen – die­ser Mensch ist ein­fach nur noch unerträglich :

    "Maskenpflicht in städ­ti­schen Gebäuden bleibt bestehen
    15.55 Uhr: In Baden-Württemberg gilt die Maskenpflicht nach der Corona-Landesverordnung von Sonntag, 3. April, an vor­aus­sicht­lich nur noch in bestimm­ten Einrichtungen wie Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeheimen sowie im öffent­li­chen Nah- und Fernverkehr. Zum Schutz der Beschäftigten setzt die Universitätsstadt Tübingen die Fortführung der Maskenpflicht in städ­ti­schen Gebäuden über das Hausrecht um: Mitarbeiter_innen und Besucher_innen in allen Verwaltungsgebäuden müs­sen wei­ter­hin eine FFP2-Maske tra­gen. Für Personen unter 18 Jahren genügt eine OP-Maske.

    Diese Regelung gilt auch für die Stadtbücherei, das Stadtmuseum und den Hölderlinturm, für Trauungen im Kleinen Saal des Rathauses, für Trauerfeiern in offe­nen und geschlos­se­nen Trauerhallen sowie für Gremiensitzungen im Ratssaal. In den Kitas gilt die Maskenpflicht für die Eltern und für die Mitarbeitenden außer­halb päd­ago­gi­scher Betreuungssituationen mit Kindern. In der offe­nen Kinder- und Jugendarbeit gilt die Maskenpflicht für die Mitarbeitenden. Für Kinder und Jugendliche gibt es die Empfehlung, eben­falls eine Maske zu tragen."

    http://​www​.tue​bin​gen​.de/​c​o​r​ona

    https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Live-Blog–540557.html

    2.

    Ich hät­te nie gedacht, dass ich irgend­wann mal Herrn Lucha loben würde :

    " Experten unter­stüt­zen Gesundheitsminister Lucha bei Strategieänderung

    18:21

    Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) hat von Mitgliedern des Gesundheitswesens im Land Rückendeckung für eine Änderung der Corona-Strategie bekom­men. Die Vertreterinnen und Vertreter von Gesundheitsämtern, Klinken und der Ärzteschaft spra­chen sich bei einer Anhörung des Gesundheitsministeriums am Freitag ein­hel­lig für ein Ende des anlass­lo­sen Testens aus. Weiter sinn­voll sei­en dage­gen Tests für Menschen mit Erkrankungssymptomen und in bestimm­ten sen­si­blen Bereichen, etwa in Kliniken. Zudem wur­de von meh­re­ren Expertinnen und Experten vor­ge­schla­gen, die Absonderung im Infektionsfall auf Menschen mit Symptomen zu beschrän­ken. Gesundheitsminister Lucha hat­te einen Teil die­ser Vorschläge bereits in einem Brief an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf­ge­grif­fen. Der Brief hat­te jedoch für gro­ße Verwunderung und Empörung bei der Opposition im Landtag gesorgt."

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​a​k​t​u​e​l​l​e​r​-​l​i​v​e​-​b​l​o​g​-​i​n​-​b​w​-​1​0​0​.​h​t​m​l​#​e​x​p​e​r​t​e​n​-​u​n​t​e​r​s​t​u​e​t​z​e​n​-​l​u​cha

    1. "Maskenpflicht in städ­ti­schen Gebäuden bleibt bestehen
      15.55 Uhr: In Baden-Württemberg"

      Ich habe nur noch ein Wort übrig für die­se Leute: F*****en. Wir müs­sen uns jetzt wirk­lich auf die Hinterbeine stel­len und ein­fach nicht mitmachen.

  5. Berlin: Heute beim Weinhändler mei­nes Vertauens, die Verkäufer und ich die Einzigen ohne. Im Supermarkt von ca. zwei­hun­dert einer von drei­en. Im Lebensmittelhandel mit unter­schied­li­chen Ständen (drin­nen) viel­leicht noch drei ande­re ohne, die nicht am Stand saßen. Ich kann nur vie­len Gute Besserung wün­schen. Die machen das näm­lich „frei­wil­lig“. Karneval mit FFP. Vielleicht habe ich Glück und ab Herbst gibt es als update einen Wechsel zum Aluhut. Dann kann ich wenig­stens in Ruhe atmen.

  6. Kalle, mach'n Kopp zu! Ist ja nicht zum aus­hal­ten, der gei­sti­ge Durchfall, den du uns jeden Tag ange­dei­hen lässt. 

    Kalle, ernst­haft: Glaubst du an dei­nen Verbalmüll? Oder ist das nur nar­ziss­tisch-oppor­tu­ni­sisch-lob­by­isti­sches Gelaber? Wenn du dar­an glaubst: Die Jacke mit den Ärmeln auf der Brust gekreuzt dürf­te ange­mes­sen sein. In einem net­ten gepol­ster­ten Raum. Gerne kannst du dabei auch FFP2-Maske tra­gen, damit sich nie­mand erschreckt, wenn er die Tür aufmacht.

  7. Gotteskomplex, Narzissmus und wei­te­re schwe­re psychische
    Störungen…was muss der Kerl für eine grau­en­vol­le Kindheit gehabt
    haben. Btw : als ob irgend­ei­ner die­ser Hochwohlgeborenen jemals in den Supermarkt gehen würden…
    Auch interessant :
    "Was könn­te denn pas­sie­ren, damit im Herbst eine Impfpflicht nicht not­wen­dig wür­de? Ungeimpfte bewe­gen sich nicht, das Virus bleibt und Alternative zu Lockdown Massnahmen im Herbst sind zu vie­le Tote. Vorsorge ist Impfung, kein Gesetz zur Verschiebung der Impfung
    Tweet zitieren
    Friedrich Merz
    @_FriedrichMerz
    · 10 Std.
    „Die @cducsubt hat des­halb in klu­ger Voraussicht ein Impfvorsorgegesetz vor­ge­schla­gen, durch das die Voraussetzungen für eine viel­leicht im Herbst not­wen­dig wer­den­de #Impfpflicht gegen neue Virusmutanten geschaf­fen wür­den. Die Regierungsmehrheit will das ableh­nen.“ ™ #MerzMail twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​bac…"

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