Alle 90 Tage boostern, fordert der Expertenrat in Kanada

Jedenfalls teilt toron​to​sun​.com das am 2.9. mit:

»… Das National Advisory Committee on Immunization (Nationales Beratendes Komitee für Impfungen) sag­te am Donnerstag, dass Kanadier in Erwägung zie­hen könn­ten, sich alle 90 Tage imp­fen zu lassen..

"Ein kür­ze­res Intervall von min­de­stens drei Monaten kann im Zusammenhang mit einem erhöh­ten epi­de­mio­lo­gi­schen Risiko sowie aus ope­ra­tio­nel­len Erwägungen für die effi­zi­en­te Durchführung des COVID-19-Impfprogramms gerecht­fer­tigt sein", heißt es in einer Zusammenfassung einer Erklärung des National Advisory Committee on Immunization vom 1. September.

Erst vor weni­gen Wochen hat­te das Gesundheitsministerium erklärt, eine Auffrischung alle neun Monate sei ausreichend…

Dr. Howard Njoo, stell­ver­tre­ten­der Leiter der Gesundheitsbehörde, sag­te, dass eine Auffrischung alle sechs Monate auf­grund der nach­las­sen­den Wirksamkeit nicht ausreicht.

"Wenn Sie eine frü­he­re Auffrischungsdosis erhal­ten haben, egal wie vie­le, oder wenn Sie eine Infektion hat­ten, soll­ten Sie sechs Monate war­ten, aber je nach den ört­li­chen Gegebenheiten und ande­ren Überlegungen kann die­ses Intervall auf drei Monate oder so ver­kürzt wer­den", sag­te Njoo.«

5 Antworten auf „Alle 90 Tage boostern, fordert der Expertenrat in Kanada“

  1. Der Rat der "Experten" ist nicht wirk­lich über­ra­schend. Wenn man auf der Website der Nacis (tschul­di­gung, Kalauer) in die Präsentation der Mitglieder guckt, stellt man fest, dass eini­ge in den letz­ten Jahren ziem­lich hohe Geldbeträge von Behörden für alles rund ums Impfen und die posi­ti­ve Darstellung des Impfens gegen Alles und Jeden kas­siert haben.
    Mein Lieblingsmitglied ist Dr. Melissa Andrew von der Uni Halifax. die allein ein hal­bes Dutzend Aufträge von Glaxo-Smith-Kline, Sanofi, Pfizer, Janssen und Merck im sechs- bis sie­ben­stel­li­gen Bereich abge­grif­fen hat.

    Bei vie­len Mitgliedern steht lie­ber gar nichts. Ob das dar­an liegt, dass die­se Personen kei­ner­lei Arbeiten auf dem Gebiet durch­ge­führt haben (also "Experten" vom Schlage eines Lauterbach sind) oder gar nicht erst auf die Fragen geant­wor­tet haben kann ich nicht sagen.

    https://​www​.cana​da​.ca/​e​n​/​p​u​b​l​i​c​-​h​e​a​l​t​h​/​s​e​r​v​i​c​e​s​/​i​m​m​u​n​i​z​a​t​i​o​n​/​n​a​t​i​o​n​a​l​-​a​d​v​i​s​o​r​y​-​c​o​m​m​i​t​t​e​e​-​o​n​-​i​m​m​u​n​i​z​a​t​i​o​n​-​n​a​c​i​/​n​a​c​i​-​m​e​m​b​e​r​s​h​i​p​-​r​e​p​r​e​s​e​n​t​a​t​i​o​n​.​h​tml

    Was auch auf­fällt: die­ses emi­nent wich­ti­ge Gremium arbei­tet anschei­nend nur dann, wenn gera­de irgend­wer ver­sucht, eine Pandemie hoch­zu­schrei­ben. Die Veröffentlichungen waren 2009, 2010, 2016 und dann in schnel­ler Folge 2020, 2021 und 2022.
    Ein Schelm, wer übles dabei denkt.

  2. Damit ist das Rätsel gelöst, daß Krankheitsminister Lauterlach ein 3‑Monats-Impfabo defi­nier­te, auf Nachfrage aber ver­nein­te, daß er so was gesagt hätte. 

    Er hat nur zitiert!

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