Allein Bayern hat bisher 4,8 Milliarden Euro für die "Pandemie-Bekämpfung" versenkt

»Das Welternährungsprogramm der UN benö­tigt rund 22 Milliarden Euro, um die schlimm­sten Hungersnöte zu ver­hin­dern. Es muss dafür bei rei­chen Geberländern bet­teln gehen.« (zeit​.de, 28.7.)

»Gesundheitsausgaben in Bayern um 70 Prozent gestiegen
Im ersten Corona-Jahr 2020 sind die Gesundheitsausgaben der öffent­li­chen Haushalte in Bayern um rund 70 Prozent gestie­gen. Das sei ein Anstieg um 4,8 Milliarden Euro, mel­det das Bayerische Landesamt für Statistik in Fürth…

Zurückzuführen ist das auf Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.

Darunter fal­len unter ande­rem die Ausgleichszahlungen für Einnahmeausfälle von Krankenhäusern, Corona-Tests und die Impfkampagne, die im Dezember 2020 begon­nen hat. Zu die­sem Schluss kom­men die Experten vom Bayerischen Landesamt für Statistik…«
br​.de (28.7.)

Darin sind die Ausgaben für die "Impfstoffe" der Pharmaunternehmen noch nicht enthalten.

Etwa 370 Euro pro baye­ri­sche Nase wur­den damit an Krankenhäuser für nicht erbrach­te Leistungen gezahlt sowie für unzu­ver­läs­si­ge Tests und Kampagnen für spä­te­stens jetzt als nutz­los erkann­te, aber in erheb­li­cher Zahl schäd­li­che "Impfungen". Das alles war für die BürgerInnen selbst­re­dend "kosten­los".

29 Antworten auf „Allein Bayern hat bisher 4,8 Milliarden Euro für die "Pandemie-Bekämpfung" versenkt“

  1. Es muss immer wie­der wie­der­holt wer­den, bis es alle ver­ste­hen und es nicht mehr zu leug­nen ist: 

    *Entweder* durch­schau­en die Verantwortlichen für eine sol­che bru­talst­mög­li­che Steuergeldverschwendung das Geschäftsmodell von Big Pharma nicht, also: (1) Panikmache vor einer Krankheit und Medikament anbie­ten; (2) Medikament teu­er ver­kau­fen und gut dar­an ver­die­nen; und (3) "Studie" und "peer review" über die Produktwerbung schrei­ben, damit alle den­ken, es hand­le sich um Wissenschaft. 

    *Oder* sie sind Kompliz*innen. In die­sem Fall gilt: (1) Sie ver­die­nen selbst gut dar­an; (2) sie sind aus ande­ren Gründen mani­pu­lier­bar oder (3) sie sehen die "Pandemie" als Chance für einen Great Reset und eine angeb­lich "Neue Normalität".

  2. Nicht nur in Bayern hat man Milliardenbeträge ver­un­treut. Auch der Rest der Welt hat Milliardenbeträge in den Coronabetrug "inve­stiert".
    Gleichzeitig wird der Betrug über die Leitmedien immer wei­ter pro­lon­giert. Was für eine uner­schöpf­li­che CashCow!

    Und das Volk? Nach wie vor schei­nen die mei­sten Schlafschafe an die Mär von der Coronapandemie zu glauben.
    Und die Parteien? Die betrü­gen­de "poli­ti­sche Elite" wird für die gan­ze Kampagne fürst­lich mit zusätz­li­chen Prozentpunkten (lt. Wahlumfragen) entlohnt.
    Ein Highlight dabei: Den Wahlumfragen nach mau­sert sich die doof­grü­ne Partei gera­de ten­den­zi­ell zur stärk­sten Kraft in D – pas­send zum "intel­lek­tu­el­len Niveau" des "Souveräns".

    Die ver­blie­be­ne außer­par­la­men­ta­ri­sche Opposition ist immer noch nicht in der Lage die Menschen zu infor­mie­ren. Stattdessen will man wie­der Demos machen. Geistige Inzucht soll die Situation ret­ten und anschei­nend gleich­zei­tig die Taschen der "enga­gier­ten" Rechtsanwälte füllen.
    Was für ein Trauerspiel! Willkommen in Doofland.

      1. @aschmoneit
        Alles schon zig­mal in diver­sen Foren gepo­stet. Zu den Ideen. Die Analyse geht ziem­lich ein­fach: Wenn man die Menschen auf klas­si­schem Weg nicht auf­klä­ren kann (mit­tels Leitmedien und wegen Internetzensur etc.) dann muß man eben Flugblätter in gro­ßem Maßstab erstel­len und ver­tei­len. Also: Ein soli­des Dossier zusam­men­stel­len und das vor­han­de­ne Geld (Querdenken hat­te genü­gend davon) eben nicht in Demos (allein bei der letz­ten QD-Großveranstaltung/Berlin wur­den ~130.000Euro ver­senkt; die Veranstaltung hat dann bekannt­lich nicht mal statt­ge­fun­den) stecken, son­dern in die Flugblatterstellung und ‑ver­tei­lung.

        Was müss­ten die­se Flugblätter beinhalten?
        Das: Corona ist eine (besten­falls) mit­tel­mä­ßi­ge Grippewelle. Die mei­sten Toten wur­den offen­sicht­lich durch Herstellung von Infektionsketten (Altenpflegeheime) ver­ur­sacht. Das Virus selbst scheint nicht durch eine Zoonose zum Menschen gekom­men zu sein. Stattdessen gibt es belast­ba­re Indizien, dass es sich um einen staats­ter­ro­ri­sti­schen Biowaffenangriff han­delt. (s.a. Wiesendanger etc. der aber noch von einem "Laborunfall" ausgeht)
        Die zuge­hö­ri­gen welt­weit statt­fin­den­den Vertuschungsoperationen und Zensuranstrengungen las­sen auf die USA als Ursprungsland die­ses Terrorangriffs schließen.
        Die Corona-Kampagne wird genutzt um die frei­heit­lich-demo­kra­ti­schen Grundordnungen des Westens auszuhebeln.

        Über die Inhalte kann (und soll­te) man vor Veröffentlichung frei­lich noch dis­ku­tie­ren. Ich wür­de nicht gleich mit "Klaus Schwab und der 4th indu­stri­al revo­lu­ti­on" den Leuten die Tür ein­ren­nen. Das wäre wohl zu heftig.

        1. @horst: Danke! Darüber kann man dis­ku­tie­ren, fin­de ich. Flugblätter sind gut, sie ste­hen aber nicht im Gegensatz zu Demos. Bei den genann­ten Themen fürch­te ich, sie sind auch zu hef­tig. Die Frage ist: Was will man errei­chen? Wenn ein näch­stes Ziel sein soll­te, die "Impfkampagne" zum Scheitern zu brin­gen, dann ist man gut unter­wegs mit Infos dar­über, daß sie a) nicht das Versprochene brin­gen und b) Schäden ver­ur­sa­chen kön­nen, die gar nicht über­trie­ben wer­den müs­sen. Wer mag, soll die Labortheorie und den Terrorangriff unter­brin­gen, ich den­ke aller­dings, das tei­len nicht alle, und die Adressaten inter­es­siert es nicht. 

          Egal, wie man zu ihnen ste­hen mag, erfolg­rei­che Bewegungen auf den Straßen haben sich stets auf ein­fa­che Ziele ver­stän­digt und grif­fi­ge Parolen gefun­den. "Samstags gehört Vati mir" für die Sechstagearbeitswoche, "Atomkraft – nein dan­ke", "Keine neu­en Atomraketen", "Mein Bauch gehört mir". Das hat nie die gesam­te Komplexität abge­bil­det, aber es waren gemein­sa­me Nenner, auf die sich vie­le Menschen eini­gen konn­ten. Weiter gehen­den Forderungen und Analysen waren ihnen unbe­nom­men. Den Slogan "Für eine freie Impfentscheidung" fin­de ich in die­sem Sinne klug, auch weil er sogar Leute anspricht, die bereits "geimpft" sind.

          1. "My Body, my choice." hat­ten eini­ge als Parole, was Befürworter der gren­zen­lo­sen Abtreibungspraxis zugleich aber Befürworter der "Impfpflicht" auf die Palme brach­te, vor allem GrünInnen wie Ricarda Lang. Es pas­siert so viel in die­sen Tagen. Ich habe mir heu­te noch ein­mal Gunter Frank bei Gunnar Kaiser angehört:

            https://​you​tu​.be/​R​W​m​J​j​7​D​b​OTU

            Mir ist in Erinnerung geblie­ben, wie sag­te, dass die Generationen vor uns (Eltern, Großeltern) ja viel schlim­me­res erlebt und über­lebt hät­ten und jetzt sei­en wir dran, so eine Jahrhundertverwerfung zu durch­le­ben. Und wir wer­den über­le­ben. Mal sehen, wie vie­le hin­ter­her behaup­ten, im Widerstand oder wenig­stens im inne­ren Exil gewe­sen zu sein. Wir wer­den ja nicht bewei­sen kön­nen, "unge­impft" geblie­ben zu sein und die ande­ren schmei­ßen ihren Impfausweis in den Müll. Hauptsache, das Internet ver­gisst und nicht und die gan­zen Promis, die gehetzt haben, wer­den immer und ewig dar­an erinnert.

          2. Die Demos sind inef­fi­zi­ent. Erst mal muß man eine gewis­se Masse an Menschen auf­klä­ren. Die kom­men dann auch von allei­ne auf die Demos und gehen dort auch "ohne Erlaubnis" hin, wenn die erst­mal wis­sen wor­um es eigent­lich geht. Die Masse der Menschen ist nach wie vor nicht adäquat infor­miert. Das liegt eben auch gera­de an die­ser gei­sti­gen Inzucht auf Demos, in den Blogs etc.

            Die kom­plet­te per­ver­se Agenda (gen­mo­di­fi­zier­te Menschen etc.) von Klaus Schwab und Konsorten muß auf kurz oder lang in die Diskussion. Die gan­ze Politik des Gesellschaftsumbaus (hin zu einem vul­gär­ka­pi­ta­li­sti­schen olig­ar­chi­schen zen­tra­li­sti­schen Konstrukt) muß in den Köpfen prä­sent sein.
            Wir erle­ben hier den Umbau einer Gesellschaft hin zum Neofaschismus. Sogar radi­kal­ras­si­sti­sche Elemente sind vor­han­den. Bspw die gene­ti­sche Modifikation (aka Rassenoptimierung; Züchtungsgedanke) des Menschen wird bewor­ben (s.dazu Klaus Schwab; 4th indu­stri­al revo­lu­ti­on). Deshalb die gan­zen "Impfungen". Der Mensch soll sich an sein regel­mä­ßi­ges Mengele-Spritzchen schon mal gewöh­nen. Es geht über­haupt nicht um eine "freie Impfentscheidung". Es geht noch nicht mal um Impfungen.

            Durch den Zugriff auf die Körper erge­ben sich für die Faschisten gera­de­zu unge­ahn­te Möglichkeiten. Nicht nur bei der Biomodifikation son­dern auch bei Bevölkerungskontrolle, "Oppositionskontrolle" usw. usf.

            Es geht nicht mehr um klas­si­sche Kampagnen a la "Am Sonntag gehört Papi mir". Wir haben es mit Faschisten zu tun. Wattebällchen wer­fen hilft da nicht weiter.

            1. @horst: Ach, nicht schon wie­der die Faschismus- und Mengelestory. Darüber sind wir auf die­sem Blog schon län­ger hin­weg. Weder haben die "Impfungen" die Aufgabe zu töten, wenn es auch zu Todesopfern kommt, wes­halb sie gegei­ßelt wer­den müs­sen. Noch ist damit irgend­ei­ne Form von Rassismus geplant noch mög­lich. Wer wird denn "geimpft"? Bevorzugt Menschen in west­li­chen Industriestaaten, nicht zuletzt Juden und Jüdinnen, und dort quer­beet, nicht etwa "Asoziale" oder poli­ti­sche Gegner.
              "Wattebällchen wer­fen hilft da nicht wei­ter", aber Flugblätter statt Demos??

              1. Also die Obdachlosen und son­sti­ge Prekäre hat man doch mit dem Johnson&Johnson auf­ge­lau­ert, von dem alle der Überzeugung waren, das wäre der schlech­te­ste "Impfstoff" aus vie­ren, aber mit dem Vorteil dass es nur ein­mal "pikst".

                Ich sehe auch nicht das Ziel, Menschen töten zu wol­len, son­dern erklä­re dies mir mit fata­ler Dummheit und mit mas­sen­psy­cho­lo­gi­schen Phänomenen, die man auch schon in ande­ren Politikfeldern vor­her hat beob­ach­ten kön­nen. Und natür­lich gibt es eini­ge, die ganz bewusst Geld mit der Situation ver­die­nen wol­len, ohne dass es Hinweise gibt, dass sie die Situation her­bei­ge­führt hät­ten. Aber was soll man von einem Arzt den­ken, der sich von sei­nem Assistenten Kochsalzlösung sprit­zen lässt, aber im "Impfzentrum" groß Kasse macht. Also wenn er nicht über­zeugt ist, dann soll er damit auch kein Geld ver­die­nen und ande­re ins Unglück stür­zen. Anderen ist es gleich­gül­tig oder die tun es aus Überzeugung. Diese Dinge wer­den noch raus­kom­men. Meine Theorie, dass es spe­zi­el­le Chargen (Kochsalzlösung) für die hohen Chargen (poli­ti­sche Entscheider) gibt, ist weder bestä­tigt noch ent­kräf­tet. Politiker kön­nen ja den Fehler machen, statt sich aus der Bundestagscharge zu bedie­nen, zum Hausarzt im Wahlkreis zu gehen. Auffällig ist in jedem Falle, dass in mei­nem Umfeld fast alle Geboosterten erkrank­ten, wäh­rend die Politiker erst jetzt ver­ein­zelt ver­mel­den, sie hät­ten nach vier Spritzen Covid und könn­ten maxi­mal zwei Etagen hoch gehen.

                1. da sind eini­ge doch immer noch sehr blau­äu­gig. haben sie nicht zuge­hört? dr. ste­fa­nie sen­eff erklärt genaue­stens, wie die wirk­stof­fe krank machen und zum tot füh­ren, eben­so dr. bagh­di, robert mal­lo­ne der das zeug ent­wickelt hat und vie­le ande­re ! haben sie amne­sie oder sind sie erkennt­nis­fremd? – eigent­lich woll­te ich nur fest­stel­len – sonst sind alle sta­ti­sti­ken unvoll­stän­dig, aber rech­nen kann man in bay­ern noch ??? kann man das glau­ben oder sind hier die kosten wie­der auf ver­schie­de­ne aus­ga­ben­kon­ten ver­bucht und ver­schach­telt – das neh­me ich eher an, bei den mrd. die kl aus­ge­ge­ben hat!

              2. @aschmoneit
                Schauen sie sich doch ein­fach den Kerngedanken im Zshg mit den trans­hu­ma­ni­sti­schen Thesen des Klaus Schwab mal an. Das ist ganz klar ras­si­stisch. (Übrigens sind "die Juden" kein Wesensmarkel des Rassismus. Lediglich in der natio­nal­so­zia­li­sti­schen Variante wur­den "die Juden" zur Rasse gemacht.)
                Bei Klaus Schwab wird in ras­si­sti­scher Manier der Mensch als gen­tech­nisch opti­mier­ba­res Objekt betrach­tet das "bear­bei­tet" wer­den soll­te. Er bezeich­net die­se Art des Rassismus dann als "Fortschritt".

                Auf der Seite der Impfungen befin­den wir uns übri­gens längst im Bereich des Massenmords.
                Solide nach­ge­wie­sen sind doch ledig­lich die Impftoten und die Impfverkrüppelten. Ein Nutzen der "Covid19-Impfungen" ist nicht erkennbar.
                Siehe dazu auch den Vaccine Safety Report von Peter McCullough. Wir haben bereits Millionen von Opfern. Die Zahl der Ermordeten befin­det sich auch schon im hohen sechs­stel­li­gen Bereich. Ab wann sind es eigent­lich genug? Erst ab 5 Millionen?
                Hier zu ver­harm­lo­sen erin­nert schon fast an die Vorgehensweise diver­ser Massenmordverharmloser aus dem Bereich des rech­ten Spektrums.

                1. @horst: Wenn Ihnen irgend­wel­che Belege für Ihre Behauptungen vor­lie­gen, dis­ku­tie­re ich ger­ne wei­ter. Bis dahin blei­be ich dabei, daß sie genau das sind: Verharmlosung histo­ri­scher Verbrechen.

                  1. Herr Aschmoneit, sie ver­harm­lo­sen die aktu­ell statt­fin­den­den Impfmorde.
                    Wenn sie die Zahlen haben wol­len, dann kön­nen sie die jeder­zeit im VAERS, bei der EMA oder (sofern die Statistik nicht schon ent­fernt wor­den ist) beim PEI nach­schla­gen. Vergessen sie bit­te nicht die Dunkelziffer ein­zu­rech­nen (Todesfälle sind 5–10x höher als gemeldet).

                    Fürs VAERS hat Peter McCullough in mit­te 2021(!) eine gute Zusammenfassung erstellt (ab Minute 17m55s im unten ver­link­ten yt-Beitrag). Diese Daten kön­nen sie auf die welt­weit ver­ab­reich­ten "COVID19-Impfdosen" hoch­rech­nen und dann haben sie ihren Massenmord. Viel Spaß damit!
                    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​e​6​C​A​3​q​0​q​Z​d​U​#​t​=​1​7​m​55s

                    1. @horst: Die Zahlen des PEI, euro­päi­scher und US-Institutionen wur­den hier in zahl­lo­sen Beiträgen dar­ge­stellt und kri­ti­siert. Ein Video as dem letz­ten Jahr mit der Darstellung von 6.000 ver­mu­te­ten Toten laut VAERS – es sind Verdachtsfälle – bringt da kei­nen Erkenntnisgewinn. Es ist Ihnen unbe­nom­men, das Geschehen für einen Massenmord zu hal­ten. Ich hal­te die These für falsch und gefähr­lich, schon allein, weil ein Motiv fehlt. Sie ist das Spiegelbild der offi­zi­el­len Panikmache.

                    2. @aschmoneit
                      Jetzt gehen sie skru­pel­los in die Verharmlosung. Und das anschei­nend nur weil sie die Impfmorde nicht wahr­ha­ben wollen.
                      Dabei ist Peter McCullough eigent­lich ziem­lich deut­lich und der zuge­hö­ri­ge Graph ist es auch:
                      "this is an unde­niable safe­ty signal.."
                      und an ande­rer Stelle: "the vac­ci­nes are not safe for human use.."
                      Mit ihrer Argumentation könn­ten sie auch histo­ri­sche Massenmorde als Verdachtsfälle ver­harm­lo­sen. Schließlich gibt es ja kei­ne obdu­zier­ba­ren Leichen mehr. Motto: Vielleicht sind die Opfer über­haupt nicht ermor­det worden?
                      Sorry, das wäre blan­ker Täterschutz.

                      Nur weil ihrer Meinung nach nicht wahr sein kann was nicht wahr sein darf, nur des­halb kön­nen sie Fakten nicht leugnen.
                      Das Verbrechen fin­det statt. Ob ihnen das nun passt oder nicht. Und das es statt­fin­det war seit Februar 2021 bekannt. Auch die ent­spre­chen­den "Rote Hand"-Briefe sind an die Arztpraxen raus­ge­gan­gen. Niemand kann sich mehr rausreden.
                      Seitdem liegt bei allen (die mit die­sen COVID19-vac­ci­nes) wei­ter­ge­impft haben beding­ter Vorsatz vor. Man hat den Tod des Patienten in Kauf genom­men. Und damit sind wir straf­recht­lich im Mord.
                      Die Beweise dafür sind da und sie sind eindeutig.
                      Ich erin­ne­re auch noch mal an den Nürnberger Kodex der aus­drück­lich die Irreführung der Probanden im Zshg mit Menschenexperimenten untersagt.
                      Nur um den Schweregrad der statt­fin­den­den Morde mal adäquat zu beleuchten.
                      https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex

            2. @Horst: ich fürch­te, damit erreicht man lei­der nie­man­den und bewirkt eher das Gegenteil. Da lan­det man direkt in der Verschwörer- und Schwurbler-Ecke. Damit die Leute sich über­haupt auf kri­ti­sche Argumente ein­las­sen kön­nen, muss man dicht an ihrer Erfahrungswelt blei­ben und sie ani­mie­ren, sich selbst Fragen zu stel­len. Z. B. Warum um jeden Preis Infektionen ver­hin­dert wer­den sol­len, wenn sich über kurz oder lang sowie­so jeder infi­ziert, wie man gera­de sieht. Das hie­ße nur, dass wir alle jeden Preis bezah­len, ohne den Gegenwert zu bekom­men. So als Beispiel.

        2. Ich gehö­re auch noch einer "Generation Flugblatt" an. Wer selbst schon vor Fabriktoren Flugblätter ver­teilt hat, weiß, dass das schon immer ein inef­fi­zi­en­tes Geschäft war. Zu glau­ben, dass mit Flugblättern heu­te noch eine nen­nens­wer­te Zahl Leute erreicht wer­den kön­nen, ist ein biss­chen nostalgisch.

          1. Im Internet wird zen­siert. Das Fernsehen ist gleich­ge­schal­tet. Die Parteien sind wei­test­ge­hend gleich­ge­schal­tet. Die Exekutive und die Judikative sind auf die Seite der Neofaschisten über­ge­lau­fen. Die Kritikerdemos sind geframed ("alles Nazis").
            Also, kön­nen sie die Leute nur noch mit Flugblättern errei­chen und natür­lich geht man dann von Briefkasten zu Briefkasten.
            Es wäre wohl echt däm­lich vor einem Fabriktor oder in der Fußgängerzone zu ver­tei­len. So etwas wäre tat­säch­lich Unsinn.

        3. >>Ein soli­des Dossier zusam­men­stel­len und das vor­han­de­ne Geld (Querdenken hat­te genü­gend davon) eben nicht in Demos (allein bei der letz­ten QD-Großveranstaltung/Berlin wur­den ~130.000Euro ver­senkt; die Veranstaltung hat dann bekannt­lich nicht mal statt­ge­fun­den) stecken, son­dern in die Flugblatterstellung und ‑ver­tei­lung.<<

          Ich bezweif­le, dass "Querdenken" die Kohle hät­te, und die man­power auch nicht.
          "Flugblätter " wür­de ich grund­sätz­lich unter­stüt­zen, aber die müß­ten auch ein wei­te­res ent­hal­ten: Die Darstellung der Funktionsweise die­ses Gesellschaftssystems ins­ge­samt! Die "Corona-Geschäfte" sind ja nur des­halb was beson­de­res, weil sie so enor­me Auswirkungen auf unse­ren Alltag haben. Ansonsten wären sie Alltag. Kriegswaffen, Monsanto, Düngemittel, Fleischfabriken haben uns ja bis­her nur des­halb nicht gestört, weil sich die Auswirkungen weit weg abge­spielt haben. 

          Und genau die­se Verbindung zum sozia­len Problem fin­det QD eben nicht bzw. nicht gera­de ein­deu­tig, und des­halb kommt z.T. ziem­lich ver­qua­stes Zeug raus, und des­halb sind vie­le Leute nicht (mehr) getrig­gert von QD. Von Angst auf­grund der staat­li­chen Hetze mal abgesehen.

  3. Deshalb möch­te ich auch immer laut lachen wenn es heißt, für die­ses oder jenes wäre kein Geld da…
    Wie man sieht, Gelder sind vor­han­den. Lediglich die Prioritäten sind relevant.

  4. Dies mag die Spitze des Spike-Proteins sein, aber nie­mals das gan­ze Elend. Hinzu kom­men Bildungsvernichtung, welt­wei­te Vernichtung wirt­schaft­li­cher Existenzen, Schädigung der Sozialversicherung durch Verdienstausfälle und Impfverkrüppelungen usw. Und dies beinhal­tet noch nicht die Schäden, die nicht zu quan­ti­fi­zie­ren sind, u.a. die Zerstörung der frei­heit­li­chen Gesellschaft, ein immenser Verlust an Lebensqualität durch schwach­sin­ni­ge Regelungen (Masken, Abstandsgebote, Isolationsfolter, Impfterror). Die Liste kann nahe­zu unend­lich fort­ge­setzt wer­den. Und die Schuldigen sind bekannt. Hierzu gehö­ren auch die baye­ri­schen Bonzen.

  5. Da bräuch­te es heu­zu­ta­ge mal eine Art von Schalck-Golodkoffsky-Strauß-Connection rel­oa­ded, damit – wie wei­land Strauß der sie­chen DDR mit Milliarden aus dem blü­hen­den Bayern half – dem heu­te sie­chen Bayern mit Milliarden aus den nach wie vor auf­blü­hen­den und wirt­schaft­lich gesun­den neu­en Bundesländern Sachsen und Thüringen wie­der auf die Beine gehol­fen wird.
    Herr Kretschmer, machen Sie sich an die Arbeit !!!!

    1. Wenn es denn wenig­stens im Land blie­be, so aber wan­dert das alles in die USA. Biontech wird abge­wickelt, wenn der Unfug vor­bei ist. Im Nachhinein schon ärger­lich, dass man Curevac nicht an Trump ver­kauft hat. Es gab ja die­ses Gerücht und vie­le empör­ten sich, Trump bzw. Washington wol­le die deut­sche Hoffnung auf­kau­fen. Eine der "Verschwörungstheorien", die nicht wahr wur­de. Fällt da was auf? Ja, es waren Vertreter des offi­zi­el­len Kurses, die da sofort auf 180 waren und auf Trump schimpf­ten. Geschimpft haben die auch über Produktionskapazitäten, die Washington zusam­men mit Novartis (war das Novartis?) und dafür dem Unternehmen viel Geld über­wies. Da hat man sich empört, weil Trump "America First" rief, denn die ersten Chargen soll­ten erst dann das Land ver­las­sen, wenn in den USA genug "geimpft" wur­de. Ungeachtet, dass wir von die­ser "Impfung" nichts hal­ten, so ist doch das, was Trump/Washington da gemacht hat, voll­kom­men nor­mal, da ja alle Staaten erst­mal Geld für die eige­ne Bevölkerung aus­ge­ben. Übrigens empö­ren die sich nicht dar­über, die Patente von Biontech nicht frei­ge­ge­ben wur­den. So schlimm kann dann die Pandemie nicht sein. Die Empörung ist selektiv.

  6. Man sieht so schön bei die­ser "Pandemiebekämpfung", dass es eben nicht kosten­los ist und am Ende die Steuerzahler zur Kasse gebe­ten wer­den. Das glei­che wird beim 9-€-Ticket pas­sie­ren… Der Kater kommt noch. Sozialleistungen sind ja schön und gut, aber hier han­delt es sich nicht um not­wen­di­ge Sozialleistungen. Die "Impfung"- das habe ich schon öfter vor­ge­schla­gen – hät­te die Probanden ja selbst bezah­len kön­nen. Da knal­len die den Zwanni auf den Tisch vom "Impfarzt".

    Ich selbst habe vie­le Leistungen nicht ange­spro­chen genom­men. Ich war in den gan­zen Zeit ein­mal in einer Teststation. Masken habe ich nur zwei­mal kau­fen müs­sen, anson­sten ver­wen­de ich die Dinger sel­ten und dafür sehr lan­ge. Arbeitgeber stellt Masken. Die "Impfung" habe ich aus Solidarität ausgeschlagen.

    Nur das 9-€-Ticket neh­me ich mit, aber ich fah­re nicht häu­fi­ger als sonst. Am Ende bezah­le ich den Unsinn ja sowie­so und da wäre es ja blöd, wenn ich nicht ein paar mal davon profitiere.

  7. Gesundheitsausgaben wür­de ich die­ses oben zusam­men­ge­fass­te Konglomerat von Geldvernichtung nicht gera­de nen­nen. Hört sich für den Unbedarften natür­lich gut an, so dass er ger­ne die ange­kün­dig­te star­ke Steigerung der Krankenkassenbeiträge zah­len wird.

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