„Alles tapfere Kinder und coole Eltern“. 32 Grundschul-Kinder unter Polizeiaufsicht geimpft

Über Druck und Ausländerfeindlichkeit einer Schulleiterin ist hin­ter der Bezahlschranke am 7.2. auf rp​-online​.de zu lesen:

» Anfang Januar mach­te Schulleiterin Ursula Stegemann-Hirsch den 360 Kindern an ihrer Rheydter Schule ein Angebot für Coronaschutz-Erstimpfungen. Das nutz­ten jetzt ledig­lich 32 Kinder. Warum die Impfquote so gering ist und wes­we­gen die Aktion in Anwesenheit der Polizei stattfand…

„Alles tap­fe­re Kinder und coo­le Eltern“, fin­det Schulleiterin Ursula Stegemann-Hirsch. Sie hat den Impftag in der Grundschule Waisenhausstraße gemein­sam mit der Fachärztepraxis für Kinder und Jugendliche von Ralph Köllges und sei­nem Team orga­ni­siert. Das Ganze war mit eini­gem Aufwand ver­bun­den. Nach dem Impfangebot galt es, viel Aufklärungsarbeit auch in den Schulklassen zu leisten:

„Den Kindern, die auf das Angebot ängst­lich reagier­ten, habe ich ver­si­chert, dass ich mich selbst auch imp­fen las­se“, erklärt Stegemann-Hirsch. Der gesam­te Lehrkörper ist längst geboo­stert, am Impftag in der Turnhalle nah­men die Rektorin und zwölf Lehrer der Grundschule eine Grippeimpfung in Anspruch, um den Schülern Vorbild zu sein.

Teilnehmerlisten zu bil­den, Eltern auf­zu­klä­ren, sie bit­ten, sämt­li­che benö­tig­ten Dokumente zur Impfung mit­zu­brin­gen, pünkt­lich zu erschei­nen: Für Schule und Kinderarztpraxis gab es genü­gend Herausforderungen. Am Ende lie­ßen sich 32 Kinder erst­imp­fen, sie­ben wei­te­re Schüler der Grundschule Pahlkestraße kamen hin­zu, acht Elternteile wur­den geboo­stert.«

"Unbedarfte Eltern"

Mit aus­län­der­feind­li­chen Parolen begrün­det die Schulleiterin ihre Propagandaaktion.

»Die Impfskepsis in den Elternhäusern scheint groß, wenn weni­ger als neun Prozent der Kinder an der Grundschule Waisenhausstraße erst­ge­impft sind. „Meine Kolleginnen haben mit Eltern dis­ku­tiert, woher die­se Impfskepsis kommt“, sagt Stegemann-Hirsch. 92 Prozent ihrer Schüler haben einen Migrationshintergrund, Kinder aus mehr als 30 Nationen besu­chen die Grundschule. Für eini­ge Nationen sei der Staat die Vaterfigur, die Verantwortung über­neh­men soll, so die Schulleiterin: „Eltern sag­ten, dass sie ihre Kinder imp­fen las­sen wür­den, wenn das Robert-Koch-Institut dies stark emp­feh­le, sonst nicht.“ Der Entschluss, sich imp­fen zu las­sen, sei immer die Entscheidung des Einzelnen: „Und da geht es dar­um, wel­chen Bezug er zur Wissenschaft hat. Ist der eng, lässt er sich imp­fen, ist die Person an der Stelle unbe­darft oder unbe­hol­fen, war­tet sie dar­auf, dass jemand ihr die Entscheidung abnimmt.“ Niemand müs­se sich für sein Nein zur Impfung recht­fer­ti­gen: „Mir geht es bei die­sem Impfangebot um die Sicherheit aller Beteiligten. Es ist die Chance, den Viren Paroli zu bie­ten“, so Stegemann-Hirsch, die in eini­gen Wochen Zweitimpfungen für ihre Schüler anbie­ten wird.«

Wer sich dem Druck nicht beugt, hat nur einen locke­ren Bezug zur Wissenschaft und kein Verständnis für die Sicherheit aller Beteiligten, ist also aso­zi­al. Wie das eben so ist bei den MigrantInnen. Und natür­lich denen:

»Auch Querdenker und Impfgegner befin­den sich laut der Rektorin in der Elternschaft, schon bei frü­he­ren Ansagen der Schule etwa zur Masken- und Testpflicht oder der all­ge­mei­nen Schulpflicht muss­te sie „mie­se Telefonate“ füh­ren, wie sie sagt: „Deswegen haben wir den Impftermin im Vorfeld auch nicht preis­ge­ge­ben, ich will kei­ne Diskussionen mit Querdenkern und Impfgegnern.“ Der Impftag fand dann auch unter Aufsicht der Polizei statt…«

37 Antworten auf „„Alles tapfere Kinder und coole Eltern“. 32 Grundschul-Kinder unter Polizeiaufsicht geimpft“

  1. Zum durch die Decke fah­ren! Wie sehr kann man Kinder quä­len und mit­samt ihren Eltern einschüchtern.
    Dazu die impf­gei­le Lehrperson

    1. " „Und da geht es dar­um, wel­chen Bezug er zur Wissenschaft hat. Ist der eng, lässt er sich imp­fen, ist die Person an der Stelle unbe­darft oder unbe­hol­fen, war­tet sie dar­auf, dass jemand ihr die Entscheidung abnimmt.“"

      Man muss schon einen Bezug zu Wissenschaft haben, wenn man weiß, was "Gain od Function" ist, und das wis­sen ziem­lich vie­le Gegner des mRNA Stoffes also kei­ne "Impfgegner", bzw. s.g. Querdenker, sogar häu­fi­ger als die mRNA-Simpatisanten.

      Im Übrigen geht es in dem Bericht um kei­ne Impfung, son­dern um eine Einführung des mRNA-Präparats in den Körper, ein gene­ti­sches Massenexperiment, in dem Fall auf den Kindern. Unter Onkel Adolf hät­te man eine sol­che Mitläufer-Schulleiterin auch leicht gefunden.

  2. Sie mach­te den Kindern 'ein Angebot' ?? Das sie nicht ablehnen
    kön­nen, oder was ? Ist sie die Patin von Mönchengladbach ?
    Erst Kinder drang­sa­lie­ren, sich dann aber auf kei­ne Diskussionen
    ein­las­sen wol­len und Polizeischutz bestellen.
    Wie mutig. Was für eine hoh­le Nuss.
    Kann es sein, daß über­durch­schnitt­lich häu­fig in lei­ten­den Positionen inkom­pe­ten­te, ver­ant­wor­tungs- und empa­thie­lo­se und v.a. Dingen gei­stig min­der­be­mit­tel­te Personen vor­zu­fin­den sind ?
    Ich fra­ge für einen Freund…

    1. "Kann es sein, daß über­durch­schnitt­lich häu­fig in lei­ten­den Positionen inkom­pe­ten­te, ver­ant­wor­tungs- und empa­thie­lo­se und v.a. Dingen gei­stig min­der­be­mit­tel­te Personen vor­zu­fin­den sind ?"

      Jup. Stichwort: Peter-Prinzip
      Zitat: „In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu sei­ner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.“

    2. "Kann es sein, daß über­durch­schnitt­lich häu­fig in lei­ten­den Positionen inkom­pe­ten­te, ver­ant­wor­tungs- und empa­thie­lo­se und v.a. Dingen gei­stig min­der­be­mit­tel­te Personen vor­zu­fin­den sind ?"

      @Brian
      Ich tip­pe auf einen Prozentsatz von 85–95%. Im Kapitalismus zählt Empathie nicht, son­dern ist hin­der­lich beim Umsetzen der Ziele. Wer Entscheidungen GEGEN Menschen tref­fen muss, der wür­de mit Empathiefähigkeit die Aufgabe nicht machen können. 

      Und da man in Deutschland beson­ders hörig sein muss, um auf­zu­stei­gen (wer aus der Masse durch Intelligenz raus­sticht, will sich ja angeb­lich bloß über die ande­ren stel­len und ist eine Bedrohung für den Selbstwert der sich jetzt an der Macht Befindlichen…), sind oben auch ganz beson­ders vie­le Arschkriecher und dazu noch Inkompetente. Leute mit Geist, Herz und Hirn wür­den nie­mals ihre Ideale ver­ra­ten, nur um nach oben zu kom­men. Manche haben das Glück, trotz­dem nach oben zu kom­men, aber es sind wenige.

    1. 29.09.2021 / GGS Waisenhausstraße in Mönchengladbach Ortsteil Rheydt 

      Wir sind .…

      348 Kinder aus über 30 Nationen 
      davon … 91,09 % / 317 mit Migrationshintergrund 
      46,6 % / 162 nicht in Deutschland geboren 
      … 11,78% / 41 Kinder als Seiteneinsteiger
      … 10,34% / 36 Kinder im Gemeinsamen Lernen 

      EINE SCHULE FÜR ALLE—EINE SCHULE MIT VIELFALT 

      https://​www​.schul​ent​wick​lung​.nrw​.de/​q​/​u​p​l​o​a​d​/​E​_​P​P​T​_​W​a​i​s​e​n​h​a​u​s​s​t​r​a​s​s​e​_​M​G​_​S​o​e​s​t​2​0​2​1​_​S​t​a​n​d​2​9​.​0​9​.​2​1​_​F​r​a​u​_​S​t​e​g​e​m​a​n​n​-​H​i​r​s​c​h​.​pdf

      { 2019 | Rheydt | Die Grundschule Waisenhausstraße ist eine ganz beson­de­re Grundschule. Hier ler­nen mehr als 80 Prozent Schüler mit Migrationshintergrund [ 2021 317 Kinder = 91,09 % ] aus über 30 Nationen. Auch dass modern­ste Technologie hier einen zen­tra­len Stellenwert hat, macht die Schule aus. } 

      02.04.2019 / Die Welt in die Schule holen / Meine Woche ( ein Anzeigenblatt aus Mönchengladbach ) 

      (…) „Wir wol­len Weltwissen in die Schule holen. Dafür ist es wich­tig, ins Netz zu kom­men“, sagt Schulleiterin Ursula Stegemann-Hirsch, „wir kön­nen nicht mit Kindern von heu­te mit Mitteln von gestern für eine Zukunft von mor­gen arbei­ten.“ Die Bundesländer aus bun­ten Papierschnipseln zusam­men zu set­zen, sei ein­fach nicht mehr zeit­ge­mäß. Man kön­ne ein Skelett in den Klassenraum rol­len, oder es in 3D-Ansicht auf den Bildschirm holen. „Wenn es um Afrika geht, kön­nen wir Afrika zei­gen“, sagt die Schulleiterin, „mit die­ser Technik holen wir uns die Welt ins Klassenzimmer“. Mit dem inter­ak­ti­ven Board kön­nen die Kinder üben, mit digi­ta­len Medien umzu­ge­hen, beson­ders, wenn es zu Hause kei­nen Computer gibt und auch nie­man­den, der sich damit auskennt. 

      Dass an der Grundschule Waisenhausstraße mit modern­ster Technik gear­bei­tet wird, (…) 

      Das inter­ak­ti­ve Board sieht aus, wie ein gro­ßer Flachbildfernseher auf Rollen. Es kann durch sei­ne Mobilität klas­sen­über­grei­fend ein­ge­setzt wer­den und ist wich­ti­ger Bestandteil eines umfang­rei­chen Medienkonzeptes. (…) 

      https://​www​.mei​ne​-woche​.de/​s​t​a​e​d​t​e​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​/​m​e​i​n​e​-​h​e​i​m​a​t​/​d​i​e​-​w​e​l​t​-​i​n​-​d​i​e​-​s​c​h​u​l​e​-​h​o​l​e​n​_​a​i​d​-​3​7​8​4​1​627

      Rheydt sagt "STOP COVAX"

      1. 02.07.2019 ፠ Hochschule Niederrhein ( Mönchengladbach ) 

        Was machen Kinder in der Pause? Studierende stel­len Studie vor

        Fangenspielen, Fußball, Verstecken und Quatschen: Das sind die Lieblingsbeschäftigungen Mönchengladbacher Grundschülerinnen und ‑schü­lern. Und: Sie wün­schen sich Klettergerüste, Schaukeln, Rutschen und Trampolins für ihren Schulhof, mit dem sie nur zum Teil zufrie­den sind. Das sind die wesent­li­chen Ergebnisse einer Studie von Studierenden des Fachbereichs Sozialwesen im Studiengang Kindheitspädagogik der Hochschule Niederrhein. Die Ergebnisse stell­ten sie gestern Nachmittag der Öffentlichkeit vor. 

        Die 22 Studierenden befrag­ten 193 Schülerinnen und Schüler aus zwölf Klassen an den fünf Gemeinschaftsgrundschulen Eicken, Erich Kästner, Mülfort-Dohr, Untereicken sowie Waisenhausstraße. Die Schulen gel­ten als so genann­te Brennpunktschulen mit einem Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund, der oft über 70 Prozent liegt. Ihre Ergebnisse prä­sen­tier­ten sie heu­te vor den Leiterinnen und Leitern der teil­neh­men­den Grundschulen sowie wei­te­ren Akteuren der Mönchengladbacher Schulpolitik. 

        „Die Ergebnisse sind ein Abbild unse­rer Gesellschaft“, sag­te Prof. Dr. Astrid Krus, die den Studiengang Kindheitspädagogik an der Hochschule Niederrhein lei­tet. „Wenn immer mehr Kinder den Nachmittag in der Ganztagsbetreuung ver­brin­gen, bekommt die Frage, was sie dort tun und tun kön­nen, eine neue Relevanz. Wenn ele­men­ta­re Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten feh­len, kön­nen die Kinder wich­ti­ge Kompetenzen nicht aus­bil­den, die sie für die Schule benötigen.“ 

        „Wichtig ist, den Kindern die ent­spre­chen­de Infrastruktur zur Verfügung zu stel­len, damit sie ihren Lieblingsbeschäftigungen in der Pause nach­kom­men kön­nen“, sagt Hermann-Josef Stefes, der als Lehrbeauftragter am Fachbereich Sozialwesen die Studie lei­te­te. Dies müss­ten die Schulen sicherstellen. 

        So zeig­te die Studie, dass sich die Kinder vor allem Geräte wün­schen, die sie den eige­nen Körper spü­ren las­sen wie ein Klettergerüst, Schaukeln, Trampoline oder Rutschen. Leider sei­en hier nicht alle Schulen opti­mal aus­ge­stat­tet. „Dabei soll­te die Pause aus lern-päd­ago­gi­schen Gründen opti­mal genutzt wer­den“, beton­te Stefes. 

        „Pausenhofgestaltung ist auch Ganztagsgestaltung“, sag­te Christoph Eich vom Schulamt für die Stadt Mönchengladbach. Als Gast hör­te er zusam­men mit Annika Ahrens, Svetlana Hardy und Alma Scheige vom Fachbereich Kinder, Jugend und Familie der Stadt Mönchengladbach sowie den Schulleitern Beate Schweitzer, Erdal Akbas und Ursula Stegemann-Hirsch von den teil­neh­men­den Gemeinschaftsgrundschulen Eicken, Erich Kästner und Waisenhausstraße den Vorträgen der Studierenden auf­merk­sam zu. Ihr Fazit: Es ist eine wich­ti­ge Erkenntnis der Studie, den Kindern bei der Gestaltung der Pausenhöfe eine Stimme zu geben. 

        Angestrebt wird nun eine Kooperation zwi­schen der Stadt Mönchengladbach und dem Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein, um eine dau­er­haf­te Begleitung der Grundschulen sicherzustellen. 

        https://www.hs-niederrhein.de/startseite/news/news-detailseite/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=10808&cHash=e3a40f3cb78fded1a165ed8c260ebe1e

        Mönchengladbach ist über­all … denn der unnö­ti­ge und schäd­li­che oder töd­li­che gen­the­ra­peu­ti­sche Großversuch COVAX tobt über­all und schafft Täter, Mittäter und, bereits seit Schulschließung und Maskenpflicht auch kind­li­che, Opfer. 

        Es gibt kei­ne Pandemie. Stoppen wir das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen um die expe­ri­men­tel­len soge­nann­ten Impfstoffe (expe­ri­men­tel­le gen­the­ra­peu­tisch wirk­sa­me Substanzen). 

        "STOP COVAX"

  3. "Und da geht es dar­um, wel­chen Bezug er zur Wissenschaft hat. Ist der eng, lässt er sich imp­fen, ist die Person an der Stelle unbe­darft oder unbe­hol­fen, war­tet sie dar­auf, dass jemand ihr die Entscheidung abnimmt.“"

    Für jeden, der einen berufs­im­man­ent­be­ding­ten not­wen­di­ger­wei­se skep­ti­schen Bezug zur WISSENSCHAFT hat, ist völ­lig klar, die­se Dame hat von WISSENSCHAFT nun über­haupt kei­ne Ahnung.

  4. Dieses gan­ze Schulsystem, in dem es so zugeht und sol­che Personen den Kindern zuge­mu­tet wer­den, gehört abge­schafft. Seit 100 Jahren hat sich da nichts ver­bes­sert, im Gegenteil. Es ist auto­ri­tär und reak­tio­när, das Personal ist unge­eig­net und die "Lehrinhalte" (eigent­lich eher Leerinhalte) gibt der Staat nach sei­nem Gutdünken vor.
    Es ist struk­tu­rel­le Gewalt, die die Kinder und Eltern dort erfah­ren. Ich spre­che aus Erfahrung.

  5. „Alles tap­fe­re Kinder und coo­le Eltern“, fin­det Schulleiterin Ursula Stegemann-Hirsch."

    Eigentlich kann man wirk­lich nur noch über die gei­sti­ge Entfremdung der Menschen lachen, aber ich kann mir die­sen Kommentar trotz­dem nicht ver­knei­fen: Ja, die Kinder sind durch­aus tap­fer, denn sie set­zen ihr Leben auf­grund der Nebenwirkungen (ins­be­son­de­re Herzerkrankungen bei klei­nen Jungs und Unregelmäßigkeiten bei Regelblutungen, die nicht erforscht sind und mög­li­cher­wei­se zu Unfruchtbarkeit füh­ren, aufs Spiel. Das ist wirk­lich tapfer…

    Und ja, auch die Eltern sind beson­ders 'cool', wo doch jeder Drittklässler weiß, dass 'cool' kalt bedeu­tet. Sie sind vol­ler Kälte gegen­über ihrem eige­nen Nachwuchs. Abgebrüht und so hörig, dass sie sogar das Leben ihrer Kinder aufs Spiel set­zen. Und über so viel see­li­sche Kälte freut man sich noch? 

    „Den Kindern, die auf das Angebot ängst­lich reagier­ten, habe ich ver­si­chert, dass ich mich selbst auch imp­fen las­se“, erklärt Stegemann-Hirsch"

    –> So zieht man Kinder auf, die nicht ler­nen, selbst zu den­ken, son­dern blind der Masse hin­ter­her­ren­nen. Das Argument lau­tet: "Weil ich es mache, muss es gut sein". Grandios. Damit kann man auch Prügel und Missbrauch gut­hei­ßen: "Weil ich dich schla­ge, muss es gut sein" oder "Weil ich es auch über­lebt habe, kann es nicht so schlimm sein" oder "alles was die Erwachsenen machen, ist richtig".
    Unglaublich, wie man sich als Lehrerin hin­stel­len kann UND SOLCH EIN MENSCHENBILD ver­mit­teln kann. Man muss doch Kindern ler­nen zu hin­ter­fra­gen und nicht das Argument vor­ge­ben, dass alles, was die Erwachsenen machen, rich­tig ist. Mir tun die armen Kinder sehr leid.

  6. "Der Entschluss, sich imp­fen zu las­sen, sei immer die Entscheidung des Einzelnen: „Und da geht es dar­um, wel­chen Bezug er zur Wissenschaft hat. Ist der eng, lässt er sich imp­fen, ist die Person an der Stelle unbe­darft oder unbe­hol­fen, war­tet sie dar­auf, dass jemand ihr die Entscheidung abnimmt.“

    Oh… Das fängt an, rich­tig weh zu tun. Schon beim Lesen… Herr, lass Hirn regnen!
    Blinde Wissenschaftshörigkeit über allem. Und dazu noch eine Herablassung dem ein­zel­nen Menschen, des­sen Individualität und Freiheit gegen­über, dass es kracht. Bitte, wie­so gibt es kei­ne psy­cho­lo­gi­schen Eignungstests, damit sol­che Menschen nie­mals mehr dafür aus­ge­wählt wer­den, Kindern als Leitbild und Erzieher zu die­nen. Das ist doch unglaublich. 

    "schon bei frü­he­ren Ansagen der Schule etwa zur Masken- und Testpflicht oder der all­ge­mei­nen Schulpflicht muss­te sie „mie­se Telefonate“ füh­ren, wie sie sagt: „Deswegen haben wir den Impftermin im Vorfeld auch nicht preis­ge­ge­ben, ich will kei­ne Diskussionen mit Querdenkern und Impfgegnern.“ Der Impftag fand dann auch unter Aufsicht der Polizei statt…«
    –> So sieht geleb­te Demokratie und Meinungsfreiheit aus ;DDD Junge, Junge… In die­ser Schule kann man nicht fürs Leben ler­nen, son­dern nur noch, wie man zu einer höri­gen Marionette wird: Andere Meinungen kön­nen wir gar nicht mehr ertra­gen, des­halb tun wir im Vorfeld schon alles, dass sie mund­tot gemacht wer­den bzw. aus­ge­schlos­sen wer­den. Und wenn sich die ande­ren Meinungen doch bemerk­bar machen, dann hol ich die Polizei, damit die mit ihrem Gewaltmonopol die Sache regelt.
    Was müs­sen die Leute doch für eine unglaub­li­che Angst vor einem Diskurs und ande­ren Meinungen haben. Andere Meinungen und dewe­gen zu füh­ren­de Telefonate sind dann etwas 'ganz mieses'.

    1. « Nach dem Studium in Mathematik, Gestalten und Katholischer Religion bin ich seit 40 Jahren mit Freude in Grundschulen tätig. Einige Semester Jura, Fortbildungen und ein Studium Schulmanagement erwei­tern mir den Einblick in das System Schule. 

      Ich freue mich, seit 2012 die GGS Waisenhausstraße lei­ten zu dürfen. 

      Ihre
      Ursula Stegemann-Hirsch, Schulleiterin 
      M.A. (Schulmanagement) »

      https://​www​.grund​schu​le​-wai​sen​haus​stra​sse​.de/​d​a​s​-​s​i​n​d​-​w​i​r​/​s​c​h​u​l​l​e​i​t​u​ng/

      COVAX

      https://​www​.euro​.who​.int/​d​e​/​s​e​a​r​c​h​?​q​=​C​O​V​A​X​#​g​s​c​.​t​a​b​=​0​&​g​s​c​.​q​=​C​O​V​A​X​&​g​s​c​.​p​a​g​e=1

      https://​www​.unicef​.de/​s​u​c​h​e​?​s​e​a​r​c​h​=​C​O​VAX

      https://​www​.bmz​.de/​d​e​/​e​n​t​w​i​c​k​l​u​n​g​s​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​i​e​/​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​w​e​l​t​w​eit

      https://​www​.stutt​gar​ter​-nach​rich​ten​.de/​i​n​h​a​l​t​.​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​o​l​a​f​-​s​c​h​o​l​z​-​w​i​r​b​t​-​f​u​e​r​-​w​a​h​r​h​a​f​t​-​g​l​o​b​a​l​e​-​i​m​p​f​k​a​m​p​a​g​n​e​.​c​8​9​5​4​4​7​9​-​e​0​b​f​-​4​d​1​b​-​9​9​6​a​-​f​0​9​c​8​7​4​5​2​7​f​b​.​h​tml

      COVAX is not an opi­ni­on, but a crime. COVAX ist kei­ne Meinung, son­dern ein Verbrechen. "STOP COVAX"

  7. Danke, CORONA DOKS, für den infor­ma­ti­ven und für die Gesundheit von allen Kindern wich­ti­gen Bericht. Seit Monaten schon lobt Kinderarzt Ralph Köllges ("Wir wol­len und wir wer­den die Kinder imp­fen") aus Mönchengladbach Ortsteil Rheydt die angeb­li­che "Impfung". Es geht um eine expe­ri­men­tel­le Gentherapie, die nicht erfor­der­lich ist, für jeden Nachteile bringt, vie­le schä­digt und eini­ge tötet. 

    Am 8. Dezember 2021 sag­te Köllges zur soge­nann­ten "Impfung"—wir nen­nen sie eine expe­ri­men­tel­le Gentherapie—an den Kindern zwi­schen fünf und elf Jahren: 

    „Der Individualschutz ist bei Kindern auf­grund ihrer in der Regel mil­den Krankheits-Verläufe nicht als zwin­gen­des Impf-Argument gege­ben“, sagt Kinderarzt Ralph Köllges aus Mönchengladbach. Letztlich sei es in jedem Einzelfall immer eine indi­vi­du­el­le Risiko-Nutzen-Abwägung. Aber er betont: „Wir wol­len und wir wer­den die Kinder imp­fen, wenn der Impfstoff zuge­las­sen und auf dem Markt ist. Und wenn die STIKO ihn emp­foh­len hat“, sagt er. 

    https://www.kinderarzt-rheydt.de/priorisierung/impfung-fuer‑5–12-jaehrige.html

    https://​ga​.de/​n​e​w​s​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​f​u​e​r​-​k​i​n​d​e​r​-​a​b​-​f​u​e​n​f​-​j​a​h​r​e​n​_​a​i​d​-​6​4​5​1​3​527

    Stoppen wir den unnüt­zen und gesund­heits­schäd­li­chen oder töd­li­chen Großversuch um die expe­ri­men­tel­len pro­phy­lak­ti­schen Gentherapien (“Impfungen”). Jede soge­nann­te Impfung gegen Coronaviren ist eine Impfung zuviel. Schon gar nicht dür­fen Kinder “geimpft” wer­den. "STOP COVAX"

    1. @ Edward von Roy

      Hier noch zur expe­ri­men­tel­len Gentherapie:

      "Dr. Joan-Ramon Laporte Roselló, one of Spain's emi­nent experts in phar­ma­co­vi­gi­lan­ce, appeared on 7 Feb in the Spanish Congress:

      'The so-cal­led Pfizer and Moderna mRNA vac­ci­nes are not true vac­ci­nes. They are drugs based on a tech­no­lo­gy never used in the­ra­peu­tics until now. This mass vac­ci­na­ti­on is a glo­bal expe­ri­ment wit­hout pre­ce­dent in the histo­ry of mankind.'

      He also said the­re is not­hing to indi­ca­te that vac­ci­nes help save lives against Omicron. Third and fourth doses are not justi­fi­ed. Clearly are not justi­fi­ed for child­ren and youth.

      https://​www​.lai​be​ria​.es/​j​o​a​n​-​r​a​m​o​n​-​l​a​p​o​r​t​e​-​r​o​s​e​l​l​o​-​e​n​-​e​l​-​c​o​n​g​r​e​s​o​-​d​e​-​l​o​s​-​d​i​p​u​t​a​d​o​s​-​n​o​-​s​e​n​o​r​i​a​s​-​l​o​s​-​e​n​s​a​y​o​s​-​c​l​i​n​i​c​o​s​-​n​o​-​h​a​n​-​d​e​m​o​s​t​r​a​d​o​-​q​u​e​-​l​a​s​-​v​a​c​u​n​a​s​-​s​a​l​v​e​n​-​v​i​das

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​v​X​r​z​3​e​8​L​1SE"

      https://t.me/disclosetv_chat/3545922

      1. @ FS

        Danke für den Hinweis. ( Da fällt mir Oelrich ein. ) 

        .

        Stefan Oelrich ist Vorstandsmitglied der Bayer AG. Eigene Mitschrift nach dem Video, Stefan Oelrich sagte: 

        „Ultimately, the mRNA vac­ci­nes are an exam­p­le for that CELL and GENE THERAPY. I would like to say, if we had sur­vey­ed, two years ago, in the public, would you be wil­ling to take GENE or CELL THERAPY and inject it into your body, we would have pro­ba­b­ly had a 95% refu­sal rate. I think this pan­de­mic has also ope­ned many people’s eyes to inno­va­tions in a way that was, may­be, not pos­si­ble before.“ 

        .

        "Impfstoffe" sind Gentherapie, sagt Bayer-Vorstand und Charité-Aufsichtsratsmitglied

        « Ich sage immer ger­ne: Wenn wir vor zwei Jahren eine Umfrage in der Öffentlichkeit gemacht hät­ten – "Wären Sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie in Ihren Körper zu inji­zie­ren?" – hät­ten wir wahr­schein­lich eine Ablehnungsquote von 95 % gehabt. » 

        ( Stefan Oelrich auf dem Berliner World Health Summit ) 

        https://​www​.coro​dok​.de/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​g​e​n​t​h​e​r​a​p​i​e​-​b​a​y​er/

  8. { Der impf­gei­le (gen­the­ra­pie­gei­le) Köllges und sei­ne Kollegin Meyer-Krott arbei­ten in gemein­sa­mer Praxis } 

    07.02.2022

    Wie in einer Grundschule geimpft wird [ Impfangebot an Grundschule in Rheydt kaum gefragt ] / Rheinische Post 

    [ Bildbeschreibung ] "Medizinerin Martina Meyer-Krott beim Impfen eines Schulkindes (…) Schulleiterin Ursula Stegmann-Hirsch den 360 Kindern an ihrer Rheydter Schule ein Angebot für Coronaschitz-Erstimpfungen. Das nutz­ten jetzt ledig­lich 32 Kinder." 

    Impfangebot an Grundschule in Rheydt kaum gefragt 

    https://​www​.dai​lyad​vent​.com/​d​e​/​n​e​w​s​/​5​0​d​7​8​f​e​b​d​3​c​d​c​1​d​b​f​7​0​9​c​b​6​e​f​9​4​d​6​06b

    https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​s​t​a​e​d​t​e​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​-​i​m​p​f​a​n​g​e​b​o​t​-​a​n​-​g​r​u​n​d​s​c​h​u​l​e​-​i​n​-​r​h​e​y​d​t​-​k​a​u​m​-​g​e​f​r​a​g​t​_​a​i​d​-​6​5​7​7​8​645

    Kinderarztpraxis Köllges, Mossakowski & Meyer-Krott

    https://www.kinderaerzte-im-netz.de/aerzte/m%C3%B6nchengladbach/koellges-mossakowski-meyer-krott/hauptseite.html

  9. { Radio 90,1 Mönchengladbach (Kurzform: Radio 90,1 oder nur 90,1) ist das Lokalradio für die Stadt Mönchengladbach. } 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Radio_90,1_M%C3%B6nchengladbach

    15.01.2021

    Eure Fragen zur Corona-Impfung an Impfexperten Ralph Köllges

    Seit fast drei Wochen lau­fen in Deutschland die Impfungen gegen das Coronavirus. Auch jetzt noch stel­len sich vie­le Menschen in Mönchengladbach Fragen.

    Wann wer­de ich geimpft? Wie funk­tio­nie­ren die Corona-Impfstoffe? Was gibt es für Nebenwirkungen? Und wie erfah­re ich, wann ich mit der Impfung dran bin? – Diese und wei­te­re Fragen hat Radio 90,1 Moderatorin Lisa Tellers zwei Stunden lang mit dem Mönchengladbacher Arzt und Impfexperten Ralph Köllges geklärt. Hier fin­det ihr das Gespräch und wei­te­re Anworten zum nachhören. 

    https://​www​.radio901​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​e​u​r​e​-​f​r​a​g​e​n​-​z​u​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​n​-​i​m​p​f​e​x​p​e​r​t​e​n​-​r​a​l​p​h​-​k​o​e​l​l​g​e​s​-​8​3​6​3​5​9​.​h​tml

    27.10.2021 / „ÄrzteTag extra“-Podcast / ÄrzteZeitung 

    ( Die Zahl der Impfgegner ist klein, jede Liebesmüh ist hier ver­ge­bens. Anders bei ver­un­si­cher­ten Patienten, hier lohnt sich ärzt­li­ches Engagement fürs Impfen. Die rich­ti­ge Gesprächsführung und die rich­ti­gen Argumente füh­ren meist zum Erfolg. ) 

    Fokus auf Impfunschlüssige lohnt sich

    Wie ech­te Impfgegner von ver­un­si­cher­ten Patienten unter­schie­den, wie häu­fi­ge „Argumente“ ent­kräf­tet wer­den kön­nen und wel­che Art der Gesprächsführung ziel­füh­rend ist, dis­ku­tie­ren in einem zwei­tei­li­gen Podcast mit Dr. Petra Sandow, nie­der­ge­las­se­ne Allgemeinmedizinerin im Berliner Westend, und Ralph Köllges, nie­der­ge­las­se­ner Pädiater aus Mönchengladbach.

    (…) Im ersten Teil geht es um die mensch­li­che Psychologie und die Risikowahrnehmung, die Verknüpfung zufäl­li­ger Ereignisse und wie das posi­tiv für die Kommunikation genutzt wer­den kann. Erste Thesen gegen das Impfen wer­den diskutiert. (…) 

    Im zwei­ten Teil des Podcasts geht es um häu­fi­ge Thesen, die vor allem von ver­un­si­cher­ten Eltern und Patienten zum Thema Impfungen genannt wer­den. Besprochen wird auch, was in einem Beipackzettel ste­hen müss­te, wäre Schokolade ein Arzneimittel. 

    Mit freund­li­cher Unterstützung von Sanofi Pasteur

    https://www.aerztezeitung.de/Podcasts/Fokus-auf-Impfunschluessige-lohnt-sich–423956.html

    2012 ( Pseudopandemie Schweinegrippe ]

    A non-adju­van­ted who­le-virus H1N1 pan­de­mic vac­ci­ne is well tole­ra­ted and high­ly immu­no­ge­nic in child­ren and ado­le­s­cents and indu­ces sub­stan­ti­al immu­no­lo­gi­cal memory 

    (…) Ralph Koellges (…)

    (…) Antibody per­si­stence was demon­stra­ted at 6 months (GMTs ran­ging from 65.6 to 212.8 with the 7.5 μg dose) and at 12 months (GMTs ran­ging from 33.6 to 124.1 with the 7.5 μg dose) after pri­ma­ry vac­ci­na­ti­on. The boo­ster vac­ci­na­ti­on indu­ced a strong respon­se to the A/California/07/2009 strain, rea­ching 100% sero­pro­tec­tion in all age groups, with GMTs ran­ging from 640.0 to 886.3. The vac­ci­ne was well tole­ra­ted, indu­cing low adver­se reac­tion rates (over­all fever rate: 6% after the first vac­ci­na­ti­on; 7% after the second vac­ci­na­ti­on), even in young child­ren. These data con­firm that the H1N1 who­le-virus Vero cell-deri­ved pan­de­mic influ­en­za vac­ci­ne is sui­ta­ble for use in child­ren and ado­le­s­cents; a 2‑dose pri­ma­ry vac­ci­na­ti­on indu­ces a memo­ry respon­se in a naï­ve popu­la­ti­on that can be effec­tively boo­sted with the A/H1N1/California/07/2009 com­po­nent of a sea­so­nal influ­en­za vaccine. (…) 

    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​2​2​8​4​6​3​96/

    Ralph Koellges [ Köllges ] | Pediatric Practice, Moses-Stern-Str., Mönchengladbach, Germany 

    https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​0​2​6​4​4​1​0​X​1​2​0​1​0​523

    COVAX is a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime. "STOP COVAX"

  10. "Staat die Vaterfigur". Genauso gut hät­te die Schulleiterin Ursula Stegmann-Hirsch vom gelieb­ten Führer oder Staatsratsvorsitzenden reden können.

    Was hat die über­haupt mit "Wissenschaft" zu tun. Die arbei­tet an einer Grundschule. Nicht dass jeder Mensch sich mit Wissenschaften beschäf­ti­gen muss – ganz sicher nicht. Aber wenn man Schulleiterin einer Grundschule ist, soll­te man ande­re Menschen nicht bezüg­lich ihres Umgangs mit Wissenschaften beur­tei­len. Für mich als Naturwissenschaftler wäre es voll­kom­men akzep­ta­bel, wenn jemand ohne Bezug zu einer Naturwissenschaft kon­ser­va­tiv und vor­sich­tig das expe­ri­men­tel­le gen­tech­ni­sche Spritzmittel ablehnt. Ich habe hier und bei tkp​.at gele­gent­lich beschrie­ben, wie irr­sin­nig der Ansatz hin­ter die­ser "Impfung" ist. Selbst Menschen ohne Bildung kön­nen der Argumentation fol­gen – nur stroh­doo­fe Schulleiterinnen eben nicht.

      1. @ aa

        Das ist gar kein Argument. Das ist ein Klischee, das in die­sem Fall zutrifft.

        Bei Lob-Pudelwohl merk­te ich das übri­gens auch an, ohne dass Sie das monier­ten. Gut, dass Sie nicht den Doppelnamen tra­gen, wobei die Speerspitze des Fortschritts eh ein­fach den Namen ihrer Frau annimmt. 😀

  11. Und selbst­ver­ständ­lich wur­den die Kinder voll­um­fäng­lich auf­ge­klärt nach dem Motto:
    "Bei Risiken und Nebenwirkungen iß die Packungsbeilage oder frag den …" ja, wen denn nun?
    ‑o-o
    Ich zitie­re Robert Malone:
    "1 von 2000 Kindern lan­det mit einem Impfschaden im Krankenhaus" und rich­tet sich mit fol­gen­den Worten an die Eltern:
    "Sie wer­den die­se Last ihr Leben lang tra­gen müs­sen. Sie wer­den mit dem Kummer und der Last der Pflege allein gelassen."

    https://​uncut​news​.ch/​d​r​-​r​o​b​e​r​t​-​m​a​l​o​n​e​s​-​r​e​d​e​-​v​o​r​-​d​e​m​-​k​a​p​i​t​o​l​-​a​m​-​2​3​-​j​a​n​u​a​r​-​2​0​22/

  12. die ein­zi­gen Vernunftbegabten an die­ser von Dummheit gelei­te­ten Schule schei­nen die "wissenschaftsfernen"Migranten zu sein.
    Hoffentlich hal­ten sie durch.

  13. 2021

    German evi­dence and con­sen­sus-based (S3) gui­de­line: Vaccination recom­men­da­ti­ons for the pre­ven­ti­on of HPV-asso­cia­ted lesions 

    [ Gerd E. Gross, (…) Ralph Köllges, et al. ] 

    Ralf Köllges | Office for Child and Adolescent Health, Mönchengladbach, Germany.

    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​3​6​3​4​5​83/

    Köllges R

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=K%C3%B6llges+R&cauthor_id=33634583

    19.06.2018 | Ralph Köllges Kinderarzt 

    HPV Impfung für Jungs. Wie schon geschrie­ben wird die STIKO die Impfung jetzt emp­feh­len. Bis sie dann Kassenleistung wird, kann es März 2019 werden. 

    https://m.facebook.com/ralphkoellges/photos/a.558423327892418/565210153880402/?type=3

    07.02.2022

    Deshalb erneut die Empfehlung: wer aktu­ell noch kei­nen Schutz gegen Influenzaviren hat: es lohnt sich noch, sich imp­fen zu lassen. 

    https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1499177967150278&id=508751922859559&m_entstream_source=timeline&refid=52&__tn__=-R

    06.02.2022 / Mönchengladbacher Arzt über zwei­te Booster-Impfung [ STIKO-Empfehlung zu vier­ter Impfung "abso­lut rich­tig" ] [ Zweite Booster-Impfung: Arzt aus Mönchengladbach begrüßt STIKO-Empfehlung ] / Rheinische Post ( RP ) 

    „Es geht vor allem um den Schutz vor schwe­ren Verläufen“ 

    Noch vor dem Omikron-ange­pass­ten Impstoff emp­fiehlt die Ständige Impfkommission für bestimm­te Gruppen eine zwei­te Booster-Impfung. (…) „Absolut rich­tig“, sagt der Mönchengladbacher Kinderarzt Ralph Köllges. Warum er sich über die Entscheidung der STIKO gefreut hat. 

    https://​rp​-online​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​z​w​e​i​t​e​-​b​o​o​s​t​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​r​z​t​-​a​u​s​-​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​-​b​e​g​r​u​e​s​s​t​-​s​t​i​k​o​-​e​m​p​f​e​h​l​u​n​g​_​a​i​d​-​6​5​9​5​6​647

    "STOP COVAX" – stop­pen wir den unnö­ti­gen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen gen­the­ra­peu­ti­schen Großversuch, das Menschheitsverbrechen und glo­ba­le Medizinverbrechen COVAX.

    1. 04.04.2016

      AKTE D—Die Macht der Pharmaindustrie

      Ein Film von Winfried Oelsner 

      Die deut­sche Pharmaindustrie sieht sich selbst als Garant für Gesundheit und ein lan­ges Leben. Doch Aufsehen erregt sie seit Jahrzehnten mit Skandalen – und mit unauf­hör­lich stei­gen­den Arzneimittelausgaben. 2015 sind die­se Ausgaben in Deutschland auf über 35 Milliarden Euro gestie­gen. Wieder ein neu­er Rekord. Zahlen müs­sen das die Krankenkassen – und damit am Ende die Verbraucher über ihre Beiträge. Die Pharmaindustrie dage­gen gehört seit lan­gem zu den pro­fi­ta­bel­sten Branchen des Landes. 

      Die Dokumentation von Winfried Oelsner zeigt auf, wie die Macht von Bayer und Co. ent­stan­den ist und war­um Deutschland bis heu­te einen Spitzenplatz bei den Medikamentenpreisen belegt. Diese Entwicklung geht mehr als hun­dert Jahre zurück bis in die Kaiserzeit, als Deutschland zur „Apotheke der Welt“ wur­de. Schon damals arbei­te­te die Pharmaindustrie mit frag­wür­di­gen Methoden, die bis heu­te zum Einsatz kom­men. Denn für den Verkaufserfolg eines Medikaments ist das Marketing fast genau­so wich­tig wie die Wirkung. Dies galt für das welt­be­rühm­te Aspirin genau­so wie für das einst eben­falls welt­weit erfolg­rei­che Husten- und Schmerzmittel Heroin. 

      Die Bedingungen für die Pharmaindustrie waren in Deutschland immer gün­stig, denn dank ihrer wirt­schaft­li­chen Macht muss­te sie fast 100 Jahre lang kei­ne gesetz­li­chen Regulierungen zur Arzneimittelsicherheit fürch­ten. Erst der Contergan-Skandal von 1961 leg­te die Missstände offen. 

      „Akte D“ ist eine inve­sti­ga­ti­ve Dokumentationsreihe, die die Zuschauer auf Spurensuche in die Vergangenheit mit­nimmt, ver­dräng­te Kapitel der deut­schen Nachkriegsgeschichte neu beleuch­tet und mit Mythen und Legenden auf­räumt. Die erste Staffel die­ses Formats wur­de 2015 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. 

      Redaktion:
      Thomas Kamp (WDR)
      Beate Schlanstein (WDR)
      Astrid Harms-Limmer (BR)
      Marc Brasse (NDR)

      https://​pres​se​.wdr​.de/​p​l​o​u​n​g​e​/​t​v​/​d​a​s​_​e​r​s​t​e​/​2​0​1​6​/​0​4​/​2​0​1​6​0​4​1​1​_​a​k​t​e​_​d​.​h​tml

      2016
      WDR 

      Profite jen­seits von Corona—BAYER, Boehringer, Hoechst & Co.—Die Macht der Pharmaindustrie

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​E​j​V​8​3​9​G​s​OMM

      ·

      Als Corona noch in der Zukunft lag—Wie Big Pharma ihre Ziele verfolgt—u. a. spricht Dr. Wolfgang Wodarg

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​B​S​G​t​p​Y​B​b9g

      ·

      Big Pharma—Labos tout-puis­sants

      Réalisation : Luc Hermann, Claire Lasko
      Production : ARTE France, Premières Lignes 

      On les sur­nom­me les "Big Pharma" : à eux seuls, les sui­s­ses Novartis et Roche, les amé­ri­cains Pfizer et Johnson & Johnson, et le fran­çais Sanofi con­trô­lent la majeu­re par­tie de la fab­ri­ca­ti­on de médi­ca­ments. Pour con­ser­ver leur mono­po­le, ces grands labo­ra­toires mini­mi­se­rai­ent, voi­re occul­terai­ent, cer­ta­ins effets indé­si­ra­bles causés par leurs pro­duits. En Europe, la Dépakine, un antié­pi­lep­tique responsable de mal­for­ma­ti­ons con­gé­ni­tales et de trou­bles neu­ro­dé­ve­lo­p­pe­men­taux chez des enfants expo­sés in ute­ro, est au cœur d’un reten­tis­sant scan­da­le. Soupçonné d’avoir tar­dé à aler­ter les auto­ri­tés sani­taires et les con­som­ma­teurs sur ces ris­ques pour­tant con­nus, Sanofi a été mis en examen pour "trom­pe­rie aggra­vée", "bles­su­res invo­lon­tai­res" et "homic­i­des invo­lon­tai­res". Aux États-Unis, où la cri­se des opioï­des fait des rava­ges (plus de cent mor­ts par jour), les mul­ti­na­tio­na­les phar­maceu­ti­ques sont accusées d’avoir encou­ra­gé la pre­scrip­ti­on mas­si­ve de ces anti­dou­leurs en dis­si­mu­lant leur carac­tère haute­ment addic­tif. En 2019, Johnson & Johnson a ain­si été con­dam­né à payer 572 mil­li­ons de dol­lars à l’État d’Oklahoma pour avoir mis en dan­ger la vie de ses citoy­ens. Alors que l’industrie phar­maceu­tique béné­fi­cie lar­ge­ment des inno­va­tions de la recher­che publi­que, les prix des médi­ca­ments att­eig­n­ent des som­mets : fac­tu­ré 84 000 dol­lars aux États-Unis, où la tari­fi­ca­ti­on n’est pas enca­drée, le trai­te­ment cont­re l’hépatite C coûte 24 000 euros en France, quand la nou­vel­le thé­ra­pie géni­que cont­re la leu­cé­mie com­mer­cia­li­sée par Novartis avoi­si­ne les 300 000 euros. Entre inten­se lob­by­ing et enten­tes illi­ci­tes, les labo­ra­toires déploi­ent d’efficaces stra­té­gies pour pré­ser­ver leurs exclu­si­vi­tés, à l’instar du même Novartis, qui est par­ve­nu à impo­ser sur le mar­ché un médi­ca­ment cont­re la DMLA (dégé­né­re­s­cence macu­lai­re liée à l’âge) qua­ran­te fois plus coûteux que son concurrent. 

      À l’heure où la lut­te cont­re le Covid-19 aigu­i­se les appé­tits des mast­odon­tes phar­maceu­ti­ques, Luc Hermann (Starbucks sans filt­re) et Claire Lasko éclai­rent le nou­veau para­dig­me à l’œuvre dans le sec­teur, ent­re con­cen­tra­ti­on, finan­cia­ri­sa­ti­on et cour­se eff­ré­née aux pro­fits. À l’aide d’exemples docu­men­tés et de nombreux témoign­ages (de méde­cins, pati­ents, jour­na­li­stes, vic­ti­mes et avo­cats, ain­si que d’un repré­sen­tant de Sanofi et de l’ancienne minist­re de la Santé Marisol Touraine), leur enquête met en lumiè­re la puis­sance démesu­rée des Big Pharma – "com­pa­ra­ble à cel­le d’un État", selon le pro­fes­seur François Chast –, les men­aces qu’ils font peser sur les systè­mes de san­té publi­que, mais aus­si les élans de rési­stance qu’ils sus­ci­tent, ent­re mul­ti­pli­ca­ti­on des pro­cé­du­res judi­ciai­res et con­sti­tu­ti­on de coll­ec­tifs de méde­cins lut­tant cont­re la cor­rup­ti­on dans le domaine de la santé. 

      https://​bou​tique​.arte​.tv/​d​e​t​a​i​l​/​b​i​g​_​p​h​a​r​m​a​_​l​a​b​o​s​_​t​o​u​t​_​p​u​i​s​s​a​nts

      Labos tout Puissants | Big Pharma – Die Allmacht der Konzerne 

      Dokumentation aus dem Jahr 2020 von Luc Hermann und Claire Lasko 

      https://​www​.movie​pi​lot​.de/​m​o​v​i​e​s​/​b​i​g​-​p​h​a​r​m​a​-​d​i​e​-​a​l​l​m​a​c​h​t​-​d​e​r​-​k​o​n​z​e​rne

      [ Big Pharma, labos tout-puis­sants | arte ] 

      Big Pharma—Die Allmacht der Konzerne | arte

      https://​fr​-fr​.face​book​.com/​a​r​t​e​d​e​/​v​i​d​e​o​s​/​b​i​g​-​p​h​a​r​m​a​-​d​i​e​-​a​l​l​m​a​c​h​t​-​d​e​r​-​k​o​n​z​e​r​n​e​-​a​r​t​e​/​3​4​2​4​4​8​7​8​6​9​6​6​9​66/

      [ Big Pharma—Die Allmacht der Konzerne | arte ]

      Big Pharma, labos tout-puis­sants | arte

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​m​a​7​r​f​7​T​j​XaE

      ·

      Der Contergan-Skandal—Missbildungen bei Kindern—Doku 2016

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​v​n​6​W​1​R​y​N​8cM

      23.09.2013
      The New York Times 

      [ Contergan ]

      The Shadow of the Thalidomide Tragedy

      In the 1950s, tha­li­do­mi­de cut a wide swath of des­truc­tion across the world, lea­ving behind thou­sands of defor­med infants, but that was only the begin­ning of the story. 

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​4​1​n​3​m​D​o​V​bvk

      BBC

      Thalidomide A Wonder Drug

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Y​O​B​m​g​a​0​w​cew

      ·

    2. AWMF / Impfprävention HPV-asso­zi­ier­ter Neoplasien – Langfassung – / Humane Papillomaviren, Humanes Papillomavirus ( HPV ) / S3-Leitlinie 

      2020
      HPV
      Köllges

      https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/082–002l_S3_Impfpraevention-HPV-assoziierter-Neoplasien_2020-07_01.pdf

      03.10.2017 / Experteninterview: Fokus Windpockenimpfung / Monitor Versorgungsforschung 

      Der Kinder- und Jugendmediziner Ralph Köllges aus Mönchengladbach beant­wor­tet Fragen zum Thema. (…) 

      Herr Köllges, seit nun­mehr 13 Jahren besteht eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission STIKO, Kleinkinder gegen Windpocken imp­fen zu lassen. (…) 

      https://​www​.moni​tor​-ver​sor​gungs​for​schung​.de/​n​e​w​s​/​e​x​p​e​r​t​e​n​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​w​i​n​d​p​o​c​k​e​n​-​k​i​n​d​e​r​-​u​n​d​-​j​u​g​e​n​d​m​e​d​i​z​i​n​e​r​-​r​a​l​p​h​-​k​o​e​l​l​g​e​s​-​u​e​b​e​r​-​d​i​e​-​w​i​c​h​t​i​g​k​e​i​t​-​d​e​r​-​w​i​n​d​p​o​c​k​e​n​i​m​p​f​ung

  14. Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie hat im April 21 nach umfas­sen­den Auswertungen fest­ge­stellt, dass in den ersten 12 Monaten Pandemie (als es noch kei­nen "Impfstoff-Messias" gab) gan­ze 4 (vor­her gesun­de) Minderjährige (von insg. 14 Mio.) an C. gestor­ben sind. Der Reitschuster ver­wies kürz­lich auf die EMA Datenbank, wonach bis­her 6 Kinder in D (zwei wei­te­re wur­den nach­träg­lich aus der Statistik ent­fernt) nach Impfung ver­stor­ben sind bzw. als Verdachtsfälle regi­striert sind (o. k., einer­seits Verdachtsfälle, aber da kennt man ja auch eine star­ke Untererfassung). Tja, ein paar "klei­ne" Kollateralschäden muss uns die Reinheit des Volkskörpers schon wert sein!!

  15. [ 12.02.2020 vgl. u., hier o. D. ] 

    Pressemitteilung—Städtische Kliniken Mönchengladbach 

    Impfen hilft Leben ret­ten

    Vorbeugung und Hygiene unerlässlich 

    Prof. Dr. Huan Nguyen, Chefarzt der Inneren Medizin am Eli, und Kinderarzt Ralph Köllges appel­lie­ren an die Mönchengladbacher, sich noch stär­ker als bis­her für die Vorbeugung vor Infektionen und mehr Impfungen stark zu machen. Hintergrund sind u.a. die aktu­el­len Entwicklungen um die Ausbreitung des Coronavirus: „Wir wol­len nicht die Angst der Menschen schü­ren. Dazu besteht abso­lut kein Grund. Aber es ist wich­tig zu wis­sen, dass nur durch eine ver­bes­ser­te Hygiene und einen umfas­sen­den Impfschutz die Prävention erreicht wird, die wir als unbe­dingt not­wen­dig ansehen.“ 

    Die bei­den Gladbacher Mediziner enga­gie­ren sich im so genann­ten Kupfercentbündnis (sam­melt Centstücke, um die welt­wei­te Kampagne gegen Polio zu unter­stüt­zen) und im Impfbündnis gegen Masern. Sie wis­sen: „Um einen aus­rei­chen­den Impfschutz für die Bevölkerung in Deutschland ins­ge­samt zu errei­chen, müss­te idea­ler­wei­se eine Impfungsrate von min­de­stens 95 Prozent vor­lie­gen.“ Diese sei bei vie­len Krankheiten ein­schließ­lich der Kinderlähmung nicht mehr gege­ben: „Die Impfmüdigkeit muss bekämpft und Impflücken müs­sen geschlos­sen werden.“ (…) 

    https://www.sk-mg.de/Pressemitteilung/2099–12-31/Impfen-hilft-Leben-retten.htm

    12.02.2020

    Impfen hilft Leben retten 

    https://www.der-lokalbote.de/index.php?id=27&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=5098

    [ 08.10.2019 – s. u. – hier o. D. ] 

    Aktionsbündnis „Kupfercent für eine Welt ohne Kinderlähmung“

    (…) 1985 gab es welt­weit über 230.000 Infektionsfälle in 135 Ländern. 2018 waren nur noch 33 Fälle in zwei asia­ti­schen Ländern – Pakistan und Afghanistan – zu beob­ach­ten. Hier ist eine wirk­sa­me flä­chen­decken­de Impfung auf­grund der poli­ti­schen und geo­gra­phi­schen Lagen beson­ders schwierig. 

    Wenn nicht noch eine deut­li­che und letz­te Anstrengung unter­nom­men wird, um den Virus end­gül­tig aus­zu­rot­ten, dro­hen in den kom­men­den zehn Jahren bis zu 200.000 neue Infektionen. 

    Rotarier welt­weit haben sich auf die Fahnen gesetzt, die Ausrottung von Kinderlähmung zu unter­stüt­zen, und haben bis­her umge­rech­net 1,6 Milliarden Euro gesam­melt und ausgegeben. 

    Zur Unterstützung des Endspurtes wur­de ein "Aktionsbündnis Kupfercent für eine Welt ohne Kinderlähmung" von den Rotary Clubs in Mönchengladbach ins Leben geru­fen, das sich zum Ziel gesetzt hat, Geld für die­se Maßnahme zu sam­meln. Zudem wer­de aus medi­zi­ni­scher Sicht über die Bedeutung der Impfmaßnahmen aufgeklärt. 

    Gegründet wur­de das Bündnis unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners. 

    Viele Institutionen und Ärzte in Mönchengladbach unter­stüt­zen und betei­li­gen sich aktiv am Aktionsbündnis: MarketingGesellschaft, diver­se Banken, Kinderklinik des Elisabeth-Krankenhauses, Prof. Dr. Huan Nguyen (Städtische Kliniken), PD Dr. Andreas Meyer (Kliniken MariaHilf), Impfbündnis gegen Masern um Kinderarzt und Impfexperte Ralph Köllges, Dr. Renate Harnacke (nie­der­ge­las­se­ne Kinderärztin), PD Dr. Johannes Grossmann (Bethesda-Krankenhaus), Dr. Stephan Rinckens (LVR-Kliniken), Dr. Patrick Weidle (Krankenhaus Neuwerk). 

    Im Zentrum steht eine Sammelaktion von Kupfercent durch Schüler wei­ter­füh­ren­der Schulen sowie Grundschulen. Viele Schulen in der Region haben die Teilnahme zugesagt. 

    Die gesam­mel­te Summe wird durch die drei Rotary Clubs ver­dop­pelt. Die Endsumme wird dann von der Bill & Melinda Gates Foundation ver­drei­facht. Dies bedeu­tet aus einem gesam­mel­ten Kupfer-Cent am Ende bis zu 12 Cents werden. 

    Zudem wird es anläss­lich der Welt-Polio-Woche am Samstag, 02. November 2019, einen Aktionstag am Minto und am Rheydter Markt geben. Spendenaktionen und Benefizveranstaltungen sind für das Jahr 2020 geplant. 

    https://www.sk-mg.de/Pressemitteilung/2099–10-09/Aktionsbuendnis-Kupfercent-fuer-eine-Welt-ohne-Kinderlaehmung.htm

    [ 08.10.2019 ]

    https://​www​.face​book​.com/​r​i​m​a​p​r​e​s​s​.​d​e​/​p​h​o​t​o​s​/​a​.​1​1​9​7​7​3​9​1​4​8​5​3​8​3​2​/​1​3​9​1​0​3​1​9​8​1​0​6​1​3​4​6​/​?​t​y​p​e​=​3​&​s​o​u​r​c​e​=57

    02.01.2011 / Christina Berndt / Süddeutsche Zeitung 

    Hilfe am fal­schen Ende?

    Bill Gates hat für die­se Kriegserklärung einen histo­ri­schen Ort aus­ge­sucht. Im Roosevelt House in New York sag­te er am Montag erneut der Kinderlähmung den Kampf an – in jenem Haus also, das mit dem US-Präsidenten Franklin Roosevelt ein­mal einem der pro­mi­nen­te­sten Opfer der Krankheit gehörte. 

    Die Ausrottung der Kinderlähmung, inter­na­tio­nal Polio genannt, habe höch­ste Priorität in sei­ner Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, die medi­zi­ni­sche Projekte in Entwicklungsländern unter­stützt, so Gates: "Wir sind ganz kurz davor, Polio ein für alle­mal aus­zu­lö­schen." Die dazu noch nöti­gen Spenden wer­de er mit allen Mitteln auf­zu­trei­ben versuchen. (…) 

    Inzwischen wur­den Europa, Amerika und Australien offi­zi­ell für polio­frei erklärt; die Zahl der jähr­li­chen Fälle ist auf weni­ger als 2000 gesun­ken, sie betref­fen vor allem Indien, Nigeria, Pakistan und Afghanistan. 

    Diese letz­ten Ansteckungen zu ver­hin­dern, bedeu­tet aber einen enor­men Aufwand. 

    Das ist der Grund, war­um Bill Gates' Mission gegen Polio nicht nur Zustimmung fin­det. Es sei hin­aus­ge­wor­fe­nes Geld, die Kinderlähmung aus­rot­ten zu wol­len, bekla­gen Ärzte und Bioethiker. Die Mittel soll­ten lie­ber gegen Lungenentzündung, Diarrhö, Meningitis, Masern und Malaria ein­ge­setzt werden. (…) 

    "Bill Gates' Obsession, Polio aus­zu­rot­ten, ver­zerrt die Prioritäten", kri­ti­siert Richard Horton, Chefredakteur der bri­ti­schen Ärztezeitschrift Lancet. "Die Gesundheit der Welt hängt nicht von der Polio-Ausrottung ab." Ähnlich sieht das Arthur Caplan, Bioethiker an der University of Pennsylvania, der selbst als Kind neun Monate lang wegen einer Polio-Infektion im Krankenhaus lag: "Wir soll­ten zuge­ben, dass das beste, was wir errei­chen kön­nen, Kontrolle über die Krankheit ist", sagt er. 

    Und Donald Henderson, der frü­her bei der WHO die Pocken-Ausrottung lei­te­te, ist der Ansicht, die Kinderlähmung sei ohne­hin nicht aus­zu­mer­zen. Seit er die­se Meinung ver­tre­te, lade ihn die WHO nicht mehr zu Expertentreffen ein, moniert der 82-Jährige. (…) 

    https://www.sueddeutsche.de/wissen/kampf-gegen-die-kinderlaehmung-hilfe-am-falschen-ende‑1.1054239

    2018

    28.06.2018 / Tanja Walter / RP / Rheinische Post 

    Warum auch Jungen eine HPV-Impfung brau­chen

    Schon lan­ge kennt man den Zusammenhang zwi­schen einer Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV) und dem Risiko für Frauen, an Schamlippen‑, Scheiden- oder Gebärmutterhalskrebs zu erkran­ken. Laut Robert-Koch-Institut sind jedes Jahr rund 6200 Frauen in Deutschland betrof­fen. 1500 ster­ben an der Krankheit. Seit 2007 kön­nen sich Mädchen zwi­schen 9 und 17 Jahren auf Kosten der Krankenkasse durch eine Impfung davor schützen. 

    Doch die HP-Viren kön­nen nicht nur bei Frauen Krebs aus­lö­sen. „Aus Studien wis­sen wir sicher, dass auch bei Jungen in Folge einer HPV-Infektion Krebs auf­tre­ten kann“, sagt der Berliner Kinderarzt Martin Terhardt, selbst Mitglied der Ständigen Impfkommission (Stiko). Daten des Robert-Koch-Instituts bele­gen, dass im ver­gan­ge­nen Jahr 1600 Männer an bös­ar­ti­gem Krebs erkrank­ten, der auf eine HPV-Infektion zurück­geht. Aus die­sem Grund wird die Fachkommission – vor­aus­sicht­lich Ende der Woche – auch Jungen zu der Immunisierung raten. (…) 

    Das Fatale: In der Regel bleibt die Infektion unbe­merkt. Doch kann sie weni­ge Monate spä­ter sowohl bei Männern als auch bei Frauen zu Feigwarzen im Genitalbereich füh­ren. Diese sind laut Experten unan­ge­nehm und schwer behan­del­bar. Das Tückische: „Genitalwarzen sind psy­chisch bela­stend und kom­men ger­ne immer wie­der“, sagt Ralph Köllges, Kinderarzt aus Mönchengladbach und Impfexperte des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Zwischen der Infektion und der mög­li­chen Krebserkrankung lie­gen meist vie­le Jahre. (…) 

    Nach Auffassung der Impfexperten las­sen sich hier­zu­lan­de viel zu weni­ge gegen HPV imp­fen. Bei den Mädchen bis 17 Jahren erreicht man der­zeit eine Quote von 45 Prozent, sagt Terhardt. Das ist viel zu wenig, um auch nur gegen die weni­gen der über ein­hun­dert HPV-Typen, die als Hoch-Risiko-Typen gel­ten, eine flä­chen­decken­de Immunität zu errei­chen. Aus Ländern, aus denen der Impfstoff schon län­ger für bei­de Geschlechter zuge­las­sen ist, hat man eine Vorstellung davon, was ein Gemeinschaftsschutz bewir­ken könn­te: In Australien habe man durch Impfprogramme in den Schulen und sol­chen bis zum 26. Lebensjahr eine Impfrate von bei­na­he 80 Prozent erreicht. 

    "Aus austra­li­schen Studien weiß man zudem, dass die HPV-Impfung inner­halb von nur zwei Jahren zu einer Halbierung der Krebsvorstufen geführt hat", sagt Ralph Köllges. (…)

    Es ste­hen mit Cervarix und Gardasil 9 zwei Impfstoffe zur Verfügung: Cervarix wirkt laut Informationen des Krebsinformationsdienstes gegen die HPV-Hochrisikotypen 16 und 18, die haupt­ver­ant­wort­lich für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs und sei­ne Vorstufen sind. Gardasil deckt neben die­sen bei­den HPV-Typen fünf wei­te­re ab sowie auch die Typen 6 und 11, die Genitalwarzen her­vor­ru­fen können.

    Eine im Mai 2018 erschie­ne­ne Übersichtsarbeit der Cochrane-Stiftung, für die die Daten von mehr als 73.000 Personen aus­ge­wer­tet wur­den, belegt die hohe Wirksamkeit der Impfung bei gerin­gen Nebenwirkungen (…) 

    https://​rp​-online​.de/​l​e​b​e​n​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​m​e​d​i​z​i​n​/​h​p​v​-​i​m​p​f​u​n​g​-​f​u​e​r​-​j​u​n​g​e​n​-​d​a​s​-​s​i​n​d​-​d​i​e​-​g​r​u​e​n​d​e​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​e​m​p​f​e​h​l​u​n​g​_​a​i​d​-​2​3​6​5​2​279

    WHO

    Human papil­lo­ma­vi­rus vac­ci­nes (HPV)

    Three HPV vac­ci­nes are now being mar­ke­ted in many count­ries throug­hout the world – a biva­lent, a qua­dri­va­lent, and a nona­va­lent vac­ci­ne. All three vac­ci­nes are high­ly effi­ca­cious in pre­ven­ting infec­tion with virus types 16 and 18, which are tog­e­ther respon­si­ble for appro­xi­m­ate­ly 70% of cer­vical can­cer cases glo­bal­ly. The vac­ci­nes are also high­ly effi­ca­cious in pre­ven­ting pre­can­ce­rous cer­vical lesi­ons cau­sed by the­se virus types. The qua­dri­va­lent vac­ci­ne is also high­ly effi­ca­cious in pre­ven­ting anoge­ni­tal warts, a com­mon geni­tal dise­a­se which is vir­tual­ly always cau­sed by infec­tion with HPV types 6 and 11. The nona­va­lent pro­vi­des addi­tio­nal pro­tec­tion against HPV types 31, 33, 45, 52 and 58.

    https://​www​.who​.int/​t​e​a​m​s​/​i​m​m​u​n​i​z​a​t​i​o​n​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​d​-​b​i​o​l​o​g​i​c​a​l​s​/​d​i​s​e​a​s​e​s​/​h​u​m​a​n​-​p​a​p​i​l​l​o​m​a​v​i​r​u​s​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​(​HPV)

    HPV Vaccine Introduction Clearing House

    https://​www​.who​.int/​t​e​a​m​s​/​i​m​m​u​n​i​z​a​t​i​o​n​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​d​-​b​i​o​l​o​g​i​c​a​l​s​/​d​i​s​e​a​s​e​s​/​h​u​m​a​n​-​p​a​p​i​l​l​o​m​a​v​i​r​u​s​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​(​H​P​V​)​/​h​p​v​-​c​l​e​a​r​i​n​g​-​h​o​use

    EMA / EMA/192711/2016

    Gardasil 9

    9‑valenter Impfstoff gegen Humane Papillomviren (rekom­bi­nant, adsor­biert)

    Dies ist eine Zusammenfassung des Europäischen Öffentlichen Beurteilungsberichts (EPAR) für Gardasil 9. (…) 

    Gardasil 9 ist ein Impfstoff, der bei männ­li­chen und weib­li­chen Personen ab einem Alter von neun Jahren ange­wen­det wird, um einen Schutz gegen die fol­gen­den durch neun Typen von Humanen Papillomviren (HPV-Typen 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52 und 58) ver­ur­sach­ten Erkrankungen zu gewähren (…) 

    Wie wirkt Gardasil 9? 

    Alle Papillomviren ver­fü­gen über eine aus soge­nann­ten „L1-Proteinen“ bestehen­de Hülle („Kapsid“). Gardasil 9 ent­hält die gerei­nig­ten L1-Proteine für die neun oben genann­ten HPV-Typen, die nach einer Methode her­ge­stellt wer­den, die als „rekom­bi­nan­te DNA-Technologie“ bezeich­net wird. Die Proteine wer­den in „virus­ähn­li­chen Partikeln“ zusam­men­ge­bracht (Strukturen, die wie das HP-Virus aus­se­hen und somit leicht vom Körper erkannt wer­den). Diese virus­ähn­li­chen Partikel sind nicht in der Lage, Infektionen oder Erkrankungen zu verursachen.

    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​o​v​e​r​v​i​e​w​/​g​a​r​d​a​s​i​l​-​9​-​e​p​a​r​-​s​u​m​m​a​r​y​-​p​u​b​l​i​c​_​d​e​.​pdf

    Partners in HPV vac­ci­na­ti­on and pre­ven­ti­on of cer­vical can­cer

    (…)
    Gavi, The Vaccine Alliance 
    (…)
    Bill & Melinda Gates Foundation 
    (…)

    https://​www​.who​.int/​t​e​a​m​s​/​i​m​m​u​n​i​z​a​t​i​o​n​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​d​-​b​i​o​l​o​g​i​c​a​l​s​/​d​i​s​e​a​s​e​s​/​h​u​m​a​n​-​p​a​p​i​l​l​o​m​a​v​i​r​u​s​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​(​H​P​V​)​/​h​p​v​-​c​l​e​a​r​i​n​g​-​h​o​u​s​e​/​p​a​r​t​n​ers

    21.02.2009
    bildungskanal

    Geschönte Zahlen? Streit um die Wirksamkeit der HPV-Impfung

    Sie ist eine der teu­er­sten Impfungen, die es je gab. Die neue HPV-Impfung, die jun­ge Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs schüt­zen soll. Den Impfstoffherstellern hat sie dank einer bei­spiel­lo­sen PR-Kampagne schon jetzt traum­haf­te Gewinne beschert – bezahlt von den Krankenkassen. Doch nach der Diskussion um die Nebenwirkungen gibt es jetzt ernst­haf­te Zweifel, wie wirk­sam die Impfung Gebärmutterhalskrebs tat­säch­lich ver­hin­dert. Die betrof­fe­nen Mädchen wer­den unter­des­sen wei­ter mit ein­fa­chen Wahrheiten über­flu­tet – ger­ne mit finan­zi­el­ler Unterstützung der Impfstoffhersteller. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​s​Y​q​I​n​g​w​a​iao

    17.01.2015
    Hans Tolzin 

    Impfschäden nach HPV-Impfung

    „Die Rundschau“ im Schweizer TV-Sender SF1 berich­te­te bemer­kens­wert kri­tisch am 29. Okt. 2014 über Nebenwirkungen und Impfschäden nach HPV-Impfung. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​0​A​-​S​K​f​K​K​Q4E

  16. Stadt Mönchengladbach

    Donnerstag, 10. Februar, 11 bis 17 Uhr, Jugendclubhaus Westend, Alexianerstraße

    Bei die­sen Terminen wer­den alle Impfungen mit mRNA Impfstoffen ab 5 Jahren angeboten. 

    https://www.moenchengladbach.de/de/aktuell-aktiv/newsroom?tx_news_pi1%5Bnews%5D=22794

    08.02.2022 · Jugendclubhaus Westend · Mönchengladbach · 

    Impfen im Westend! Donnerstag, 10.02.22, Uhrzeit: 11–17 Uhr 

    - ohne Anmeldung, ohne Termin 

    - Impfung ab 5 Jahren (…) mRNA-Impfstoff(…) 

    - Erst‑, Zweit- und Boosterimpfung 

    - Adresse: Jugendclubhaus Westend, Alexianerstr., Mönchengladbach 

    Dolmetscherinnen und Dolmetscher in ver­schie­de­nen Sprachen wer­den vor Ort sein (Russisch, Türkisch, Italienisch, Bulgarisch, Arabisch, Rumänisch, Spanisch). 

    https://​www​.face​book​.com/​j​c​h​w​e​s​t​e​nd/

    08.02.2022 / Rheinische Post ( RP ) 

    Angebote für Impfwillige ab fünf Jahren

    (…) Statistisch gese­hen sind etwa 78 Prozent der Mönchengladbacher grund­im­mu­ni­siert, 56 Prozent geboo­stert (…) mobi­le Impfaktionen in den Stadtteilen. Drei sol­cher Angebote gab es in den ver­gan­ge­nen zwei Wochen – erfolg­reich, wie die Stadt ver­mel­det. Bei den bei­den Aktionen in den Jobcentern Mönchengladbach und Rheydt haben sich ins­ge­samt 554 Personen imp­fen las­sen. 309 Auffrischungs‑, 156 Zweit- und 80 Erstimpfungen zählt die Stadt. Bei der Aktion am Römerbrunnen wur­den immer­hin 35 Booster‑, zehn Zweit- und zehn Erstimpfungen (also ins­ge­samt 55 Dosen) ver­ab­reicht. Die Angebote rich­te­ten sich an alle Impfwilligen ab zwölf Jahren.

    In die­ser Woche wer­den die mobi­len Impfaktionen fort­ge­führt – und für ein grö­ße­res Publikum geöff­net. Bei den bei­den Terminen wer­den die Impfungen mit einem mRNA-Impfstoff für alle ab fünf Jahren ange­bo­ten. Am Dienstag, 8. Februar, ist das mobi­le Impfteam von 11 bis 17 Uhr in der Burggrafenhalle, Zur Burgmühle. Am Donnerstag, 10. Februar, wer­den Impfungen von 11 bis 17 Uhr im Jugendclubhaus Westend, Alexianerstraße, ange­bo­ten. (…)

    https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​s​t​a​e​d​t​e​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​/​c​o​r​o​n​a​-​i​n​-​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​-​m​o​b​i​l​e​-​i​m​p​f​a​n​g​e​b​o​t​e​-​f​u​e​r​-​k​i​n​d​e​r​-​a​b​-​f​u​e​n​f​-​j​a​h​r​e​n​_​a​i​d​-​6​5​9​1​3​335

    08.05.2020 / Julia Schienke ist neue Leiterin des Jugendclubhaus MG-Westend / LokalKlick ( Online-Zeitung für Rhein-Ruhr ) 

    Mönchengladbach. Seit Montag, 4. Mai, ist Julia Schienke Chefin des städ­ti­schen Jugendclubhaus MG-Westend. Sie hat die Nachfolge von Marina Pederiva ange­tre­ten, die mehr als 36 Jahre die Angebote und Geschicke des belieb­ten Hauses an der Alexianerstraße präg­te und nun im Ruhestand ist. 

    Auf die stu­dier­te Kulturpädagogin und ‑mana­ge­rin Schienke war­ten gro­ße Aufgaben – das Jugendzentrum soll zu einem Bürgerzentrum erwei­tert wer­den. Auch wenn die Kinder- und Jugendarbeit wei­ter im Vordergrund steht, soll sich das Haus für den gesam­ten Stadtteil öff­nen und mehr Angebote für Erwachsene bie­ten. Partizipation und kul­tu­rel­le Vielfalt sol­len noch stär­ker Bestandteil der Angebote des Hauses sein.

    Das Jugendclubhaus kann coronabedingt (…) 

    https://​lokal​klick​.eu/​2​0​2​0​/​0​5​/​0​8​/​j​u​l​i​a​-​s​c​h​i​e​n​k​e​-​i​s​t​-​n​e​u​e​-​l​e​i​t​e​r​i​n​-​d​e​s​-​j​u​g​e​n​d​c​l​u​b​h​a​u​s​-​m​g​-​w​e​s​t​e​nd/

    Mönchengladbach sagt "STOP COVAX"

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