Alles aus einer (Roten) Hand

Mit "Rote-Hand-Briefen"müssen Hersteller von Pharmaka über Risiken ihrer Produkte infor­mie­ren, wenn sie nicht mehr zu über­se­hen sind. Auf gel​be​-liste​.de wer­den sie regel­mä­ßig ver­öf­fent­licht. Zu Pfizer und Biontech fin­det man dort aktu­ell die­se Meldungen:

»Rote-Hand-Brief zu Xalkori (Crizotinib)
In Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) infor­miert der Hersteller Pfizer über Sehstörungen, ein­schließ­lich des Risikos eines schwe­ren Verlusts des Sehvermögens und Überwachungsbedarf bei päd­ia­tri­schen Patienten unter Anwendung von Xalkori…
«
gel​be​-liste​.de (11.11.22)

»Klinische Studien mit Corona-Impfstoff der näch­sten Generation gestar­tetPfizer und BioNTech haben den Studienbeginn mit einem neu­en Corona-Impfstoff bekannt­ge­ge­ben. Die Vakzine der näch­sten Generation soll die T‑Zell-Antworten gegen SARS-CoV‑2 ver­stär­ken und die Schutzdauer gegen Covid-19-Erkrankungen aus­wei­ten…«
gel​be​-liste​.de (24.11.22)

»RSV-Impfung: Pfizer weckt Hoffnung auf neu­es Vakzin
Das US-Pharmaunternehmen Pfizer hat in einer aktu­el­len Pressemitteilung einen Durchbruch in der Impfstoffentwicklung gegen das Respiratory-Syncytial-Virus ver­mel­det. Die Erkrankungen bei Neugeborenen sol­len durch einen Impfstoff für Schwangere um ca. 80% ver­hin­dert wer­den kön­nen…«
gel​be​-liste​.de (24.11.22)


Siehe Beiträge zu den "Rote-Hand-Briefen" hier.

7 Antworten auf „Alles aus einer (Roten) Hand“

  1. Das erin­nert mich an Methadon, wel­ches bei gewis­sen Hirntumoren unglaub­li­che Erfolge erziel­te, die natür­lich laut Medien wir­kungs­los waren. (Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Claudia Friesen)
    Nebenwirkungen kön­nen einem da den Spass am Hirntumor und Tod schon mal nehmen.
    Denn, wer will schon Kopfschmerzen, Übelkeit usw. haben, wenn er auch mit viel Schmerztherapie dahin­sie­chen kann.
    Da Methadon fast nichts kostet, fin­det man dazu auch über­wie­gend die pas­sen­den Berichte.

    Geld regiert die Welt und der Gummiknüppel die Menschheit.

  2. Interessant auch die fol­gen­de Meldung der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker:

    Informationsschreiben zu Spikevax (▼): Risiko einer Verwechslung der Dosierung der biva­len­ten und mon­o­va­len­ten Auffrischimpfung
    18.11.2022
    Die Firma Moderna Biotech Spain, S.L. infor­miert im Einvernehmen mit der EMA und dem PEI über ver­se­hent­li­che Unterdosierungen bei der Verabreichung des biva­len­ten COVID-19-mRNA-Impfstoffs Spikevax (▼) (biva­lent Original/Omikron BA.1, biva­lent Original/Omikron BA.4–5; 1). Der Firma lie­gen Berichte vor, die dar­auf hin­wei­sen, dass der biva­len­te Impfstoff in der Dosierung des mon­o­va­len­ten Impfstoffs ver­ab­reicht wur­de. Dies ent­spricht nur der Hälfte der vor­ge­se­he­nen Dosierung.
    Der biva­len­te COVID-19-(Booster-)Impfstoff ent­hält neben mRNA gegen das Spike-Protein des SARS-CoV-2-Wildtyps (Elasomeran) auch an die Omikron-Variante ange­pass­te mRNA (Davesomeran). Er ist indi­ziert zur akti­ven Immunisierung bei Personen ab 12 Jahren, die zuvor min­de­stens eine Grundimmunisierung gegen COVID-19 erhal­ten haben. Die Ständige Impfkommission des RKI emp­fiehlt aktu­ell Auffrischimpfungen vor­zugs­wei­se mit einem biva­len­ten Impfstoff vor­zu­neh­men (2).
    Der biva­len­te Impfstoff liegt in einem Mehrdosen-Behältnis mit blau­er Flip-Off-Kunststoffkappe vor. Die kor­rek­te Dosierung beträgt 0,5 ml, ent­spre­chend je 25 Mikrogramm Elasomeran und Davesomeran. Die Auffrischungs-(Booster-)Dosis des ursprüng­li­chen mon­o­va­len­ten Spikevax-Impfstoffs beträgt hin­ge­gen 0,25 ml; ent­spre­chend 50 Mikrogramm Elasomeran. Der Impfstoff liegt in einer Durchstechflasche mit roter Flip-Off-Kappe vor.
    Der Firma ver­weist auf Nachfrage auf die Leitlinie des US-ame­ri­ka­ni­schen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zu Verabreichungsfehlern bei Impfungen (3, 4). Hiernach kann die Hälfte der Dosierung am glei­chen Tag nach­ge­holt werden.
    (https://www.abda.de/fuer-apotheker/arzneimittelkommission/amk-nachrichten/detail/47–22-information-der-hersteller-informationsschreiben-zu-spikevax-risiko-einer-verwechslung-der-dosierung-der-bivalenten-und-monovalenten-auffrischimpfung/)

  3. "Kaum jemand hat bemerkt, dass Robert F. Kennedy Jr. den Prozess gegen alle Pharmalobbyisten gewon­nen hat. Covid-Impfstoffe sind kei­ne Impfstoffe.

    In sei­nem Urteil bestä­tigt der Oberste Gerichtshof, dass die durch die Covid mRNA-Gentherapien ver­ur­sach­ten Schäden irrepa­ra­bel sind. Da der Oberste Gerichtshof das höch­ste Gericht in den Vereinigten Staaten ist, gibt es kei­ne wei­te­ren Berufungen und die Berufungsmöglichkeiten sind ausgeschöpft.

    Robert F. Kennedy beton­te in einer ersten Stellungnahme, dass dies ein Erfolg sei, der nur dank der inter­na­tio­na­len Zusammenarbeit einer gro­ßen Zahl von Anwälten und Wissenschaftlern mög­lich gewe­sen sei. Natürlich öff­net die­ses Urteil inter­na­tio­nal etwas, gera­de hier in der Schweiz dürf­te die­ses Urteil Wellen schla­gen, denn die Schweiz hat hier mit ihrer Bundesverfassung eine beson­de­re Stellung. Zum einen steht der Nürnberger Kodex in der Verfassung mit Artikel 118b, und der Missbrauch der Gentechnik am Menschen ist in der Schweiz ver­bo­ten, nach Artikel 119 der Bundesverfassung.

    Ergänzt wird dies durch Artikel 230bis des Strafgesetzbuches, … Damit dro­hen den Tätern bis zu 10 Jahre Gefängnis. Dieses Urteil soll­te aber auch den Rest der Welt auf­hor­chen las­sen, denn der Nürnberger Kodex hat inter­na­tio­na­le Gültigkeit und ist auch in Artikel 7 des Internationalen Paktes über bür­ger­li­che und poli­ti­sche Rechte enthalten.

    Bei straf­recht­li­chen Vorwürfen muss in der Erklärung auf den Contergan-Skandal hin­ge­wie­sen wer­den, um der Bedeutung die­ses Vorwurfs beson­de­res Gewicht zu ver­lei­hen. Der Politik steht also ein hei­ßer Herbst bevor. Man soll­te auch wis­sen, dass in die­sen Prozessen der deut­sche Anwalt Dr.Rainer Füllmich und wei­ter über 100 deut­sche Anwälte mit­ge­wirkt haben.

    https://​www​.fox​news​.com/​u​s​/​n​e​w​-​y​o​r​k​-​s​u​p​r​e​m​e​-​c​o​u​r​t​-​r​e​i​n​s​t​a​t​e​s​-​a​l​l​-​e​m​p​l​o​y​e​e​s​-​f​i​r​e​d​-​b​e​i​n​g​-​u​n​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​o​r​d​e​r​s​-​b​a​c​k​pay

    Kein Medium spricht dar­über, weder in der Schweiz noch in Europa."

    https://​www​.pres​se​team​-austria​.at/​u​r​t​e​i​l​-​d​e​s​-​o​b​e​r​s​t​e​n​-​g​e​r​i​c​h​t​s​h​o​f​s​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​s​i​n​d​-​k​e​i​n​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​fe/

    1. @WAs ist da dran?: Vielleicht, weil es auf­ge­bla­se­ne Scheininformation ist? Der Oberste Gerichtshof des Staates New York hat gegen die Stadt New York bezüg­lich der "Impfpflicht" ent­schie­den. In der Begründung heißt es: 

      "Die Impfung soll­te zwar geför­dert wer­den, doch soll­ten Angestellte des öffent­li­chen Dienstes nicht wegen Nichteinhaltung der Vorschriften ent­las­sen werden…
      Es besteht kein Zweifel, dass die Impfpflicht zur Förderung eines legi­ti­men staat­li­chen Zwecks erlas­sen wurde…" 

      Klingt das wie die histo­ri­sche Abrechnung mit dem Thema?

  4. Die roten-Hand-Briefe gibt es zu den Corona-Impfstoffen schon seit über 1 oder 2 Jahren. Das inter­es­siert nur auch wie­der kei­ne Sau.
    Ich war auch schon bei Ärzten, die mich ins MRT stecken woll­ten mit einem Kontrastmittel, für das es einen Rote-Hand-Brief gab. Ich bat um ein ande­res Kontrastmittel -> Termin wur­de mir verwehrt.
    Mit der Pharmaindustrie und den Handlanger bin ich durch.
    Zur Dokumentation kann man die Rote-Hand-Briefe viel­leicht noch her­an­zie­hen, aber was soll das alles…
    Wir haben ja alles schwarz auf weiß, aber die Fakten wer­den trotz­dem igno­riert. 80% der Menschen befin­den sich in schwer­ster kogni­ti­ver Dissonanz und sind mei­ner Ansicht nach behandlungsbedürftig.

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