#allesdichtmachen unterstützen

Das ist die Mailadresse der MacherInnen: mail@​allesdichtmachen.​de. Angesichts der Stimmungsmache in zahl­rei­chen Medien ist es sinn­voll, ihnen den Rücken zu stärken.

https://​www​.bun​des​re​gie​rung​.de/​b​r​e​g​-​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​b​u​n​d​e​s​k​a​n​z​l​e​r​i​n​-​i​m​-​g​e​s​p​r​a​e​c​h​-​k​u​l​t​u​r​-​1​8​9​5​782

21 Antworten auf „#allesdichtmachen unterstützen“

  1. Ich dan­ke euch für eure Initiative und euren Mut. Ich hof­fe, dass noch mehr davon in naher Zukunft zu sehen ist. Lasst euch nicht unterkriegen!

  2. Liebe SchauspielerInnen,
    Danke für Euren Mut ! Diese Aktion war drin­gend not­wen­dig. Bitte glaubt nicht dem Narrativ, dass Querdenker Rechte sind. Ich war selbst als besorg­te Mutter drei­er Kinder auf vie­len Demonstrationen. Dort set­zen sich Bürger der Mitte ein !
    In Deutschland kann jed­we­der Widerstand unmög­lich gemacht wer­den mit die­sem Vorwurf. Lasst Euch nicht instrumentalisieren.
    Hz A. Burkhart

  3. Es gibt kein Zurück in die­sen Saftladen, Freunde der N8. Schauspielern müsst ihr schon ab mor­gen woan­ders als in der Propagandabude von ARD, ZDF, WDR und NDR. 

    Ich hof­fe, das leuch­tet ein.

    Wer hier ech­tes Rückgrat hat, wird sich noch zei­gen müssen. 

    Meine Unterstützung gilt jedem, der die­ses Irrenhaus auf der Stelle ver­lässt und sofern er dort fest­an­ge­stellt ist, eigen­hän­dig kündigt!

  4. Ihr wun­der­ba­ren Schauspielerinnen, Schauspieler & Filmemacher.… die wir alle so lie­ben & momen­tan sehr vermissen.
    Eure Statements sind erfreu­lich erfri­schend & gehen abso­lut mit mir in Resonanz.
    Ich dan­ke euch aus tief­stem Herzen, für die­sen krea­ti­ven, reflek­tie­ren­den Denkanstoß in die (hof­fent­lich) rich­ti­ge Richtung! Chapeau!

  5. Vielen Dank, lie­be Schauspieler für euren Mut und eure Unbestechlichkeit! Es spricht aus der Seele, wenn man es nicht mal aus­spricht , macht es einen kaputt, ihr habt es aus­ge­spro­chen stell­ver­tre­tend für mich und vie­le ande­re. Es macht mir Mut, und ich weiß ich bin nicht allein, dan­ke, dan­ke danke

  6. Danke für den Mut Gesicht zu zeigen.
    Das was man danach kommt aus­zu­hal­ten ist nicht leicht, aber ich glau­be, dass jeder Mensch die Entscheidung tref­fen muss wo er in die­sen Zeiten steht. Wer ein­mal erkannt hat um was es hier geht wird nicht mehr davon los kom­men auch wenn er sich in der Öffentlichkeit davon distan­ziert. Jeder wird sich irgend­wann ver­ant­wor­ten müssen.

  7. Liebe Schauspielerinnen und Schauspieler,habt mei­nen aller herz­li­chen Dank für eure Initiative​.Es hat mir unglaub­lich gut getan,euch zu sehen und zu hören.Ihr habt ein Zeichen gesetzt in die­sem Land.Ihr wer­det damit in die Geschichte eingehen.Wir wer­den die Geschichte schreiben.Habt wei­ter­hin den Mut und die Kraft euch gegen alle Anfeindungen zu wehren.Euer auf­rech­ter Gang wird sich lohnen.Ich ken­ne mich da aus.
    Habe ich alles schon durchgemacht.Viel Erfolg für uns alle
    Euer Alfred Matejka, ehe­ma­li­ger Betriebsratsvorsitzender eines gro­ßen Automobilzulieferbetriebes.

  8. Ich wün­sche Ihnen viel Kraft, die­se Aktion ist ein­zig­ar­tig und und war lan­ge not­wen­dig. Bleiben Sie standhaft!

  9. Hoho, die Bundeskanzlerin und Herr Spahn bie­ten Gespräche an. Dieses Privileg ist den unab­hän­gi­gen Experten bis­her nicht zuteil gewor­den. Na bestimmt wer­den die Künstler von der Regierung ein­ge­wickelt, bekom­men Extra-Hilfen ange­bo­ten, und geben sich danach einsichtig.

  10. Liebe Leute,

    herz­li­chen Glückwunsch zu eurem über­ra­schen­den Coup! Ein Lichtblick in die­sen trost­lo­sen Zeiten mit gleich­geg­schal­te­ten, zum mas­si­ven Abbau der Grundrechte schwei­gen­den oder gar Beifall klat­schen­den Medien und ver­blö­de­ten, kor­rup­ten Politikern. Der Shitstorm, der post­wen­dend abhob, ist die beste Bestätigung für eure Aktion. Wie schrieb doch auf den Nachdenkseiten: "Sag mir, wer Dich kri­ti­siert, und ich sage Dir, was Du rich­tig gemacht hast“. Die weit über­wie­gend posi­ti­ven Reaktionen der YT-Zuschauer zei­gen, dass ihr der Stimmung eines gro­ßen Teils der Bevölkerung Ausdruck gege­ben habt. 

    Bleibt bit­te stand­haft und lasst euch nicht durch die Regierungspropagandisten in den Medien in eine end­lo­se Distanzierungsorgie trei­ben. Das Distanzieren hat Hans Zischler schon in wei­ser Voraussicht besorgt, das soll­te genügen. 

    Viele Grüße aus Münster

    Horst Rump

  11. Gott sei Dank! – Es gibt sie doch noch, die kri­ti­schen Stimmen pro­mi­nen­ter Schauspielerinnen und Schauspieler – Respekt vor ihrem Mut!
    Ich wün­sche allen einen lan­gen Atem und Durchhaltevermögen ange­sichts der sich prompt ein­stel­len­den Beschimpfungen und Verleumdungen.

    Es ist erschüt­ternd was aus der frei­en Meinungsäußerung und der Meinungsvielfalt in Deutschland in kur­zer Zeit gewor­den ist.
    Warum? – Wer zwingt uns ange­sichts die­ses Virus zu der­ar­ti­ger Intoleranz und Aggressivität?
    Erschreckend ist auch, dass ein beträcht­li­cher Teil der Bevölkerung unauf­ge­for­dert mit­macht – ein Erfolg der öffent­lich recht­li­chen Medien und der aus­ge­üb­ten Zensur!

    Hatten wir das nicht frü­her schon ein­mal? – Ach ja, der Mensch lernt erfah­rungs­ge­mäß so gut wie nichts aus der Geschichte.

    Bleiben wir trotz­dem zuversichtlich!

    Harald Bacher

  12. Sehr geehr­te Künstlerinnen und Künstler der Aktion “alles­dicht­ma­chen”,
    Danke für die­se wich­ti­ge ART von Aufklärung.
    Ich freue mich über Ihre Courage, die lei­der durch die media­le Klatsche bereits Blessuren bekom­men hat.

    Sehr rich­tig, wenn Jan Liefers das Fehlen einer plu­ra­len Debatte im Umgang mit der “Corona-Krise” kri­ti­siert und dar­auf ver­weist, dass mul­ti­pro­fes­sio­nel­le, interdisziplinäre
    Fachstimmen nicht zu Gehör kamen, son­dern im Gegenteil dif­fa­miert und aus­ge­grenzt wur­den. Die ein­sei­ti­ge Berichterstattung von Leitmedien,
    auch öffent­lich-recht­li­chen, hat die vor­herr­schen­de gesell­schaft­li­che Spaltung und das Hochhalten von Angst und Panik mit zu verantworten
    Dass Sie als KünstlerInnen nun auf­grund Ihrer Kunstaktion in ähn­li­cher Weise dif­fa­miert wer­den wie die­je­ni­gen, die das immer wie­der kri­ti­sier­ten, braucht daher nicht überraschen.

    Daher nut­zen auch kei­ne ‘Distanzierungsgebete’ um sich von sog. “Corona-Leugnern, Covidioten, Verschwörungsleuten usw. abzugrenzen.

    Querdenken galt in Vor-Corona-Zeiten noch als Auszeichnung für unvor­ein­ge­nom­me­nes Reflektieren und Debattieren.
    https://​www​.flue​gel​-und​-pran​ke​.de/​v​o​n​-​d​e​r​-​p​f​l​i​c​h​t​-​d​e​s​-​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​e​n​-​i​n​t​e​l​l​e​k​t​u​e​l​l​en/

    Gehen sie nicht in die medi­al insze­nier­te Emotionsfalle, son­dern ori­en­tie­ren Sie sich an fol­gen­der Ein- und Ansicht des slo­we­ni­schen Philosophen Slavoj Zizek:

    »Das Großartige an der Aufklärung bestand ja von Anfang an dar­in, dass ratio­na­le Argumente ihren Wert unab­hän­gig davon haben, wer sie äußert.”

    Was also soll falsch dar­an sein, dar­über auf­zu­klä­ren, dass sog. Corona-Schutzmaßnahmen, die sich auf will­kür­li­che Inzidenzahlen stüt­zen, abgeleitet
    von PCR-Tests, die kei­ne Aussage über Erkrankung und Infektionen geben, in kei­nem Verhältnis ste­hen zu der rea­len Bedrohung durch Sars-CoV‑2
    und Mutanten?

    Bewahren Sie Mut und Besonnenheit um sich wei­ter des eige­nen Verstandes zu bedie­nen, und machen Sie nicht mit bei dem ver­lo­ge­nen Spiel um der Kaiserin neue Kleider.

    https://​www​.cle​mens​he​ni​.net/​m​a​r​t​i​n​-​b​r​a​m​b​a​c​h​-​s​u​p​e​r​s​t​a​r​-​5​0​-​s​e​l​b​s​t​-​d​e​n​k​e​n​d​e​-​s​c​h​a​u​s​p​i​e​l​e​r​i​n​n​e​n​-​b​r​e​c​h​e​n​-​j​a​n​-​b​o​e​h​m​e​r​m​a​n​n​-​d​e​n​-​t​o​t​a​l​i​t​a​e​r​e​n​-​z​e​i​g​e​f​i​n​g​er/

    Wir leben in Zeiten, die an Hannah Arendts “Banalität des Bösen gemahnt”, da sehr vie­le BürgerInnen, Verbände, Institutionen, FunktionsträgerInnen.….…… dem regie­rungs­of­fi­zi­el­len Gefährdungsnarrativ unhin­ter­fragt Folge leisten. 

    Ihre Kunstaktion ‘alles­dicht­ma­chen’ betrach­te ich daher als Mahnung und Warnung, auto­ri­tä­ren Versuchungen zu widerstehen.

    Daher sehr stim­mig, wenn Martin Brambach an den auto­ri­tä­ren Charakter, der mehr oder weni­ger in uns allen
    schlum­mert, in Erinnerung bringt. In die­ser (Wieder)Erkennung liegt die Chance, schlimm­ste Verwerfungen abwen­den zu helfen.

    Beste Grüße sen­det Ihnen
    eine ‘Maßnahmenkritikerin’
    mehr­fa­che Mutter und Großmutter,
    die viel­leicht, ohne es zu wissen,
    auf einer Demo neben “Nazi-Eltern”
    gestan­den haben könnte.
    Da aber Menschenrechte unteilbar
    sind, sorgt mich auch das Wohlergehen
    von Kindern, die nichts für ihre Eltern können.

    Ps.
    Bitte kei­ne Kniebeugen und Schuldbekenntnisse vor Politik und Medien.
    Damit wür­den Sie sich, mit H. Arendts Worten, zum “Hanswurst” degradieren.

  13. Sehr geehr­te Damen und Herren,

    gera­de füh­le ich mich ein wenig an 1976 erin­nert, als in der DDR Künstler den Mut hat­ten, einen offe­nen Brief zu unter­zeich­nen, in dem sie die Ausbürgerung Wolf Biermanns kri­ti­sier­ten. Daraufhin stürz­ten sich die system­treu­en Medien und Künstler auf die "Nestbeschmutzer". Das glei­che Muster läuft gera­de wie­der. Ich hät­te nicht gedacht, daß die BRD der DDR jemals so nahe kom­men könnte.

    Für mich heißt Meinungsfreiheit "kei­ne Angst zu haben – vor nichts und nie­mand" (K. Wecker). Man darf nicht tun, was man will (da gibt es juri­sti­sche Grenzen), aber den­ken und sagen, was man will. In einer demo­kra­ti­schen Gesellschaft soll­te das zu einer offe­nen, argu­men­ta­ti­ven Diskussion füh­ren – also genau das, was Sie mit Ihrer Aktion beab­sich­tigt hat­ten – und nicht zum Plattmachen mit der Nazi-Keule oder gar Berufsverbot – also genau das, wes­halb Sie der Meinung waren, etwas tun zu müs­sen. Und Sie stel­len (wie ich auch) ja nicht Corona selbst in Frage, son­dern die Art des Umgangs der Politik und Medien damit. Ich war schon ver­wun­dert: Sonst über­schla­gen sich die Künstler mit poli­ti­schen Statements, aber seit Corona war Schweigen im Wald.

    Danke, dass Sie sich das Recht auf Meinungsfreiheit genom­men haben. Erlauben Sie sich eine indi­vi­du­el­le Sicht auf die Welt und das Recht, die­se zu äußern. Meine Unterstützung haben Sie!

    Werner Witten

  14. die akti­on von euch allen war genau rich­tig und die miß­stän­de und die lüge­rei seit einem jahr müs­sen ange­spro­chen wer­de. scha­de ,fin­de ich die rück­zie­her bei eini­gen aber wenn schon mit berufs­ver­bot gedroht wird,wißt ihr doch alle ,wo wir mitt­ler­wei­le ange­kom­men sind,entweder ich habe ne mei­nung oder keine…ihr habt den rasen betre­ten also bleibt auch..

  15. HERZLICHEN DANK und CHAPEAU, lie­be Schauspieler, für euren unbe­tech­li­chen Scharfsinn und Mut in die­sen Videos den vie­len vie­len Menschen aus der Seele zu spre­chen! Die offe­nen Fragen, Ungereimtheiten, Absurditäten, der Irrsinn, ja die vem­ru­teten Profiteure de Angst zu ent­blö­ßen, "Freiheit von der eige­nen Meinung", "ich weiß schon gar nicht mehr, wie es vor­her war", unse­re Grundgesetz ohne Gründe nicht gel­tend, "Macht uns mehr Angst", "Wir freu­en uns auf den Oktober-Lockdown", die­ser neue Pandemismus und der unbe­schreib­lich düste­re "neue Umgang" mit­ein­an­der – all das MUSSTE unbe­dingt aus­ge­spro­chen, aus­ge­spielt, gedich­tet, gesun­gen, per­formt wer­den! JA, dafür lie­be ich Kunst und unse­re Künstler, die jetzt ein Jahr lang so unfass­bar stief­müt­ter­lich, Waitenkinderartig, ohne Perspektiven behan­delt wer­den. Genauso wie zig­tau­sen­de Selbständige und Gewerbetreibende. Es ist zum Heulen. Und die Fragen über die­se Pandemie sind abso­lut nicht geklärt und sind tat­säch­lich mit einer Art Meinungsdiktatur unter­ge­but­tert wor­den, da man von so vie­len dif­fa­mier­ten hoch­ka­rä­ti­gen Menschen ver­schie­den­ster Berufe hört (Ärzte, Rechtsanwälte, Wissenschaftler, Polizisten, etc…) Wie das Kommentar oben möch­te ich mich auch hin­ter Demonstranten gegen Corona-Maßnahmen stel­len und sie als demok­tra­tisch berech­tig­te, fried­li­che und schüt­zens­wer­te Mitte der Gesellschaft beschrei­ben, die gera­de von mäch­ti­gen Interessen in Schach und nun sogar ins Schussfeuer genom­men wird. Das ist düster. Aber eure erfolg­rei­che gebün­del­te Aktion von scharf­sin­ni­gen Videos, Ironie als Form von "schwar­zen Wahrheiten", hat ins Mark unse­rer Gesellschaft und den Redebedarf getrof­fen. Wie jetzt medi­al gestei­nigt und von pro­mi­ne­te­sten Stellen nie­der­ge­macht wird ist lei­der sehr bezeich­nend, wie es sich ent­wickelt. Opposition ist uner­wünscht. DANKE für euren Mut und BITTE bleibt euch treu und stand­haft im Herzen. Viele in unse­rem Land und in der gan­zen Welt wer­den gera­de an den Rand gedrängt :'( Beruflich, exi­sten­ti­ell, psy­cho­lo­gisch. Freiheit hat wie­der einen viel höhe­ren Preis bekom­men, als sie es vor 1 Jahr und 1 Monat ober­fläch­lich noch zu haben schien. Gott seg­ne euch und ste­he euch bei! LG!

  16. Danke an all die wun­der­ba­ren Künstler und Künstlerinnen, die der Vernunft, der Kontroverse, der Wut, der Trauer, derAngst, der Unsicherheit, der Hoffnungslosigkeit, der Verletzbarkeit, der Fassungslosigkeit und der Liebe und Mitmenschlichkeit mutig eine Stimme ver­lie­hen haben. Es ist hohe Kunst die­se Zeit und ihre Zerrissenheit so zu vermitteln.
    Sensibel und pro­vo­kant das Hirn des Zuschauers zum Denken anzu­re­gen ohne ihm vor­ver­dau­te Lösungen anzubieten.
    Wer hier ver­ur­teilt und weg­schaut hat nur Angst vor sei­nen eige­nen Gedanken.
    das ist ein Coronasymptom !!!
    Ich dan­ke denen, die trotz ihrer Angst vor­über­ge­hend ihre Kunst ver­öf­fent­licht haben und ver­nei­ge mich vor denen, die stand­haft zu ihrer Vorstellung in aller Öffentlichkeit stehen.
    Kunst die aus der Seele spricht und so die Menschen erreicht.
    Großes Theater, das mich tief beein­druckt hat.
    Bitte las­sen sie sich alle von den posi­ti­ven Rückmeldung bestär­ken und betrach­ten sie gera­de die nega­ti­ve Kritik als rie­si­ges Kompliment an ihren wachen Geist und die gute Performance!! Es hat getrof­fen und betrof­fen! KUNST IST SYSTEMRELEVANT! Das haben sie alle deut­lich gemacht! DANKE

  17. Bitte wei­ter machen und nicht resi­gnie­ren! Das schlimm­ste ist, wenn über Probleme NICHT gere­det wird!
    Venceremos und Grüße aus Hamburg

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