Wieler-Gläubige ("Die Regeln dürfen nie hinterfragt werden", s.u.) sind empört:
Auch hier noch einmal diese Hinweise:
Schweizer Gesundheits-Behörde BAG warnt vor Verwendung von FFP2-Masken
Zu Herrn Wieler noch einmal der Beitrag Wieler "nutzt Gaben des Heiligen Geistes, um seiner Verantwortung nachzukommen" vom 28.5.22:
Während das Plakat links zweifellos eine Fälschung ist, die sich auf Wielers bekanntes Zitat bezieht (s.u.), ist das Folgende zwar unglaublich, aber wahr. In einem Bericht über den Katholikentag ist am 28.5. auf pro-medienmagazin.de zu lesen:
»… Auch der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler hat zu dem Bibeltext in der Apostelgeschichte einen Impuls gegeben. Die ersten Christen hätten durch den Heiligen Geist neue Kraft und Mut bekommen, der Welt zu begegnen.
In der Pandemie sei der Umgang mit dem Unbekannten eine gewaltige Herausforderung gewesen. Das sei ohne innere Stärke schwer zu bewältigen. Der wichtigste Aspekt der Arbeit seines Instituts sei es, so viele Leben wie möglich zu retten und dazu Entscheider in Politik und im Gesundheitswesen zu beraten und Empfehlungen zu geben.
Wie er in seiner aufgezeichneten Ansprache sagt, nutze er Gaben des Heiligen Geistes, um seiner Verantwortung nachzukommen: Fachwissen, Erfahrung und zunehmde Erkenntnisse durch die Forschung. Verstand, Erkenntnis, Wissenschaft und Mut hätten auch zur Entwicklung von Impfstoffen geführt. Das seien „Gaben, die uns als Menschen von Gott geschenkt wurden, um damit verantwortungsvoll umzugehen“.
Er habe „unvorstellbaren Hass und Feindseligkeit erlebt gegen mich als Person und das Robert-Koch-Institut erlebt“, sagte Wieler. Aber er habe „in dieser schwierigen Zeit auch sehr viel Liebe und Unterstützung“ erfahren. Viele Menschen hätten ihn wissen lassen, „dass sie für mich gebetet haben und auch weiterhin jeden Tag für mich beten“. Diese „christliche Gemeinschaft, die mir in schwieirgen Momenten geholfen hat“, erinnere ihn an die Gemeinschaft der Christen, die die Apostelgeschichte beschreibe.
Es gebe nach wie vor viele offene Fragen über das Virus. „Mit der Weisheit, die Gott uns gegeben hat, können wir das Wissen, das wir haben, nutzen, um einander zu schützen“, sagte Wieler und schloss mit dem Wunsch: „Mögen viele am Pfingstfest erneuert und erneut mit den Gaben des Heiligen Geistes erfüllt werden.“..«
"Die Regeln dürfen nie hinterfragt werden"
Quelle: Robert Koch-Institut Update vom 28.07.2020 zur Corona-Krise youtube.com (ca. Min. 23 und 27)
Ich denke, es ist verwerflich, wenn man ein eigens Zugabteil für Maskenfetischisten fordert. Im Bus ebenfalls hermetisch abgerigelt. Hinten im öffentlichen Verkehrsmittel die Maskenfetischisten, an Werbung wird nur die Impfpropaganda gezeigt. Vorne ohne Maske. Wer mit Maske vorn einsteigt, wird schwer bestraft. Erhöhtes Beförderungsentgelt. Wer sagt eigentlich, dass Maskenrealisten und ‑gegner mit Maskierten in einem Abteil siztzen möchten? Nein, das ist verwerflich, spalterisch. Das geht gar nicht. Obwohl, wie war das mit 2G und 3G und 1G und 2G plus? Vielleicht denkt der eine oder andere Maskenfetischist einmal nach.
So eine Art Fegefeuer für Maskenfetischisten? Und ins Feuer kommen die alten Masken und Impfdosen.
Das Problem ist, dass sich in diesen asozialen Medien wie Twitter & Co. vorwiegend die woke Schicht herumtreibt und die Verantwortlichen größtenteils so dumm sind, diese Twitter-Kommentare für die Realität zu halten.
Ich hoffe nur, dass Pro Allianz Schiene nicht wieder einknickt. Ich hatte denen vor ein paar Monaten auch eine Mail geschrieben und mich über das Ess- und Trinkverbot in der Privatbahn beschwert. Dass mir der Kontrolleur letzten Sommer bei über 25 Grad im Zug fast die Wasserflasche aus der Hand gerissen hätte. Und dann auch im Jahr 2022 immer noch die zynischen Durchsagen wie "auch der Wunsch nach einem Biss in ihr Brötchen, entbindet Sie nicht von der Maskenpflicht".
Vielleicht habe ich auch mit meiner Mail ein kleines bisschen dazu beigetragen. Nur bin ich nicht bei Twitter & Co. und kann nun der Allianz Schiene dort nicht zeigen, wie dankbar ich dafür bin, dass sie sich für die Abschaffung des Maskenfetischismus einsetzen.
Diese asozialen Medien sind eine große Gefahr und dass so viele Verantwortliche vorwiegend über diese Kanäle kommunzieren, ist eine große Dummheit.
Wann soll dieses Deutschland-Ticket kommen, also wann soll die Maskenpflicht endlich Vergangenheit sein?
Ich hörte nur, es soll 50 Euro kosten, damit für mich vielleicht mal im Sommer für 1 Monat Urlaubsfahrten brauchbar, aber ansonsten v iel zu teuer, um mal spontan Bus oder Bahn zu fahren. Für 30 Euro (1 Euro pro Tag) hätte ich es mir überlegt, aber so ganz sicher nicht.
Eigentlich wird mit dem Ticket nur wieder die reichere Schicht begünstigt, deren Ticket dann nicht mehr 200 Euro im Monat kostet, sondern nur noch 50.
Warum überhaupt noch warten mit dem Aufheben dieser schikanösen Maulkorbpflicht? Nur weil der Lallerbach wieder etwas dagegen hat? Wenn es nach dem geht, stehen wir immer vor Wellen und gestorben wird auch im 1000 Jahren noch. Irgendwann ist mal gut mit dem Zirkus – macht doch auch kaum noch jemand bei diesem Unfug mit.
@Getriebesand: "Eigentlich wird mit dem Ticket nur wieder die reichere Schicht begünstigt, deren Ticket dann nicht mehr 200 Euro im Monat kostet, sondern nur noch 50."
Nein, die Menschen in den Städten mit einem guten Angebot an ÖPNV sind Nutznießer. Der Bürger auf dem Land hat oft gar keine Möglichkeit, den ÖPNV zu nutzen. Die reichere Schicht fährt standesgemäß im eigenen Wagen und nicht mit dem Bus/Straßenbahn/Nahverkehrszug, der für das Fußvolk verkehrt.
Wie wäre es, wenn diese Maskenfetischisten gleich ganz zuhause bleiben würden? Um damit mich und andere vor ihrem Anblick zu schützen. 😉
Das Mai-posting hier war mir entgangen. Ihm gilt meine Reaktion:
Langsam wünsche ich mir, dass diese ganzen Christen, vor allem die katholischen, doch recht haben mögen.
Dann wird Lothar Wieler nach seinem Ableben auf ewig nicht im Fegefeuer (das bietet ja noch Aussichten), sondern in der Hölle schmoren (muss mal wieder Dante lesen, bin grad etwas orientierungslos über den Kreis, in dem er landen wird).