"Als ich Anfang Dezember meinen Impfdurchbruch hatte, ging es mir grauenhaft."

Deshalb for­dert die Autorin auf plus​.tages​spie​gel​.de am 18.3. hin­ter der Bezahlschranke:

»Long Covid und das Ende der Maßnahmen: 
Lasst die Masken auf!

Als ich Anfang Dezember mei­nen Impfdurchbruch hat­te, ging es mir grau­en­haft. Ich war nicht dar­auf vor­be­rei­tet gewe­sen, andert­halb Wochen in tota­ler Isolation das Bett zu hüten, weil Müdigkeit, Schwindel und Atembeschwerden es mir unmög­lich mach­ten, aufzustehen…

Anfang 30, fit und ohne Vorerkrankungen hat­te ich mir um lang­fri­sti­ge Folgen kei­ne Gedanken gemacht. Aber auch als mein Husten lang­sam zurück­ging und die Schmerzen in der Lunge nach­lie­ßen blie­ben Müdigkeit und Erschöpfungszustände bestehen. Die neue Prognose für die Genesung lau­te­te Anfang März…

Nach vier Wochen Krankheit und völ­li­ger Arbeitsunfähigkeit sah ich mich mit zwei wei­te­ren Monaten kon­fron­tiert, in denen mein Gesundheitsstatus unge­wiss blei­ben würde.

Im Januar war die Ungewissheit beson­ders groß, denn ich hat­te mit kogni­ti­ven Folgen zu kämp­fen. Mein Ultrakurzzeitgedächtnis war betrof­fen und ich konn­te die ein­fach­sten Verwaltungsaufgaben nicht mehr erfül­len, weil ich nur unter höch­stem Konzentrationsaufwand ein Wort von einer Datei in eine ande­re über­tra­gen konn­te, ohne es zu vergessen…

Die Müdigkeit nimmt zwar lang­sam ab, ist aber unbe­re­chen­bar. Meist kann ich nicht sagen, ob mor­gen ein guter oder ein schlech­ter Tag ist, ob ich nor­mal im Homeoffice wer­de arbei­ten kön­nen oder den Tag über lie­gen­blei­ben muss…

Inzwischen ist es März und wäh­rend die Symptome noch immer nicht weg sind, habe ich mich mit mei­nem neu­en Leben mehr schlecht als recht arran­giert. Der Genesungsprozess dau­ert an und es ist davon aus­zu­ge­hen, dass ich irgend­wann im Sommer wie­der ganz gesund sein werde…

Bei der Vorstellung, dass in weni­gen Tagen die Maskenpflicht fällt und wir wie­der so leben, als sei das alles nicht pas­siert, schnürt sich mir die Kehle zu.

Ich bin noch immer nicht gesund und wenn mir Supermärkte und Busse vor­her schon nicht sicher erschie­nen, so wer­den sie nun gänz­lich unbe­tret­bar, bis sich mein Immunsystem erholt hat…«


»… Doppelte Impfung schützt gut vor Long-Covid

Es zeig­te sich, dass die geimpf­ten Proband:innen nur in 9.5 Prozent der Fälle ein Long-Covid-Syndrom ent­wickel­ten. Bei den Ungeimpften waren es 14,6 Prozent. Bezüglich der ver­schie­de­nen Impfstoffe zeig­ten sich kei­ne Unterschiede. Umgerechnet ging die damals noch voll­stän­di­ge Doppel-Impfung – sofern sie zwei Wochen vor der Infektion been­det war – mit einer 41-pro­zen­ti­gen Reduktion für Long-Covid einher…

„Nur sehr sel­ten erkran­ken Menschen am Post-Covid-Syndrom, die bis zur Sars-CoV-2-Infektion völ­lig gesund waren. Vielmehr han­delt es sich bei den 160.000 Erkrankten im zwei­ten Quartal 2021 fast aus­schließ­lich um Patientinnen und Patienten, die bereits wegen zahl­rei­cher, meist chro­ni­scher Erkrankungen in ver­trags­ärzt­li­cher Behandlung waren“, erklärt das Zi. Mehr als 97 Prozent der Betroffenen wie­sen bereits damals ver­schie­de­ne kör­per­li­che und psy­chi­sche Vorerkrankungen auf, bei­spiels­wei­se Adipositas, Rückenschmerzen, Depressionen oder Anpassungsstörungen.«
apo​the​ke​-adhoc​.de (8.3.22)

Videoquelle: msn​.com (31.5.21)

Update Eine Leserin hat gefunden:

nibe​lun​gen​-kurier​.de (15.3.)

Sie hat dort auch einen Kommentar hinterlassen.

37 Antworten auf „"Als ich Anfang Dezember meinen Impfdurchbruch hatte, ging es mir grauenhaft."“

  1. "Er/sie/es hat seinen/ihren/seinen Impfdurchbruch"

    Sprachlich in der Normalität ange­kom­men, so, wie "sie ihre Tage" hat.

    Hat man ein­fach, sei­nen "Impfdurchbruch". Gehört dazu. Jeder hat min­de­stens einen. Oder meh­re­re. Richtige Helden.

    Davor hieß das Impfschaden, und es war nicht "nor­mal".

    Heute: Leiden für die Wissenschaft. 

    Wenn sie dich umbringt, warst du zu schwach, sorry. 

    Die gute mRNA zeigt, wer des Lebens wert ist.

    1. "Hat man ein­fach, sei­nen "Impfdurchbruch". Gehört dazu. Jeder hat min­de­stens einen. Oder meh­re­re. Richtige Helden.

      Davor hieß das Impfschaden, und es war nicht "nor­mal". "

      @some1
      Danke fürs Aufmerksam-Machen auf die­se Manipulation durch Sprache! Sie haben Recht. Es ist unfass­bar, wie sich die ver­dreh­te Realität nun auch in der Sprache fest­setzt. Alles nur, weil die ängst­li­che Masse die kogni­ti­ve Dissonanz sonst nicht mehr aus­hal­ten wür­de, also muss immer mehr gelo­gen und ver­dreht wer­den. Ich möch­te nicht wis­sen, wie es in deren Köpfen aus­sieht. Die Nerven müs­sen doch zum Bersten ver­dreht und gespannt sein, wenn man sich selbst so belügt?

      1. Es ist gibt einen Unterschied zwi­schen einem Impfdurchbruch A und Impfschäden B, den müs­sen Sie schon erken­nen wol­len. A: Die Impfung wirkt nicht mehr bzw. hat womög­lich maxi­mal den schwe­ren Verlauf ver­hin­dern können.
        B: Die Impfung, die immer ein gerin­ges Restrisiko der Unverträglichkeit mit sich bringt, hat eben die­sen sog. Impfschaden mit sich gebracht.

        1. Ein "Impfdurchbruch" ist ein behaup­te­tes "Versagen" der Impfung. Also kei­ne Wirkung, son­dern ein mel­de­pflich­ti­ges feh­len­des Resultat (so ist es mei­nes Wissens bei Medikamenten der Fall) des noch in der Erforschung befind­li­chen Mittels.

          Die Behauptung, dass man mglw. einen schwe­re­ren Verlauf ver­hin­dert habe, ist unbewiesen. 

          Es gab noch nie in Mittel, das bei sei­ner Einführung der­ar­tig vie­le Schädigungen ver­sucht hat und trotz­dem nicht aus dem Verkehr gezo­gen wird – das ist kein "Restrisiko", wie Sie es nennen.

  2. die mas­ken sol­len auf­ge­setzt blei­ben, bis sich ihr immun­sy­stem von einem C‑Impfdurchbruch erholt hat.
    sie befürch­tet nicht, C zu bekom­men, son­dern irgend­et­was, weil sie geschwächt ist.
    die leu­te sol­len für die geschwäch­ten geimpf­ten, mas­ke tra­gen, wegen jeg­li­cher per atem­stoß über­trag­ba­rer krankheit.
    inso­fern wäre auch eine hand­schuh­pflicht nötig, aber gut, man kann ja sel­ber hand­schu­he tra­gen und alles stän­dig des­in­fi­zie­ren, sich.
    long-covid führt zu gehirnsubstanzverminderung.

    1. wie oft wur­de die­se autorin nach dem impf­durch­bruch aufgefrischt?

      viel­leicht wur­de eine imp­fung auf den gene­sungs­pro­zeß aufgepropft?

      die gedächt­nis­pro­ble­ma­tik hört sich nach neu­ro­lo­gi­schen schä­den nach einem schlag­an­fall oder nach einer imp­fung an.

    2. "Bei der Vorstellung, dass in weni­gen Tagen die Maskenpflicht fällt und wir wie­der so leben, als sei das alles nicht pas­siert, schnürt sich mir die Kehle zu."

      Da habe ich einen guten Tipp an die Betroffene –> arbei­te an dei­nen Ängsten, statt die Menschheit ver­skla­ven zu wol­len. Der Mensch ist ein anfäl­li­ges Wesen, das irgend­wann ster­ben mit. Egal ob an Corona oder an was ande­rem. Wenn weder Impfungen, noch Masken, noch sonst­was dazu in der Lage ist, den Tod auf­zu­hal­ten, wür­de ich mal sagen, dass es an der Zeit ist, sich mit der Realität aus­ein­an­der­zu­set­zen: Der Mensch ist sterblich.

      Und dir steht es auch frei, dei­ne Maske bis aufs Totenbett zu tra­gen. Hindert dich nie­mand dar­an, aber ver­scho­ne die­ne Mitmenschen von dei­nen nicht ver­ar­bei­te­ten Ängsten!!!

      Nur weil ich (rein kon­stru­ier­tes Beispiel) jeden Tag Angst habe, dass mir ein Dachziegel auf den Kopf fal­len könn­te, ver­bie­te ich auch nicht mei­nen Mitmenschen, drau­ßen rum­zu­lau­fen oder die gesam­ten Dächer abzu­decken… Nein, ich arbei­te an mir, bis ich erkannt habe, dass einen ein Dachziegel tref­fen könn­te, aber es der größ­te Schwachsinn wäre, des­we­gen alle Dächer abzu­decken oder sich für immer z u Hause zu ver­schan­zen. Muss man eigent­lich nicht erklären…

      1. "Wenn weder Impfungen, noch Masken, noch sonst­was dazu in der Lage ist, den Tod auf­zu­hal­ten, wür­de ich mal sagen, dass es an der Zeit ist, sich mit der Realität aus­ein­an­der­zu­set­zen: Der Mensch ist sterblich."
        Ich den­ke, da sind wir am Kern des Problems.
        Wir alle sind sterb­lich, man kann das akzep­tie­ren oder verdrängen.
        Wenn man es aber nur ver­drängt, dann ist die Angst nicht weg, son­dern bleibt und bricht immer wie­der in irra­tio­na­len Ängsten hervor.
        Meine Vermutung ist, daß die Corona-Hysteriker so sind, weil sie die Angst vor dem Tod ver­drängt haben, wäh­rend wir hier bereit sind ihn zu akzeptieren.

  3. Ich nei­ge zu der Annahme, dass das nicht der ein­zi­ge und letz­te "Impfdurchbruch" der Autorin war.
    Aber, eines wird blei­ben, ob mit oder ohne "Impfdurchbruch" , es ist schwer vor­aus­zu­sa­gen, "ob mor­gen ein guter oder ein schlech­ter Tag ist".

  4. Jau, als impf­frei­er habe ich das Risiko nicht. „Muss“ aber – des Killervirus wegen – im Homeoffice arbei­ten und kann nicht blau machen. Aber die F35, Pharmadeals und unse­re Spritzenpolitiker müs­sen ja bezahlt werden.

  5. Ich emp­feh­le Mundschutztragen für die arme Impfdurchbrochene, am besten 3 Kaffeefilter über­ein­an­der. Dann ist sie auf der siche­ren Seite. Für die ande­ren: Masken runter!

    1. @heartattack
      Gestern wie­der ein schö­nes Beispiel: Ich woll­te mir ein Eis an einem Außenfenster/Bedientheke des Eiscafes kau­fen. Vor dem Fenster stand eine Schlange von zir­ka 15 Leute in der pral­len Sonne, alle­samt (bis auf 2) mit FFP2 Maske bestückt! Ich ging mal an den Tresen, dort stand nichts von Maskenpflicht. Mir ist es auch neu, dass man im Freien Maske tra­gen muss. Außerdem hal­te ich es für sinn­frei, wenn ich zwei Meter dane­ben auf dem Gehweg kei­ne Maske tra­gen muss, aber vor dem Eisstand schon.
      Also stell­te ich mich ohne Maske 5 Minuten in die Schlange und bestell­te auch ohne Maske.
      Hat nie­mand etwas gesagt und hät­te er, hät­te ich gesagt, dass ich bestimmt nicht so dumm bin und mich im Freien mit Maske hin­stel­le. Hätte das Eiscafe etwas gesagt, hät­te ich viel­leicht nach der Maske gesucht und das Eis geschnappt. Bin mir aber nicht sicher. Der Druck ist doch hoch, auch wenn es nur eine witz­lo­se Aufforderung zum sinn­frei­en Maskentragen im Freien gewe­sen wäre.
      Aber die höri­ge Masse hat ihre Konformismuslätze natür­lich frei­wil­lig auf­ge­setzt um zu demon­strie­ren, wie dumm und hörig sie sind. 

      Ich könn­te kot­zen wegen die­ser Hörigkeit, weil wir ja sehen, zu was sie führt. Die wür­den auch alle hin­ter­ein­an­der an der Klippe anste­hen, um in den Tod sprin­gen zu dür­fen, wenn er der Vordermann tut.
      Leider ver­gaß ist, hin­ter mir zu schau­en, ob sich mei­nem Beispiel in der Schlange jemand ange­schlos­sen hat­te. Denn gele­gent­lich ist es auch so, wenn einer sich traut, dass dann plötz­lich ALLE mit­zie­hen und sich die Sache sofort um 180Grad dreht. Erwarte ich hier bei den Speichelleckern aber nicht. 

      Leider habe ich gemerkt, dass mich selbst die­ses Anstehen ohne Maske gestresst hat, weil man per­ma­nent damit rech­nen muss, zurecht­ge­wie­sen und denun­ziert zu wer­den. Werde bald eher auf ein Eis ver­zich­ten und mich ganz zurück­zie­hen. Es war auch schlimm zu ertra­gen, in die­ser Masse an höri­gen Schafen zu ste­hen. 🙁 Man spürt ja, wie sie einen anschau­en und für einen Verräter halten.

      1. Wenn man im Freien blöd ange­quatscht wird, dass man eine Maske tra­gen soll, dann ein­fach zurück­schie­ßen. Etwa so oder ähn­lich: an ihrer Stelle wür­de ich die Maske mal abneh­men, damit Sauerstoff an ihr Resthirn kommt. Oder bei sehr Dicken hat sich bewährt: 30 kg weni­ger und sie zäh­len nicht mehr zur Risikogruppe. Je unver­schäm­ter, desto besser.

  6. 160000 Erkrankte im zwei­ten Quartal?
    passt zu:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Chronisches_Ersch%C3%B6pfungssyndrom
    und unse­re Top-Wissenschaftler an der Charité
    wis­sen, dass dafür eine Prävalenz von 0,2–0,4% der Bevölkerung besteht, bei hoher Dunkelziffer: https://​cfc​.cha​ri​te​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​s​e​r​_​u​p​l​o​a​d​/​m​i​c​r​o​s​i​t​e​s​/​k​o​m​p​e​t​e​n​z​z​e​n​t​r​e​n​/​c​f​c​/​L​a​n​d​i​n​g​_​P​a​g​e​/​_​_​H​a​r​r​i​s​o​n​_​C​h​r​o​n​i​s​c​h​e​s​-​F​a​t​i​g​u​e​-​S​y​n​d​r​o​m​.​pdf

    schon bei einem Dunkelzifferfaktor von 2 passt das per­fekt zu den "160000 Erkrankten" für das zwei­te Quartal. (Auch wenn KLauti bereits letz­tes Jahr 500000 zusätz­lich pro­gno­sti­ziert hat).

    Win-Win-Win-Win-Situation: eine bekann­te Krankheit, die den PatientInnen hie&da Spott und Häme (oder gar in den Verdacht der Simulation) gebracht hat, wird umetikettiert.
    Win für PatientInnen (abhän­gig von deren "Impfstatus"): Mitgefühl der Rechtgläubigen
    Win für die Rechtgläubigen: "sieh­ste!"
    Win für die Maßnahmenfaschos: "sieh­ste! Präventionsparadoxon, weißte!"
    Win für die Angstprofiteure: "Masken! Tests! Impfungen! forever!"

    "Loser" sind alle Anderen (und auch vie­le Rechtgläubige – aber schon mal pro­biert, einem ver­klemm­ten Erzkatholiken zu erklä­ren, dass sein Leben auf völ­lig fal­schen Glaubenssätzen beruht? Passt auch zur Biegsamkeit von Putinfans, die kei­ne 2 Wochen gebraucht haben, um auch ohne Beschallung durch RT wie­der auf Linie zu kommen)

    1. @Kassandro: An Ihrer Stelle wäre ich vor­sich­tig mit Ihrer Ansage zu "Putinfans". Am Ende sind es genau die­se Leute, die mit Ihnen gegen die "Maßnahmenbefürworter" auf­ste­hen wür­den. Wenn, ja wenn sie nicht gera­de eben von Ihnen belei­digt wor­den wären. Rechnet man näm­lich mal die "Putinversteher" aus der Masse der "Maßnahmengegner" raus, wer­den am Ende des Tages nicht mehr so vie­le zu sehen sein.
      Daher emp­feh­le ich, hier mal die Außenpolitik nicht mit Corona zu ver­mi­schen. Das führt sonst zu einer deut­li­chen Reduktion der Kräfte in den eige­nen Reihen.

  7. Lasst die Masken auf!
    Sie schüt­zen zwar nicht vor SARS-CoV‑2, aber trotzdem:
    Lasst die Masken auf!

    Als ich Anfang Dezember mein Impfversagen hat­te, ging es mir grauenhaft.
    Weil die "Impfung" nicht schützt, müs­sen wir mehr "imp­fen".

    Der Irrsinn lässt sich noch steigern:
    "Impfen darf kei­ne indi­vi­dua­le Entscheidung mehr sein."
    Oder mit ande­ren Worten:
    Your body, my choice. I fuck you, baby.

    Das ist inzwi­schen das Niveau des Deutschen Bundestags.
    Die 23-jäh­ri­ge Abgeordnete Emilia Fester von den Grünen:
    „Impfen darf kei­ne indi­vi­dua­le Entscheidung mehr sein“
    https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​2​/​0​3​/​1​8​/​d​i​e​-​2​3​-​j​a​e​h​r​i​g​e​-​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​-​e​m​i​l​i​a​-​f​e​s​t​e​r​-​v​o​n​-​d​e​n​-​g​r​u​e​n​e​n​-​i​m​p​f​e​n​-​d​a​r​f​-​k​e​i​n​e​-​i​n​d​i​v​i​d​u​a​l​e​-​e​n​t​s​c​h​e​i​d​u​n​g​-​m​e​h​r​-​s​e​in/

    PS: Emilia Fester ist mit 23 Jahren ohne Ausbildung Abgeordnete im Deutschen Bundestag.

    1. Jepp, Emilia kommt mir wie eine ent­fern­te Verwandte von Greta vor. Letzterer sagt man nach, sie kön­ne CO2 Moleküle wahr­neh­men, erste­re erkennt mög­li­cher­wei­se den ört­li­chen Mangel an Spike Protein. Diese Fähigkeit könn­te doch min­de­stens für den Gesundheitsausschuss qualifizieren.

    2. Irgendein Niveau kann ich in der dumm­deut­schen Politik nicht mehr erken­nen, jeden­falls nicht auf Bundes- und Länderebene. Aber jedes Land bekommt die Regierung, die es ver­dient. Kein Mitleid mehr.

  8. Fühlt sich mitt­ler­wei­le eigent­lich jeder Depp dazu beru­fen, seinen
    per­sön­li­chen Rosamunde-Pilcher-Roman zu veröffentlichen ?

    1. Ja, Brian, seit 2 Jahren, das hast Du pri­ma auf den Punkt gebracht. Habe eben bei Epoch-Time ein sehr gutes Gespräch mit Prof.Dr. Haditsch gese­hen, wie immer sehr gut und ver­ständ­lich. Er hat ja auch bei 3 Dokus mit­ge­wirkt von Servus TV, aber alle Veröffentlichungen errei­chen nur „uns“! Danke für Dein Statement!

    2. Leider ja. „Früher“ haben die­se Leute das Web mit Rezensionen voll­ge­müllt. Die Älteren unter uns wer­den sich erinnern.

    3. Die, die zum Teil wort­gleich von sehr ähn­li­chen Symptomen nach einer oder zwei der Injektionen berich­ten, sind nicht so, sie haben Schwierigkeiten, über­haupt ernt­ge­nom­men zu wer­den. Denen fehl­te ein posi­ti­ver PCR Test. s.a. vide­os aus Österreich und V. Fischers Interviews. Und vie­le wol­len uner­kannt blei­ben (als sei­en sie Verräter oder Versager, schlie­ße ich aus den Aussagen).

    4. @Brian

      ent­schei­dend ist doch nicht die Krankheitsgeschichte an sich son­dern die Erläuterung wor­in die Hilfe des Staates besteht. Und das hat die Autorin doch bestens erklärt.

      MFG

  9. Die Autorin hat­te, wenn sie und ihr Umfeld sich damals kor­rekt ver­hiel­ten, nicht nur einen Impf‑, son­dern auch einen Maskendurchbruch.
    Konsquente Unlogik a la "Impfdurchbruch -> mehr Impfen":
    Maskendurchbruch -> mehr Maskieren

    Wie konn­te es in unse­rer Gesellschaft gene­ra­tio­nen­über­grei­fend zu die­ser Idiotie kommen?
    Schulbildung ist doch erst seit den 90ern unkri­tisch erzie­hend und eher lehr- statt lernbasiert.
    Angstmacherei alleine?

  10. "Als ich Anfang Dezember mei­nen Impfdurchbruch hat­te, ging es mir grauenhaft. "

    Und dar­aus wer­den dann Forderungen für die gan­ze Menschheit abge­lei­tet, weil es ein Hansel nicht aus­hält, dass es ihm grau­en­haft ging.
    Das ist purer Egoismus, aber statt­des­sen wird das Thema "Egoismus" von den Bessermenschen auf die bösen Coronazis pro­ji­ziert, die ja alle so ver­dammt ego­istisch seien.
    Dort sit­zen die wah­ren Egoisten in den Reihen der ver­äng­stig­ten Maßnahmenbefürworter und Hörigkeitsfetischisten!!! Aber nie­mals könn­ten die sich ein­ge­ste­hen, dass sie selbst ego­istisch sind. Eher sind doch die muti­gen Menschen gna­den­lo­se Egoisten, die jeden Montag fast schon ihr Leben, jeden­falls aber ihr gesell­schaft­li­ches und beruf­li­ches Ansehen ris­kie­ren, weil sie für die gesam­te Gesellschaft auf die Straße gehen, damit die Grundrechte wie­der ALLEN Menschen zuste­hen (Achtung, Zynismus). Das ist wah­re Solidarität im Gegensatz zu der Heuchelei der Angstlämmer.

    1. "Als ich Anfang Dezember mei­nen Impfdurchbruch hat­te, ging es mir grauenhaft. "

      Das zeigt wie­der, dass man in den 2 Jahren den Menschen kei­ner­lei Hinweise gege­ben hat, was sie selbst tun kön­nen. Selbst, wenn man bereits erste Symptome zeigt, kann man so vie­les tun, um die Viruslast zu ver­rin­gern und die Erkrankung zu bekämp­fen. Das ist jahr­hun­der­te­al­tes Wissen und es gibt in ande­ren Ländern ange­wen­de­te Mittel, die auch sehr gute Resultate zei­gen. Nichts davon hat man den Menschen zur Kenntnis oder gar zur Amwendung gebracht. Das ist mMn nicht nur typisch deut­sche Arroganz, son­dern vor­sätz­li­che Schädigung von Menschen, um die Impf- und Überwachungsagenda durch­set­zen zu können.

      Meine Verachtung haben "Ärzte" wie z.B. ein Dahmen und vie­le ande­re mehr, die Menschen nicht nur durch ihre Panikmache, son­dern auch durch solch feh­len­des Zurverfügungstellen von Behandlungsmethoden VoRSÄTZLICH schädigen.

  11. Na und!? Ich habe 7 (in Worten: Sieben) Jahre gebraucht um das Laufen wie­der zu ler­nen nach 2 (in Worten: Zwei) Schlaganfällen. Hinzu kamen tief­ste Depressionen die ich auch schon Jahre vor­her hat­te die sich jedoch infol­ge der Schlaganfälle extrem ver­stärkt haben.

    Und jetzt fra­ge ich mal Sie: Wie kann jemand, der die Lust am Leben total ver­lo­ren hat, es schaf­fen das Laufen wie­der zu ler­nen und das im zar­ten Alter von 60 Jahren???? Mit einem ver­krüp­pel­ten Sprunggelenk und Arthrose in Knie- und Hüftgelenken?? Mit sich wie­der­ho­len­den Bandscheibenvorfällen, mit Dauerrückenschmerzen und einer begin­nen­den mul­ti­plen Sklerose??? Mit Herzrhythmusstörungen und plötz­li­chen Schwächeanfällen???

    Weder der Staat noch irgend­wel­che Spritzen oder Pillen haben mir dabei gehol­fen. Über denen ihre Killerviren kann ich nur lachen. Abgesehen davon daß das was die uns 7/24 dar­über erzäh­len tota­ler Blödsinn und bilo­go­gisch gar nicht mög­lich ist. Viren sind fos­si­le Überreste der Evolution da gibt es kei­ne Weiterentwicklungen und auch nicht im Reagenzglas.

    Ne Leute fürch­tet Euch nicht. Aber Ihr soll­tet begrei­fen ler­nen wer hier nicht nur Eure Gesundheit son­dern die gan­ze Menschheit bedroht. Glaubt dem Staate nicht aber ergebt Euch auch nicht son­dern wehrt Euch!

    Schönes Wochenende!

  12. "Es zeig­te sich, dass die geimpf­ten Proband:innen nur in 9.5 Prozent der Fälle ein Long-Covid-Syndrom ent­wickel­ten. Bei den Ungeimpften waren es 14,6 Prozent. "

    Die Sypmtome des soge­nann­ten Long-Covid-Symptoms könn­ten genau­so­gut die Symptome des Eppstein-Barr-Virus sein, ein Herpesvirus, von dem fast die gesam­te Bevölkerung betrof­fen ist.
    Interessiert beim Eppstein-Barr-Virus auch nie­man­den. Natürlich ist das jetzt alles Long-Covid, ganz klar.….. Als ich mei­ne Hausärztin vor zir­ka fünf Jahren auf EPV ansprach (ist bei mir nach­ge­wie­sen) wur­de ich für dumm ver­kauft, das hät­te jeder und sei nicht schlimm. Jetzt hat Long-Covid auch bald jeder, kaum noch jemand stirbt dran, aber es ist ein Grund, die Grundrechte für immer abzu­schaf­fen.… Es kann so schön ein­fach sein, das ratio­na­le Denken aus­zu­schal­ten, wenn man damit nur genü­gend Geld und Macht bekommt. 

    Ich frag­te mich ja schon zu Beginn der Pandemie, wann wir die Leute wegen Fußpilz einsperren…

  13. Sicherlich inter­es­sant für jede/n JournalistINNEN:

    "Kriminelles Behördenversagen: STIKO und Paul-Ehrlich-Institut igno­rie­ren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen

    Amtliche Daten zei­gen, dass bei den 12- bis 17-jäh­ri­gen die Nebenwirkungen der mRNA-Präparate zu ähn­lich vie­len Krankenhausbehandlungen füh­ren wie COVID-19, spe­zi­ell seit der Omikron-Variante. Auf der Intensivstation müs­sen inzwi­schen sogar mehr Kinder und Jugendliche wegen sol­cher Nebenwirkungen behan­delt wer­den als wegen Corona. Multipolar hat die Ständige Impfkommission und das Paul-Ehrlich-Institut – bei­de sind dem Gesundheitsministerium Karl Lauterbachs unter­stellt – sowie den Deutschen Kinderschutzbund mit die­sen Daten kon­fron­tiert. Die Antworten sind alar­mie­rend – und soll­ten Anlass für straf­recht­li­che Ermittlungen sein."

    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​k​r​i​m​i​n​e​l​l​e​s​-​b​e​h​o​e​r​d​e​n​v​e​r​s​a​gen

    ————————————————-

    "PEI-(Un)Sicherheitsbericht nur noch alle VIER MONATE!!

    Und es inter­es­siert Niemanden!

    „Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berich­tet über die aus Deutschland gemel­de­ten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektor-Impfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.12.2021. “

    „Hinweis: Der näch­ste Sicherheitsbericht ist in Planung und wird nach jet­zi­gem Stand den Zeitraum von Beginn der Impfkampagne bis ein­schließ­lich 31.03.2022 abdecken. Der exak­te Veröffentlichungstermin steht der­zeit noch nicht fest.“

    https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​.​h​tml"

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