»Als Apotheker bin ich der Meinung, dass man in der Medizin aber auf Fakten setzen muss.«

Das schreibt #DerApotheker auf sei­ner Seite, auf der man auch für 108 € im Jahr einen Newsletter und "eines mei­ner Bücher (nach Wahl) mit per­sön­li­cher Widmung" bestel­len kann. So doku­men­tiert er sein Fachwissen in schwe­ren Zeiten:

twit​ter​.com (10.12.22)

Er hat (nicht nur) kon­ge­nia­le Follower:

8 Antworten auf „»Als Apotheker bin ich der Meinung, dass man in der Medizin aber auf Fakten setzen muss.«“

  1. Was für ein Herzchen…
    Ist wohl eher Handelsvertreter als ein Apotheker.
    Ach was, das ist wie­der mal eine rich­tig gelun­ge­ne Satire 😀

  2. Ein Kr[… ZENSUR durch aa, der auch wegen eines Kommentars ein Verfahren an der Backe hat], der stolz auf sei­ne Rechtsbeugung hin­weist, da braucht´s nicht mal sein "Fachgebiet" 🙂

    "Versand nach 2 Wochen wegen Kündigungsfrist"

  3. Bücklinge der Pharma-Industrie. Sonst nichts. Einfach igno­rie­ren. Lasst eure Energie nicht mehr an sol­che kaput­ten Kreaturen abfließen.

  4. "Schwurbelfreie Liste"?
    Diese Art der Natur"Wissenschaftler" wird ver­mut­lich gar nichts hal­ten von Wirklichkeitskonstruktion. Für sie ist alles Objekt, es kann nur eine Wahrheit geben. Das mag im Labor gel­ten, im sozia­len Leben nicht. Ich fra­ge mich, ob der Methodenstreit der 60er ("Quanti vs Quali") wirk­lich bei­gelegt ist oder ob die Laborfreunde sich nun tri­um­phie­rend als Gewinner fei­ern, wenn sie ihre "objek­ti­ven" Annahmen zur Wahrheit und alles ande­re zur Schwurbelei erklä­ren. Nun ist "die" Wissenschaft schon viel viel wei­ter und weiß um den gro­ßen Wert qua­li­ta­ti­ver Forschung. Wie kann der Apotheker ernst­haft glau­ben, dass er so mir nix Dir nix Schwurbelei iden­ti­fi­zie­ren kann und damit durch­kommt? Im besten Fall macht er sich lächer­lich, im schlimm­sten Fall trifft er auf Ahnungslose, die von der Entwicklung wis­sen­schaft­li­cher Theorien und ihrer histo­ri­schen Diskussion nichts wis­sen – auf, ich möch­te das Bild bemü­hen, unschul­di­ge Kinder, die ihm ein­fach und unre­flek­tiert nach­fol­gen. Ist das jetzt geschwur­belt, wer­ter Pharmazeut?

  5. Wenn der Apotheker Angst hat,warum bedient er nicht nur am Notschalter wie er es Sonntags macht???Die Angst scheint wohl doch nicht so gross zu sein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert