Als Bourlala geboostert ward

twit​ter​.com

Die Überschrift bezieht sich auf ein nie­der­deut­sches Volkslied (s.u.)

»Als Burlala gebo­ren war
Da war er noch sehr klein
Seine Mutter nahm ihn wohl auf den Arm
Und leg­te ihn in die Wiege so warm
„Deck mich zu!“ sagt er,
„Deck mich zul“ sagt er,
„Deck mich zu!“ sagt Burlala.

Als Burlala zur Schule musste,
Da war er noch so dumm
Er wuss­te nichts von war­um und wie
Verliess sich ganz auf Hans und Franz.
„Sag mir ein!“ sagt er ..

Als Burlala erwach­sen war
Ein statt­li­cher Kerl war er
Sein Haar war dicht am Kopf abgeschoren
Der Kragen reich­te ihm bis über die Ohren
„Steht mir gut!“ sagt er …

Als Burlala auf Posten stand
Wohl mit sei­nem gela­de­nen Gewehr
Da kam ein Kerl aus Frankreich her
Der woll­te gern wis­sen, wo Deutschland wär —
„Ich schiess dich tot!“ sagt er …

Als Burlala gestor­ben war
Ganz mäus­chen­still er lag
Die Eltern stan­den an sei­nem Grab
Und wisch­ten sich die Tränen ab.
„Weint doch nicht!“ sagt er ..

Als Burlala zum Himmel kam
Bei Petrus klopf­te er an
„Ach Petrus, lie­ber Petrus mein
Ich möcht nun gern im Himmel sein
Mach mir auf!“ sagt er …

Als Burlala im Himmel war,
Der Herrgott, sprach zu ihm:
„Nun, Burlala, wie gefällt es dir
Hier oben in dem Himmel bei mir?“
„Ach, es geht!“ sagt er …

Text: Übersetzung des nie­der­deut­schen Liedes von Burlala ins hoch­deut­sche aus dem Aufsatz von Dr. Stefan von Maday (1914) zu die­sem Lied.«
volks​lie​der​ar​chiv​.de

Quelle: you​tube​.com

16 Antworten auf „Als Bourlala geboostert ward“

  1. "Obwohl wir gro­ße Fortschritte gemacht haben, ist das Virus immer noch unter uns."

    Hahahahahaha. Seit über zwei Jahren sagen die ver­stän­di­gen und wachen Leute in die­sem Land, dass man Viren nicht aus­rot­ten kann, son­dern die Menschheit ler­nen muss, mit ihnen zu leben. Aber bei die­sen Holzköpfen ist es immer noch nicht ange­kom­men. Sie glau­ben immer noch an das Märchen, dass man nur mit Kanonenkugeln schie­ßen muss, die groß genug sind, um das bit­ter­bö­se Virus ein für alle Mal töd­lich zu ver­nich­ten. Und das nen­nen sie dann "Fortschritte gemacht". Fortschritte gemacht, wenn man sich mit Corona ansteckt, obwohl man geimpft ist und sich das als Erfolg ver­kauft? Ich emp­fin­de nur noch Abscheu gegen Menschen, die sich selbst so der­ma­ßen belü­gen. Einfach nur noch Abscheu. Was für jäm­mer­li­che Sklaven, die sich die eige­ne Unterjochung auch noch als Fortschritt verkaufen.

  2. Wenn das so wei­ter­geht, haben die bald alle drei Monate 'ne "Infektion" und brau­chen den künst­li­chen Booster nicht mehr. Dr. Gunter Frank sag­te heu­te im Indubio-Podcast, er schät­ze, dass es Pfizer in weni­gen Jahren nicht mehr gäbe. Kann ich mir gut vor­stel­len, dass das Unternehmen dar­an zugrun­de geht. Und trau­rig wäre ich nicht. Bei Biontech ist es noch viel wahr­schein­li­cher, dass die abge­wickelt wer­den. Diese Prognose habe ich hier schon des Öfteren verlautbart.

  3. "Obwohl wir gro­ße Fortschritte gemacht haben, ist das Virus immer noch unter uns."

    Obwohl unse­re Aktionäre gro­ßen Reibach gemacht haben, krie­gen sie den Hals nicht voll.

  4. "As he fol­lo­wed the­se ins­truc­tions, Michel felt a gna­wing worry that his COVID boo­ster shot had somehow made him sicker. His brot­her was har­bor­ing a simi­lar con­cern. The asym­me­tri­cal clu­ster of can­ce­rous nodes around Michel’s left arm­pit on the initi­al scan had alre­a­dy see­med “a bit distur­bing,” as his brot­her said; espe­ci­al­ly given that Michel’s first two doses of vac­ci­ne had been deli­ver­ed on that side. Now he’d had a boo­ster shot in the other arm, and the cancer’s asym­me­try was flipped.

    The brot­hers knew this might be just an eerie coin­ci­dence. But they couldn’t shake the fee­ling that Michel had expe­ri­en­ced what would be a very rare yet life-threa­tening side effect of COVID vac­ci­na­ti­on. For a doc­tor who had spent four deca­des stu­dy­ing and advo­ca­ting for new medi­ci­nes, that fee­ling would unfold into many months of deli­be­ra­ti­on and self-doubt. Michel used to run an insti­tu­te for vac­ci­ne-tech­no­lo­gy rese­arch, and he’s spo­ken out to reassu­re the public about the safe­ty of the COVID vac­ci­nes, and of the mRNA vac­ci­nes in par­ti­cu­lar. In December 2020, he told an inter­view­er that “if the­re was a real pro­blem with the tech­no­lo­gy, we’d have seen it befo­re now for sure.” His “main con­cern,” he con­tin­ued, was that peo­p­le would use the mere pos­si­bi­li­ty of side effects “as an argu­ment not to be vaccinated.”"

    https://​www​.theat​lan​tic​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​c​h​i​v​e​/​2​0​2​2​/​0​9​/​m​r​n​a​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​b​o​o​s​t​e​r​-​l​y​m​p​h​o​m​a​-​c​a​n​c​e​r​/​6​7​1​3​08/

  5. Man könn­te mei­nen, Bourla infi­ziert sich nur, damit er dann auf Twitter Werbung für das neue Produkt sei­ner Firma machen kann. Letztes Mal war es Paxlovid, die­ses Mal sind es die neu­en, ange­pass­ten "Impfstoffe". Die er ja lei­der noch nicht ver­ab­reicht bekom­men hat, sonst wäre ihm die erneu­te Infektion doch bestimmt erspart geblie­ben, gell? So soll es wohl jeden­falls klin­gen. Nächster Halt: die nasa­len "Impfstoffe".

  6. Fake oder Fakt? - Die Sendung 'Hirschhausen und Long Covid' wurde wegen einer Programmänderung noch nicht ausgestrahlt sagt:

    Mrs M ❤️
    @MrsMertes
    Das betrof­fe­ne Kind, 

    Tochter einer Taz-Autorin und eines Kameramannes, 

    wur­de bereits für sei­ne schau­spie­le­ri­sche Leistung in Kindersendungen aus­ge­zeich­net und Emmy-nominiert. 

    Sollten hier jour­na­li­sti­sche Standards ver­letzt wor­den sein,
    ist das skan­da­lös @WDR
    .
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​d​g​r​9​3​8​W​A​A​I​4​6​E​0​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​d​g​r​9​3​8​W​A​A​E​Z​r​c​q​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
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    TheRealTom™ ✊
    @tomdabassman
    ·
    3h
    Die Sendung 'Hirschhausen und Long Covid' wur­de wegen einer Programmänderung noch nicht ausgestrahlt. 

    Die Sendung beginnt mit der herz­zer­rei­ßen­den Geschichte der armen Olivia.
    Das lohnt sich mal näher anzuschauen.

    (Recherche by @BBarucker&TeamReality)
    https://​daser​ste​.de/​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​r​a​t​g​e​b​e​r​-​s​e​r​v​i​c​e​/​h​i​r​s​c​h​h​a​u​s​e​n​s​-​c​h​e​c​k​-​u​p​/​v​i​d​e​o​s​/​H​i​r​s​c​h​h​a​u​s​e​n​-​u​n​d​-​L​o​n​g​-​C​o​v​i​d​-​d​i​e​-​P​a​n​d​e​m​i​e​-​d​e​r​-​U​n​b​e​h​a​n​d​e​l​t​e​n​-​1​0​0​.​h​tml
    13.3K views
    0:28 / 2:18
    3:21 PM · Sep 25, 2022
    https://​twit​ter​.com/​M​r​s​M​e​r​t​e​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​7​4​0​5​6​4​1​6​8​0​5​2​6​1​3​1​3​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​s​D​Q​w​Z​X​-​l​d​g​r​A​AAA

  7. Problematisch findet Kekulé vor allem dass die neuen Vakzine nicht vorläufig also -bedingt- zugelassen werden sollen, sondern dauerhaft sagt:
  8. https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​6​6​4​3​/​N​e​u​e​-​A​r​b​e​i​t​s​g​r​u​p​p​e​-​z​u​r​-​P​a​n​d​e​m​i​e​k​o​n​t​r​o​l​l​e​-​n​i​m​m​t​-​A​r​b​e​i​t​-​auf

    Berlin – Innerhalb der Ständigen Impfkommission (STIKO) soll es künf­tig eine neue Arbeitsgruppe PAIKO-AG ge­ben, die sich mit der Pandemiekontrolle beschäf­tigt. Die kon­sti­tu­ie­ren­de Sitzung soll über­näch­ste Woche statt­fin­den. Das teil­te das Robert-Koch-Institut heu­te dem Deutschen Ärzteblatt mit.

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und STIKO-Chef Thomas Mertens hat­ten sich Mitte Juli da­rauf ver­stän­digt, dass die Kommunikation zwi­schen der unab­hän­gi­gen wis­sen­schaft­li­chen Impfkommission und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ver­bes­sert wer­den soll.

    Die Pandemiearbeitsgruppe (PAIKO-AG), die inner­halb der STIKO ein­ge­rich­tet wird, soll bereits in der Phase der Diskussion und Beratung zu einer neu­en Impfempfehlung eine kon­ti­nu­ier­li­che Kommunikation mit dem Ministerium gewährleisten.

    „Äußerungen zu Impfungen und Impfempfehlungen zu COVID-19 erfol­gen in Abstimmung mit der PAIKO-AG. Zugleich bleibt die Unabhängigkeit der STIKO unbe­rührt“, hieß es. Lauterbach beton­te heu­te in Berlin vor der Presse in Berlin, er wer­de an den Sitzungen der AG teil­neh­men und sich stär­ker als bis­her berich­ten lassen.

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