6 Antworten auf „Als Jens Spahn mal kreativ sein wollte“

  1. Aha, der Selbsttest, ob nun mit oder ohne Bierchen zum Vorglühen, soll unter Aufsicht vor dem gebuch­ten Restaurantbesuch gemacht wer­den? Wer soll das denn beauf­sich­ti­gen? Der oder die Kellner:in ? Genauso bescheu­er­te Idee, wie die mal ins gebrach­te Personalausweispflicht?

    1. Gute Fragen (Fragen sind immer gut). 

      Zugucken, Spannen beim Naseputzen ach­ja beim Nasenschleimhauttesten, wo wird der­lei inti­me Beaufsichtigung des poten­ti­ell gru­se­lig infek­tiö­sen Ex-Bürgers enden? 

      Demnächst pan­de­mie­kon­for­me Beaufsichtigung beim Sex oder auf dem Klo durch einen (selbst­re­dend frisch gete­ste­ten, mas­ke­t­ra­gen­den, gen­ther­speu­tisch geimpf­ten) gesund­heits­po­li­ti­schen Wachmann, damit in der CRD (Coronarepublik Deutschland) alles fein hygie­nisch ist? 

      Und einen Personalausweis o. dgl. muss man besit­zen, nicht mit sich füh­ren … (das soll und darf sich nicht ändern).

  2. Will man die Gastro wie­der mit zusätz­li­chen Aufwänden bela­sten, um ihnen dann aber­mals nach weni­gen Wochen den Stecker zu zie­hen, weil man im Frühsommer wie­der in den Lockdown "muss"?!
    Viele Betriebe sind über­haupt nicht (mehr) in der Lage, für einen Bruchteil an erlaub­ter Auslastung nun auch noch sol­chen Käse zu prak­ti­zie­ren. Glaube auch nicht, dass die Gäste das annehmen.

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