
Auf spiegel.de meint ein solcher am 11.5., "etwas Aufschreibenswertes beobachtet zu haben, ich nenne es: Mini-Long-Covid". Da es ab der D‑Klasse der Promis heutzutage nicht mehr um Burnouts geht, sondern um Corona ohne schweren Verlauf nach dem Booster, braucht es noch ein gewisses Etwas, um sich abzusetzen:
»Im Februar und März bekomme ich Corona, gut zwei Wochen nach meiner Auffrischungsimpfung. Fachleute sagen, das sei in gewisser Weise ohnehin der ideale Zeitpunkt für eine Ansteckung, ausgesucht habe ich es mir trotzdem nicht freiwillig, immerhin ist der Verlauf recht mild. Kein Fieber, nur Kopfschmerzen, Schlappheit, leichte Verwirrung, schwere Verschleimung. Es sind gerade Verwandte zu Besuch, alle mit leichtem Verlauf, wir machen spontan eine knapp dreiwöchige Quarantäne-Iso-WG auf, bis alle wieder negativ sind.«
So geil kann Quarantäne sein, wenn man "Strategieberater mit den Schwerpunkten Internet und digitale Technologien" ist und nicht alleinerziehende Mutter. Aber es wird nicht gut. "Mini-Long-Covid… fühlt sich… an, als sei es von der Krankheit übrig geblieben." Es gibt "überproportional häufiges Niesen" und "Wortfindungsstörungen".
Gar nicht so absurd, sich so etwas auszudenken
»Auch eine gewisse Kurzatmigkeit macht sich bemerkbar, wenn ich etwas schneller eine Treppe hochhuschen will.
Alle diese Dinge gehören zu den klassischen Symptomen von Long Covid. Man könnte von außen also denken: »Klar, Long Covid.« Aber es gibt einen wichtigen Unterschied. So, wie Long Covid in den Medien und von Betroffenen beschrieben wird, handelt es sich um eine sehr ernsthafte Krankheit. Das ist einfach nicht, was ich habe, die meisten Erscheinungen kann ich überspielen, sie sind im Alltag vielleicht hier und da leicht nervig. Aber ich habe einen Alltag… Es ist übrigens gar nicht so absurd, sich so etwas auszudenken, denn Long Covid ist auch nicht als amtlich festgelegter Syndromname entstanden – sondern als Hashtag auf Twitter (von einer Long-Covid-Patientin namens Elisa Perego)…
Bei Gesprächen im weiteren Bekanntenkreis zeigt sich, dass deutlich mehr als jede zweite zuvor coronakranke Person über bestimmte, na ja, Mini-Symptome berichtet. Und niemand möchte es gleich Long Covid nennen, schon deshalb, weil die meisten froh sind, die Krankheit überstanden zu haben.«
Ich stehe nicht an, dem Herrn seine Symptome auszureden. Wer aber noch nicht einmal den Gedanken daran zuläßt, daß offensichtlich Boosterei nicht vor Erkrankung schützt, und schon mal gar nicht für vorstellbar hält, daß das extrem häufige Auftreten bei "Geimpften" ein klitzekleines Bisschen mit der Spritze zu tun haben kann, der leidet unter mehr als Sprachfindungsstörungen.
Wenn er aber davon schwadroniert, daß "bis weit über 50 Prozent" der "Infizierten" von ausgewachsenem "Long Covid" geplagt seien, dann ist er insofern kerngesund, als er für sein Beratungs-Honorar genau das Erwartete zu liefern imstande ist. Ein wenig dämmert ihm schon, daß da Wichtiguerei im Spiel ist:
»Die Furcht, als Hypochonder verspottet zu werden
Die gegenwärtige Studienlage weist auf einen Anteil von rund zehn Prozent der Menschen hin, die nach einer Covid-Infektion Long Covid entwickeln sollen. Aber diese Zahl ist mindestens wackelig, weil sie je nach Messmethode und Betroffenengruppe bis weit über 50 Prozent reichen kann. Außerdem hat ein recht bekannt gewordener Artikel im Fachmagazin »The Lancet« im Sommer 2021 eine Symptomsammlung für Long Covid veröffentlicht . Mit rund 200 Einträgen, was natürlich bedeutet, da ist ungefähr alles dabei. Konkreter finden sich unter Long-Covid-Symptomen unter anderem Verstopfung, Alpträume, steifer Nacken, Hautbläschen, unverständliches Brabbeln, Bluthusten sowie das Gefühl, das Gehirn würde lichterloh brennen. Wenn man irgendwas hat, kann es also immer auch irgendwie Long Covid sein, das macht die Situation in keine Richtung einfacher. Für die Erkennung von Mini-Long-Covid wird es dadurch noch schwieriger. Auch eine gewisse Furcht, als Hypochonder oder Wichtigtuerin verspottet zu werden, spielt bei nicht schweren Krankheiten und Störungen oft eine Rolle.«
Unerschrocken – obviously
»Nach einer Vielzahl von Gesprächen mit Betroffenen und Beobachter*innen der Pandemie aus unterschiedlichen professionellen Perspektiven bin ich aber – obviously – zur Überzeugung gekommen, dass man über Mini-Long-Covid öffentlich sprechen sollte.«
Und vor allem darüber, daß es zum Glück die Firma Pfizer gibt, was ein kluger Berater nicht ganz direkt sagt, aber auch nichts mit Wortfindungsstörungen zu tun hat:
»Ich [wäre] froh, wenn jemand ein Long-Covid-Medikament entwickelte, und kann schon mal zur Motivation sagen: Es werden nicht nur die mutmaßlich zehn Prozent Heavy-Long-Covid-Geschlagenen nehmen. Sondern auch wir, die mutmaßlich riesige Zahl von Mini-Long-Covid-Betroffenen. Schon wegen der, na, Dings.«
Die leichte Verwirrung und das unverständliche Brabbeln bleibt wohl dauerhaft.
Noch immer gibt es keinen ICD-Code für Long-Covid, lediglich für Post-Covid. Auch für Easy- oder Mini-Long-Covid und Heavy-Long- oder Sexy-Mini-Super-Flower-Pop-op-Covid nicht.
Damit ist diese "Krankheit" nach zwei Jahren noch immer nicht klassifiziert.
Für die Folgen der "Immunisierung" gibt es allerdings drei ICD-Codes.
Klarer Fall von Heavy Long-Covidiocracy.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Idiocracy
mini-long-covid – kurzes-langes-corona-syndrom, ist irgendwie die rache für nebenwirkungsfrei.
Ich zieh mir lieber ein paar Weltuntergangsfilme aus dem Hause Asylum rein. Die erscheinen mir logischer…
Hahnrei
Das Beste ist, das der nicht mal Ansatzweise irgend einen Zweifel an der Impfung hegt – deshalb nehm ich ihm wirklich ab, das im Oberstübchen evtl. ein paar Drähte falsch verdrahtet sind. Schien aber auch schon vorher so.
Ob das an Corna liegt oder eher an seiner ständigen Impferei lassen wir mal dahingestellt. Selbst wenn es so wäre und er auch nur den kleinsten (Impf)Zweifel niedergeschrieben hätte, wäre er beim Spiegel jetzt arbeitslos.
Na, wer hier wen verspottet sollte eigentlich klar sein. Die Welt der Promis wiederspiegelt nicht unseren Alltag! Prominent und Alleinerziehend!? Das spielen die doch nur!
Das Videom lässt sich auch direkt speichern!
Wolfgang Wodarg
@wodarg
Lasst Euch nicht ablenken!
Ob Inszenierungen wie Pandemie oder militärische Konflikte:
Es geht um unsere Freiheit!
odysee.com
https://player.odycdn.com/api/v4/streams/free/derschluesselmoment_untertitel/8c93eefb25b8a08cf2656856480d4e7dd4fbb103/2b3b4a
Der Schlüsselmoment – This Pivotal Moment – DEUTSCH MIT UNTERTITELN
Die geplante weltweite Einführung von Impfpässen hat nichts mit Ihrer Gesundheit zu tun. Impfpässe sind ein Trojanisches Pferd, welches dazu benutzt wird, eine völlig neue Art von kontrollierter und…
5:55 PM · May 9, 2022
https://twitter.com/wodarg/status/1523723357291937793?cxt=HHwWgoDQ9cCUraUqAAAA
Zacki Retweeted
Jay Bhattacharya
@DrJBhattacharya
Gov. DeSantis signs a bill guaranteeing that family can visit loved ones when in hospital. Grateful for the leadership of @FLSurgeonGen
, @GovRonDeSantis
, & @CaseyDeSantis
on this issue. Enough with gratuitous cruelty in the name of infection control.
youtube.com
DeSantis signs 'No Patient Left Alone' Act
The bill signing ceremony was held at The Glenview at Pelican Bay, an upscale retirement community in North Naples. Roughly 85 seniors were present.
5:32 PM · May 11, 2022
https://twitter.com/DrJBhattacharya/status/1524442256643551232?cxt=HHwWgMCrvfqJ9KcqAAAA
@wenn das Normale…: Sollte das der Freiheitskämpfer aus Florida sein, der alle Studierenden und Lehrenden verpflichtet hat, ihre politische Gesinnung offenzulegen? Der entgegen einem Volksentscheid mehr als einer Million ehemaligen Häftlingen das Wahlrecht weiter genommen hat?
Selbst wenn Long Covid so sein sollte:
- Die Injektionenen nichts, nur wenig garnicht oder gegenteilig wirken…das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen
- Die Testerei bringt nichts..
- Maksken, Abstand Hände Desinfektionsmittel.…es nützt alles nichts.. wir müssen damit leben! Wir dürfen alle mal krank werden.
Mit Depressionen und Angsstörungen leben wir ja auch!
Lobo beginnt seinen Artikel mit einem Illeismus: "Seit seiner Coronaerkrankung leidet unser Kolumnist unter Langzeitfolgen". Der Illeismus wird in der Literatur unter anderem als Mittel zur Darstellung von Idiotie eingesetzt. Lobo fährt fort mit seiner "Verwirrung" und seinen "Wortfindungsstörungen". Aufgrund des gesamten Artikels und seines selbstgewählten Erscheinungsbildes vermute ich, dass er unter den Folgen einer Lobotomie leiden könnte.
Was sind das für Leser, die dafür zahlen und sich dermaßen für dumm verkaufen lassen? Muss man sich nicht schämen, wenn man z. B. während einer Bahnreise mit einem Spiegel in der Hand gesehen wird?
Der spinnt doch.
Traurig, das Ausmaß an Dummheit! Der Arme, hoffentlich wird es durch sein Mini-Long-Covid nicht noch schlimmer. Ich empfinde Mitleid.
Alter Schwede – er tut mir wirklich Leid.
Absolute Zeitverschwendung sich mit dem Impf-PRler zu beschäftigen.
Hier spielt die intellektuell-kritische Musik:
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/ihr-verschaerfung/
ot
Mehr zum Gesundheitskrieg
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/ihr-verschaerfung/
"Die im folgenden aufgeführten Vorschläge zur Mehrung der Macht der WHO sind im Lichte der bereits laufenden Diskussion zu betrachten, dass Länder, die mutmaßlich nicht hinreichend mit der WHO kooperieren, mit negativen Sanktionen belegt werden sollen."
"Was den USA mit Unterstützung der EU und der Schweiz, die die meisten global agierenden Pharmakonzerne beherbergen, hier vorschwebt, ist eine Ermächtigung der WHO im Falle einer tatsächlichen oder behaupteten Gesundheitsgefahr durch einen Krankheitserreger umgehend den nationalen Regierungen das Heft aus der Hand nehmen zu können und die Lagebeurteilung sowie die Gegenmaßnahmen bestimmen zu können. Zwar behalten die Regierungen das Recht, nein zu sagen. Dies wird aber stark entwertet dadurch, dass sie dann sofort weltweit an den Pranger gestellt werden können, entweder von der WHO, oder auch nur von einer einzelnen, mächtigen Regierung, wie etwa derjenigen der USA.
Sollte es noch soweit kommen, dass neben den informellen Sanktionsmöglichkeiten auch formelle Sanktionsmöglichkeiten gegen nicht kooperative Regierungen beschlossen werden – was fast zu erwarten ist – können sich die Regierungen aller Länder, außer den stärksten, kaum noch dagegen wehren, dass ihnen fremde Expertenteams ins Land geschickt werden, die bestimmen, was zu passieren hat.
Diese Entmachtung der Regierungen wird umso relevanter und gefährlicher, als der WHO-Generaldirektor in eigener Machthoheit, auf Basis äußerst vager und dehnbarer Kriterien, entscheiden darf, wann eine Gesundheitsnotlage mit internationaler Relevanz vorliegt."
Im Grunde habe sie das bereits in dieser "Pandemie" vorexerziert: Ein als Gesundheitsmaßnahme verschleierter Wirtschaftskrieg.
Was der Weltärzte-Dings nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
https://twitter.com/bbarucker/status/1524636130792062976?s=21&t=nuCllyx20_fTUWDv176z‑g
"Kein Fieber, nur Kopfschmerzen, Schlappheit, leichte Verwirrung, schwere Verschleimung. (…) Wir machen spontan eine knapp dreiwöchige Quarantäne-Iso-WG auf, bis alle wieder negativ sind"
Zum Vergleich: Meine ungeimpften Verwandten (2 Erwachsene und 2 Kinder) hatten um die Osterzeit eine Infektion mit der Omikron-Variante und der Test war nach ca. 4–5 Tagen wieder negativ… Ach so, und außer Kopfschmerzen, Schlappheit, leichter (!) Verschleimung war da ebenfalls nichts. Auch keine "Verwirrung". Die Kinder hatten Fieber, und das war aber auch gut so, weil es zeigt, dass ihre Immunsysteme funktionieren. Keine Ahnung, was die Leute immer für ein Problem mit Fieber haben.
Vielleicht schlägt bei Lobo und Co. jetzt wirklich das "acquired immune deficiency syndrome" zu. Hört sich jedenfalls sehr danach an.
COVID 19 Update
Liebe Gäste,
auch nach dem 02.04.2022 werden wir die Maßnahmen in unserem Restaurant weiterhin aufrecht erhalten:
Es gilt die 3G-Regel.
Zutritt für: Geimpfte, Genesene und Personen mit tagesaktuellem, offiziellem Test bzw. Nachweis ist zu erbringen! Die Maske wird im Restaurant und in der Scheune weiter getragen. (außer am Sitzplatz)
Vielen Dank!
Das ganze Team vom Sandhof
Bleiben Sie gesund!
https://www.dirk-maus.de/
aus
https://twitter.com/jeha2019/status/1524648376641458177?cxt=HHwWgsC4kdzn0agqAAAA
"Wortfindungsstörungen" trifft es wohl insgesamt am besten.
die lagen bei dem aber schon immer vor !!!
Ich frage mich, wann die Schafe auf die Idee kommen, dass "long covid" daher kommen könnte, dass im Körper in den Zellen 'dank' der Impfung weiterhin spike-Proteine erzeugt werden, die vom Körper Tag für Tag bekämpft werden müssen. Das wird nicht nur ein long-covid, das wird vermutlich ein neverending-covid, aber hätte man vorher alles zumindest erahnen können, aber es wurde ja alles verneint. Immer hieß es: Nein, es werden nur ganz kurz spike-Proteine (Antigene) hergestellt, dann hört die Produktion definitiv auf. Da frage ich mich doch, wenn es eh nur eine kurze Zeit hergestellt wird, wieso man die Produktion in den eigenen Zellen stattfinden lassen muss und nicht einfach eine Totimpfung macht? Ja, angeblich, weil diese neuen Impfstoffe schneller herzustellen seien. Selbst schuld, wer diesen unlogischen Kram glaubt.
Man führt sich mRNA-Impfungen zu, die das Genom verändert und heult dann über "long-covid"… Was haben die gedacht, was passiert, wenn man ins menschliche Genom pfuscht?!?!?
".. Bei Gesprächen im weiteren Bekanntenkreis zeigt sich, dass deutlich mehr als jede zweite zuvor coronakranke Person über bestimmte, na ja, Mini-Symptome berichtet. Und niemand möchte es gleich Long Covid nennen, schon deshalb, weil die meisten froh sind, die Krankheit überstanden zu haben.« .."
Wenn Covid so gefährlich ist, warum befürchten Kranke als Hypochonder oder Wichtigtuer dazustehen? Was ist da passiert?
Das passiert halt, wenn man sich zu oft die Haare färbt und das Zeug ins Gehirn durchsickert…
'Leichte' Verwirrung ist das allerdings nicht mehr, eher die extreme
Variante. Wahrscheinlich angeboren.
Armer Tropf.
Herr Lobo sollte sich den Beitrag von Frau Prof. Dr. Brigitte König
(tätig im Universitätsklinikum leipzig, im Institut für medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie)
auf dem Ärzte Symposium vom GGB Lahnstein anschauen. Sollte die Frau Professorin mit dem Geäußertem ansatzweise Recht haben (ich befürchte sie hat), wäre es das Mindeste wenn Herr Lobo für den Rest seines Leben in Sack und Asche geht. Ihr Vortrag (für Laien wie mich wirklich verständlich) und ihre späteren Antworten auf von Ärzten gestellten Fragen haben es in sich.
„die meisten Erscheinungen kann ich überspielen, sie sind im Alltag vielleicht hier und da leicht nervig.“
Wozu überspielen?
Die "leichte Verwirrung" kann nur eine Selbstdiagnose gewesen sein.
Ich hatte Corona und hab ehrlich gesagt genau die selben Symptome wie Herr Lobo. Ausgedacht ist das keinesfalls, es ist aber halt auch wie er sagt, nicht wirklich schlimm, es nervt einfach. Der Arzt meint , es geht nach 5–6 Wochen bei den meisten von selbst weg. So wie man sich halt manchmal auch noch nach einer Grippe schlapp fühlt und erstmal wieder auf die Beine kommen muss. Die Häme hier verstehe ich nicht, wer es selbst so nicht hat, soll sich einfach freuen.
Nach woker Ideologie gibt es falsche Frisuren wie Dreadlocks für Weiße.
Kann mal einer diesem woken Möchtegern stecken, dass er ein falscher Lumpi-Fuffziger ist: OMG-having a mohawk is like cultural appropriation!
„Kein Fieber, nur Kopfschmerzen, Schlappheit, leichte Verwirrung, schwere Verschleimung.“
Wie peinlich ist das denn, sich einen ganzen Artikel über sowas auszulassen?! Fraglich, ob die Verwirrung mit der Erkältung zu tun hat…
Burnout ist out, jetzt legt man sich Long Covid oder zumindest Mini Long Covid zu.
Bloß nicht die Elefantenherde im Raum bemerken.
Ich hatte auch Corona. Bei mir färbten sich die Haare rot.