Als Mini-Promi trägt man jetzt Mini-Long-Covid

Foto aus Prä-Mini-Long-Covid-Zeiten. stutt​gar​ter​-nach​rich​ten​.de (20.9.) Foto: dpa 

Auf spie​gel​.de meint ein sol­cher am 11.5., "etwas Aufschreibens­wertes beob­ach­tet zu haben, ich nen­ne es: Mini-Long-Covid". Da es ab der D‑Klasse der Promis heut­zu­ta­ge nicht mehr um Burnouts geht, son­dern um Corona ohne schwe­ren Verlauf nach dem Booster, braucht es noch ein gewis­ses Etwas, um sich abzusetzen:

»Im Februar und März bekom­me ich Corona, gut zwei Wochen nach mei­ner Auffrischungsimpfung. Fachleute sagen, das sei in gewis­ser Weise ohne­hin der idea­le Zeitpunkt für eine Ansteckung, aus­ge­sucht habe ich es mir trotz­dem nicht frei­wil­lig, immer­hin ist der Verlauf recht mild. Kein Fieber, nur Kopfschmerzen, Schlappheit, leich­te Verwirrung, schwe­re Verschleimung. Es sind gera­de Verwandte zu Besuch, alle mit leich­tem Verlauf, wir machen spon­tan eine knapp drei­wö­chi­ge Quarantäne-Iso-WG auf, bis alle wie­der nega­tiv sind.«

So geil kann Quarantäne sein, wenn man "Strategieberater mit den Schwerpunkten Internet und digi­ta­le Technologien" ist und nicht allein­er­zie­hen­de Mutter. Aber es wird nicht gut. "Mini-Long-Covid… fühlt sich… an, als sei es von der Krankheit übrig geblie­ben." Es gibt "über­pro­por­tio­nal häu­fi­ges Niesen" und "Wortfindungsstörungen".

Gar nicht so absurd, sich so etwas auszudenken

»Auch eine gewis­se Kurzatmigkeit macht sich bemerk­bar, wenn ich etwas schnel­ler eine Treppe hoch­hu­schen will.

Alle die­se Dinge gehö­ren zu den klas­si­schen Symptomen von Long Covid. Man könn­te von außen also den­ken: »Klar, Long Covid.« Aber es gibt einen wich­ti­gen Unterschied. So, wie Long Covid in den Medien und von Betroffenen beschrie­ben wird, han­delt es sich um eine sehr ernst­haf­te Krankheit. Das ist ein­fach nicht, was ich habe, die mei­sten Erscheinungen kann ich über­spie­len, sie sind im Alltag viel­leicht hier und da leicht ner­vig. Aber ich habe einen Alltag… Es ist übri­gens gar nicht so absurd, sich so etwas aus­zu­den­ken, denn Long Covid ist auch nicht als amt­lich fest­ge­leg­ter Syndromname ent­stan­den – son­dern als Hashtag auf Twitter  (von einer Long-Covid-Patientin namens Elisa Perego)…

Bei Gesprächen im wei­te­ren Bekanntenkreis zeigt sich, dass deut­lich mehr als jede zwei­te zuvor coro­na­kran­ke Person über bestimm­te, na ja, Mini-Symptome berich­tet. Und nie­mand möch­te es gleich Long Covid nen­nen, schon des­halb, weil die mei­sten froh sind, die Krankheit über­stan­den zu haben.«

Ich ste­he nicht an, dem Herrn sei­ne Symptome aus­zu­re­den. Wer aber noch nicht ein­mal den Gedanken dar­an zuläßt, daß offen­sicht­lich Boosterei nicht vor Erkrankung schützt, und schon mal gar nicht für vor­stell­bar hält, daß das extrem häu­fi­ge Auftreten bei "Geimpften" ein klit­ze­klei­nes Bisschen mit der Spritze zu tun haben kann, der lei­det unter mehr als Sprachfindungsstörungen.

Wenn er aber davon schwa­dro­niert, daß "bis weit über 50 Prozent" der "Infizierten" von aus­ge­wach­se­nem "Long Covid" geplagt sei­en, dann ist er inso­fern kern­ge­sund, als er für sein Beratungs-Honorar genau das Erwartete zu lie­fern imstan­de ist. Ein wenig däm­mert ihm schon, daß da Wichtiguerei im Spiel ist:

»Die Furcht, als Hypochonder verspottet zu werden

Die gegen­wär­ti­ge Studienlage weist auf einen Anteil von rund zehn Prozent der Menschen hin, die nach einer Covid-Infektion Long Covid ent­wickeln sol­len. Aber die­se Zahl ist min­de­stens wacke­lig, weil sie je nach Messmethode und Betroffenengruppe bis weit über 50 Prozent rei­chen kann. Außerdem hat ein recht bekannt gewor­de­ner Artikel im Fachmagazin »The Lancet« im Sommer 2021 eine Symptomsammlung für Long Covid ver­öf­fent­licht . Mit rund 200 Einträgen, was natür­lich bedeu­tet, da ist unge­fähr alles dabei. Konkreter fin­den sich unter Long-Covid-Symptomen unter ande­rem Verstopfung, Alpträume, stei­fer Nacken, Hautbläschen, unver­ständ­li­ches Brabbeln, Bluthusten sowie das Gefühl, das Gehirn wür­de lich­ter­loh bren­nen. Wenn man irgend­was hat, kann es also immer auch irgend­wie Long Covid sein, das macht die Situation in kei­ne Richtung ein­fa­cher. Für die Erkennung von Mini-Long-Covid wird es dadurch noch schwie­ri­ger. Auch eine gewis­se Furcht, als Hypochonder oder Wichtigtuerin ver­spot­tet zu wer­den, spielt bei nicht schwe­ren Krankheiten und Störungen oft eine Rolle.«

Unerschrocken – obviously

»Nach einer Vielzahl von Gesprächen mit Betroffenen und Beobachter*innen der Pandemie aus unter­schied­li­chen pro­fes­sio­nel­len Perspektiven bin ich aber – obvious­ly – zur Überzeugung gekom­men, dass man über Mini-Long-Covid öffent­lich spre­chen sollte.«

Und vor allem dar­über, daß es zum Glück die Firma Pfizer gibt, was ein klu­ger Berater nicht ganz direkt sagt, aber auch nichts mit Wortfindungsstörungen zu tun hat:

»Ich [wäre] froh, wenn jemand ein Long-Covid-Medikament ent­wickel­te, und kann schon mal zur Motivation sagen: Es wer­den nicht nur die mut­maß­lich zehn Prozent Heavy-Long-Covid-Geschlagenen neh­men. Sondern auch wir, die mut­maß­lich rie­si­ge Zahl von Mini-Long-Covid-Betroffenen. Schon wegen der, na, Dings.«

32 Antworten auf „Als Mini-Promi trägt man jetzt Mini-Long-Covid“

  1. Die leich­te Verwirrung und das unver­ständ­li­che Brabbeln bleibt wohl dauerhaft.
    Noch immer gibt es kei­nen ICD-Code für Long-Covid, ledig­lich für Post-Covid. Auch für Easy- oder Mini-Long-Covid und Heavy-Long- oder Sexy-Mini-Super-Flower-Pop-op-Covid nicht.
    Damit ist die­se "Krankheit" nach zwei Jahren noch immer nicht klassifiziert.

    Für die Folgen der "Immunisierung" gibt es aller­dings drei ICD-Codes.

  2. Das Beste ist, das der nicht mal Ansatzweise irgend einen Zweifel an der Impfung hegt – des­halb nehm ich ihm wirk­lich ab, das im Oberstübchen evtl. ein paar Drähte falsch ver­drah­tet sind. Schien aber auch schon vor­her so.
    Ob das an Corna liegt oder eher an sei­ner stän­di­gen Impferei las­sen wir mal dahin­ge­stellt. Selbst wenn es so wäre und er auch nur den klein­sten (Impf)Zweifel nie­der­ge­schrie­ben hät­te, wäre er beim Spiegel jetzt arbeitslos.

  3. Na, wer hier wen ver­spot­tet soll­te eigent­lich klar sein. Die Welt der Promis wie­der­spie­gelt nicht unse­ren Alltag! Prominent und Alleinerziehend!? Das spie­len die doch nur!

  4. Das Videom lässt sich auch direkt speichern!

    Wolfgang Wodarg
    @wodarg
    Lasst Euch nicht ablenken!
    Ob Inszenierungen wie Pandemie oder mili­tä­ri­sche Konflikte:
    Es geht um unse­re Freiheit!
    ody​see​.com
    https://​play​er​.ody​cdn​.com/​a​p​i​/​v​4​/​s​t​r​e​a​m​s​/​f​r​e​e​/​d​e​r​s​c​h​l​u​e​s​s​e​l​m​o​m​e​n​t​_​u​n​t​e​r​t​i​t​e​l​/​8​c​9​3​e​e​f​b​2​5​b​8​a​0​8​c​f​2​6​5​6​8​5​6​4​8​0​d​4​e​7​d​d​4​f​b​b​1​0​3​/​2​b​3​b4a

    Der Schlüsselmoment – This Pivotal Moment – DEUTSCH MIT UNTERTITELN
    Die geplan­te welt­wei­te Einführung von Impfpässen hat nichts mit Ihrer Gesundheit zu tun. Impfpässe sind ein Trojanisches Pferd, wel­ches dazu benutzt wird, eine völ­lig neue Art von kon­trol­lier­ter und…
    5:55 PM · May 9, 2022
    https://​twit​ter​.com/​w​o​d​a​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​2​3​7​2​3​3​5​7​2​9​1​9​3​7​7​9​3​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​D​Q​9​c​C​U​r​a​U​q​A​AAA

  5. Zacki Retweeted
    Jay Bhattacharya
    @DrJBhattacharya
    Gov. DeSantis signs a bill gua­ran­te­e­ing that fami­ly can visit loved ones when in hos­pi­tal. Grateful for the lea­der­ship of @FLSurgeonGen
    , @GovRonDeSantis
    , & @CaseyDeSantis
    on this issue. Enough with gra­tui­tous cruel­ty in the name of infec­tion control.
    you​tube​.com
    DeSantis signs 'No Patient Left Alone' Act
    The bill sig­ning cerem­o­ny was held at The Glenview at Pelican Bay, an ups­ca­le reti­re­ment com­mu­ni­ty in North Naples. Roughly 85 seni­ors were present.
    5:32 PM · May 11, 2022
    https://​twit​ter​.com/​D​r​J​B​h​a​t​t​a​c​h​a​r​y​a​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​2​4​4​4​2​2​5​6​6​4​3​5​5​1​2​3​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​C​r​v​f​q​J​9​K​c​q​A​AAA

    1. @wenn das Normale…: Sollte das der Freiheitskämpfer aus Florida sein, der alle Studierenden und Lehrenden ver­pflich­tet hat, ihre poli­ti­sche Gesinnung offen­zu­le­gen? Der ent­ge­gen einem Volksentscheid mehr als einer Million ehe­ma­li­gen Häftlingen das Wahlrecht wei­ter genom­men hat?

  6. Selbst wenn Long Covid so sein sollte:

    - Die Injektionenen nichts, nur wenig gar­nicht oder gegen­tei­lig wirken…das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen

    - Die Testerei bringt nichts..

    - Maksken, Abstand Hände Desinfektionsmittel.…es nützt alles nichts.. wir müs­sen damit leben! Wir dür­fen alle mal krank werden.

    Mit Depressionen und Angsstörungen leben wir ja auch!

  7. Lobo beginnt sei­nen Artikel mit einem Illeismus: "Seit sei­ner Coronaerkrankung lei­det unser Kolumnist unter Langzeitfolgen". Der Illeismus wird in der Literatur unter ande­rem als Mittel zur Darstellung von Idiotie ein­ge­setzt. Lobo fährt fort mit sei­ner "Verwirrung" und sei­nen "Wortfindungsstörungen". Aufgrund des gesam­ten Artikels und sei­nes selbst­ge­wähl­ten Erscheinungsbildes ver­mu­te ich, dass er unter den Folgen einer Lobotomie lei­den könnte.

    Was sind das für Leser, die dafür zah­len und sich der­ma­ßen für dumm ver­kau­fen las­sen? Muss man sich nicht schä­men, wenn man z. B. wäh­rend einer Bahnreise mit einem Spiegel in der Hand gese­hen wird?

  8. Traurig, das Ausmaß an Dummheit! Der Arme, hof­fent­lich wird es durch sein Mini-Long-Covid nicht noch schlim­mer. Ich emp­fin­de Mitleid.

  9. ot
    Mehr zum Gesundheitskrieg
    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​a​c​h​t​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​/​i​h​r​-​v​e​r​s​c​h​a​e​r​f​u​ng/

    "Die im fol­gen­den auf­ge­führ­ten Vorschläge zur Mehrung der Macht der WHO sind im Lichte der bereits lau­fen­den Diskussion zu betrach­ten, dass Länder, die mut­maß­lich nicht hin­rei­chend mit der WHO koope­rie­ren, mit nega­ti­ven Sanktionen belegt wer­den sollen."
    "Was den USA mit Unterstützung der EU und der Schweiz, die die mei­sten glo­bal agie­ren­den Pharmakonzerne beher­ber­gen, hier vor­schwebt, ist eine Ermächtigung der WHO im Falle einer tat­säch­li­chen oder behaup­te­ten Gesundheitsgefahr durch einen Krankheitserreger umge­hend den natio­na­len Regierungen das Heft aus der Hand neh­men zu kön­nen und die Lagebeurteilung sowie die Gegenmaßnahmen bestim­men zu kön­nen. Zwar behal­ten die Regierungen das Recht, nein zu sagen. Dies wird aber stark ent­wer­tet dadurch, dass sie dann sofort welt­weit an den Pranger gestellt wer­den kön­nen, ent­we­der von der WHO, oder auch nur von einer ein­zel­nen, mäch­ti­gen Regierung, wie etwa der­je­ni­gen der USA.

    Sollte es noch soweit kom­men, dass neben den infor­mel­len Sanktionsmöglichkeiten auch for­mel­le Sanktionsmöglichkeiten gegen nicht koope­ra­ti­ve Regierungen beschlos­sen wer­den – was fast zu erwar­ten ist – kön­nen sich die Regierungen aller Länder, außer den stärk­sten, kaum noch dage­gen weh­ren, dass ihnen frem­de Expertenteams ins Land geschickt wer­den, die bestim­men, was zu pas­sie­ren hat.

    Diese Entmachtung der Regierungen wird umso rele­van­ter und gefähr­li­cher, als der WHO-Generaldirektor in eige­ner Machthoheit, auf Basis äußerst vager und dehn­ba­rer Kriterien, ent­schei­den darf, wann eine Gesundheitsnotlage mit inter­na­tio­na­ler Relevanz vorliegt."

    Im Grunde habe sie das bereits in die­ser "Pandemie" vor­ex­er­ziert: Ein als Gesundheitsmaßnahme ver­schlei­er­ter Wirtschaftskrieg.

  10. "Kein Fieber, nur Kopfschmerzen, Schlappheit, leich­te Verwirrung, schwe­re Verschleimung. (…) Wir machen spon­tan eine knapp drei­wö­chi­ge Quarantäne-Iso-WG auf, bis alle wie­der nega­tiv sind"

    Zum Vergleich: Meine unge­impf­ten Verwandten (2 Erwachsene und 2 Kinder) hat­ten um die Osterzeit eine Infektion mit der Omikron-Variante und der Test war nach ca. 4–5 Tagen wie­der nega­tiv… Ach so, und außer Kopfschmerzen, Schlappheit, leich­ter (!) Verschleimung war da eben­falls nichts. Auch kei­ne "Verwirrung". Die Kinder hat­ten Fieber, und das war aber auch gut so, weil es zeigt, dass ihre Immunsysteme funk­tio­nie­ren. Keine Ahnung, was die Leute immer für ein Problem mit Fieber haben.

    Vielleicht schlägt bei Lobo und Co. jetzt wirk­lich das "acqui­red immu­ne defi­ci­en­cy syn­dro­me" zu. Hört sich jeden­falls sehr danach an.

  11. COVID 19 Update
    Liebe Gäste,
    auch nach dem 02.04.2022 wer­den wir die Maßnahmen in unse­rem Restaurant wei­ter­hin auf­recht erhalten:
    Es gilt die 3G-Regel.
    Zutritt für: Geimpfte, Genesene und Personen mit tages­ak­tu­el­lem, offi­zi­el­lem Test bzw. Nachweis ist zu erbrin­gen! Die Maske wird im Restaurant und in der Scheune wei­ter getra­gen. (außer am Sitzplatz)
    Vielen Dank!
    Das gan­ze Team vom Sandhof
    Bleiben Sie gesund!
    https://​www​.dirk​-maus​.de/

    aus
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​2​4​6​4​8​3​7​6​6​4​1​4​5​8​1​7​7​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​s​C​4​k​d​z​n​0​a​g​q​A​AAA

  12. Ich fra­ge mich, wann die Schafe auf die Idee kom­men, dass "long covid" daher kom­men könn­te, dass im Körper in den Zellen 'dank' der Impfung wei­ter­hin spike-Proteine erzeugt wer­den, die vom Körper Tag für Tag bekämpft wer­den müs­sen. Das wird nicht nur ein long-covid, das wird ver­mut­lich ein neve­r­en­ding-covid, aber hät­te man vor­her alles zumin­dest erah­nen kön­nen, aber es wur­de ja alles ver­neint. Immer hieß es: Nein, es wer­den nur ganz kurz spike-Proteine (Antigene) her­ge­stellt, dann hört die Produktion defi­ni­tiv auf. Da fra­ge ich mich doch, wenn es eh nur eine kur­ze Zeit her­ge­stellt wird, wie­so man die Produktion in den eige­nen Zellen statt­fin­den las­sen muss und nicht ein­fach eine Totimpfung macht? Ja, angeb­lich, weil die­se neu­en Impfstoffe schnel­ler her­zu­stel­len sei­en. Selbst schuld, wer die­sen unlo­gi­schen Kram glaubt.
    Man führt sich mRNA-Impfungen zu, die das Genom ver­än­dert und heult dann über "long-covid"… Was haben die gedacht, was pas­siert, wenn man ins mensch­li­che Genom pfuscht?!?!?

  13. ".. Bei Gesprächen im wei­te­ren Bekanntenkreis zeigt sich, dass deut­lich mehr als jede zwei­te zuvor coro­na­kran­ke Person über bestimm­te, na ja, Mini-Symptome berich­tet. Und nie­mand möch­te es gleich Long Covid nen­nen, schon des­halb, weil die mei­sten froh sind, die Krankheit über­stan­den zu haben.« .."

    Wenn Covid so gefähr­lich ist, war­um befürch­ten Kranke als Hypochonder oder Wichtigtuer dazu­ste­hen? Was ist da passiert?

  14. Das pas­siert halt, wenn man sich zu oft die Haare färbt und das Zeug ins Gehirn durchsickert…
    'Leichte' Verwirrung ist das aller­dings nicht mehr, eher die extreme
    Variante. Wahrscheinlich angeboren.
    Armer Tropf.

  15. Herr Lobo soll­te sich den Beitrag von Frau Prof. Dr. Brigitte König
    (tätig im Universitätsklinikum leip­zig, im Institut für medi­zi­ni­sche Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie)
    auf dem Ärzte Symposium vom GGB Lahnstein anschau­en. Sollte die Frau Professorin mit dem Geäußertem ansatz­wei­se Recht haben (ich befürch­te sie hat), wäre es das Mindeste wenn Herr Lobo für den Rest sei­nes Leben in Sack und Asche geht. Ihr Vortrag (für Laien wie mich wirk­lich ver­ständ­lich) und ihre spä­te­ren Antworten auf von Ärzten gestell­ten Fragen haben es in sich.

  16. „die mei­sten Erscheinungen kann ich über­spie­len, sie sind im Alltag viel­leicht hier und da leicht nervig.“ 

    Wozu über­spie­len?

  17. Ich hat­te Corona und hab ehr­lich gesagt genau die sel­ben Symptome wie Herr Lobo. Ausgedacht ist das kei­nes­falls, es ist aber halt auch wie er sagt, nicht wirk­lich schlimm, es nervt ein­fach. Der Arzt meint , es geht nach 5–6 Wochen bei den mei­sten von selbst weg. So wie man sich halt manch­mal auch noch nach einer Grippe schlapp fühlt und erst­mal wie­der auf die Beine kom­men muss. Die Häme hier ver­ste­he ich nicht, wer es selbst so nicht hat, soll sich ein­fach freuen.

  18. Nach woker Ideologie gibt es fal­sche Frisuren wie Dreadlocks für Weiße.

    Kann mal einer die­sem woken Möchtegern stecken, dass er ein fal­scher Lumpi-Fuffziger ist: OMG-having a mohawk is like cul­tu­ral appropriation!

  19. „Kein Fieber, nur Kopfschmerzen, Schlappheit, leich­te Verwirrung, schwe­re Verschleimung.“
    Wie pein­lich ist das denn, sich einen gan­zen Artikel über sowas aus­zu­las­sen?! Fraglich, ob die Verwirrung mit der Erkältung zu tun hat…

  20. Burnout ist out, jetzt legt man sich Long Covid oder zumin­dest Mini Long Covid zu.
    Bloß nicht die Elefantenherde im Raum bemerken.

Schreibe einen Kommentar zu Sofie Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert