So lautet die Überschrift eines Interviews mit dem Lehrstuhlinhaber für Altersmedizin Johannes Pantel auf faz.net am 28.1.23. Es ist zu lesen:
»… Sie werden demnächst 60 Jahre alt. Dann gehören Sie auch zur Gruppe der Älteren, die für besonders vulnerabel gehalten wird. Haben Sie noch Angst vor dem Virus?
Ich zähle mich nicht zur vulnerablen Personengruppe, schon weil ich die Grenzziehung bei 60 Jahren nicht für sinnvoll halte. Das Alter spielt als Risikofaktor zwar eine gewisse Rolle, die Gefährdung steigt mit jedem Lebensjahr ein wenig an, ohne strikte Altersgrenze. Das gilt aber letztlich für viele Infektionskrankheiten.
Es gibt andere Faktoren, die viel bedeutsamer sind. Multimorbidität zum Beispiel, Übergewicht oder Pflegebedürftigkeit. Entscheidend ist die individuelle Risikokonstellation. Die zu beurteilen ist komplex – es entspricht in etwa einer arbeitsmedizinischen Begutachtung. Das Ziehen von Altersgrenzen mit Blick auf das Corona-Risiko hat eher der Altersdiskriminierung Vorschub geleistet.
Inwiefern?
Denken Sie nur an die Debatte vor drei Jahren, als allen Ernstes gefordert wurde, altersspezifische Freiheitsbeschränkungen ab dem 65. Lebensjahr zu verhängen. Zum Glück ist das in Deutschland nie in die Tat umgesetzt worden. In der Diskussion über eine Impfpflicht spielte dann auch wieder das Alter eine Rolle. Dabei war die Impfquote bei Menschen über 60 Jahren mit am höchsten. Vor Corona haben wir im Umgang mit Krankheiten viel stärker das Selbstbestimmungsrecht alter Menschen in den Vordergrund gestellt. Zu dieser Haltung sollten wir zurückkehren.
Das Virus hat vor allem in den Altenheimen gewütet. Dort war das Sterberisiko mit am höchsten. Wie konnte es dazu kommen?
In den Heimen wurden die technologischen Möglichkeiten für einen effektiven Schutz zu wenig genutzt. Es wurde in erster Linie auf komplette Isolation gesetzt, obwohl dies für alte Menschen erhebliche zusätzliche Gesundheitsrisiken mit sich bringt. Menschenrechte und Menschenwürde wurden verletzt. Denken Sie etwa an Sterbende, die keinen Besuch mehr empfangen durften. Dabei waren diese Beschränkungen noch nicht einmal besonders effektiv, wie wir im Winter 2020/21 gesehen haben…
Schon damals wurde viel zu sehr auf Containment gesetzt, also darauf, die Ausbreitung des Virus in der Allgemeinbevölkerung zu verhindern. Es fehlte das Bewusstsein dafür, dass es sinnvoller ist, effektive Schutzkonzepte in Heimen zu installieren, als zum Beispiel Schulen zu schließen – wovon wir inzwischen auch wissen, dass der Schaden am Ende viel größer war als der Nutzen. Finanzielle Gründe kann dieses Versagen nicht gehabt haben. Wir haben in der Folgezeit ja gesehen, was alles an Ressourcen mobilisiert wurde, um zum Beispiel Menschen zu unterstützen, die ihre Restaurants oder Geschäfte schließen mussten…
Sie haben schon erwähnt, dass Sie eine Impfpflicht für Ältere ablehnen. Wie sinnvoll ist in Ihren Augen die Impfpflicht für medizinisches Personal? Anscheinend wird sie nicht einmal konsequent durchgesetzt.
Ich persönlich habe diese Vorschrift nie für sinnvoll gehalten. Wir hatten ja damals schon Impfquoten von mehr als 90 Prozent beim medizinischen und beim Pflegepersonal. Durch die Impfpflicht wurden wahrscheinlich kaum noch weitere Infektionen verhindert. Dagegen wurden Personen aus dem Beruf gedrängt, obwohl wir ohnehin schon einen Pflegenotstand haben.
Also hätte man am besten gar nicht über Impfpflichten diskutieren sollen?
Ich glaube, diese Debatte hat mehr Schaden angerichtet als Nutzen gebracht. Wobei ich klarstellen möchte, dass ich nicht gegen die Impfung bin…
Hinterher ist man immer schlauer. Trotzdem: Wie hätte eine insgesamt bessere Corona-Politik aussehen können?
Der Versuch, das Virus einzudämmen, war wenig erfolgversprechend, nachdem es sich schon global ausgebreitet hatte. Stattdessen hätte man mehr Gewicht auf den Schutz der vulnerablen Gruppen legen müssen… Die Debatte ist viel zu früh politisiert, polarisiert und moralisiert worden. Jedem, der im „Team Öffnung“ war oder zu sein schien, wurde schnell unterstellt, er würde viele Tote in Kauf nehmen. Meiner Meinung nach müsste der Umgang mit Corona rigoros aufgearbeitet werden, nicht nur medizinisch, sondern auch aus sozialer Perspektive.
Was wäre ein geeigneter Rahmen für eine solche Aufarbeitung? Ein Untersuchungsausschuss? Noch ein Expertenrat?
Es müsste ein Forum mit breiter gesellschaftlicher Akzeptanz sein, also zumindest angedockt an die parlamentarische Ebene. Wichtiger ist aber die Frage, wie solch ein Gremium besetzt würde. Und die Debatte müsste ohne die Angst geführt werden, dass man etwas „Falsches“ sagen könnte.
Welche Personen würden Sie gerne in solch einem Gremium sehen?
Es gibt zum Beispiel die Gruppe „Corona-Strategie“ um den Internisten Matthias Schrappe, zu der auch der Epidemiologe Klaus Stöhr und der ehemalige Leiter des Frankfurter Gesundheitsamts René Gottschalk gehören. Auch in der Landesärztekammer Hessen sitzen nicht nur Befürworter strikter Maßnahmen. Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin wiederum hat hervorragende Aufarbeitungen zu anderen Themen geliefert, sich aber im Verlauf der Pandemie nicht mehr so vernehmlich geäußert. Wichtig wäre auch die Beteiligung anderer Disziplinen, etwa der Soziologie oder Kommunikationswissenschaft…
Die Wahrnehmung von Corona war historisch einzigartig, auch durch die permanenten Angstbotschaften, die zum Beispiel von unserem Gesundheitsminister ausgesandt wurden und immer noch werden…
Nach meinem Eindruck hat Herr Lauterbach die Pandemie zu seiner persönlichen Profilierung genutzt. Dafür hat er von Anfang an seine politische Rolle mit der des Wissenschaftlers verbrämt, obwohl er selbst kein Virologe ist und seit Langem nicht mehr forscht. Meiner Meinung nach hat er die Risiken überbetont und Panik geschürt – dabei wissenschaftliche Evidenz vernachlässigt. Er hat sich gerne Studien herausgepickt, die seine politische Position stützten, wobei er sie anscheinend nicht einmal richtig gelesen hat. Auch was meinen Forschungsbereich betrifft, behauptet er zum Teil vollkommen abwegige Dinge.
Nämlich welche?
Zum Beispiel, dass die Ausbreitung von Corona zu einer erheblichen Zunahme von Demenzfällen führe. Dafür gibt es keinerlei belastbare Belege. Herr Lauterbach instrumentalisiert hier, wie ich meine, ganz bewusst die Demenzangst in der Bevölkerung. Das finde ich schäbig…«
Nicht fehlen durfte natürlich der Hinweis auf die eigene Tugend (und die durch die mRNA-"Impfung" angeblich erzeugte "Immunität"), ohne den dieses Interview wohl nicht gedruckt worden wäre:
"Ich habe damals meinen Weihnachtsurlaub unterbrochen, um dabei zu helfen, die erste Gruppe des Pflegepersonals am Uniklinikum zu immunisieren. Aber durch die Impfpflicht-Diskussion wurden in Teilen der Bevölkerung Ressentiments gegen Impfung im Allgemeinen mobilisiert, weil sie mit staatlichem Zwang assoziiert wurde. Damit hat man der guten Sache einen Bärendienst erwiesen."
sowie, FAZ-seitig, die Betonung der immer noch dräuenden Gefahr:
"Aber die Pandemie war ja nicht nur ein mediales Ereignis. Es sind Millionen Menschen gestorben, und die Omikron-Variante breitet sich mit atemberaubender Geschwindigkeit aus."
Immerhin lässt es die FAZ diesseits der Bezahlschranke.
Schade. Ich fing ob seiner Lauterbach-Kritik gerade an, ihn fuer vernueftig zu halten …
Die Omicron-Variante war die bisher harmloseste, so dass die schnelle Ausbreitung zur Herdenimmunitat geführt hat und nicht die Impfung. Die hat auf der ganzen Linie versagt. Die Übertragung wurde nur marginal verhindert, die Antikörper waren nur kurz nachweisbar und besagen wenig über die tatsächliche Immunität und es gibt sogar Hinweise darauf, dass das Immunsystem eher durch die Impfung geschwächt wurde.
Es sind laut Worldometers.info etwa 6.7 Millionen Menschen gestorben, die einen positiven Test hatten. Über die Infektionssterblichkeit sagt das nichts aus.
Insgesamt sind in den drei Jahren weltweit 20 Millionen Menschen zusätzlich gestorben. Kollateralschäden. Selbst wenn man alle positiv getesteten als Coronatote werten würde, wären nicht mehr Todesfälle eingetreten, als bei den Grippewellen 1957 und 1968/69.
Was hier abgelaufen ist, ist die größte Massenhysterie der Neuzeit. Die psychologische Analyse der Gründe dafür müssen aufgearbeitet werden und die psychologischen Gründe für das Aufleben der faschistischen Tendenzen – und damit meine ich nicht die Querdenker, sondern die aber gläubigen Dummköpfe, die zufiel Macht hatten.
Ach du lieber Gott. Wer ist DAS denn?
"Wichtig wäre auch die Beteiligung anderer Disziplinen, etwa der Soziologie oder Kommunikationswissenschaft…"
Nö, echt nicht wichtig, Herr Pantel. Lesen Sie einfach corodok.de
Kommunikation ist, schauen Sie mal:
https://www.corodok.de/sie-planspielen-weiter-2025-kommt-die-naechste-pandemie/
oder wenn Sie wollen, noch konkreter, die Damen und Herren der WHO haben bereits alles minutiös vorgegeben:
https://www.corodok.de/aus-kommunikationshandbuch-vakzin/
Haben Sie eine originelle Idee, wie man endgültig das Infektionsschutzgesetz in Deutschland abschafft? Am Besten noch vor April 2023? Sagen Sie doch mal was!
Warum ist der Artikel nicht unter Amüsantes? Der Typ ist witzig.
🙂
Das ist komisch, was solche alten Männer so von sich geben, auf welche Zielgruppe zielt der Text?????
Ich denke, wir sollten zwar immer noch das Augenmerk auf die Vergangenheitsbewältigung richten, aber vor allem auf die Gefahren der neuen, geplanten, gefährlichen WHO-Richtlinien hinweisen. Diese Gefahren müssen in alle Redaktionsstuben, in alle Radiosender, in alle Parteizentralen per Email geschickt werden.
Viele Grüße von Andrea
Durch die Impfpflicht wurden wahrscheinlich kaum noch weitere Infektionen verhindert.
Durch die „Impfpflicht“ wurde nicht eine Infektion verhindert. Weil diese „Impfstoffe“ noch nie Infektionen verhindern konnten. Nicht erst seit Omikron, sondern schon immer. Die Antikörper sind im Blut, die Viren kommen über die Atemwege rein. Trotz „Impfung“ steht die Eingangstür also immer noch offen. Das versteht doch eigentlich selbst ein Kleinkind.
So viel auch zum Thema:
„Hinterher ist man immer klüger.“
Schön wäre es ja. Leider habe ich das Gefühl, dass sehr viele Menschen kein bisschen klüger geworden sind. Und es vermutlich auch nicht mehr werden.
„Hinterher ist man immer schlauer.“
F.A.Z.: Dahinter steckt immer ein „hinterher immer schlauer“ Kopf.
Guter Kommentar über das 'Hinterher'
https://www.taublog.de/230127uber-die-klugheit-im-nachhinein
Was soll das Gesäusel über die vulneraberablen Älteren, wenn die Medizin für deren Immunsysteme gleichzeitig auch die niedrigste Kompetenz hat? Ich habe als 73jähriger mit der Autoimmunkrankheit MS zu tun, die dazu angebotenen Mittel aus der Apotheke wurden aber nur in Studien bis zum Alter von 55 oder 60 Jahren untersucht. Wie weit reichen die Kompetenzen und das Unterstützungsbestreben also wirklich?
Mein bester Freund ist 65 und schwer gehbehindert. Eine Operation lohnt nicht mehr hat man ihm gesagt. Wegen seines Alters!
vielleicht mal den Arzt wechseln? Es werden auch ü. 80 jährigen noch Hüftprothesen eingesetzt.
"Meiner Meinung nach müsste der Umgang mit Corona rigoros aufgearbeitet werden, nicht nur medizinisch, sondern auch aus sozialer Perspektive."
Da bin ich 100% bei dem Mann und finde auch den Rest seiner Aussagen sinnvoll. Mich würde interessieren, ob er während der letzten drei Jahre das alles auch laut sagte oder sich erst jetzt zeigt, wo es ungefährlich ist.
Und die Medien sind noch vor der Regierung die abscheulichste 'Organisation', die ich mir vorstellen kann. Ohne irgendwas zu kommentieren wird nun genau das Gegenteil von dem abgedruckt, was vor einem Jahr galt. Wirklich keine Aufarbeitung, gar nichts, einfach komplett um 180 Grad gedreht. Ich habe den EIndruck, unter den Journalisten finden sich zu 99,99% Fähnchen im Wind (die Seiten mit den glücklichen 'Ausnahmen' besuche ich jedoch gerne, ich will nicht die ganze 'Kaste' schlecht machen). Oder ist das der Sinn des Journalismus? Unhinterfragt alles abdrucken? Neutralität gehört ja eigentlich schon dazu zum Berufsethos. Nur halte ich das alles nicht mehr für glaubhaft, wenn eine Journaille einfach nur noch der großen, lärmenden meutenden Masse die Macht gibt und so gut wie immer nur der Mehrheitsmeinung nach dem Mund redet. Was soll da eine "4. Gewalt" sein, wenn das so aufgebaut ist?
Was ich nicht sinnvoll finde, ist seine Hinweis, dass man sich mehr auf den Schutz der Risikogruppen hätte fokusieren müssen. Ich kann das Wort nicht mehr hören. Dieser Fokus auf sogenannte 'Schwache', die man dann erst recht unterdrücken kann, ist mir in Mark und Bein gegangen. Wie in die Werkstätten für Behinderte reingegangen wurde und die Leute unter Druck gesetzt wurden, inn die Heime. Die konnten sich doch alle nicht wehren. Und so hat es immer angefangen: Zum angeblich Schutz für irgendwen wurden schlimme Dinge angefangen.
Dieses "wir wollen doch nur die Hilflosen schützen" sollte ganz, ganz dringend hinterfragt werden. Wir haben nämlcih nicht die angeblichen Hilflosen geschützt, sondern sie missbraucht undnoch hilfloser gemacht. Wir haben alte Menschen einsam in ihren Heimen verenden lassen, ohne Sterbebegleitung, an ihrem vielleicht 98. Geburtstag alleine im Bett liegend, wenn sie nicht schon vorher an Einsamkeit gestorben sind. Wir haben psychisch Kranke von medizinischer Versorgung abgeschnitten. Wochen- und monatelang. Angeblich zu deren Schutz. Wir haben Schwangere traktiert wie Tiere… ihnen das Atmen erschwert, wahrscheinlich hunderte Fehlgeburten und auch Tote dadurch provoziert. Es ist Machtmissbraucht von übelster Sorte gewesen. DAS GEHÖRT ALLES AUFGEARBEITET. Das war kein Schutz von vulnerablen Gruppen, dass war Missbrauch von Schutzbefohlenen und Hilflosen. Es graust mich heute noch,w enn ich daran denke.
Genau so! Ich habe dieses "wir müssen die Vulnerablen schützen" (egal ob sie es wollen oder nicht) von Beginn an als übergriffig und entmündigend empfunden. Angemessen wäre etwas in der Richtung "sag Bescheid, wenn du Hilfe brauchst" gewesen. Es ist ein Unding, einfach über die Köpfe der Betroffenen hinweg zu entscheiden und zu bestimmen.
Und mir ging von Anfang an der technokratische Begriff "Vulnerable" völlig auf den Sack. Hauptsache ein hübsches Fremdwort, mit dem man Seriosität vorgaukeln kann.
Und alle plappern's nach…
"Es müsste ein Forum mit breiter gesellschaftlicher Akzeptanz sein, also zumindest angedockt an die parlamentarische Ebene. "
Ganz, ganz, ganz, ganz, ganz SICHER NICHT. Die Parlamente haben ihr Vertrauen verspielt. Es herrscht nur noch Misstrauen. Es darf um Gottes Willen keinem Parlament, welches die Abschaffung seiner eigenen Rechte damals abgenickt hat, eine Macht bei der Aufarbeitung gegeben werden. Am besten noch schön auf Parteiebene mit Parteidisziplin und ähnlichem… Never ever.
Die Aufarbeitung gehört aus den Reihen derjenigen gemacht, die jahrelang unterdrückt und psychisch und physisch gefoltert wurden, in dem ihnen soziale Kontakte verwehrt wurden, medizinische Behandlung, indem sie als Nazis beschimpft wurden und ihnen der Tod gewünscht wurde, auch von Regierungsseite.
Wie sollen denn die anderen, die drei Jahre lang verdrängt haben, irgendetwas aufarbeiten, dass sie schon damals gar nicht sehen wollten???
Das ist mir ein Rätsel. mindestens 60% der Mitglieder eines wie auch immer gearteten Gremiums müssen auch den Reihen derjenigen stammen, die unterdrückt wurden. Und aus dem Politikbetrieb sollte so gut wie niemand kommen, denn die Lügen und Heuchelei ist nicht zu gebrauchen.
Wenn jedoch kaum jemand aus deren Reihen stammt,w erden sie sich für die Ergebnisse auch nur dann interessieren, wenn es eine mediale Hetzjagd (die ich ihnen wünsche) gibt.
Somit müssten durch das Gremium, vom Staat legitimierte Medien gegründet werden, die die Aufarbeitung begleiten und so unter das Volk bringen, dass gewährleistet ist, dass die Verbrecher von damals und heute nicht geschont werden. Unabhängige Medien scheinen bei der Bevölkerung ja keine Akzeptanz zu haben.
Aber eins ist doch shcon jetzt klar: Wenn die Verbrecher von damals und heute mit am runden Tisch sitzen, wird eh alles nur noch einmal unter den Teppich gekehrt werden. Das muss unbedingt verhindert werden. Es muss eine Aufarbeitung auf Menschenebene geben. Es darf kein anderes Interesse als die Menschenwürde im Vordergrund stehen. Meine Meinung.
Und noch was: Wir brauchen keine angebliche Expertise aus irgendwelchen Gremien wie z. B. der Landesärztekammer Hessen.. Was sollen die besser können in einer Aufarbeitung? Wir brauchen MENSCHEN, die in diesen Gremien sitzen. Wieso soll denn ein Mitarbeiter der Landesärztekammer in seiner professionellen Funktion als Experte auf Wissensbasis mehr zu sagen haben dürfen, als ein 50-Jähriger Lagerarbeiter, dem jeden Mittwoch mit einem Teststäbchen in der Nase gepopelt wurde und der entlassen wurde, weil er dies als würdelos und unmenschlich empfand, zumal er um einen Spucktest bar, der ihm verweigert wurde?
Wir müssen weg von dieser schon wieder Wissenshörigkeit. Daran lag doch das ganze Dilemma, dass nicht mehr der gesunde Menschenverstand den Ton angegeben hat, sondern blinde und sinnwidrige Wissenschaftshörigkeit und Standesdenken.
In diese Gremien gehören zu 80% ganz normale Menschen. Rentner, Arbeiter, Studenten (okay, waren kaum vertreten bei den Protesten), Arbeitlose und zwar unabhängig von ihrem Berufsstatus, sondern mit Fokus auf die Menschlichkeit. Der gesunde Menschenverstand muss in diese Gremien und der ist am ehesten im Volk zu finden und nicht in irgendwelchen Kammern und Gremien.
Aber in diesem Land scheint es nie anzukommen, scheint man dem einzelnen Menschen nie etwas zuzutrauen oder zuzugestehen, wir brauchen mal wieder die Gruppenführer, hauptsache aus irgendeiner ORganisation,d enn dann werden sie schon was 'vernünftiges' in diesem Gremium sagen. Das ist doch wieder der Gedanke dahinter. Unter solchen Voraussetzungen kann man sich einen Aufarbeitungsausschuss in die Haare schmieren, denn er krnkt an genau dem selben an dem die letzten 3 Jahre gekrankt haben: Er unterliegt dem Diktat der HÖRIGKEIT, lässt OFFENHEIT und GESUNDEN MENSCHENVERSTAND vermissen. Das wäre nur ein weiterer Verein von Interessen, die nicht dem Volk dienen, sondern irgendeinem Gewissen, was die Medien oder irgendeine Branche oder am besten noch diese erkaufte 'Ethikrat'chefin vorgibt. Pfui Teufel.
"Schäbig", eine treffende Beschreibung Karls Gebahrens.
Das mit dem Netzwerk Evidenzbasierte Medizin ist eine glatte Lüge! Zu dem Netzwerk gehören u.a. "Ärzte für eine freie impfentscheidung" und andere – und die haben sich massiv gemeldet und sind AUSGESCHLOSSEN und diskreditiert worden von/in den Mainstreammedien, haben beinahe nur noch über die Sozialen Medien versuchen können, sich Gehör zu verschaffen. Es haben sich Ärtzenetzwerke vor allem privat Niedergelassener gebildet, die regelmäßig besprochen haben, wie es weitergehen kann und wie man trotz der Maulkorb-Sperre durch die ÖRR und die MSM irgendwie Bevölkerung ohne Panikmache aufklärem kann, Behandlungshinweise, die auf studienbasierten Protokollen beruhen etc. geben kann. Sie haben mit privaten Geldern Broschüren gefertigt, herausgegeben, verteilt, nahezu unter Strafandrohung verteilt usw.- Und Kassenärzte, die hier aufklärerisch wirken wollten und gewirkt haben, werden bis zu diesem Augenblick unter einen unmenschlichen Druck von hocherfreut im Minutentakt impfenden KollegInnen, von Kassenärztlichen Vereinigungen und Landesärztekammern drangsaliert, die sie mit verdeckten Strafabzügen unter dem Vorwand der Plausibilitätsprüfung, mit Zulassungsentzug, Rügen und Strafgeldern überziehen wollten und wollen bis auf den heutigen Tag. Die Begründungen dafür – ich kenne einige – sind hanebüchen machen aber trotzdem einen Riesenaufwand an Abwehrnot, der verantwortungsvolle Ärzte, die leidenschaftlich für ihre PatientInnen da waren und sind, in die Verzweiflung treibt… Nicht nur viele PatientInnen haben leider lernen müssen, staatlichen Empfehlungen und Verordnungen in Sachen Impfungen zu misstrauen – auch diejenigen unter den ÄrztInnen, die schon immer sich mit den Inhaltsstoffen und Studien zu Medikamenten und Impfsera auseinandergesetzt haben, die den ihnen anvertrauten und vertrauenden Menschen verabreicht haben. Sie trauen kaum mehr irgeneiner neuen Impfung mehr, nachdem sie KEINE richtige Sachinformatiion zur Zusammensetzung einschließlich der Adjuvanzien zu den mRNA-Stoffen bekamen und daher gar nicht guten Gewissens, ihre Patienten "aufklären" konnten… Das ist alles eine Katastrophe für eine gesicherte medizinische Grundversorgung einer Bevölkerung! Und hier bedarf es gewiss einer Aufklärung. Aber auch einer konsequenten Bestrafung und/oder Amtsenthebung der Verantwortlichen für Intransparenz, Durchsetzung von Maßnahmen ohne NACHGEWIESENE Evidenz und gegen bereits nachgewiesenen Mangel an Evidenz für die Maßnahmen einschließlich der massiven bis zur Nötigung und bis zum Impfzwang reichenden Impfkampagnen.
Eine evidenzbasierte Medizin, die einen Rachenabstrich für einen – scheinbar – empfindlichen PCR-Test akzeptiert, kann nicht evidenzbasiert sein.
Zudem ist die Genauigkeit von In Vitro Tests wesentlich von der Prävalenz – der meist nur geschätzten "Durchseuchung" – abhängig.
Wie evidenzbasiert können dann die Modelle sein, deren Datenbasis diese Tests sind – liest sich so:
"Wir verwendeten die in Vo' bei der ersten und zweiten Erhebungen erhaltenen Prävalenzschätzungen, um ein modifiziertes Kompartimentmodell der SARS-CoV-2-Übertragung zu kalibrieren, das symptomatische, präsymptomatische und asymptomatische Infektionen einbezieht,
die Nachweisbarkeit des Virus (in Abstrichen) vor und nach der Infektionsperiode und die Auswirkungen des Lockdowns (Erweiterte Daten, Abb. 5).
Wir haben angenommen dass präsymptomatische, symptomatische und asymptomatische Infektionen das Virus übertragen.
Wir schätzten, dass im Durchschnitt 41 % der Infektionen asymptomatisch sind, dass die mittlere Infektionsdauer etwa 3,6–6,5 Tage beträgt und dass der Lockdown die Übertragbarkeit von SARS-CoV‑2 im Durchschnitt um 82% bis 98% reduziert, je nach dem angenommenen Ausgangswert von R01 und der Dauer der Virusnachweisbarkeit."
Aus der ersten Corona-Studie Februar 2020 in der Gemeinde Vo/Italien. Dabei Neil Ferguson "Chef-Modellierer" am Imperial College. Seine Schätzungen lagen weit neben dem realen Geschehen.
So basiert vieles in der aktuellen Labormedizin auf "Annahmen" und "Schätzungen", die spätesten mit der individuellen Chronomedizin nicht mehr anwendbar sein dürften.
"In den Heimen wurden die technologischen Möglichkeiten für einen effektiven Schutz zu wenig genutzt."
Könnte es sein, dass gerade in Heimen ein wesentlicher Grund für Mortalität "übersehen" wird!?
Faktenblatt «Medikamentenversorgung in Pflegeheimen» – pharmaSuisse, Aug. 2017
"Polypharmazie ist in der Literatur definiert als Langzeiteinnahme von mehr als vier Medikamenten. Besonders geriatrische Patienten sind davon betroffen, denn mit fortschreitendem Alter nimmt, parallel zur Multimorbidität, auch die Polypharmazie zu (Neuner-Jehle, 2016). Ab einem Alter von 60 Jahren leiden 50 Prozent der Bevölkerung an mindestens drei chronischen Erkrankungen, bei 20 Prozent sind es sogar fünf oder mehr Komorbiditäten (Boudon et al, 2017). Ein hypothetischer Fall hat aufgezeigt, dass die Guideline-konforme Therapie einer geriatrischen Patientin mit fünf alterstypischen Erkrankungen zur Einnahme von 12 verschiedenen Medikamenten führt (Breil, 2016). Mit der steigenden Anzahl Medikamente nimmt die Anzahl potentieller Interaktionen exponentiell zu. Jedes zusätzliche Medikament erhöht das Risiko um 8.6 Prozent, an unerwünschten Nebenwirkungen zu leiden (Viktil, 2007).
In Alters- und Pflegeheimen nehmen die Bewohner im Durchschnitt 12.8 Medikamente pro Tag ein, wobei die Spannbreite zwischen 2 und 27 Medikamente pro Tag betragen kann
(Rodondi & Nanchen, 2016). Gründe dafür sind: (1) neben der Multimorbidität,
beispielsweise (2) Verschreibungskaskaden, wobei gegen Nebenwirkungen bestehender
Therapien wieder neue Medikamente eingesetzt werden (Locca, et al, 2008): (3)
Verschreibungen gegen akute Pathologien, welche häufig über die akute Phase hinaus weitergeführt werden (Leendertse, 2013) und auch (4) die zunehmenden pharmakologischen Möglichkeiten in der Primär- und Sekundärprävention (Haefeli, 2011).
Potentiell inadäquate Medikation (PIM)
Geriatrische Patienten sind aufgrund von physiologischen Veränderungen besonders anfällig für medikamenten-assoziierte Probleme. Die Abnahme der Nierenfunktion kann beispielsweise zu einer erhöhten Wirkstoffkonzentration im Körper und entsprechend zu mehr Nebenwirkungen und Interaktionen führen.
… Eine retrospektive Studie, die mit Daten der Helsana-Datenbank durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass 22.5 Prozent der ambulanten Patienten älter als 65 Jahre mindestens ein PIM verschrieben wurde (Reich et al, 2014). In Alters- und Pflegeheimen muss davon ausgegangen werden, dass diese Zahl noch höher ist.
Die potentiell inadäquaten Verschreibungen gelten, neben der Polypharmazie, als Hauptrisikofaktoren für medikamentenassoziierte Probleme (Leendertse et al, 2013). Sie können ausserdem die Mortalität und Morbidität erhöhen und die Kosten im
Gesundheitswesen entsprechend negativ beeinflussen (Breil, 2016). Es wird vermutet, dass 20 Prozent der vermeidbaren Kosten im Gesundheitswesen durch Überbehandlung entstehen (Barber, 2009)."
Kommt dann noch eine Atemwegserkrankung dazu, mit entsprechender Medikation, dürfte das Immunsystem dann seine Grenzen schnell erreichen bzw. überschreiten.
Aus einem Vortrag aus 2003 von Ilona Kickbusch (u. a. Beraterin des BMG)
"… Wir wissen aus der Gesundheitsforschung, dass nur ca. 20 – 30% der erhöhten Gesundheits- und Lebenserwartung direkt auf die Leistungen des medizinischen Versorgungssystems zurückzufüheren sind und dass die verbesserte Gesundheit der Bürger stark von Determinanten wie Armut, Ungleichheit, Lebens- und Arbeitsbedingungen, sozialer Vernetzung und "empowerment" abhängen. Hier ist klar und deutlich die Politik und ein modernes öffentliches Gesundheitswesen gefordert…"
Es wird geerntet, was über Jahrzehnte von der Pharmaindustrie gesät wurde – und – Heime werden letztlich zu profitorientierten, teuren Verwahranstalten für Medikamentenabhängige!
Ich weiß von einem Heim, die haben mit Luftfiltern Hepa mit UV gesetzt und nicht alles dicht gemacht. Da ist genau nix passiert.
Pantel glaubt immer noch an die immunisierende Wirkung der sogenannten Impfung mit mRNA und Vektor-DNA. Nun gut, man kann nicht verlangen, dass ein Lehrstuhlinhaber für Medizin die "neuesten" Fakten und empirischen Erkenntnisse und selbst Stellungnahmen der diese Produkte produzierenden und vertreibenden Unternehmen kennt … Entweder kein Mut, sich das Altersruhegeld zu versauen, oder ideologisch auf einem Trip. In jedem Fall unterklassig. Egal, welche Kritik er sonst äußert.
Der Schutz der "vulnerablen" Gruppen in Heimen: Es wird wohl nie eine Untersuchung dazu geben, wieviel Personen der "vulnerablen Gruppen" in Heimen an Covid-19 verstorben sind und wieviel elendig aufgrund der Isolation gemetzelt wurden. Neben der künstlichen Beatmung beim kleinsten Anzeichen, dass eine Person "krank" sein könnte. Ebenso: Einen Demenzkranken zu isolieren, ihm die Kontaktpersonen und die tägliche Routine zu nehmen, ist nichts anderes, als seinen Verfall wissentlich zu beschleunigen und damit seinen Tod bei gleichzeitig gegen Null tendierender Lebensqualität zu fördern. Klingt hart, ist aber leider der Fall. Dies muss man sich immer wieder verdeutlichen.
Dieses Geschwafel immer von Expertengruppen zur Aufarbeitung der menschenverachtenden, die verfassungsrechtlich garantierten Rechte beseitigenden Corona-Putsches. Und natürlich darf auch der Hiweis nicht fehlen, dass eine Debatte ohne die Angst geführt werden müsste, dass man etwas „Falsches“ sagen könnte. Der Herr Experte ist offenbar ein Beispiel dafür, dass man Angst hat, sofern er die Gefährlichkeit der toxischen "Impfstoffe" bei doch nun wirklich fraglicher Wirkung gegen das ominöse Virus zur Kenntnis genommen hat. Es braucht eher eine klare strafrechtliche Aufarbeitung statt Geschwafel über das, was man falsch gemacht haben könnte. Aber mit der derzeitigen Justiz im derzeitigen legislativen Umfeld dürfte dies nahezu ausgeschlossen sein. Corona hat den Zustand der der existierenden Parteienoligarchie und der Gesellschaft nahezu schonungslos gezeigt. Nicht nur in Deutschland und Europa, auch z.B. in Australien. Isolationscamps als ein Beispiel.
Absolut richtig !
"Einen Demenzkranken zu isolieren, ihm die Kontaktpersonen und die tägliche Routine zu nehmen, ist nichts anderes, als seinen Verfall wissentlich zu beschleunigen und damit seinen Tod bei gleichzeitig gegen Null tendierender Lebensqualität zu fördern."
Besser kann man es nicht beschreiben. Es ist gerade diese Unmenschlichkeit und völlig fehlende Empathie, die mich nach wie vor so fassungslos macht. Und auch mir persönlich haben die letzten 3 Jahre jede Menge Motivation und Lebenskraft geraubt.
Insofern habe ich auch keine Lust mehr, mir das relativierende Gefasel irgendwelcher Leute anzuhören, denen es finanziell (und auch anderweitig) wahrscheinlich noch ziemlich gut geht und die natürlich wieder mal in vorauseilendem Gehorsam betonen müssen, daß sie ja nicht grundsätzlich gegen 'Impfungen' seien.
Ich bin dieses ständige um den heißen Brei herumreden einfach nur noch leid. Schöne Worte allein haben noch nie etwas bewirkt.
Letztlich sind das für mich nur Salon-Kritiker.
Musterbeispiel für das Niveau des Diskurses bezüglich "Impfung",
ein Fundstück bei den Volksver:etzern:
Der dritt-"BELIEBTESTE ARTIKEL ALLER ZEITEN
mit "309.7k Aufrufe"n und mit angeblich langem "Text, da man dieses Thema selbst in einer vereinfachten Version nicht wirklich kurz halten kann":
https://www.volksverpetzer.de/corona/impfstoffe-gutachterin-langzeitfolgen/
Wär mal was für "Faktenchecker".
@Kassandro: Hier in "Volksverpetzer" klären auf über Quatsch mit Langzeitdaten und Mehr zur Gutachterin der "Volksverpetzer".
@aa: Danke!
Der Artikel ist natürlich aus heutiger Sicht noch peinlicher – vor allem diese Sumpfblüten:
"„Langzeit“ bezieht sich bei Impfstoffen also nicht auf die Zeit, nach der eine Nebenwirkung auftritt, sondern auf die Zeit, nach der überhaupt genug Personen geimpft sind, um selbige dem Impfstoff sicher zuordnen zu können!".
(was noch einmal hervorhebt, dass die Gespritzten – gewollt oder ungewollt – Probanden waren, und zwar ohne, dass diese – nach meinem Kenntnisstand – wie bei klinischen Studien erforderlich, jemals unter PEI-Beobachtung standen.
Bei Verstorbenen hat man wohl selten nach deren "Impfstatus" gefragt … ein Zusammenhang mit der "Impfung" wäre wohl lediglich dann unterstellt worden, wenn dies dem PEI massenhaft gemeldet worden wäre.
War der Status aber "ungeimpft" oder "nicht vollständig", dann war's – nach positivem Test – eben immer "Covid", mit oder ohne "Impfdurchbruch").
sowie die eher einfältige Feststellung:
"(…) dass diese Nebenwirkung nur in einigen wenigen – vorwiegend skandinavischen – Ländern auftrat. "
(Nee.
Die traten EUROPAWEIT auf. Es war eben nur so, dass man das in Schweden GEMELDET UND ANERKANNT hat – wie es ein ehemals kritisches Medium 2018 berichtet hat:
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfstoff-pandemrix-risiken-wurden-ignoriert-a-1229144.html )
Medi-Facts! Retweeted
Andrew Ullmann
@UllmannMdB
Es ist nun überfällig die staatliche Maskenpflicht überall aufzuheben! Ich wäre dabei! #Ifsg
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suedkurier.de
Sie nervt! Fünf Argumente für das Ende der Maskenpflicht beim Arzt
Die Maskenpflicht für Angestellte in Arztpraxen in Baden-Württemberg fällt Ende Januar. Dafür gibt es gute Argumente.
7:55 AM · Jan 26, 2023
https://twitter.com/UllmannMdB/status/1618518049308700674?cxt=HHwWhMDT-eXlkPYsAAAA
Ullmann ist ein Fähnchen im Wind!
War Januar 22 noch für die allgemeine Vergiftungspflicht, LEUGNET dies nun aber.
Ich hatte dem vor der Abstimmung umfangreiche Informationen zum Gen-Experiment zukommen lassen.
Wollte mich glatt mit dem üblichen Schwachsinn abbügeln.
Täter!!!
Rausschleichen wollen, indem man sich auf die Seite der Kritiker stellt.
Weise Eule
@StimmederVernu9
·
15h
Die C19-#Massenimpfung war spätestens seit der Boosterkampagne Ende 21 ein finanzielles Desaster, wie aktuelle Daten aus dem UK zeigen.
Die Resistenz der "Ungeimpften" verhinderte auf gesellschaftlicher Ebene weiteren finanziellen, wohl auch gesundheitlichen Schaden.
1/9
Weise Eule
@StimmederVernu9
·
15h
Zu den Daten:
Die @UKHSA
gab nun Schätzungen heraus, wie viele Injektionen notwendig sind, um einen C19-Hospitalisierungsfall / C19-ICU-Fall zu verhindern (NNTV).
Berücksichtigt wurden Alter/Impfserie/Risiko.
Empirischer Bezugspunkt ist #Omicron.
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1131409/appendix-1-of-jcvi-statement-on-2023-covid-19-vaccination-programme-8-november-2022.pdf
2/9
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Weise Eule
@StimmederVernu9
·
15h
Demnach waren 15.800 #Geboosterte bei den 50–59-Jährigen (ohne Risiko) notwendig, um eine C19-Hospitalisierung zu verhindern.
107.000 für eine C19-ICU-belegung.
Bei Jüngeren lag das Verhältnis noch ungünstiger für die Injektionen.
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Weise Eule
@StimmederVernu9
·
15h
Interessant ist es nun, Kosten für Hospitalisierung und die #Impfung einzukalkulieren.
Eine C19-Hospitalisierung kostet in DE durchschnittlich ca. EUR 8.000, ICU ca. EUR 33.000.
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https://aerztezeitung.de/Wirtschaft/Was-kosten-Corona-Intensivpatienten-425104.html
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Weise Eule
@StimmederVernu9
·
15h
Eine #mRNA-Injektion kostet ca. EUR 50 (Präparat + Ärztehonorar + Overhead), Booster das Dreifache.
Klingt für sich genommen wenig, aber manchmal täuscht Intuition.
Manchmal sogar sehr.
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Griechenland, Milos: Ein Arzt bereitet eine Dosis des Impfstoffs von Biontech/Pfizer im Impfzentrum vor.
rnd.de
Bericht: Preise für Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna steigen teilweise um 25 Prozent
Die Vakzine der Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna werden für die EU teurer – das geht aus einem Medienbericht hervor. Demnach steigt der Preis für Biontech/Pfizer um 4 Euro, der von Moderna um…
TheRealTom™ Retweeted
Weise Eule
@StimmederVernu9
Um eine C19-Hospitalisierung zu verhindern, fielen demnach ca. 2,37 Mio. EUR Impfkosten an (50 x 3 x 15.800).
Inklusive des Anteils für verhinderte C19-ICU (ca. EUR 6.000) überstiegen die Kosten durch die Injektionen die eingesparten Krankenhauskosten um den Faktor 169 (!).
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9:01 PM · Jan 28, 2023
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Weise Eule
@StimmederVernu9
·
14h
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@StimmederVernu9
Selbst bei den Grundimmunisierten lagen die Impfkosten in dieser Altersgruppe um das 72-fache höher als die eingesparten C19-Krankenhauskosten.
Stattdessen hätte man – je verhinderter C19-Hospitalisierung – das Jahresgehalt von 35–45 Pflegekräften bezahlen können.
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Weise Eule
@StimmederVernu9
·
15h
Die Daten zeigen zudem, das Risiko-Nutzen-Verhältnis ist spätestens mit #Omicron bei allen U60 ins Negative gekippt.
Die #Massenimpfung produzierte mehr schwere Impf-NW (1:5.000 Injektionen, @pei_germany
) als sie C19-Hospitalisierungen verhinderte.
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Weise Eule
@StimmederVernu9
·
15h
Fazit:
Booster- und Impfpflichtwahn hätten/haben nicht nur viel mehr Kosten verursacht als verhindert – spätestens seit #Omicron.
Es ist sogar zu vermuten, dass dadurch bei U60 mehr Hospitalisierungen entstanden.
Die Ungeimpften haben hier Schlimmeres verhindert.
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Weise Eule
@StimmederVernu9
·
15h
Frühere Rechnungen haben nahegelegt, dass die #Massenimpfung finanziell Schwachsinn war.
Egal, ob in Deutschland oder in Kanada.
Egal, ob #Wuhan oder #Delta.
Jetzt kommt der Gesundheitsfaktor hinzu. Selbst mit völlig untererfassten Werten des PEI.
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Weise Eule
@StimmederVernu9
·
Aug 25, 2022
#servicetweet #vaccine #VaccineSideEffects #COVID19 #unvaccinated
It is often argued that C19-vaccinated people cause less costs than unvaccinated people. Intuitively, this seems to be true.
However, the facts show a surprising result.
Weise Eule
@StimmederVernu9
·
15h
Die C19-#Massenimpfung war spätestens seit der Boosterkampagne Ende 21 ein finanzielles Desaster, wie aktuelle Daten aus dem UK zeigen.
Die Resistenz der "Ungeimpften" verhinderte auf gesellschaftlicher Ebene weiteren finanziellen, wohl auch gesundheitlichen Schaden.
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Weise Eule
@StimmederVernu9
·
15h
Zu den Daten:
Die @UKHSA
gab nun Schätzungen heraus, wie viele Injektionen notwendig sind, um einen C19-Hospitalisierungsfall / C19-ICU-Fall zu verhindern (NNTV).
Berücksichtigt wurden Alter/Impfserie/Risiko.
Empirischer Bezugspunkt ist #Omicron.
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1131409/appendix-1-of-jcvi-statement-on-2023-covid-19-vaccination-programme-8-november-2022.pdf
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Weise Eule
@StimmederVernu9
·
15h
Demnach waren 15.800 #Geboosterte bei den 50–59-Jährigen (ohne Risiko) notwendig, um eine C19-Hospitalisierung zu verhindern.
107.000 für eine C19-ICU-belegung.
Bei Jüngeren lag das Verhältnis noch ungünstiger für die Injektionen.
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https://twitter.com/StimmederVernu9/status/1619440552315068417?cxt=HHwWgoDR-cSmtPksAAAA
Jetzt steht's wieder hinter der Bezahlschranke, da waren wohl die Aufrufe zu zahlreich…
Immerhin: Die Stimmen, die eine Aufarbeitung geradezu verlangen, mehren sich und es sind mittlerweile auch die "etablierten" Akademiker, die aus ihren Löchern kommen. Das ganze Interview wäre vor einem Jahr so (noch) nicht erschienen und schon gar nicht in der FAZ. Dauern wird's trotzdem bis zum nächsten Schritt und der Tatendrang der Politik erscheint verständlicherweise gebremst. Kommt die Aufarbeitung nicht, ist das jedoch die faktische Kündigung des Gesellschaftsvertrages und die letzten Reste der Demokratie werden in Kriegstaumel und Radikalisierung untergehen…
Bei der jetzt laufenden Entschuldigungs- und Wir-haben-nichts-gewusst-Kampagne wäre die Frage, wer von denen vorher mitgeübt hat.
Aya Velazques zum Planspiel «THE SPARS PANDEMIC 2025–2028»:
«2023 ist die Pandemie vorbei, das Narrativ wird abgewickelt. In Teilen der geimpften Bevölkerung liegen Impfschäden vor. Politik und Medien betreiben Schadensbegrenzung. Auch hierfür hatte das SPARS Paper bereits vorgebaut: Wir befinden uns nun im Kapitel 19: "SPARS Aftermath".
2020–2023, knapp 3 Jahre Pandemie-Narrativ, genau wie im SPARS Scenario 2017 geplant – nur 5 Jahre früher. 2025–2028 wäre jetzt auch ein bisschen auffällig gewesen. Das SPARS Paper rät: Im "SPARS Aftermath" sollten Health Authorities ruhig Fehler zugeben und Irrtümer eingestehen.
Wenn sie also jetzt alle um die Ecke kommen: Die Spahns, Wielers und Drostens dieser Welt, und behaupten, sie seien nur missverstanden worden, man hätte es nicht besser wissen können; dann denkt daran:
Es war ALLES geplant – inklusive die aktuelle, große Entschuldigungs-Rallye.»
https://twitter.com/aya_velazquez/status/1618549301583679488
Thomas Röper zum selben Planspiel:
«Nach zwölf Jahren Pause veranstaltete die John Hopkins Universität plötzlich jedes Jahr so ein [Plan-]Spiel. Im Oktober hiess das Planspiel ‹SPARS Pandemic 2025–2028›. […] wer das liest, der stellt besonders bei den Strategien, um Menschen zur Impfung zu ermutigen, der Vorausberechnung der Todeszahlen und den Quarantänemassnahmen eine frappierende Ähnlichkeit zur Covid-19-Pandemie fest.»
(Inside Corona, S. 74)
Röper periodisiert die Ereignisse in seinem Buch so (S. 53f.):
I. Bis 2009: Schweinegrippe = i.S.v. Big Pharma gescheiterte Pandemie. Die Leute wollten den «Impfstoff» nicht und sind nicht in Panik geraten.
II. 2010–2016: Analyse des «Scheiterns» von 2009.
III. 2017–2019: Vorbereitung der neuen «Pandemie».
IV. Seit 2020: Covid-19 = Umsetzung als neue Pandemie.
Von John Hopkins gab es folgende Planspiele (S. 73–75):
In Phase I:
2001: «Dark Winter»
2005: «Atlantic Storm»
In Phase III:
2017: SPARS
2018: «Clade X»
2019: «Event 201»
Andere wichtige Events
Phase II.
2010: «Lock Step» von Rockefeller (S. 96).
Phase III.
2019: «Universal Flu Vaccine» Konferenz am Milken Institute mit Fauci & Co. (S. 76).
Bei der Timeline wäre es kein Wunder, dass das erste Vorbereitungsplanspiel SPARS in vielen Details mit den C‑19-Ereignissen übereinstimmt: Es wären die Schlüsse, zu denen man in der vorherigen Analysephase gekommen ist.
@ Ulf Martin – Nachtrag.
Die Ausführungen eines Hauptprofiteurs des «Pandemie» («Bill Gates: mRNA-Impfung schützt nicht vor Infektion, nicht vor Varianten und überhaupt nur kurz») gehören ebenfalls in die Rubrik «Vermutlich alles geplant». Sein Verein BMGF war schliesslich an allen Planspielen der Phase III beteiligt.
https://tkp.at/2023/01/25/bill-gates-mrna-impfung-schuetzt-nicht-vor-infektion-nicht-vor-varianten-und-ueberhaupt-nur-kurz/
@ Ulf Martin – Nachtrag II.
Die #Narrativabwicklung geht weiter: «Absetzbewegungen der Corona-Jünger: Ranga Yogeshwar zeigt Reue».
https://auf1.info/absetzbewegungen-der-corona-juenger-ranga-yogeshwar-zeigt-reue/
Zusammenfassende Übersicht:
https://t.me/weltexperiment/1206
Herr, wirf Hirn vom Himmel.
Da gibt's z.Zt. Lieferschwierigkeiten…
@ Men sana… ("Mens sana" oder "men in sauna"?) & Brian – Hirn gibt's derzeit, wie alles andere, hauptsächlich von den Chinesen. Die glauben nicht an Gott, sondern an konfuzianische Ethik. Es gibt folglich ein Problem mit der Schnittstelle. Daher die Lieferschwierigkeiten.