Am Ende hilft nur eine Impfpflicht

Rainer Hank war schon dies und das, unter ande­rem Leiter des "Ressorts Wirtschaft und 'Geld & Mehr' der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". In jüng­ster Zeit macht er sich in der "FAZ" für einen Impfzwang stark (Vorfahrt für Geimpfte!, 24.1., Freiheit in der Pandemie, 31.1.). Heute legt er nach mit einem Artikel unter der genann­ten Überschrift. Wir lesen:

»Impfgegner sind nicht recht bei Sinnen und las­sen sich kaum von ihrem Irrglauben abbrin­gen. Dann kommt am Ende ein gesetz­li­ches Gebot zum Impfen.

Dieser Tage habe ich mei­nen Impfpass wie­der aus­ge­kramt. Man brauch­te das knatsch-gel­be Dokument ja nur noch sel­ten, wenn man nicht gera­de durch Gebiete mit hohem Hepatitis-Risiko zu rei­sen vor­hat­te. Das wird sich ändern: Wenn wir hof­fent­lich bald gegen Corona geimpft sind, wird der Impfpass min­de­stens so wich­tig wer­den wie der Reisepass.…

Impfen macht das Volk gesund
Schleierhaft ist mir, war­um nicht alle Menschen so schnell wie mög­lich geimpft wer­den wollen. 

Nicht nur wegen mei­ner Reiselust, son­dern auch ganz gene­rell gilt: Impfen ist histo­risch gese­hen die mit Abstand erfolg­reich­ste Waffe zur Besserung der Volksgesundheit. 85 Prozent aller Kleinkinder erhal­ten heu­te Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten. Polio wur­de durch erfolg­rei­che Impfkampagnen fast kom­plett aus­ge­rot­tet. Pocken gibt es prak­tisch nicht mehr…

Umso mehr erstaunt, dass die Impfbereitschaft sogar welt­weit zurück­geht. Einer Grafik der Datenplattform Airfinity, abge­bil­det im „Economist“ der ver­gan­ge­nen Woche, ent­neh­me ich, dass selbst im impf­freu­di­gen Asien die Skepsis in den ver­gan­ge­nen Monaten zuge­nom­men hat, sich gegen Covid-19 imp­fen zu las­sen. In Südkorea etwa sinkt die Zahl von 85 Prozent Zustimmung der Bevölkerung um zehn Prozentpunkte. Deutschland liegt im unte­ren Mittelfeld: Dort woll­ten im September/Oktober 2020 noch knapp 60 Prozent der Bürger sich imp­fen las­sen, inzwi­schen sind es nur noch gut 50 Prozent…«

Moralisches Problem, zu dem auch Ökonomen etwas zu melden haben

»An die­sem Punkt wird das Ganze ein emi­nent mora­li­sches Problem, zu dem auch Ökonomen etwas zu mel­den haben. Bleibt es näm­lich bei der gerin­gen Impfbereitschaft hier­zu­lan­de, ver­hin­dert das die Herdenimmunität. Oder anders gesagt: Die Minderheit der Impfskeptiker schä­digt die Gesundung der Bürger als Gemeinschaft. Die Freiheit der Gegner bedroht die Freiheit aller. Der Bonner Verhaltensökonom Armin Falk sieht dar­in ein Problem von Kooperation. Impfverweigerern wirft er „unko­ope­ra­ti­ves, anti­so­zia­les und zutiefst eigen­nüt­zi­ges Verhalten“ vor. Solch ein Verhalten ver­die­ne die­sel­be gesell­schaft­li­che Ächtung wie ande­re Formen man­geln­der Kooperation, sei­en es Korruption, Lügen oder die Verschmutzung der Umwelt. Klingt hart, leuch­tet aber ein. „Impfverweigerung ohne trif­ti­gen Grund ist Trittbrettfahren der übel­sten Sorte“, sagt Falk.«

Wenn Ökonomen sich, zumal in der FAZ, zu Fragen der Moral und der Freiheit äußern, liegt nahe, daß es ihnen um das Recht geht, die wirt­schaft­li­che Verwertungsmaschine am Laufen zu hal­ten. Die Bemäntelung mit der "Gesundung der Bürger als Gemeinschaft" bleibt da faden­schei­nig. Wovon im übri­gen soll die Gemeinschaft gesun­den? Woran ist sie erkrankt? Wenn der stu­dier­te Theologe Hank oben von "Volksgesundheit" spricht und hier von Schädigung, dann drängt sich der Begriff der "Volksschädlinge" auf. Hank scheut den Begriff (noch?); auch er kennt ver­mut­lich den Eintrag dazu auf Wikipdia:

»Ab 1939 wur­de die Bezeichnung durch die Volksschädlingsverordnung vom 5. September 1939 zum Rechtsbegriff. Nach § 4 die­ser Verordnung galt der­je­ni­ge als Volksschädling, der „vor­sätz­lich unter Ausnutzung der durch den Kriegszustand ver­ur­sach­ten außer­ge­wöhn­li­chen Verhältnisse eine Straftat begeht“. In die­sem Falle wur­de „unter Überschreitung des regel­mä­ßi­gen Strafrahmens mit Zuchthaus bis zu 15 Jahren, mit lebens­lan­gem Zuchthaus oder mit dem Tode bestraft, wenn dies das gesun­de Volksempfinden wegen der beson­de­ren Verwerflichkeit der Straftat“ erforderte.

Der dama­li­ge preu­ßi­sche Justizstaatssekretär Roland Freisler schrieb hier­zu in der juri­sti­schen Fachzeitschrift Deutsche Justiz, 1939, S. 1450:

„Vier Tatbestände stellt die Verordnung an die Spitze, es han­delt sich um mehr als Tatbestände, es sind pla­sti­sche Verbrecherbilder:

        1. das des Plünderers,
        2. das des fei­gen Meintäters,
        3. das des gemein­ge­fähr­li­chen Saboteurs,
        4. das des Wirtschaftssaboteurs.“«

"Trittbrettfahren" war bei den Nazis aller­dings noch nicht benannt, wobei der Tatbestand bei Falk auch eher merk­wür­dig klingt. Hank weiter:

»Dass sie kei­nen „trif­ti­gen Grund“ hät­ten, wür­den die Impfgegner natür­lich vehe­ment bestrei­ten. Sie neh­men das Recht auf kör­per­li­che Unversehrtheit gegen den Pieks der Nadel im Oberarm für sich in Anspruch und füh­ren viel­fäl­ti­ge Gründe an, deren Triftigkeit für die Schädlichkeit der Impfung sie sich nicht von ande­ren abspre­chen las­sen: Man traut der inji­zier­ten Flüssigkeit nicht, unter­stellt der bösen Pharmaindustrie kapi­ta­li­sti­sche Profitgier, die über Leichen zu gehen bereit ist. Und skan­da­li­siert – wie jetzt bei Astra Zeneca – die erwart­ba­ren Nebenwirkungen als Totalversagen. «

Keiner die­ser Gründe kann dem katho­li­schen Ökonomen trif­tig erschei­nen. Was also tun, fragt er sich. Impfung als Anreiz für Reisefreiheit wir­ke nicht. Denn – wir sind im Thema Freiheit und Kapitalismus -: "So bil­lig las­sen sich Verschwörungstheoretiker in der Regel nicht kau­fen". Werbespots von Promis erschei­nen nicht erfolgreicher.

»Als Ultima Ratio kommt des­halb das gesetz­li­che Gebot zum Impfen in den Blick. Armin Falk, der Verhaltensökonom, nennt es die „effek­tiv­ste aller Lösungen“, erst recht dann, wenn frei­wil­li­ge Kooperation sich nicht durch­setzt. Natürlich ist auch das ein gra­vie­ren­der Eingriff in die Freiheit ande­rer. Aber wenn das Verhalten eini­ger das Leben ande­rer bedroht (Stichwort: Herdenimmunität) gibt es einen Konflikt zwei­er Freiheiten. John Stuart Mill, der gro­ße eng­li­sche Freiheitstheoretiker, war bekannt­lich der Meinung, man dür­fe auch einen Selbstmörder nicht von sei­ner Tat abhal­ten, es sei denn, er sei nicht recht bei Sinnen. Sie wer­den es nicht ger­ne hören: Impfgegner sind nicht recht bei Sinnen und las­sen sich, wie man sieht, gera­de nicht durch den Verweis auf die wis­sen­schaft­li­che Triftigkeit epi­de­mio­lo­gi­scher Erkenntnisse von ihrem Irrglauben abbrin­gen. Dann hilft eben am Ende nur noch die Impfpflicht.«

Der Theologe kennt da noch ganz ande­re Mittel der "Ultima Ratio"…

19 Antworten auf „Am Ende hilft nur eine Impfpflicht“

  1. Das Irrenhaus – ein Kartenhaus

    Update vom 21. Februar, 12.40 Uhr: Die Schweiz erwägt, ihren Astrazeneca-Impfstoff wie­der zu ver­kau­fen. Das berich­tet ntv unter Berufung auf die Neue Züricher Zeitung. Dabei gehe es kon­kret um 5,3 Millionen Dosen, die die Regierung bereits erwor­ben hat­te. Damit reagiert das Land offen­bar auf die anhal­ten­den Bedenken gegen­über dem Vakzin. Es bestün­den Zweifel bezüg­lich der Wirksamkeit. Bislang hat die für die Zulassung zustän­di­ge Schweizer Behörde Swissmedic kei­ne Entscheidung getrof­fen, son­dern auf den Bedarf wei­te­rer Daten lau­fen­der Studien verwiesen.
    https://​www​.mer​kur​.de/​w​e​l​t​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​-​b​r​a​u​n​s​c​h​w​e​i​g​-​9​0​2​0​7​4​1​8​.​h​tml

  2. Ich freue mich für Rainer Hank, dass er bald sei­ne "Impfung" erhält. Nur neben­bei: es ist ja kei­ne. Das wird er nicht glau­ben, denn es steht doch drauf.

    Falle es ihm zu lan­ge dau­ert bis dahin: ich stel­le ihm ger­ne eine Dose mit Wandfarbe und der Aufschrift "IMPFUNG COVID" zur Verfügung. Bin sicher, er lässt sich das dann auch spritzen.

  3. Das im Kapitalismus für Profite über Leichen gegan­gen wird scheint mir nun auch völ­lig an den Haaren her­bei gezogen;)
    Der medi­zi­ni­schen Experimenten skep­tisch gegen­über ste­hen­de Bürger ist mitt­ler­wei­le eini­ges an Beschimpfungen durch Politik und Journaille gewohnt.
    Aber die­se Tirade setzt schon Maßstäbe. Welche see­li­schen Defizite kom­pen­siert Herr Hank mit der­lei wüten­den Rundumschlägen?

  4. Tipp: mei­ne Beschwerde wegen eines ähn­li­chen Artikels hat der Presserat bezüg­lich Verstoß gegen § 1 und § 10 des Pressekodex im Februar ange­nom­men und an den Beschwerdeausschuss wei­ter­ge­lei­tet. Und dies wird der Anlass zur einer wei­te­ren Beschwerde sein. Soviel ist sicher.

  5. die­ser Mensch hat nicht die gering­sten medi­zi­ni­schen Kenntnisse, das merkt man an der Art, wie er über Impfungen schreibt, er hat sich mit Sicherheit auch nicht mit den RNA-Impfstoffen aus­ein­an­der­ge­setzt. Na denn mal ran an die Spritze, Herr Hanke. Viel Glück. Wenn, wie er selbst schreibt, nur eine Minderheit gegen die Impfung ist, wo ist über­haupt sein Problem? -

  6. Es ist ja nun mal so, dass wir im Großen und Ganzen nicht mehr im her­kömm­li­chen Sinne kriegs­taug­lich sind. Zur Zeit des Krieges war Gewalt die gän­gig­ste Methode der Kindererziehung. Heute kommt man dafür ins Gefängnis. Wer was auf sich hielt, hat auch regel­mä­ßig sei­ne Frau geschla­gen. Frauen brauch­ten die Genehmigung des Mannes um arbei­ten gehen zu dür­fen. Heute hal­ten die Männer ihren Stall selbst oft sau­be­rer als die Frauen und küm­mern sich auch um die Kinder. Wir gen­dern und sor­gen uns um diver­se. Ehrlich: mit sowat kann­ste doch kein Krieg machen!

    So oder so ähn­lich ist den Eliten das sicher mal gedäm­mert. Jetzt haben wir also Krieg für Weicheier. Das erklärt viel­leicht auch die Kriegsrethorik. Die Impfpflicht wird dann wie die Wehrpflicht und die impf­skep­ti­schen Deserteure wer­den von der Supernanny zur "stil­len Treppe" geschickt.

    Man kann es auch posi­tiv sehen. Krieg ist mit uns nicht mehr zu machen und der Spruch: Stell dir vor es ist Krieg und kei­ner geht hin, bekommt eine ganz neue Bedeutung. Ich gehe nicht ins Impfzentrum.

    Ganz lie­ben Dank an die 68er Bewegung. Ihr habt anschei­nend wirk­lich was verändert:-)))

    1. Vielleicht liegt es auch nur an der Erkenntnis der glo­ba­len Anführer, dass ein ech­ter Krieg auch deren Komfortzone beein­träch­ti­gen könnte.

    2. Ich bin auch eine aus der 68er Bewegung. Habe damals in Paris gelebt und alles haut­nah mitbekommen.
      Ja, es wur­de eini­ges erreicht, vor allem die Neustrukturierung der Universitäten.
      Aber es gab auch zu die­ser Zeit eine Menge Arschlöcher dar­un­ter. Einer der größ­ten heißt: Daniel Cohn-Bendit.
      Die Leidtragenden waren letzt­end­lich die Arbeiter.
      Aber davon redet keiner.
      Sie wur­den benutzt wie die Frauen in der katho­li­schen Kirche.

  7. Selten habe ich einen der­art drei­sten, anma­ßen­den und uner­träg­li­chen Artikel gele­sen wie diesen.
    Da war der von Herrn Blome ja gera­de­zu harmlos.
    Es ist so unver­schämt, Menschen, die die­ser Impfung kri­tisch gegen­über ste­hen, in die eso­te­ri­sche Verschwörer-Ecke zu stellen!
    Und das Allerschlimmste ist, dass die­ser Herr Hank das alles 1:1 so meint, wie er es schreibt! Er glaubt es!Er hält es ver­mut­lich für einen Dienst an der Menschheit…
    Bei aller Empörung bin ich auch trau­rig und rat­los und fra­ge mich…wo wird das noch alles hinführen?

  8. Diese fet­te Lüge soll uns schon seit Jahrzehnten ins Hirn gehäm­mert werden:

    "Impfen ist histo­risch gese­hen die mit Abstand erfolg­reich­ste Waffe zur Besserung der Volksgesundheit."

    Klassischer Fall von Verwechslung von Korrelation und Kausalität.

    Die Verbreitung von Impfungen ging IMMER gleich­zei­tig mit einer Steigerung des Lebensstandards, der Ernährungslage und ins­be­son­de­re der hygie­ni­schen Situation der Bevölkerung einher.

    Niemand kann mit Gewissheit sagen, dass die Krankheiten ursäch­lich durch Impfungen oder durch Verbesserung der Lebensbedingungen (oder durch bei­des) ver­rin­gert wurden.

    Diese Lüge reiht sich ein in die Versuche, Gesunde als krank zu brand­mar­ken ("asym­pto­ma­tisch Kranke"), die Entscheidung krank oder gesund dem Menschen selbst abzu­neh­men (eine Entmündigung son­der glei­chen) und Tests oder Apps oder Vorsorge- oder Gen-Untersuchungen zu über­las­sen, und gene­rell jeden Menschen, ob krank oder gesund, als Kunde/Opfer der Pharma-Industrie aufzustellen.

    Wenn sol­che Lügen immer wie­der und wie­der repro­du­ziert wer­den (wie auch hier) ohne lau­ten und deut­li­chen Widerspruch, nimmt die Verdummung immer wei­ter sei­nen Lauf.

  9. "katho­lisch" – nein, son­dern "Vatikanum 2", mit dem Rotarier (und dem­entspre­chend auch Impf-Fetischisten) Jorge Bergoglio als sicht­ba­rem Oberhaupt. Über Katholizismus und Nazi-Rassenhygiene:
    http://​pater​-lin​gen​.bpla​ced​.net/​h​y​g​i​e​n​e​.​htm
    Solange die "Kinderficker-Sekte" (cf. Amtsgericht Berlin-Tiergarten) als katho­li­sche Kirche aus­ge­ge­ben und deren Verbrechen (inkl. bzgl. Corona, Klima, Impfungen …) der katho­li­schen Kirche ange­la­stet wer­den, besteht kein ernst­haf­ter Wille zur Gerechtigkeit.

  10. Das ist die FAZ: prä­zi­se recher­chiert und sach­lich berichtet.
    Dafür schät­ze ich die jour­na­li­sti­sche Qualität sol­cher Leidmedien so sehr.

    Kann das mit purer Unfähigkeit eines (immer­hin) Ressortleiters begrün­det wer­den oder könn­te das auch infa­mes Kalkül sein?

    Irgendwie stinkt das nach Gülle aber viel­leicht liegt es auch am beson­de­ren Zeitungspapier.

  11. 16.10.2020 | Julia Amberger | Deutschlandfunk

    Rückschlag nach der Auslöschung des Poliovirus

    ( … mel­det nun auch der Sudan durch den ver­wen­de­ten Impfstoff aus­ge­lö­ste Fälle von Kinderlähmung. Dass sich mutier­te Impfviren im Sahel aus­brei­ten konn­ten, liegt an der man­gel­haf­ten Qualität vie­ler Impfkampagnen … ) 

    Im März war im Dorf Kas nahe der Grenze zum Tschad der erste suda­ne­si­sche Fall auf­ge­tre­ten: ein zwei­jäh­ri­ges Kind mit Lähmungserscheinungen. Inzwischen weiß Collins Boakye-Agyeman, der für die WHO das Polio-Impfprogramm für Subsahara Afrika lei­tet, von 12 wei­te­ren Fällen in der Gegend. Sie alle sind Opfer eines Virus, das aus dem Impfstoff stammt.

    „Es han­delt sich um ein Polio-Virus, das aus der Schluckimpfung mit dem abge­schwäch­ten Erreger Typ zwei mutiert ist und aus Nigeria in den Tschad kam. .…“ 

    (…) Die man­gel­haf­te Qualität vie­ler Impfkampagnen kri­ti­siert auch ein Apotheker aus dem Tschad. Ihm zufol­ge wür­den für Kampagnen häu­fig Mitarbeiter ange­heu­ert, die nicht ein­mal den Impfstoff ken­nen, geschwei­ge denn die Risiken. (…) 

    In den 80er-Jahren lähm­te das Virus rund 350.000 Kinder welt­weit pro Jahr. Im letz­ten Jahr erkrank­ten weni­ger als 200 Kinder an wil­dem Polio, aber etwa 400 an Impfpolio. 

    https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​k​i​n​d​e​r​l​a​e​h​m​u​n​g​-​i​n​-​a​f​r​i​k​a​-​r​u​e​c​k​s​c​h​l​a​g​-​n​a​c​h​-​d​e​r​-​a​u​s​l​o​e​s​c​h​u​n​g​.​6​7​6​.​d​e​.​h​t​m​l​?​d​r​a​m​:​a​r​t​i​c​l​e​_​i​d​=​4​8​5​900

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