Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Karl Kraus: „Journaille“, „Tintenstrolche“, „Fanghunde der öffentlichen Meinung“, „Preßmaffia“, „Preßköter“ … (zitiert nach Wikipedia Karl Kraus). Alle da, wie vormals. Es gibt auch dieses berühmte Gemälde von Hannah Höch "Journalisten".
Es ist einfach nur "verschmockt" (Karl Kraus). Widerwärtig.
https://t1p.de/0b83 – "Die Journalisten" – Hannah Höch, 1925
@sv: Vielleicht ist es nur das Alter, das diesen Eindruck erzeugt, aber in der Erinnerung wirkt es so, als habe der Journalismus in der Bonner Republik besser funktioniert.
Allerdings: von der Operation Gladio wussten wir damals nichts, auch nicht von den vielen deutschen Linken in Argentinien, die Schmidt/Genscher ohne Protest verschwinden ließen.
Insofern dürften die Interessierten heute durch das Internet besser informiert sein als damals, wodurch die Journaille zugleich dümmer wirkt.
Sind Journalisten heute wirklich dümmer als ihre Kollegen der alten BRD? aa hat es auf den Punkt gebracht: Der investigative Journalismus könnte das Niveau von Julian Assange haben. Aber die Journaille möchte nicht. Das dürfte ein Unterschied zu damals sein.
Ich war mit einem der Unterzeichner in loser Freundschaft verbunden. Bis vorgestern. Habe ihm auf WhatsApp ein letztes Und Tschüs gemeldet und ihn dann gelöscht, auch in meinen privaten Kontakten.
Irgendwie scheint das den Damen und Herren Journalist*innen gar nicht aufzufallen, dass der Inhalt des "Offenen Briefes" das exakte Gegenteil von dem fordert, was man sich als Leser erwarten würde, nämlich die Journalisten Warweg und Reitschuster zugunsten der so notwendigen Perspektivenvielfalt demonstrativ am Tag der Pressefreiheit endlich inkludieren zu wollen.
Wie auch immer
MfG
Hauptstadt-Journalisten nehmen den Tag der Pressefreiheit zum Anlass um unbequeme Journalisten-Kollegen zu mobben, und vergessen galant den im Knast gequälten Julian Assange. Das ist deutscher Mainstream-Journalismus 2021 in der Nußschale.
Wer kauft denn noch die "Printmedien" , die von derartig
linientreuen und mobbenden "Schmierfinken" und "Duckmäusern" , die sich hier großartig im Rahmen der von ihnen daselbst definierten "Pressefreiheit" gegen "Instrumentalisierungsmaßnahmen" wehren und die dabei zu hirnverschattet sind, um zu bemerken, dass sie selbst seit langer Zeit bestochen, benutzt und dadurch INSTRUMENTALISIERT wurden und werden.
Nicht nur Maulkorb, auch dunkle Brille im Gesicht. Armes Deutschland Einfach nur noch trost- und niveaulos, das Ganze!
Ich habe vor 4 Tagen endlich alle meine bookmarks zu den "Qualitätsmedien" gelöscht, und diese tatsächlich seitdem ignoriert, und siehe da, schon gehts mir viel besser!!
Der Tweet von Herrn Bouhs insinuiert, Reitschuster und RT hätten die Mitarbeit an dem Brief bzw. die Unterschrift verweigert.
Ich vermute, die Antwort auf die Frage, ob ihnen die Beteiligung überhaupt angeboten wurde, würde mich nicht überraschen.