Merkur.de ist nicht gerade dem Lager der "Corona-Leugnung" zuzuordnen. Deshalb ist, nicht ganz in Übereinstimmung mit dem Inhalt, ein Beitrag vom 15.7. so überschrieben: "SIE WIRD WOHL KEINE SPÄTFOLGEN DAVONTRAGEN – Nach Corona-Impfung: 33-Jährige erleidet Mini-Schlaganfall – trotzdem würde sie sich wieder Impfen lassen". Zu lesen ist dann:
»Dorfen – Über 50 000 Impfungen gegen das Corona-Virus sind seit Ende Dezember 2020 im Landkreis Erding verabreicht worden. Von nennenswerten Nebenwirkungen hat man hier nie etwas gehört. Doch die gibt es. Besonders schlimm getroffen hat es eine Dorfenerin. Die 33-Jährige erlitt nach der zweiten Spritze einen kleinen Schlaganfall.
Die gute Nachricht: Die alleinerziehende Mutter hat beste Chancen, keine Spätfolgen davonzutragen. Doch im Moment spürt sie die Folgen der Impfung noch stark. Dennoch würde sie sich wieder immunisieren lassen – aber mit etwas mehr Vorsicht. Keinesfalls will die Teamassistentin in einem Unternehmen für Hotellerie- und Gastronomie-Informationstechnik Verschwörungstheoretikern Vorschub leisten.
Für Alisa Wagner (Name von der Redaktion geändert) stand fest: „Klar lass ich mich gegen Corona impfen.“ Beim BRK machte sie einen Termin. Die erste Dosis erhielt sie am 18. Mai. Ihr wurde das Vakzin von Moderna gespritzt. Nach etwa acht Stunden, erzählt Wagner, habe sie erste Nebenwirkungen gespürt – Schüttelfrost, leichtes Fieber und Kopfweh. „Ich habe mir nichts dabei gedacht, denn von diesen Nebenwirkungen hört man ja oft“, erzählt sie. Nach 24 Stunden sei auch alles wieder vorbei gewesen.
Nach der zweiten Moderna-Impfung: Heftige Nebenwirkungen – Freund erkennt Schlaganfall-Symptome
Nichts Böses ahndend nahm sie am 29. Juni den zweiten Termin wahr – wiederum mit Moderna. Doch diesmal sollte die Reaktion ihres Körpers weitaus heftiger ausfallen. „Nach drei, vier Stunden bin ich plötzlich müde geworden, habe schreckliche Kopfschmerzen und grippeähnliche Symptome bekommen“, schildert sie. Gegen 15 Uhr wird aus den Kopfschmerzen eine massive Migräneattacke. Ihren zehnjährigen Sohn setzt sie vor den Fernseher und ruft ihren am Chiemsee lebenden Freund an.
„Der hat sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmt“, erinnert sie sich. „Ich habe total verwaschen geredet.“…
Der Rettungswagen fährt die 33-Jährige, die bis dahin körperlich fit war, ins Mühldorfer Krankenhaus. Sie kommt in den Computertomografen, wo der kleine Schlaganfall durch die Verstopfung eines Blutgefäßes im Gehirn erkannt und medikamentös behandelt wird. Die Hilfe kommt rechtzeitig. Zwar hat Wagner anfangs Erinnerungslücken und Probleme mit der linken Körperhälfte, „doch die Ärzte meinen, das vergeht“. Noch am selben Tag darf sie wieder heim.
Schlaganfall nach Corona-Impfung: Frau verärgert – „Eindruck, dass über Nebenwirkungen zu wenig geredet wird“
Was sie aufhorchen lässt: Im Mühldorfer Krankenhaus sagen ihr die Ärzte, sie sei an diesem Tag schon der vierte Patient mit heftigen Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung. Und im Rettungswagen erfährt sie, dass sie vor ihr einen ähnlich gelagerten Fall an Bord hatten.
Wagner will keine Stimmung gegen das Impfen machen und hält es trotz der einprägsamen Erlebnisse für die richtige Entscheidung. Was sie ärgert: „Ich habe den Eindruck, dass über die Nebenwirkungen zu wenig geredet wird, dass sie vor dem Hintergrund, Corona einzudämmen, verschwiegen werden. „Vielleicht traut sich so mancher gar nicht, deswegen zum Arzt zu gehen.“ Die Impfung selbst bereue sie nicht, „Aber vielleicht hätte ich warten sollen, bis man mehr Daten hat.“ Ihr Sohn sei ohnehin noch zu jung.
Dr. Markus Marschall, Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbands, bleibt dabei: „Von so schweren Nebenwirkungen war mir bisher im Landkreis nichts bekannt.“ Aber natürlich seien sie auch hier nicht auszuschließen.
Fritzen, Sprecherin des Klinikums Erding betont: „Bei uns gab es bislang keine Patienten, die wegen der Folgen der Impfung behandelt werden mussten.“ Üblich sei, solche Fälle dem Gesundheitsamt mitzuteilen.«
Nun sind das keine wissenschaftliche Belege. Wir haben hier einen Artikel einer Lokalredaktion. Man wird aber annehmen dürfen, daß sich die Redaktionsleitung bei einem solch heiklen Thema abgesichert hat.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
ein kleiner schlaganfall. gute chancen, kein long-johnson zu haben.
mega schlaganfall. gehirn kaputt.
sie hat wirklich einen kleinen schaden.
Den hatte sie aber auch schon vor der Impfung.
Den hatte sie vorher schon, denn sonst wäre sie nicht zur Impfung gegangen.
In meiner Ausbildung damals wurden schon sehr früh auch die verschiedenen Symptome, z.B. für Schlaganfälle, vermittelt. Das waren dann Situationen, in denen größte Eile geboten war, weil sehr vieles schief gehen kann, und selbst die kleineren Anfälle gewaltige Auswirkungen haben konnten.
Es geht nicht einmal um die Frage, ob diese Fälle tatsächlich eine Folge der Impfung sind. In unseren Medien – und unterstützt von nicht wenigen Medizinern – sind Schlaganfälle, Lähmungen und Herzinfarkte zu Zimperleins heruntergeschrieben worden, ein unangenehmes Zwicken, kein Grund zur Aufregung. Man braucht Impfungen nicht einmal zu erwähnen, um die Korruption zu erkennen, die das System befallen hat.
@분석
Die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen und Gürtelrosen
nicht zu vergessen. Auch bei letzterer bleibt mal ein Sehnerv oder ein Gehirn auf der Strecke.
Sollte es sich so wie dargestellt zugetragen haben, sind wohl gegen mehrere Gesetze bewußt, oder mindestens grob fahrlässsig verstoßen worden -> ua, BGB §630.….. Nur von einem ARZT vollständig(!) aufgeklärte Patienten/Impflinge, auf persönliche(!) Nutzen/Risiko und Alternativen hingewiesen, dürfen geimpft werden, va. wenn es sich um Experimentalsubstanzen der Phase III/IV handelt.
Leider schweigt sich auch das PEI und RKI, ‑unterstellt dem BMG, Minister Spahn- über Sicherheitsprotolle/Checklisten die für solche Studien Phase III/IV von den Anwendern/Impfärzten und Personal zu erfüllen sind völlig aus, trotz mehrmaliger Bitten um Zusendung.
Das wäre nicht nur wegen der GCP (Good Clinical Practice), sonder auch iS. der Rechtssicherheit für ImpfÄrzte/´ und ausführendes Personal wünschenswert, da ansonsten im Schadensfall -> sic!- bei einer unzureichenden, bzw. nichtdokumentierten Aufklärung, von"groben Behandlungsfehlern" ausgegangen wird, und eine "Beweislastumkehr" eintritt.
-> Nürnberger Kodex ´47
-> Genfer Gelöbnis
-> Helsinki Deklaration akt. 2013
-> § Causa R.Klüglein, vorgestellt im Corona-Ausschuß, uva.
Dieser „Gossenjournalismus“ muss endlich aufhören; insbesondere die Verharmlosung der Impfschäden. Ob es sich um den „kleinen Schlaganfall“, die „selten auftretenden Herzmuskel- oder Rückenmarksentzündungen als auch Blutungen“ handelt, von dem Journalistenpack wird alles wegen vollends fehlender Fachkompetenz und natürlich im Sinne der Regierung heruntergespielt.
Ich würde diese Berichte untertiteln:
„Sie laufen Gefahr, durch die oder an den Folgen der Impfung zu sterben? Halb so schlimm, so lange die Kasse der Pharmaindustrie stimmt! Denken Sie daran, dass Sie es für unser aller „Gemeinwohl“ tun.“
Nachtrag:
Auf einem Screenshot von EudraVigilance der EMA sind Stand 17.07.2021, 18.928 Tote, und 1.823.219 Verletzte/Vergiftete Impflinge nach den 4 bekannten ExeprimentalC19-Vaccine gemeldet.
Leider sind keine Alterskohorten unterteilt, Vor-Begleiterkrankungen, spezifische Symptome, oder 1/2."Impfungen"gelistet…
Das PEI hat mW auch zuletzt 10.06.2021 einen Sicherheitsbericht herausgegen, bis dato In D ca 830 Tote nach "Impfung" gemeldet. Die "Meldemoral" von Ärzten bei Verdacht, oder bestätigten Medikamentenebenwirkungen, beträgt iü. ca 1–5%, erfahrungsgemäß.…
Btw. EudraVigilance läßt anscheindend zZt. keine Recherche über SAE (Severe Adverse Events) von C19-Vaccine ua. mehr zu?
Weiß da jemend wie man trotzdem zu verwertbaren Infos kommt?
Es kann nicht sein, dass der Merkur hier Talking Points der Impf-Gegner übernimmt. Selbst wenn alles was im Artikel steht wahr ist, er spielt Querdenkern und Corona-Leugnern in die Hände.
Selbst der schwache Hinweis, dass die vorher gesunde Dame sich trotz des Impf-Schlaganfalls wieder spritzen lassen würde reißt es nicht mehr raus.
Wenn sich jetzt weniger Menschen wegen solcher Artikel nicht impfen lassen kommt die 4. Welle im Herbst mit 500tausend Neuinfektionen täglich und die Schulen und Baumärkte müssen wieder schließen.
Und Schuld daran ist der Merkur, und so…;)
Ein Troll, der sämtliche Fakten umkehrt ist ein gewissenloser, na was denn wohl? Ein Schreibtischtäter.
Davon gab es im Dritten Reich jede Menge, und jetzt im Merkelreich erst recht.
@Stefan Schembara: Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation auch und in dem Alexander des Großen und eigentlich überall, wo Macht und Schreibtisch zusammenkommen.
Heute wurde eine Verdoppelung der Impftoten gemeldet.
Wollte mich auf den offiziellen Seiten vergewissern.
"Down for maintenance".
Komisch.
https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-ecdc-update-covid-19
https://www.globalresearch.ca/18928-dead‑1–8‑million-injured-50-serious-reported-in-european-unions-database-of-adverse-drug-reactions-for-covid-19-shots/5750722
Der Klinikdirektor sagt, es gäbe keine Impfprobleme.
Die Sanitäter sagen, sie fahren heute schon den vierten.
Irgendwer lügt.
@Chrissie:
vielleicht sogar alle, incl. der "Merkur".
Und der Erdinger Klinikdirektor weiß ja nicht unbedingt, was in Mühldorf so los ist.
Was dem "Vorsitzenden des Ärztlichen Kreisverbands" i.d.R. "bekannt ist" ? Wahrscheinlich nur das, was ihn so interessiert.
Allein in Schottland sind schon 5500 Menschen innert 28 Tagen nach der Impfspritze gestorben:
https://dailyexpose.co.uk/2021/07/18/5522-people-have-died-within-28-days-of-having-a-covid-19-vaccine-in-scotland-according-to-public-health-scotland/
(Quelle: Robert Malone, Erfinder der mrna-Impfung: https://mobile.twitter.com/RWMaloneMD )
@Chrissie: Auch in diesem Fall ist es ärgerlich und unseriös, nur einen Teil der Wahrheit präsentiert zu bekommen.
Die schottische Regierung teilt zwar mit: "Zwischen dem 8. Dezember 2020 und dem 11. Juni 2021 starben in Schottland insgesamt 5.522 Menschen innerhalb von 28 Tagen nach der Verabreichung eines COVID-19-Impfstoffs." Andererseits ist sie der Meinung: "Wenn man den 5‑Jahres-Durchschnitt der monatlichen Sterberate (nach Altersgruppe und Geschlecht) von 2015 bis 2019 zum Vergleich heranzieht, wären unter der geimpften Bevölkerung 8.718 Todesfälle innerhalb von 28 Tagen nach Erhalt der COVID-19-Impfung zu erwarten gewesen." (https://publichealthscotland.scot/media/8183/21–06-23-covid19-publication_report.pdf). Sie führt die geringere Sterblichkeit auf die "Maßnahmen" zurück.
Man kann Argumente gegen diese Darstellung ins Feld führen, sie zu unterschlagen ist nicht seriös.
Es ist immer lustig zu sehen, wie die Argumentation die bei den "Coronatoten" nicht erlaubt ist ("die wären sowieso gestorben"), bei den Impftoten ins Feld geführt wird.
Man schätzt dass VAERS um das 10fache underreported ist. Vermutlich werden die "die sowieso gestorben wären" von den Ärzten gar nicht erst ins System eingegeben.
Hallo aa
Verfolge deinen interessanten Blog hier schon seit ein paar Wochen
Hab jetzt keine Zeit den ganzen PHS Bericht zu lesen, daher meine Frage, vielleicht stehe ich ja auf den Schlauch, aber
"2015 bis 2019 zum Vergleich heranzieht, wären unter der geimpften Bevölkerung 8.718 Todesfälle (statt 5500) innerhalb von 28 Tagen nach Erhalt der COVID-19-Impfung zu erwarten gewesen
??? diese "Rechnung" verstehe ich nicht, was wird denn da verglichen?
Anzahl geimpfter Personen von 2015–2019 vs.2021, die innerhalb von 28 Tagen verstorben sind? –> 2015–2019 de facto Null
Oder im Vgl. zur allg, Todesrate? die liegt in Schottland rel. konstant bei max. 5000/Monat (vor Corona), im Halbjahr also etwa 30.000, jetzt starben im Halbjahr 21 also 5500 (also 1/6) Menschen nach der Impfung, wie kommt die Zahl 8700 zustande?
@LUS: Ich habe auch nicht den ganzen Bericht gelesen. Ich verstehe die Argumentation so wie auch bei uns. Vereinfacht gesagt: In einer bestimmten Altersgruppe sind 2020 in einem bestimmten Zeitraum beispielsweise 5.500 Menschen gestorben. Nach den Daten der Vorjahre war statistisch damit zu rechnen, daß für die gleiche Gruppe und den gleichen Zeitraum 8.700 Menschen versterben. Das klingt plausibel. Wer das widerlegen will, muß die Zahlen an sich überprüfen, und ob es sich um eine tatsächliche vergleichbare Gruppe handelt. Diese Mühe macht sich der Artikel leider nicht. Eine Meldung "X‑tausend Tote nach Impfung" ist ohne Vergleichsmaßstäbe aber genau so unsinnig wie RKI-Meldungen über "X‑tausend Coronatote".
https://dailyexpose.co.uk/2021/07/19/vaers-whistleblower-45000-dead-from-covid-19-vaccines-within-3-days-sparks-lawsuit-against-federal-government/
@Chrissie: Wer bietet 90.000 in zwei Tagen? "Ein Whistleblower – genannt Jane Doe -, der ein Insider ist und Informationen über das Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) gesehen hat", soll "Zahlen und relevante Informationen" weitergegeben haben. Präsentiert wird nichts davon. Eine derartige Berichterstattung zieht Whitsleblower wie Snowdon und Assange indirekt in den Dreck. Sie konnten ihre Aussagen nämlich belegen. Hier heißt es im Kleingedruckten: "Während die schockierenden Informationen, die der Whistleblower enthüllt hat, noch nicht bewiesen werden können, wird es interessant sein zu sehen, wie sich der Rechtsstreit entwickelt und was sich daraus ergibt."
Wirklich traurig, soviel Gläubigkeit (oder doch ANGST nicht mehr dazugehörig zuvsein?).
UND DIE TAUBEN GLAUBEN WAS SIE HÖRN.
Jede totalitäre Ideologie fordert Menschenopfer und was ist schon ein kleines Schlaganfällchen gegenüber der Befriedigung, damit ein Zeichen gegen die Verschwörungstheoretiker gesetzt zu haben.
Aktuell 48% der Bevölkerung 2 Dosen erhalten. Im Nordwesten von Deutschland sind die meisten, im Südosten am wenigsten geimpft. Wann wird man, rechnerisch gesehen, die 60% erreichen? In ca. 2,5 Monaten schätze ich? Und wie geht es dann weiter?
https://impfdashboard.de/
Mal ganz ab von den sog. ,,Impstoffen".
Was ist das denn bitteschön für ein Versorger in Erding. Eine junge Frau mit akutem Schlaganfall mit neurologischen Ausfällen wird noch am selben Tag entlassen!? Diese Frau gehörte mindestens 24 Std., besser jedoch 48 Std. mit kontinuierlichem Monitoring (Überwachung) auf eine Stroke Unit, also quasi die neurologische Intensivstation. Und als potenzielle Folge einer ,,Impfung" erst recht. So etwas hätte ich in einem deutschen Krankenhaus für unmöglich gehalten. Das ist zumindest grob fahrlässig.
Vielleicht machen sie wegen der vielen Cov2 impfinduzierten Fälle schon Triage?
Aber dann könnte man doch verlegen. Ich habe mittlerweile denn Verdacht, dass man ,,Impf"komplikationen ums Verrecken nicht wahrnehmen möchte. Oder sie sind schlicht nicht in der Lage einen Schlaganfall leitliniengerecht zu behandeln. Das erscheint aber doch unwahrscheinlich, da es hier gutes Geld zu verdienen gibt.
Hallo,
dazu möchte ich euch gerne meine persönlich Geschichte, bzw. die meiner Freundin erzählen.
Durch die Angst getrieben und ja ich hab versucht Sie aufzuhalten, lies diese sich am 18.05.2021 den ersten Biontech/Pfizer Schuss setzen.
Das Resultat erfolgte knapp zwei Wochen später am 31.05.2021.
Mittelschwerer Schlaganfall. Gefäßverschluss in der rechten Hinrhälfte. Direkte Folgerscheinungen:
Fast komplett blind, Kurzzeitgedächtnis setzt aus, Logik setzt aus. Besserung zeichnet sich jetzt nach knapp 7 Wochen merklich ab.
Wenigstens kam Sie jetzt zur Vernunft und möchte die zweite Injektion nicht haben, da Sie persönlich aufgrund Ihrer zurückgekehrten Erinnerungen sich sicher ist das zwischen diesen beiden Dingen ein Zusammenhang besteht.
Ich interagiere mit Ihr nurnoch, wenn ich Dosen an Ivermectin, L‑Glutathione und Vitamin D eingenommen habe zum Selbstschutz.
@ Patrick
Ich wünsche ihrer Freundin, von Herzen, gute Besserung.
Hier können sie auch gerne ihre Erfahrungen schildern, vielleicht hilft es dabei, anderen dieses Leid zu ersparen.
https://corona-ausschuss.de/hinweisgeber/
Die Ivermectin-Prophylaxe ist sicher sinnvoll aber mir persönlich zu eskalativ. Ich stütze mich auf Vitamin D und K (in Kombination mit Magnesium, da es essentiell ist, um das Vitamin D überhaupt zu verwerten), Vitamin C, Zink und Selen. CDL und Mizellen-Kurkuma erscheint mir nach Recherche auch sehr sinnvoll. Nicjt nur als Spike-Prophylaxe sondern in vielerlei Hinsicht. Da werde ich jetzt mal in den Seöbstversuch gehen.