Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
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Deutschland gehört Black Rock, State Street und Vanguard. Ok, da sind noch ein paar andere…
https://werner-ruegemer.de/buecher/
Egal, was hier abgestimmt wird:
Deutschland ist der 51. Bundesstaat des größten Schurkenstaates dieser Welt und je länger dieser Zustand Bestand hat, desto manifester werden die Menschenrechtseinschnitte.
Aber auch Aschmoneit thematisiert das nicht. Auch er ist US-Boy. Jedenfalls muss man davon ausgehen, weil er das Thema bis heute gänzlich ausgeblendet hat.
@Zapata Gag: Mach doch deinen eigenen Blog. Dann kannst du alles einblenden was du für wichtig hälst und hier sträflich unterschlagen wird. @aa lässt dich sicher den Link veröffentlichen . Ich habe vollstes vertrauen darin dass du es schaffen wirst jegliches irgendwie relevante Thema zu beackern. Klar am Anfang bist du ein eindeutiger Riesen-Mumpfel-Lurch-Ausrottungs-Boy und ein Chinesicher-Reissack-Boy und und und aber ich glaube fest an dich. Du schaffst das.
@d
wir arbeiten hinter der Tankstelle, verstehen sie?
Auch für sie.
@Zapata Gag:
Vielleicht tue ich das. Da bleibt bei kryptischen Aussagen leider immer ein gewisses Restrisiko. Ich sage dazu einfach mal dass es auf beiden Seiten der "Tankstelle" Arbeit gibt und welche davon den größeren Wert hat dürfte wohl stark im Auge des Betrachters liegen.
@ Zapata Gag:
"… Aber auch Aschmoneit thematisiert das nicht. Auch er ist US-Boy. Jedenfalls muss man davon ausgehen, weil er das Thema bis heute gänzlich ausgeblendet hat. .."
Bitte Ihre Beweise hierfür.
@ Zapata Gag:
"… Deutschland ist der 51. Bundesstaat des größten Schurkenstaates dieser Welt und je länger dieser Zustand Bestand hat, desto manifester werden die Menschenrechtseinschnitte. …"
Das halte ich für möglich. Deutschland ist eine Kolonie der usa beziehungsweise Vanguard und Co.
@Zapata Gag "Deutschland ist der 51. Bundesstaat des größten Schurkenstaates dieser Welt …:
Schon wahr. Das Problem ist aber: Wenn wir den Ami-Schutz ablehnen, steht tags darauf der chinesische Botschafter vor der Tür des Kanzleramts und verlangt Schutzgeld in Milliardenhöhe. Und wollen wir dann wieder zurück zu den Amis, sagen diese den treulosen Deutschen: Okay, aber dann zahlt ihr jetzt uns das Geld.
@ Ehrlicher Handwerker
Eigentlich ist es der 52. Bundesstaat des größten Schurkenstaates dieser Welt. Die zweifelhafte Ehre, der 51. Bundestaat zu sein gebührt dem UK. https://www.youtube.com/watch?v=Xpo2-nVc27I
Der Chinese? Doch nicht der Russe?
@FS, "Der Chinese? Doch nicht der Russe?":
Der Russe hat schon genug eigene Probleme. Er ist schwächer als der Ami und als der Chinese und muss aufpassen, nicht in einen Zweifrontenkrieg zu geraten.
China entwickelt sich dagegen im rasenden Tempo zum technologisch am höchtsten entwickelten und militärisch stärksten Land dieser Erde. Es sahnt gerne dort ab, wo der Ami ihm freie Hand lässt. Das (noch) reiche Deutschland wäre eine fette Beute, die es sich nicht entgehen lassen würde.
@ Zapata Gag:
Sie schreiben:
"… Aschmoneit … Auch er ist US-Boy. …"
Was wollen Sie mit Ihrer Aussage sagen? Weshalb soll denn Herr Aschmoneit ein "US-Boy" (Ihrer Meinung nach) sein?
Uwe Bausch – Coronakrise und Coronaimpfung biblisch nüchtern beurteilen Orientierung für Christen
https://www.youtube.com/watch?v=4FYBH_wPhns
Danke und Grüße aus Kreuzberg. Cohen passt!
Beim Voksentscheid habe ich mit "Nein" gestimmt. Grund: Es geht (m.M.n.) nicht darum, die Großeigentümer von Wohnhäusern zu "enteignen". Der "Volksentscheid" ist der Vorbote der Enteignungen durch den WEF und seinen Faschisten Schwab.
Zuerst werden die Großeigentümer enteignet, damit man danach die Klein-Eigentümer ihres Eigentums (Einfamilienhaus, kleines Mehrfamiienhaus) enteignen kann und enteignet.
Ne @Bolle, es ist genau andersrum. Und Enteignung heißt ja auch nur dass der Besitzer wechselt. Raider twix Syndrom.
Solches Wissen, wie Sie schreiben, setze ich voraus.
Der Eigentümer ist dann der Staat, der ja, gemäß Schwab und Co., aufgelöst und Teil der Weltregierung sein wird. Und der Weltregierung (Großkonzerne, Finanzmagnaten etc.) werden dann die Immobilien "gehören". Raub auf höchstem 🙁 Niveau.
Ok, lieber @Bolle, dann verstehen wir uns ja 😉
Für die anderen Mitleser:
Und hier einmal die Gedanken eines Naiven, der sich fragt, warum die „öffentliche Hand“, bspw. Gemeinden, sofern sie Land bzw. Immobilien besitzen, darauf gebaute Wohnungen nicht zum Selbstkostenpreis, also preiswert vermieten.
Die Antwort auf diese Frage gibt Lenin! Eben weil auch sog. Gemeindeland an der Zirkulation des Kapitals teilnimmt und die Gemeinden, die ja staatliche Organe sind, dafür sorgen daß Mieten nicht unter die Börsenpreise fallen, genau das ist ja die Aufgabe des BRD-Staates! Wobei natürlich auch Gemeindeländereien und Immobilien an der Börse gehandelt werden und während eine Familie eine sog. Sozialwohnung bezieht, wechselt die schon den Besitzer bevor das Sofa in der Stube aufgestellt ist.
Mit anderen Worten: Eine Enteignung irgendwelcher Wohnungsgesellschaften löst, egal in wessen Hände die Wohnungen dann fallen, das Problem "bezahlbare Mieten" nicht.
Weil: Wohnungen sind Produktionsmittel und solange die in pivater Hand sind, ist stets der Maximal-Profit das Ziel und nicht etwa die Kostendeckung und schon gar nicht die Befriedigung sozialer Bedürfnisse.
MFG
@Erfurt: Logisch ist das nicht. Der gute Lenin hat ziemlich viel geschrieben zum Verhältnis von Reformen und Revolution. Grob zusammengefaßt: Nichts spricht gegen das Eine, wenn man dabei das Andere nicht aus den Augen verliert. Sollen Arbeiter (ich bleibe mal verkürzt) nicht für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen kämpfen, weil sie damit das Phänomen der Ausbeutung nicht abschaffen?
Spannend, zu erleben ,wer jetzt wen verfrühstückt.
Passend zum "Gastmahl" das Bild von A.Paul Weber mit dem Titel: "DER FESTSCHMAUS" von 1959.
Die Mehrheit scheint sicher. Mal sehen, wie die Einleitung der Maßnahmen, die zur Überführung von Immobilien in Gemeineigentum erforderlich sind und die Erarbeitung eines Gesetzes dazu aussehen, wie lange das dauert und was zwischenzeitlich passiert.
Einmal abgesehen davon, dass ich das vor eineinhalb Jahren eindeutig begrüßt hätte, nun jedoch vorwiegend an Max Horkheimers autoritären Staat denken muss.
"'So oder so, mit oder ohne Trust, muß schließlich der offizielle Repräsentant der kapitalistischen Gesellschaft, der Staat, die Leitung der Produktion übernehmen… Alle gesellschaftlichen Funktionen der Kapitalisten werden jetzt von besoldeten Angestellten versehen… Und der moderne Staat ist wieder nur die Organisation, welche sich die bürgerliche Gesellschaft gibt, um die allgemeinen äußeren Bedingungen der kapitalistischen Produktionsweise aufrechtzuerhalten gegen Übergriffe sowohl der Arbeiter wie der einzelnen Kapitalisten… Je mehr Produktivkräfte er in sein Eigentum übernimmt, desto mehr wird er wirklicher Gesamtkapitalist, desto mehr Staatsbürger beutet er aus. Die Arbeiter bleiben Lohnarbeiter, Proletarier. Das Kapitalverhältnis wird nicht aufgehoben, es wird vielmehr auf die Spitze getrieben.' […] Der Staatskapitalismus ist der autoritäre Staat der Gegenwart. […] In allen seinen Varianten ist der autoritäre Staat repressiv." (Max Horkheimer, Autoritärer Staat; https://www.anarchismus.at/texte-anarchismus/anarchistische-staatskritik/6046-max-horkheimer-autoritaerer-staat)
Was sich da für Möglichkeiten im Umgang mit Un"geimpften" auftun – kaum auszudenken.
Noch ein guter Hinweis: "Wem an der menschlichen Einrichtung der Welt liegt, der kann auf keine Appellationsinstanz blicken: weder auf bestehende noch auf zukünftige Macht. Die Frage, was 'man' mit der Macht anfangen soll, wenn man sie einmal hat, dieselbe Frage, die für die Bürokraten der Massenpartei höchst sinnvoll war, verliert im Kampf gegen sie ihre Bedeutung. Die Frage setzt den Fortbestand dessen voraus, was verschwinden soll; die Verfügungsgewalt über fremde Arbeit. Wenn die Gesellschaft in Zukunft wirklich nicht mehr durch vermittelten oder unmittelbaren Zwang funktionieren, sondern aus Übereinkunft sich selbst bestimmen wird, so lassen die Ergebnisse der Übereinkunft sich nicht theoretisch vorwegnehmen." (Ebd.)
@FS
So ist es. Wer Mächtige bekämpft, will die Macht selbst haben.
Alternative:
Jedem Mieter die Wohnung, in der er lebt, überschreiben .
Zum Thema:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=76436
Erstens geht es (ging es) bei der Abstimmung nicht um Enteignung, sondern um eine Aufforderung an die Regierung. Dies mag, je nach ihrem Gusto, dann aus dieser Aufforderung irgendetwas machen, oder eben auch nicht – also kategorischer Konjunktiv vom Konjunktiv, reine Symbolik. Zwotens käme bei einem "Erfolg" der Volksabstimmungsbetreiber nur ein Rückkauf (mit dem handelsüblichen Beschiss) heraus, allenfalls eine säkulare Verstaatlichung (zum Staat gerne mal wieder Lenin lesen, macht echt Laune, ehrlich!!!), aber garantiert keine Vergesellschaftung im Sinne einer radikalsten Demokratie. – Das ist ein riesiger Budenzauber, der in voller Absicht und voll durchreflektiert die Illusion erzeugen SOLL, ein Kreuzchen auf dem lieblos bedruckten Recyclingpapier sei so etwas wie ein revolutionärer Akt. Die verlogene und durchtriebene Schuhverkäuferinnensimulation (sorry, liebe Schuhverkäuferinnen!!) an der Verwaltungsspitze als Repräsentantin des Extremismus der Mitte wird die ideale Folie bilden, auf der die verwesende Restlinke ihr Illusionsspielchen weiter treiben kann.
@Andreas Beck: Es lebe die Rrrrrevolution! (Die gefälligst Andere machen sollen.)
Billigstpolemik, lieber aa. Geh doch auf die Argumente und die Tatsachen ein.
@aa, natürlich dürfen Arbeiter für höhere Löhne kämpfen! Nur ist es eben ein ungleicher Kampf und am Ende gewinnt immer das Kapital. Ergo wird es unter kapitalistischen Bedingungen nie einen gerechten Lohn geben und auch keine Gleichberechtigung. Denn der Lohn hat im Kapitalismus keinen Bezug zum Produkt sondern ist eine willkürliche Festlegung und damit grundsätzlich kleiner als der durch die Arbeit selbst geschaffene Mehrwert.
Solange die Produktionsmittel in privaten Händen sind wird es auch keinen Klimawandel, keinen Umweltschutz und auch keine bezahlbaren Wohnungen geben. DAS! sind die Fakten.
@Erfurt: Schon, nur nicht so schwarz-weiß. Daß Arbeitszeitverkürzung, Verbot von Kinderarbeit, Urlaubsrecht, Krankenversicherung u.ä. erkämpft wurden (was allzu Viele leider nicht wissen, sondern es als selbstverständlich ansehen), ist dennoch nicht egal. Es gab eine kurze Phase, in der Kapitalismus Kapitalismus blieb, in der ich aber rotzdem wegen eines nicht zurückzuzahlenden BAFöG als Arbeiterkind studieren konnte. Meine Eltern konnten sich wegen des sozialen Wohnungsbaus noch eine Wohnung in der Großstadt leisten. Ich will damit sagen, daß nicht völlig gleichgültig ist, ob sich auch innerhalb des Systems Verbesserungen erreichen lassen. Die Beschäftigten im Einzelhandel und bei Charité und Vivantes führen gerade solche Kämpfe. Das sind auch Fakten.
Hmmm. Die aktuell in staatlicher Hand befindlichen Gebäude lassen nicht gerade frohlocken – entweder marode bis zum Geht-Nicht-Mehr (z. B. Schulen o. Ä.) oder alle 20 Jahre abgerissen und neu gebaut (wenn jemand Wichtiges drin residiert). Für dann letztendlich locker mal den doppelten Preis der ausgeschriebenen Gewerke.
Also wer im Grundbuch steht ist nur der kleinere Teil des Problems, fürchte ich.
Kapitalismus funktioniert auf der Basis des gerechten Tausches (Äquivalenz). Die Ware Arbeitskraft tausch sich zu ihrem Wert. Wertgröße ist genau das, was zu ihrer Reproduktion nötig ist. Das nur mal in Kürze. Wie sich Wert der Arbeitskraft und Mehrwert mit/zu und gegeneinander verhalten ist ein anderes Kapitel und ganz spannend wird es, wenn die Produktivität ins unermessliche steigt und gleichzeitig die Mehrwertmasse sinkt. Ähnlichkeiten zur gegenwärtigen Lage sind rein zufällig.