Derart verschwörungstheoretisch ist ein Artikel auf welt.de heute betitelt. Drastischer kann man den Null-Inhalt des Leopoldina-Papiers kaum offenlegen:
»Sie glaube an die Fakten – so Angela Merkel, als sie den harten Lockdown forderte. Doch das Leopoldina-Papier, auf das sie sich berief, genügt selbst einfachsten Standards nicht. Der Schaden, den die Wissenschaftsfunktionäre anrichten, ist immens. Eine Untersuchung.
In der Generaldebatte im Bundestag am 9. Dezember hielt die Bundeskanzlerin es für notwendig, ihre Entscheidung für das Physikstudium zu erläutern, getroffen vor fast einem halben Jahrhundert. Sie habe in der DDR Physik studiert, weil man vieles außer Kraft setzen könne, nicht aber die Schwerkraft – und auch nicht die Lichtgeschwindigkeit. Vermutlich wollte sie damit sagen, dass die Wissenschaft uns mit unumstößlichem Faktenwissen versorgt – und, so könnte man vermuten, dass schon die junge Frau Merkel selbst gern zu denen zählen wollte, die solche unumstößlichen Wahrheiten erforschen, herausfinden und für die Gesellschaft bereitstellen.
Und deshalb, so formulierte Angela Merkel flehentlich, sollten wir auch auf die Wissenschaft hören, wenn die uns empfiehlt, ab dem 14. Dezember die Schulpflicht auszusetzen und vom 24. Dezember bis zum 10. Januar einen „harten Lockdown“ zu akzeptieren (wenn daraus nicht doch Mitte März wird, denn darauf läuft die Rede vom „harten Winter“ letztlich hinaus).
Der Rat der Wissenschaft sei, so Merkel, in einem Dokument der Leopoldina zu finden, einer Stellungnahme, die insgesamt sieben Seiten umfasst, von denen die letzten beiden allerdings nur der Auflistung der „Mitwirkenden“ gewidmet sind. Laut Christian Drosten, einem dieser Mitwirkenden, enthält das Papier allerdings keinen Rat, sondern eine „deutliche und letzte Warnung der Wissenschaft“. Wenn die Politik nicht auf diese Warnung höre, dann habe „sie sich auch nicht mehr für die Wissenschaft entschieden“.
Über den buchstäblichen Sinn dieser Warnung kann man lange nachdenken. In jedem Fall muss jemand, der solche Warnungen ausspricht, schon ziemlich fundierte Argumente für seine Forderungen liefern. Die Argumente, die das offenbar unter hohem Zeitdruck entstandene Papier an die Hand gibt, sind allerdings fast ausschließlich Autoritätsbeweise. Das ganze Dokument enthält lediglich zwei Verweise auf wissenschaftliche Studien.
Dafür wird genau aufgeführt, welche Funktionen im Wissenschafts- oder Medizinbetrieb die Mitglieder der Arbeitsgruppe einnehmen, die als „Mitwirkende“ aufgeführt sind – übrigens eine seltsam unscharfe, an eine Schultheateraufführung erinnernde Formulierung, im Wissenschaftsbetrieb spricht man eigentlich klar von Autoren, wenn es darum geht, wer die Verantwortung für einen Text übernimmt.
Die zur 34-köpfigen Arbeitsgruppe zählenden Autoritäten bekleiden alle, bis auf eine, Professuren, 14 sind Direktorin oder Direktor, sechs sind Präsidentin oder (Vize-)Präsident, zwei sind Vorstandsvorsitzende. Die vertretenen Disziplinen reichen von der Geschichte der Gefühle über Wirtschaftswissenschaften und Strafrecht, Techno- und Wirtschaftsmathematik bis zur Medizin, Immunologie und Virologie.
Die fehlende Schwerkraft der Argumente
Ist es vorstellbar, dass eine solche Arbeitsgruppe ein wissenschaftliches Dokument verfasst, welches eine Länge von viereinhalb Seiten Text hat? Kann das, was darin enthalten ist, überhaupt eine wissenschaftliche Aussage sein, eine begründete Tatsachenfeststellung über den Zustand der Wirklichkeit, etwas also, das sich nicht außer Kraft setzen lässt, so, wie die von Merkel bemühte Schwerkraft oder Lichtgeschwindigkeit?
Das muss man, noch bevor man überhaupt einen Blick in das Dokument geworfen hat, für unwahrscheinlich halten – allein schon deshalb, weil wissenschaftliche Tatsachen so transdisziplinär nur selten absolut sicher und klar formuliert werden können, ganz zu schweigen von der Frage, ob eine Arbeitsgruppe aus Vertretern so unterschiedlicher Disziplinen (noch dazu Leute, die an den Spitzen von Forschungsinstituten und Netzwerkorganisationen stehen) sie überhaupt in vertretbarer Zeit erarbeiten könnte.
Es scheint nahezu ausgeschlossen, dass eine interdisziplinäre, gar transdisziplinäre Forschung zu Pandemie und Gesellschaft, die sicherlich dringend notwendig ist, gegenwärtig eine fünfseitige Zusammenfassung ihrer Ergebnisse vorlegen könnte, die so sicher wäre wie die von Merkel vor dem Parlament zitierten Naturgesetze. Ein wissenschaftliches Ergebnis einer solchen Arbeitsgruppe wäre vielleicht in einigen Monaten oder Jahren möglich, es würde wahrscheinlich aus mehreren Sammelbänden von Aufsätzen bestehen, und selbst eine Zusammenfassung würde Dutzende Seiten umfassen. Zum Vergleich denke man an die Sachstandsberichte des IPCC zum Klimawandel, in denen der Forschungsstand zu einem ähnlich komplexen Thema regelmäßig wissenschaftlich dokumentiert und für die Öffentlichkeit seriös zusammengefasst wird. Es hätte auch der Leopoldina nicht geschadet, ein paar mehr Seiten vorzulegen und zumindest ein wenig Platz für Argumente zu schaffen. Stattdessen aber: viereinhalb.
Ein Sammelsurium von sorgenvollen Aussagen
Wenn ein wissenschaftliches Dokument dieser Kürze überhaupt sinnvoll zu einem aktuellen Geschehen Stellung nehmen soll, dann müsste es umfangreich auf gesicherte Studien verweisen und deren Gültigkeitsbereich und Aussagekraft für die Situation hier in Deutschland wenigstens andeutungsweise belegen.
Die sogenannte Ad-hoc-Stellungnahme der Leopoldina ist aber alles andere als ein wissenschaftliches Dokument, sie ist auch keine wissenschaftliche Zusammenfassung eines Forschungsstandes. Sie ist ein Sammelsurium von sorgenvollen Aussagen über die aktuelle Situation, kombiniert mit einigen drastischen Vorschlägen, die ihre Autorität daraus ziehen sollen, dass die Autoren nun einmal in leitenden Funktionen im Forschungsbetrieb tätig sind.
Der wissenschaftliche Gehalt ist so gering, dass wohl jede aufmerksame Zeitungsleserin, jeder „Tagesschau“-Zuschauer und jede internetaffine Gymnasiallehrerin den Text hätte verfassen können, einschließlich der Diagramme, die den Infektionsverlauf in Irland und in Deutschland miteinander vergleichen – eine Grafik, die der Autor dieser Zeilen innerhalb von weniger als einer Minute auf einer bekannten Datenplattform zusammenklicken könnte.
Dennoch lohnt es sich, bei dieser Grafik und dem dazugehörigen Text einen Moment zu verweilen. Behauptet wird, die Grafik würde die Wirksamkeit eines kurzen und harten Lockdowns belegen, denn in Irland seien die Infektionszahlen nach einem solchen Lockdown schnell zurückgegangen, während die Zahlen in Deutschland, das nur einen „Lockdown light“ umgesetzt hat, nicht zurückgegangen sind. (In Irland blieben Schulen und Kindergärten, das nur am Rande, im Lockdown übrigens geöffnet.)
Man muss sich das einmal genau durch den Kopf gehen lassen: Da argumentiert man im Streit mit Klimawandelleugnern und Wissenschaftsfeinden seit Jahren, dass Korrelation keine Kausalität sei und dass man bei komplex vernetzten Systemen keinesfalls aus dem zeitlichen Zusammentreffen von Ereignissen auf einen kausalen Zusammenhang schließen könne – und dann wird von einer „wissenschaftlichen Arbeitsgruppe“ (man kann in diesem Zusammenhang diesen Begriff nur in Anführungsstrichen verwenden) mal eben eine vermutete Kausalität aus zwei unterschiedlichen Verläufen in Irland und Deutschland abgeleitet…
Aber aus dem Verlauf in Irland kann man „wissenschaftlich“ irgendetwas für Deutschland schließen? Wie ist es möglich, dass das Führungspersonal der deutschen Wissenschaft sich zusammentut, um so etwas als wissenschaftliche Stellungnahme herauszugeben?
Diese Wissenschaft, so sagt die Kanzlerin und so soll es ein zweites Diagramm der „Stellungnahme“ zeigen, ist also der Ansicht, dass ein zweiwöchiger harter Lockdown das schafft, was der bisherige Teil-Lockdown nicht geschafft hat – die Infektionszahlen deutlich nach unten zu bringen.
Die grafische Darstellung kombiniert hier den Verlauf der Fallzahlen mit „Prognosen“ aus einer „Modellrechnung“, welche die Konsequenzen von Veränderungen in der Reproduktion auf die Fallzahlen zeigt. Die Aussage der Darstellung – „wenn sich weniger Menschen anstecken, sinken die Infektionszahlen“ – ist allerdings trivial.
Warum eine „strenge Verschärfung“ zu einem R‑Wert von 0,7 führt, verrät die Darstellung nicht. Verwiesen wird immerhin auf eine Studie, die das Infektionsgeschehen im Frühjahr in Deutschland mit den seinerzeit ergriffenen Lockdown-Maßnahmen korreliert. Die Übertragbarkeit des Geschehens im Frühjahr auf das, was im Winter zu erwarten ist, wird jedoch nicht erläutert…
Der Grund kann nur sein, dass man Schuldige braucht, die dafür verantwortlich sind, dass die prognostizierten Erfolge des November-Lockdowns nicht eintreffen. Da „die Wissenschaft“ nicht einfach sagen kann: „Wir haben eigentlich keine Ahnung, was hier wirklich passiert, wir können nicht erklären, warum in Sachsen die Infektionszahlen steigen und in Rheinland-Pfalz nicht“, müssen die Bürger selbst zu Schuldigen erklärt werden.
Der Schaden, den die Funktionäre der Wissenschaft damit anrichten, ihre eigene Unwissenheit in der Zeit der Pandemie nicht offen einzugestehen, ist unermesslich – gerade mit Ausblick auf die weiteren großen Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft steht. Es käme darauf an, deutlich zu sagen, wie groß die Unsicherheit über Ursachen und Wirkungen bei der Verbreitung eines Virus ist. Darin besteht gerade der wesentliche Unterschied zum Klimawandel, bei dem die wissenschaftliche Evidenz viel klarer, das wissenschaftliche Verständnis des Geschehens viel ausgereifter ist als bei der Dynamik der Viruspandemie.
Für keine der geforderten Maßnahmen nennt die Stellungnahme eine belastbare wissenschaftliche Quelle, nennt sie wissenschaftlich gesicherte kausale Zusammenhänge. Nichts wird nachvollziehbar belegt, geschweige denn, dass die Stellungnahme, wie es in der Klimawandelforschung üblich ist, angeben würde, welche Sicherheit die einzelnen wissenschaftlichen Aussagen haben und wo noch Unsicherheiten bestehen.
Es ist somit auch nicht im Ansatz nachvollziehbar, woher die Autoren ihre Überzeugung nehmen, dass die geforderten Maßnahmen zum einen wirklich notwendig sind, und zum anderen auch die erhoffte Wirksamkeit zeigen werden…
Ein weiteres Beispiel: So wird auf Seite zwei gefordert, die allgemeine Schulpflicht ab dem 14. Dezember aufzuheben. Das soll die Kontaktzahl unter Kindern und Jugendlichen wohl reduzieren und basiert vermutlich – auch hier hält man es nicht für nötig, auf entsprechende gesicherte Forschungsergebnisse hinzuweisen – auf der Hypothese, dass diese Altersgruppe das Virus ebenso verbreiten kann wie Erwachsene.
Ob man mit einer Aufhebung der Schulpflicht tatsächlich die Zahl der Kontakte unter jungen Menschen reduzieren kann, wird allerdings nicht diskutiert. Vielleicht könnte die Soziologie einen Beitrag dazu leisten, zu sagen, was Kinder und Jugendliche tun, wenn sie nicht in der Schule sind.
Meinen die Autoren dieser Stellungnahme, Kinder und Jugendliche könnte man für zehn Tage einsperren mit dem Versprechen, dass sie danach dann die Großeltern besuchen können? Über solche Fragen findet sich kein Wort und keine Fußnote…
Wenn eine Politikerin wie Angela Merkel die Unhintergehbarkeit der Schwerkraft heranzieht, um die Politik ihrer Regierung in der Corona-Krise zu rechtfertigen, sollten Wissenschaftler auf Distanz gehen. Umgekehrt würde es der Glaubwürdigkeit der Politik gar keinen Abbruch tun, wenn sie offen sagen würde, dass die wissenschaftlichen Argumente gerade nicht viel mehr wert sind als das, was uns gesunder Menschenverstand und eine durchschnittliche Erziehung in der Kindheit schon gelehrt haben.
Schon mit der Alltagsregel „Wasch dir regelmäßig die Hände und niese nicht in die Richtung anderer Menschen“ lässt sich in einer Viruspandemie jede vernünftige Hygieneregel begründen, da braucht man keine große Wissenschaft. Wenn Wissenschaft derzeit meint, in „Ad-hoc-Stellungnahmen“ der Gesellschaft Vorschriften machen zu können, ohne wenigstens andeutungsweise zu zeigen, wie sie ihre „letzten Warnungen“ begründen und hinsichtlich der Wirksamkeit belegen kann, verrät sie ihren eigenen Anspruch an wissenschaftliches Arbeiten.
Das wird ihrem Einfluss in einer freien Gesellschaft am Ende viel mehr schaden, als es kurzfristig nützen kann – und das ist für die aufgeklärte Gesellschaft, die Merkel doch beschworen hat, am Ende ein Desaster.«
Alle Menschen einschläfern. Das ist ALTERNATIVLOS!
Kommt am Ende noch.
Oder die Menschen erkennen, das sie sich und ihre Netzwerke unabhängig vom Geld und den Politikern neu erfinden müssen.
Und zwar möglichst schnell, bevor viele die Impfung erhalten haben.
Am besten, jede Berufsgruppe delegiert ihre Vertreter für politische Aufgaben.
Nicht alle einer muss ja die Spitzen geben. Vorschlag ich mach das und fange bei ihnen an.
heisst doch in einfachen Worten bei der nächsten Wahl keiner dieser Parteien die Wahlos Wissenschaftlern vertrauen (Tierarzt vom RKI und einem Frustrierten Internisten der SPD ) . Ich ziehe daraus meinen Schluss das man der CDU/CSU – SPD – Grünen nicht trauen kann.
Was für eine Inflation des Autoritätsbeweises seit Beginn der "Pandemie", auch jetzt noch, ein dreiviertel Jahr später. "Experten" auf allen Kanälen. In der Evidenzbasierten Medizin bilden Expertenmeinungen übrigens die unterste (!) Stufe der Evidenzpyramide, aber egal.
link zum artikel
https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/kultur/plus222264910/Angela-Merkel-und-das-Leopoldina-Desaster.html
Das Gesetz der schiefen Ebene: Je länger das Ssssst
(das Rutschen), desto lauter das BUMMS (der Aufschlag) !
(Otto Waalkes)
Auch in diesem Beispiel lässt sich die Schwerkraft als wesentlicher Wirkzusammenhang nicht umgehen …
Nicht zu vergessen: Desto schräger das brrrt.
Auch sehr wichtig ist es, darauf zu achten, dass man die Vasen nicht selbst bezahlen muss.
Zum Thema:
"Prof. Dr. Michael Esfeld, Wissenschaftsphilosoph an der Universität von Lausanne und selbst Mitglied der Leopoldina hat den Präsidenten der Leopoldina, Herrn Prof. Haug, mit Protestnote vom 8. Dezember 2020 aufgefordert, die Stellungnahme der Leopoldina, mit der u.a. ein harter Lockdown gefordert wird, zurückzuziehen. Hier die Protestnote:"
https://2020news.de/aufforderung-zum-rueckzug-der-leopoldina-stellungnahme/
Bei dem Club ist der Name Programm.
Das Schlimme ist, dass die Inhalte des Papiers nicht mal thematisiert werden. Jedenfalls nicht dort, wo ein Diskurs darüber nötig wäre.
Von der Wissenschaft, wie sie einige noch kannten, können wir uns verabschieden.
Als wissenschaftlich fundiert gilt zukünftig nur das, was mit politischen Agenden und Profitinteressen kompatibel ist. Alles andere kann weg.
Man sollte sich die Namen der Kaisertreuen merken. Sie haben sich der Lächerlichkeit preisgegeben, sind für immer diskreditiert.
Juristen, Historiker, Bildungs Gestalten, Soziologen, Klima Leute unterzeichneten das Zombie-Papier für Hirnlose. Die Deutsche Wissenschaft hat sich deklassifiziert:
Interessant: https://www.leopoldina.org/mitgliederverzeichnis/mitglieder/member/Member/show/joachim-sauer/
Herr Prof. Dr. Sauer ist der Gatte der Bundeskanzlerin.
In dem Leopoldina-Papier "7. Ad-hoc-Stellungnahme – 08. Dezember 2020" kommt "Kontakt" 15-mal vor.
Was ist ein Kontakt? Was verstehen die "Leopoldina-Gelehrten" unter einem Kontakt?
Ein Aerosol-Kontakt, ein Spuck-Kontakt, ein körperlicher Kontakt, ein Sex-Kontakt, ein …?
Sind alle "Kontakte" gleichermaßen gefährlich? Gibt es unterschiedliche Kontakte und unterschiedliche Gewichtungen der Kontakte?
Wie hat man genau festgestellt, dass im Frühjahr die Kontakte (welche?) um ca. 63% reduziert wurden?
Durch Telefonbefragung? Durch eine Google-App? Durch mathematische-Modelle? Durch Würfeln?
Offensichtlich taugt die Kontaktzählerei nicht. Die Wellenbrecher-Taktik z.B. ist gescheitert.
Tarot-Tageskarten wären bestimmt treffsicherer.
Was völlig unverständlich ist: Warum wird nie jemand zur Rechenschaft gezogen?
Jeder trägt seinen Teil dazu bei, das Leben wie wir es kannten, vollständig zu zerstören.
Wen von den Akteuren interssiert's? Niemand.
Man könnte doch mal sagen: Leopoldina, wir vertrauen euch. Wir befolgen eure Ratschläge zu 100%.
Falls das versprochene Ergebnis nicht eintritt, werden sofort alle Läden wieder geöffnet,
ABER euer Laden Leopoldina wird unverzüglich geschlossen und nie wieder geöffnet.
Alle, die an den schlauen nicht funktionierenden Ratschlägen mitgearbeitet haben, können sich am nächsten Tag im Job-Center anstellen.
"In jedem Fall muss jemand, der solche Warnungen ausspricht, schon ziemlich fundierte Argumente für seine Forderungen liefern."
Normalerweise ja, aber nicht, wenn Drosten "mitwirkt". Weil Promi Drosten. Weil Kanzlerin Merkel. Das ist wie die Unhintergehbarkeit bei der Schwerkraft. Man kann sich nicht entscheiden, einfach nach oben zu schweben. Genau so kann man auch keine andere Meinung oder Perspektive haben, weil das dann keine drostensche Wissenschaft wäre und keine politische korrekte/erwünschte Wissenschaft.
Am Leopoldina-Papier sieht man, wie es aussieht, wenn Wissenschaft zu bloßer Ideologie verkommt.
Kein Wunder, dass die Autoren nur "Mitwirkende" (haha!) sein wollen und keine Autoren. Ich kann es den Leuten nicht wirklich übel nehmen. xD
Einzelne Punkte sind absolut nachvollziehbar. Allerdings liefert dieser Beitrag keinen konstruktiven Gegenvorschlag. Wie sollte denn stattdessen gehandelt werden?
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass Frau Merkel und die beteiligten Personen die Schwächen der Daten und Analysen kennen. Es war ein grosses Versäumnis der Pandemie keine systematischen Daten zu erheben.
Also zurück zu meiner Kritik am Autor: was sollte stattdessen getan werden?
Unklare und komplexe Signale senden, die die Unzulänglichkeit der Wissenschaft offenlegen?
@am
Ich habe Fragen an Sie:
1. Sie schreiben
"Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass Frau Merkel und die beteiligten Personen die Schwächen der Daten und Analysen kennen."
Ich frage Sie:
Wer hat die Datenerhebung in genau DIESER Weise veranlasst? Wer sonst könnte das noch tun??
2. Sie schreiben:
"Es war ein grosses Versäumnis der Pandemie keine systematischen Daten zu erheben. "
Ich frage Sie:
Kann man denn von der Pandemie erwarten, dass sie "Daten erhebt" oder doch eher vom politischen und wissenschaftlichen Personal, dass Sie systematisch Daten über die Erkrankten erheben lassen, mit denen sich belastbare Aussagen treffen lassen? Zusatzfrage: könnte man wenigstens erwarten, dass sie dann damit anfangen, wenn es schon im eigenen Kreis (Pürner, Schrappe…) kritisch benannt wird?
3. Sie schreiben:
"was sollte stattdessen getan werden?
Unklare und komplexe Signale senden, die die Unzulänglichkeit der Wissenschaft offenlegen?"
Ich frage Sie:
Ist es nicht eher "die Wissenschaft", die unklare und unterkomplexe Signale sendet, die so krude sind, dass nicht einmal feststellbar ist, ob tatsächlich eine "schlimme Seuche" oder nur ein neues Virus mit Influenza-Qualität unterwegs ist?
Der Vorschlag kann daher immer nur lauten, erst einmal die FAKTEN ordentlich zu erheben (anstatt an diese zu GLAUBEN wie Pfarrerstochter und Physikstudierende), bevor auf Basis untauglicher Additionen Entscheidungen getroffen werden, die Menschenleben zerstören – womöglich mehr, als es Corona tut.
Ich bin ja nur ein Facharbeiter, jedoch weiß ich, daß auch die Wissenschaft keine Daten, welche auch immer, erheben kann.
Das können, wie in Pkt.2 geschrieben nur Wissenschaftler, Forscher, Experten manchmal sogar Politiker.
ich dachte auch immer, daß Wissenschaftler Wissen schaffen wollen und manchmal auch sollen. Aber wenn ich mir das Pamphlet dieser Leopoldiener bezüglich dieser Pandemie so ansehe, kann ich nur feststellen: Hinter jedem dieser Namen sehe ich nur Pseudowissenschaftler!
Das ist ganz einfach. Wenn ich keinen wissenschaftlich fundierten Beleg habe, einfach die Klappe halten und sich nicht vor den Karren spannen lassen.
@AM:
ich bin zwar nicht der Autor, aber meine Antwort auf die letzte Frage würde lauten: "Ja, zum Beispiel" (nichts anderes hat "die Wissenschaft" in diesem Jahr schließlich "geleistet" – und die Politik damit in tumben Aktionismus getrieben).
Und, falls man dies (aus naheliegenden Gründen) vermeiden wollte (wer gibt schon gerne offen zu, dass er hilflos ist: "Sagen Sie mir die Wahrheit, Herr Doktor!") hier auch noch ein Vorschlag für die vorletzte: Einfach die Klappe halten. Wäre auch für die Gemahiin eines Leopoldina-Nestors angemessen gewesen.
Warum muss immer ein Gegenvorschlag kommen, wenn man Kritik an etwas übt? Es ist nicht die Aufgabe des Autors eine wissenschaftliche Gegenthese aufzustellen. Er macht in diesem Text lediglich deutlich, dass die super tolle emotionale Rede von Frau Dr. Merkel auf heißer Luft fußt. Aber wenn Sie dennoch Interesse daran haben sollten, was wir stattdessen machen sollten, so richten Sie Ihren Blick doch einmal auf Tübingen. Dort wird gehandelt und nicht mit blanken Aktionismus die Gesellschaft gespalten und die Wirtschaft vor die Wand gefahren. Wissen Sie, wir haben seit fast einem Jahr eine Pandemie und das Konzept für Schulen ist Lüften, Kniebeugen und in die Hände klatschen. Wie erbärmlich ist das denn? Warum werden Erkenntnisse nicht genutzt? Warum werden nicht vermehrt Schnelltest eingesetzt?
Die Pandemie wäre in einer Woche gestorben, wenn man der Bevölkerung Chlordioxidlösung(CDL) zum Mundspülen gegeben hätte. Es ist das potenteste Desinfektionsmittel das wir kennen, aber es ist mittels Pharmadruck nur zur Trinkwasserdesinfektion freigegeben, weil es als Allheilmittel der Pharmaindustrie das Geschäft vermiest. Die Zahnärzte lassen ihre Kunden vor der Behandlung mit einem anderen Desinfektionsmittel den Mund spülen und blieben bisher von Infektionen verschont, obwohl dieses Mittel nicht geschluckt werden darf im Gegensatz zu CDL. In Bolivien wurde CDL (engl.CDS) zum Gebrauch für die Bevölkerung freigegeben und siehe da, die Pandemie war nach wenigen Wochen vorbei.
Welcher Teufel steckt in den Politikern, dass sie dem Volk das Beste Heilmittel vorenthalten?
Der Skandal ist ja nicht nur, dass uns die Anwendung von CDL vorenthalten wird, sondern dass alle seriösen Hinweise, Erfahrungsberichte, Videos, (echten) wissenschaftlichen Abhandlungen, in unserem demokratischen Staat unter Missachtung des Grundgesetzes
Gnadenlos zu zensieren, offenbar mit Billigung der Regierungen
.
Artikel 5 Grundgesetz:
„(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre“
Stattdessen werden Artikel lanciert, die unter Anwendung aller Manipulationstechniken, Framing, Angriff der Person, bewusst falsche Behauptungen über Todesfälle und Gesundheitsschäden, Unterschlagung von gegenteiligen Studien eventuelle Interessierte abschrecken sollen.
Über Bolivien, gestern 18. 12. landesweit 2 Tote, wird noch immer eine Reisewarnung aufrechterhalten.
Hier gibt es die Informationen, geballt, noch unzensiert.
https://www.freizahn.de/2020/12/bye-bye-covid/
Mein Zahnarzt, der wirklich sehr gut ist, hat mir bereits vor einem Jahr Wasserstoffperoxyd 3% empholen. Ich verdünne es ungefähr 1 zu 3, bis 1 zu 5.
Das nehme ich jedes Mal, wenn ich nach Hause komme.
Was dann noch sehr gut ist – Kochsalzlösung mit einem sehr guten Salz.
Himalaya-Salz , Fleure de sel oder Bambuszalz.
Auf 500 ml einen gehäuften Teelöffel.
Man kann auch ein wenig großzügiger sein und vemischt es beim Mundspülen mit etwas warmen Wasser.
aber davon hört man in den Medien nichts.
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
(A. Einstein)
Allerdings könnte man bei diesem Pamphlet auch über vorsätzliche Falschaussagen spekulieren.
Was sonst getan werden könnte ist doch ganz klar. Mit den Lockdowns aufhören, das hat sogar die WHO gefordert. Risikogruppen schützen, bitte unter ethisch vertretbaren Gesichtspunkten und den Willen der einzelnen Personen nicht ausser Acht lassend. Das systematisch ruinierte Gesundheits- u Pflegesystem wieder aufzubauen – und endlich ehrliches wissenschaftliches Arbeiten zu der Sache, mit Teilnahme sämtlicher Experten, auch denen die sich kritisch äußern.
Ich finde, dass wir es hier mit ausgeprägtem Generationskonflikt zu tun haben. Es gibt aber leider kein Forum um eine Diskussion zu führen.
Z. B. müsste diskutiert werden warum die Kosten und Lasten der Covid-19 Rettungsaktion (z. Z. 180 Milliarden), welche weit über die üblichen Aufwendungen hinausgehen, von künftigen Generationen getragen werden sollen.
Wenn, dann sollten die Kosten über Einmalabgaben gedeckt werden. Dann würde sehr schnell eine vernunftsgetriebene Diskussion über Sinn und Unsinn von Massnahmen entstehen.
Leider entscheiden nur die Alten und die jungen werden mundtot gemacht!
@Peter M.
Das erledigt sich von selbst, wenn alle pleite sind .… der monatliche Sack Reis von amazon per Staatsvertrag wird erst mal eine Weile reichen. Keine Bange: Sie werden dennoch immer das neueste Smartphone haben, weil man Sie sonst nicht artgerecht überwachen kann. Im Ernst (und das fällt mir sehr schwer, der Ernst): glauben Sie wirklich, dass es "danach" weitergeht, wie Sie es von klein auf gewohnt waren??
Tröstlich für Sie vielleicht: das "Mundtotmachen" ist längst keine Generationenfrage mehr, falls es das je war.
Ein sehr gutr Kommentar sehr geehrte/r Frau/ Herr some1. Inzwiscehn haben wir Überschneidungen wie in der DDR und wie Anfang der 30ger Jahre.
Von manchen früheren DDR Bürgern höre ich, es sie hier inzwischen bedeutend schlimmer als es dort war.
Reisen werden in Zukunft nur noch diie Geimpften.….
Es sind über 1 Billiarde € wo ein Großteil der Gelder für angebliche Forschung verwendet wird, für Nonsens Studien, und zur Erpressung Dritter Staaten, wie dem Balkan, Ungarn, bei dem Unfug mitzumachen, u.a. mit erfundenen Risiko Gebieten. Ich war Anfang Juni im Balkan: Die Erpressungs-Methode ist überall identische, was aus München, Berlin, Brüssel kommt. Und käufliche Politiker wurden ja mit Vorsatz, vorher schon überall installiert
Ich kenne das nicht anders.
Ich erlernte, dass bei schwerer Erkältung/Grippe zu Hause geblieben wird.
Ich besuchte nirmanden und sagte jeden Besuch ab, wenn ich schwere Erkältung/Grippe hatte; wer dennoch kommen wollte, den wies ich nicht ab.
Ich bleibe so.
Ich auch.
Und wie man inzwischen weiß, sind die klassischen Methoden meistens die besten.
Die ganze Geschichte erinnert mich an „Der Kaisers neue Kleider“. Die älteren unter und erinnern sich?
Wo ist das Kind, das die Wahrheit ausspricht?
(Große) Kinder gibt's genug, die schon gesprochen haben, aber es fehlt an Zuhörern die was unternehmen um die Bösewichter zu vertreiben.
Welche Konsequenzen befürchte Merkel für ihre Person, wenn sie das Volk nicht weiter im Würgegriff halten kann?
Einfach nur den Verlust ihres Postens – oder Schlimmeres, Folter, Qualen, Tod?
Ihr Auftritt (soweit ich den versehentlich wahrgenommen habe, ich tu mir sowas nicht freiwillig an) spricht Bände: die Frau ist echt verzweifelt.
Wer glaubt, diese Verzweiflung speise sich aus Sorge um die Bevölkerung, muss mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein.
Aber die meisten sind mit dem Klammerbeutel gepudert.
Sie werden es bei den nächsten Wahlen bestätigt finden.
Die meisten Deutschen lieben diese Frau.
https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-krise-mutter-staat-wird-es-nicht-richten?utm_source=cicero_newsletter
@AM: "Wie sollte denn stattdessen gehandelt werden?"
Das liegt doch auf der Hand: Da keine "epidemische Lage nationaler Tragweite" existiert (das RKI formuliert aktuell: "Das Infektionsgeschehen ist auf Bevölkerungsebene nicht wahrnehmbar") ist die einzig vernünftige Handlungsweise: Rückkehr zur Normalität.
Das Problem ist: Aus Sicht der sich erfolgreich anders verhaltenden Akteure in Politik, Medien, Funktionärsebenen diverser Verbände erscheint dies grade NICHT vernünftig, weil es ein Ende der Karriere verspricht.
Dem Ego aller derer, die sich so leidenschaftlich um "Solidarität" im Sinne des Seuchenwahns bemüht haben, wird es auch verlockender erscheinen im Irrglauben zu verharren, als eine Blamage durch Zugabe des Irrtums.
Ist ja alles schön und gut, aber wer oder was könnte in der Lage sein, diesen Irrsinn zu stoppen? Ich jedenfalls bin angesichts dessen, was jetzt fast ein Jahr lang in diesem Land unter dem Deckmantel der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit passiert, völlig verzweifelt.
Mein Dank gilt Herrn Prof. Esler. Vielen Dank für Ihre klaren Worte. Es ist unglaublich, wie hier die Wissenschaft benutzt und in den Dreck gezogen wird von machthungrigen, inkompetenten Politikern, die Ihre Bürger nur noch als Befehlsempfänger wahrnehmen, und nicht mehr als Auftraggeber für Ihr Tun. Und wenn die eigene Inkompetenz von Frau Merkel übertüncht werden muss, indem Sie Ihren Mann und Mitglieder der Leopoldina für Lügen, Anmaßungen und Geisselhaft des eigenen Volkes missbraucht, dann ist diese Regierung wahrhaftig dem Untergang geweiht.
Und noch was: Herr Sauer, mag ja sein, dass Ihre Frau Ihnen die Freuden der Ehe versagt, wenn Sie nicht spuren. Aber so viel Rest-Würde müssten Sie wohl noch aufbringen können, sich vor all Ihren Kollegen nicht zum willfährigen, vorsätzlich lügenden Befehls-Empfänger machen zu lassen.
Herrn Prof. Joachim Sauer und Frau Dr. Angela Merkel bei den "Freuden der Ehe".
Bei dieser Vorstellung versagt meine Phantasie.
@Silverager: Das Thema sollten wir hier aber nicht weiter verfolgen…
Einer hat jetzt seine Konsequenz gezogen:
Prof. Dr. Thomas Aigner, Geologie-Professor an der Universität Tübingen, trat „als Ausdruck meines persönlichen Protestes“ gegen den Kurs der Leopoldina aus deren Schwesterorganisation ,der Mainzer Akademie der Wissenschaften , aus
https://reitschuster.de/post/hat-deutschland-nichts-aus-der-geschichte-gelernt/
Ich empfehle Euch allen das Buch von Thomas Schulz "Zukunftsmedizin" ‑Wie das Silicon Valley Krankheite besiegen und unser Leben verlängern will-.
Ihr werdet viele Dinge in einem anderen Licht sehen.
Beste Grüße
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smc
Science Media Center Germany gGmbH
Heidelberg
sciencemediacenter.de/kontakt/impressum/
08.01.2021
Neue Varianten von SARS-CoV‑2 und Effekte auf Pandemiekontrolle
(…)
Dr. Andreas Bergthaler
Leiter der Forschungsgruppe Virale Pathogenese und antivirale Immunantworten, Forschungsinstitut für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (CeMM), Wien, Österreich
Prof. Dr. Isabella Eckerle
Leiterin der Forschungsgruppe emerging viruses in der Abteilung für Infektionskrankheiten, Universität Genf, Schweiz
Prof. Dr. Richard Neher
Leiter der Forschungsgruppe Evolution von Viren und Bakterien, Biozentrum, Universität Basel, Schweiz
(…)
sciencemediacenter.de/alle-angebote/press-briefing/details/news/neue-varianten-von-sars-cov-2-und-effekte-auf-pandemiekontrolle/
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Rapid Reaction
Wenn etwas tagesaktuell Wichtiges passiert und Wissenschaft involviert ist, dann müssen Journalistinnen und Journalisten in kürzester Zeit reagieren. Unsere SMC-Redaktion organisiert zeitnah Einschätzungen und Zitate ausgewiesener Expertinnen und Experten und stellt dieses Wissen als journalistischen Rohstoff zur Verfügung.
Das Angebot „Rapid Reaction“ vermittelt Fakten und Argumente aus unterschiedlichen Blickwinkeln und ist Quelle verlässlicher Zitate. Es bildet somit die Basis für eine schnelle und zugleich fundierte Berichterstattung sowie für umfassendere eigene Recherchen.
sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/
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Menschen im SMC
Volker Stollorz
Geschäftsführer
Beate Spiegel
Geschäftsführerin
Renate Ries
Prokuristin
sciencemediacenter.de/das-smc/team/
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Unsere Gesellschafter
KTS und wpk
Unsere Gesellschafter
Hinter dem SMC stehen starke Partner. Unsere Gesellschafter sind die Klaus Tschira Stiftung (90 Prozent) und die Wissenschafts-Pressekonferenz (10 Prozent).
Die Entstehung des Science Media Center Germany geht auf eine Initiative der Wissenschafts-Pressekonferenz zurück. Dank der Förderzusage der Klaus Tschira Stiftung konnte die Gründung der gemeinnützigen GmbH im Juni 2015 vollzogen werden.
sciencemediacenter.de/das-smc/gesellschafter/
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Fachbeirat
sciencemediacenter.de/das-smc/fachbeirat/
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Unsere Embargoregeln
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