Ankündigungen am laufenden Bach

»Der Corona-Impfstoff des US-Herstellers Novavax dürf­te laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Anfang 2022 in Deutschland erhält­lich sein… Gerechnet wer­de mit einer Lieferung im Januar..«
finanz​nach​rich​ten​.de (22.12.)

»Er habe auch den pro­te­in­ba­sier­ten Impfstoff Novavax besorgt, teil­te Lauterbach mit. Am 21. Februar wer­de Deutschland eine erste Lieferung von 1,75 Millionen Dosen bekommen…«
n‑tv.de (14.1.)

»Die ersten Lieferungen des Impfstoffes soll­ten am Donnerstag beim Bund ankom­men, wie das Gesundheitsministerium auf Anfrage in Berlin mit­teil­te. An die­sem Freitag soll der Impfstoff dann an die Länder aus­ge­lie­fert oder von ihnen abge­holt wer­den kön­nen. Vorgesehen ist, dass er vor­erst nur an die Länder geht und noch nicht an Arztpraxen. Die erste Lieferung soll­te 1,4 Millionen Dosen umfassen.«
faz​.net (24.2.)

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

4 Antworten auf „Ankündigungen am laufenden Bach“

  1. Mit den Datumsverschiebungen könn­te man noch leben, ein paar Tage hin- oder her dürf­ten im Pharmagroßhandel nichts Unübliches sein.
    Dass aber plötz­lich 350.000 Dosen weni­ger (Stichtag nur 10 Tage spä­ter) gelie­fert wer­den bzw. wo die Unterschiede her­kom­men, wäre inter­es­sant zu erfah­ren. Vielleicht hat aber auch nur jemand von der dpa sich beim Ticker-Abtippen vertippt ;///
    Aber was sind schon 350.000, wo momen­tan fast 20 Millionen 'nicht voll­stän­dig Geimpfte' Menschen in Deutschland die Grundrechte ver­sagt und ent­rech­tet wer­den? Peanuts in den Augen unse­rer Politiker..
    Aber wehe, der Hartz4-Satz soll im Monat um 10 Euro stei­gen, dann ist wie­der kein Geld dafür da. Höchstens 62 Cent, mehr ist nicht drin in unse­ren schwe­ren Zeiten… So wird es dann wie­der hei­ßen. Oder beim kaputt­spa­ren unse­rer Kultureinrichtungen. Sportplatz, Bibliothek, Schwimmbad… müs­sen lei­der alle dicht machen, denn wir haben ja kein Geld. Setzt die Kinder vor den Fernseher, das ist viel gün­sti­ger und gesün­der, so sagen sie dann.

  2. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat beim rus­si­schen Präsidenten eine "Persönlichkeitsstörung" diagnostiziert.

    "Im Handeln des Kremlchefs zeig­ten sich »nar­ziss­ti­sche Geltungsbedürfnisse«, die nicht hin­nehm­bar sei­en," sag­te der medi­al omni­po­ten­te SPD-Politiker laut spie­gel-online.
    "Mediziner defi­nie­ren Narzissmus in der Regel als Persönlichkeitsstörung, die von einem extre­men Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Anerkennung geprägt ist. Dies geht oft mit selbst­ver­lieb­tem oder arro­gan­ten Auftreten ein­her", so das Magazin.

    "Putin gefähr­det Menschen in einer Situation, wo wir mit­ten in der Coronapandemie sind… Die Welt habe eigent­lich »Besseres zu tun, als sich mit den Großmachtfantasien von Putin zu beschäf­ti­gen", zitiert das Portal den Impfzwangbefürworter und bekann­ten Selbstdarsteller wei­ter, der gestern noch mit dra­sti­schen Strafen für Ungeimpfte gedroht hat­te, nach dem rus­si­schen Einmarsch in die Ukraine vor­erst aber nicht mehr im Mittelpunkt des media­len Interesses steht.

    Unbestätigten Gerüchten zufol­ge, soll er sich bei Anne Will als Putin-Experte sei­ner Partei bewor­ben haben.

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