Mit aller Vorsicht und auch etwas Widersprüchlichkeit nähert sich "MDR Wissen" in einem Artikel am 7.3. unter genanntem Titel dem Thema "Die Zahlen des RKI können nicht stimmen":
»Mittlerweile liegen fast genauso viele Geboosterte auf Intensivstation wie Ungeimpfte. Der Anstieg pro Woche ist immens. Aber das RKI sieht "keine starken Hinweise, dass die Booster-Effektivität deutlich nachlässt". Gibt es da einen Denkfehler?
Nach Berechnungen von MDR WISSEN ist die Effektivität der Booster-Impfung, was den Schutz vor der Notwendigkeit einer Aufnahme auf eine Intensivstation angeht, von 89 auf 62 Prozent gesunken – und das in nur sieben Wochen. Wie wir auf diese Zahlen kommen und warum das RKI andere vermeldet, soll in diesem Artikel erklärt werden.
Es geht also um Statistiken, Zahlen und Berechnungen. Es geht um veröffentlichte Daten, deren Interpretation und Aussagekraft.
Zuerst ist dafür ein Blick in die Vergangenheit nötig. Wir selbst haben schon oft über die Impfstatus-Verteilung bei verschieden schweren Fällen (Symptome, Hospitalisierung, Intensivstation, Tod) berichtet. Grundlage dafür waren immer die Zahlen, die das RKI in seinen Wochenberichten unter der Überschrift "Impfdurchbrüche" vermeldet. Diese Zahlen haben aber seit geraumer Zeit ein Problem: Sie sind kaum noch repräsentativ.
Nehmen wir als Beispiel den aktuellen Wochenbericht vom 3. März. Auf Seite 28 sind dort für die Kalenderwochen 5 bis 8, wenn man alle Altersgruppen zusammenzählt, insgesamt 4.200 Hospitalisierungsfälle, 294 Fälle auf Intensivstation und 422 Todesfälle verzeichnet.
Aus Daten, die man ebenfalls beim RKI finden kann (Hospitalisierungs- und Todesfälle hier, Fälle auf Intensivstation im Wochenbericht auf Seite 19) wird aber deutlich, wie viele Fälle der jeweiligen Art in diesem Vier-Wochen-Zeitraum tatsächlich schon erfasst sind. Nämlich 33.186 Hospitalisierungsfälle, 6.454 Fälle auf Intensivstation und 2.930 Todesfälle. Das heißt, in der Impfdurchbruch-Tabelle taucht nur ein erschreckend geringer Anteil aller wirklichen Fälle auf, bei den Intensivstationsfällen sind es derzeit nicht einmal fünf Prozent. Das wirkt nicht sonderlich repräsentativ.
Für eine Berechnung der Impfeffektivität ist, wie gesagt, auch die Impfquote im jeweiligen Zeitraum wichtig. Wir haben für jeden Vier-Wochen-Zeitraum die vom RKI gemeldete Booster-Impfquote aus der Mitte des Zeitraums (Montag der dritten Woche) verwendet. Die Impfquote ändert sich binnen vier Wochen nicht dramatisch, so dass dieser Näherungswert die Rechnung kaum verfälschen dürfte.
Unter Verweis auf die vom RKI genannte Formel zur Berechnung der Impfeffektivität heißt es:
»Wenn man diese Formel anwendet, kommt man auf genau die Zahlen im Diagramm ganz oben, das wir jetzt noch einmal zeigen: Ein Rückgang der geschätzten Effektivität der Booster-Impfung (bezogen auf den Schutz vor Intensivstationsaufenthalt) von 89,3 auf 62,3 Prozent binnen sieben Wochen.«
Antworten auf Anfragen beim RKI überzeugen die AutorInnen nicht. Allerdings:
»Eine Unsicherheit, die unsere Rechnung in Frage stellen könnte, sehen wir jedoch. Bei den Intensivpatienten wird nicht unterschieden, ob sie wegen oder "nur" mit Covid-19 auf der Intensivstation liegen. Insofern kann es sein, dass es eine Anzahl Patienten gibt, die zwar Covid-19-positiv, aber aus anderen Gründen intensivpflichtig sind. Diese Anzahl ist leider unbekannt.
Dennoch halten wir eine Rechnung, die mehr als 80 Prozent aller Fälle repräsentiert, im Ansatz für deutlich sinnvoller als eine, die nicht einmal fünf Prozent der Fälle abdeckt. Das RKI sieht das offenbar anders und scheint den IfSG-Daten weiterhin zu trauen.
Zum Thema Impfeffektivität schrieb man uns: "Wir sehen weder in den IfSG-Meldedaten noch in den Studienergebnissen anderer Länder starke Hinweise darauf, dass die Effektivität der Booster-Impfung gegenüber schwersten Verläufen wie intensivstationäre Betreuung oder Tod deutlich nachlässt."
Auch wenn wir uns abschließend nicht sicher sein können, ob unsere Berechnung der Impfeffektivität der Wahrheit näher kommt als die Rechnung des RKI, bleibt doch ein Fakt von jeglicher rechnerischer Unsicherheit unberührt, und der steht schon in der Überschrift: Der Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen nimmt rasant zu.
Den Kommentare zufolge wollen die meisten LeserInnen an ihrem Weltbild nicht rütteln lassen. So wie Janes:
»Irgendwie schwingt in dem Artikel der Grundtenor mit, dass es gefährlicher ist sich impfen/boostern zu lassen als ungeimpft zu bleiben.
Soll das wirklich in einer seriösen Analyse mitschwingen, wenn es offensichtlich nicht stimmt?«
Der Booster-Booster wirds erstmal wieder richten, und in ein paar Monaten erscheint dann ein ähnlicher Artikel zur Vorbereitung auf die Quinte…
Allein die Tatsache, dass nach zwei Jahren noch immer nicht unterschieden wird, ob jemand mit oder wegen Covid auf der Intensivstation liegt, ist unfassbar. Und noch unfassbarer ist, dass der MDR das mit einem Achselzucken ("leider") einfach als gegeben hinnimmt. So werden wir uns weiterhin an der Dreistigkeit der Verantwortlichen erfreuen dürfen.
"Allein die Tatsache, dass nach zwei Jahren noch immer nicht unterschieden wird, ob jemand mit oder wegen Covid auf der Intensivstation liegt, ist unfassbar. Und noch unfassbarer ist, dass der MDR das mit einem Achselzucken ("leider") einfach als gegeben hinnimmt. "
@Grautier
Ja, das ist leider alles der Angst der Verantwortlichen vor dem sozialen Ausschluss und dem nicht-alleine-Überleben-können geschuldet, a.k.a. Konformismus bzw. Lemming-Gen. 🙁
Die Verantwortlichen in den Medien und der Regierung haben nicht das Rückgrat sich gegen die vermeintliche Mehrheitsmeinung oder die Meinung der vermeintlich Mächtigen zu stellen, weil sie persönliche Nachteile fürchten. Lieber verraten sie alle Werte der Menschlichkeit.
Für mich sind das wirklich arme Seelen. Sehr arme.
Es wird sich der Masse geradezu willfährig übergeben… Die würden alles mit sich machen lassen, wenn sie nur zur Masse gehören dürfen. Die Angst muss sehr groß sein.
Ich bin der Meinung, diese Angst kommt nicht nur von Corona, sondern von der ganzen MIsswirtschaft und den politischen Fehlleistungen, die wir seit bestimmt 20 Jahren erleben.
Wir bzw. die Politik hätte schon viel früher gegensteuern müssen, um die Ängste der Menschen zu bekämpfen, die es uns jetzt um die Ohren haut.
Aber man hat ja schon vor 20 Jahren gehetzt und den Leuten gezielt Angst gemacht. Z. B. mit Hartz4 und der Angst vor dem totalen sozialen Abstieg usw.
Und nun nutzen die Konzerne diese Macht der verängstigten Menschen, um ihre eigene Macht weiter auszubauen. Und die Politik, die eigentlich für die Bürger da sein sollte, rafft es nicht und verkauft sich an die Konzerne wie eine N****.
Das ist genau was die offiziellen Daten aus UK auch sagen: wer mit dem Zeug behandelt wurde, ist anfälliger gegen so ziemlich alles – auch Corona. Warum sollte es hier anders laufen als geplant?
https://dailyexpose.uk/2022/03/01/russia-distraction-uk-gov-revealed-triple-vaccinated-account-9-in-10-covid-deaths/
Zum "Plan" weiß die Brighton Collaboration/SPEAC mehr – siehe dort Appendix III!
https://web.archive.org/web/20211226151353/https://brightoncollaboration.us/wp-content/uploads/2021/08/SO2-D2.4_Preliminary-guidance-on-safety-data-collection-for-COVID-19-vaccine-safety_V1.0.pdf
Das Dokument mit der Entscheidung und den "Gründen" wurde am 26.12.2021 von der Website gelöscht.
SPEAC ist die Zusammenarbeit zwischen GAVI und der Brighton Coll. ( = als offiziell entscheidender Risikomanager von der WHO und der EMA beauftragt!), die vorsorglich 2019 begann: SPEAC steht für "Safety Platform for Emergency vACcines (SPEAC) Project". Wie die das wohl geahnt haben können, dass man das placet für Experimente an der Weltbevölkerung 2020/21 gut würde gebrauchen können?
Korrektur – Appendix IV, nicht III (in dem Dokument steht auf den ersten Seiten ziemlich viel Belangloses. Appendix IV sind die Studien, die vorlagen – es sind 81 – und am Ende die Entscheidung, dass man es trotzdem versuchen könne, weil Menschen keine Hamster sind und es ja vielleicht klappt. Das war die offiziell anerkannte Basis für die Zulassung der gentechnischen Experimente.
Auch wenn es ohnehin immer gleichgültiger wird, weil uns bald ganz andere Grausamkeiten ins Haus stehen: das ist das gleiche Regime, das die Leute über Krieg und Frieden zwischen Russen und der Ukraine "informiert"!
https://apolut.net/schuldenschnitt-durch-krieg-von-christian-kreiss/
Entschuldigung, dass ich auf einen interessanten Artikel eines anderen Blogs verweise.
https://tkp.at/2022/03/08/die-abhaengigkeit-der-infektionszahlen-von-der-impfquote/
Es sei dahingestellt, ob das altbekannte, neuartige Virus aus einem Labor entwichen ist.
Sicher ist, das die Substanz, mit der in das evolutionär und ontogenetisch entwickelte Immunsystem der Menschen dieser Welt eingegriffen wird, tatsächlich ein Laborprodukt ist und willentlich aus dem Labor entlassen wurde. Die Unberechenheit ist jedenfalls vergleichbar
Alle Statistiken, die von "an und mit COVID-19" abhängen, sind für den Eimer. Man kann aus ihnen nichts ableiten. Es lässt sich bestenfalls damit spekulieren, ohne dass jemals etwas bewiesen werden kann. Genau da liegt das Problem, denn das Politbüro braucht keine sachliche Bewertung, sondern nur noch Rechtfertigungen. So hat es sogar das Bundesverfassungsgericht festgestellt, als es sich gegen den Eilantrag gegen die "Impfung" per Gesetz im Gesundheitswesen abwies. Das Bundesverfassungsgericht hatte verkündet, dass als Rechtfertigung für das Handeln der Regierung selbst Modellrechnungen ausreichen, egal wie unsinnig sie sind. Diese "Richter" sind kein Stück besser als ihre Kollegen im Mittelalter.
Eine mögliche Erklärung für die dargestellte Entwicklung könnte sein, dass sich die verängstigten Impflinge wieder in die Krankenhäuser trauen und die "Impfung" keinerlei positive Wirkung zeigt. Denkbar wäre auch, dass die Impflinge vermehrt gesundheitliche Probleme als unmittelbare Folge der "Impfung" haben. Auch die Annahme, dass ihr Immunsystem geschädigt wurde und sie nun häufiger und schwerer an COVID-19 erkranken, wäre denkbar. Belegen kann man diese Hypothesen natürlich nicht, solange die Erfassung der Daten manipuliert wird ("an und mit").
Wenn man bedenkt, dass es hier um die Gesundheit und das Leben von Menschen geht, ist das Vorgehen PEI, RKI und BMG kriminell.
Ich befürchte, dass die Meldung als Steilvorlage für mehr Boostern verwendet wird. Wer sich nicht Boostern lässt, wird bestraft, d. h. enteignet. Vielleicht ist das Teil des Plans und der Grund für die Vorbestellung von so vielen "Impfungen". Im Laufe der Zeit werden immer mehr Menschen enteignet. Eine Hypothese, über die man nachdenken kann – mehr nicht.
Die Impferei ist nicht nur aus medizinischen Gründen unsinnig bzw. überflüssig! Der MDR wird sich jedoch hüten die wirklichen Hintergründe zu nennen weil diese das Wesen des Kapitalismus offenbaren!
"Von mehr als 80 Prozent aller Neuaufnahmen auf der Intensivstation ist also der Impfstatus bekannt. Und das schon seit Wochen…"
Überwachung funktioniert überall. außer wenn es um die Erfassung des Impfstatus bei Aufnahmen auf der Intensivstation geht.
Das muss Zufall sein.
Lesenswerter Beitrag zur beginnenden juristischen Eskalation der BKK-ProVita-Affäre:
"Tom Lausen bringt nun Bewegung in die Geschichte, die der neue Vorstand der BKK ProVita dadurch im Sande verlaufen lassen wollte, dass er die Daten, die Andreas Schöfbeck hat auswerten lassen, dem Vergessen anheim stellen wollte, die er jedenfalls nicht an das Paul-Ehrlich-Institut weiterleiten will. Deshalb hat Lausen einen Anwalt, Ivan Künnemann aus Krefeld beauftragt, dafür zu sorgen, dass die Daten zum PEI gelangen und Künnemann hat den derzeitgen Vorstand der BKK ProVita dazu aufgefordert, dasselbe zu tun und für den Fall der Untätigkeit angekündigt, dass Lausen, der die Daten, die er ausgewertet hat, natürlich vorliegen hat, die Daten anstelle der BKK ProVita weiterleiten wird, schon um seiner gesetzlichen Verpflichtung nachzukommen:"
https://sciencefiles.org/2022/03/08/covid-19-impfstoffe-vereitelung-der-aufklaerung-koerperverletzung-bkk-provita-analyse-wird-juristischer-streitgegenstand/
Zu "Janes" Kommentar fäll mir ein Zitat meines zweitliebsten Dandys (gleich nach Oscar Wilde) Alexander von Humboldt ein:
„Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.“
Und natürlich das Humboldt zugeschriebene, aber nie nachgewiesene Zitat:
„Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.“
Ich kann keine Zahlen, Statistiken und Diagramme mehr sehen, die entweder die Wirksamkeit/Sicherheit oder Gefährlichkeit der "Impfungen" beweisen/widerlegen sollen.
Ich will mich einfach nicht impfen lassen (müssen) … und ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die mir dieses Recht absprechen möchte. Ganz egal, was "die Wissenschaft" dazu sagt.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kehrtwende-des-rki-impfung-kein-schutz-vor-covid-19-a3749006.html
Impfung kein Fremdschutz vor COVID-19
…
Seit dem 28. Februar hat das RKI seine Aussage zur Wirkung der COVID-Impfung relativiert. Von einem Schutz vor Übertragung, also von einer Vermeidung von Infektionen für andere, ist nicht mehr die Rede. …
@Kehrtwende des RKI: Immer wieder kommt dieser, Entschuldigung, Schmarrn aus unterschiedlichen Medien. An x Stellen weist das RKI schon seit langem auf den mangelhaften Fremdschutz hin.
@aa: Das liegt vielleicht auch daran, dass das RKI ständig und vorsätzlich seine Aussagen umformuliert, ohne jemals unmissverständlich zu sagen, was für ein Wahnsinn diese "Impfung" ist. Ich würde deshalb niemandem Vorwürfe machen, außer den Beteiligten beim BMG, PEI und RKI.
21–22-23 🙂
@King Nothing
Denke genauso
Schlußendlich geht's um Entmündigung und Unterwerfung :-/
und den PROFIT
Ich sag nur: Deattenuating live attenuated vaccine …
Spätestens wenn der Ausgangszustand des Virus erreicht ist, werden wir sehen, ob die Impfung schützt oder schadet.
Das berühmte Beispiel mit den Katzen war übrigens so eine Situation: Spike-only vaccine ––> original full strength virus —> 80% ✞