24 Antworten auf „Antwort des Paul-Ehrlich-Instituts zur Analyse der BKK ProVita“

    1. "wird nicht ange­ge­ben, wie vie­le der Fälle sich auf leich­te und wie vie­le … sich auf schwer­wie­gen­de Reaktionen beziehen"

      die Zahlen von PEI sind auch all­ge­mei­ne Zahlen, oder PEI zählt nur Schwere Fälle ?

      "eine SARS-CoV-2-Infektion nach Impfung ist als Nebenwirkung nach AMG nicht meldepflichtig."

      erste zwei Wochen nach der "Impfung" wird man so wie so nicht als "geimpft" gerech­net, d.h. die Reaktionen auch "schwer­wie­gen­de" wer­den nicht als Folge der "Impfung" gezählt, spä­ter ist eine Reaktion auch nicht mel­de­pflich­tig, wenn das SARS-CoV-2-Infektion ist, damit ist die „Impfung“ als die Ursache der Krankheit mehr­fach aus­ge­schlos­sen, eigent­lich warum ?.
      (akac)

  1. "Das Paul-Ehrlich-Institut hat eben­falls mit der Planung einer nicht-inter­ven­tio­nel­len Studie begon­nen […] Die Studie soll zeit­nah gestar­tet werden". 

    Grotesk.

  2. Das Paul-Unehrlich-Institut hat ihnen hier mög­li­che Antworten bereit gestellt:
    1. "Bedauerlicher Rechenfehler"
    2. "Fehlinterpretation"
    3. "Analysten des PEI kamen zu ande­ren Ergebnissen"
    4. "Sie zie­hen die Veröffentlichung auf­grund von Fehlern in der Erfassung zurück"
    5. "Andere Krankenkassen konn­ten die­se Häufung nicht nachvollziehen"

  3. Und es sind nur die, die behan­delt und in den Daten mit ent­spre­chen­der Codierung ver­se­hen wur­den. Die vie­len Verdachtsfälle, die bei­spiels­wei­se in Altersheimen kurz nach der Impfung eines “natür­li­chen Todes“ ver­star­ben, wer­den nie­mals mehr irgend­wo erfasst oder berech­net wer­den können.
    Es ist und bleibt ein Trauerspiel. Schön der Satz des PEI:
    “Die Studie soll zeit­nah gestar­tet werden. “
    Verantwortungsvoll wäre eine Studie zeit­gleich zum Impfbeginn gewesen.
    Aber das war natür­lich nie gewollt.

  4. Das ist doch kei­ne Einzelmeinung.
    Es gibt etwas ähn­li­ches aus den Krankenhausmeldungen.
    Wie skru­pel­los und unver­ant­wort­lich kann man denn noch sein?
    Und die­ses rum­ge­ei­er­te und den schwar­zen Peter den ande­ren zu schie­ben, ja fast der Lüge und schlech­ter Recherche zu bezichtigen.
    Jemand von einer KK wird sich das gut über­legt haben bevor er mit so etwas an die Öffentlichkeit geht. Der hat zu viel zu verlieren.
    Ich hof­fe wirk­lich das nun auch ande­re sich melden.

  5. Strafanzeige gegen BM Mückstein und Nationales Impfgremium
    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​2​/​2​4​/​s​t​r​a​f​a​n​z​e​i​g​e​-​g​e​g​e​n​-​b​m​-​m​u​e​c​k​s​t​e​i​n​-​u​n​d​-​n​a​t​i​o​n​a​l​e​s​-​i​m​p​f​g​r​e​m​i​um/

    Ich gehe nicht davon aus, dass Leute wie der Mückstein (Österreich) in abseh­ba­rer Zeit im Knast lan­den. Aber die Strafandrohung kommt immer näher und irgend­wann, so hof­fe ich, bricht das Regime unter sei­nen eige­nen Straftaten zusam­men. Menschen vor­sätz­lich gefähr­den, nur der Gier und des Gehorsams gegen­über gei­stes­kran­ken Oligarchen wegen, das darf nicht unbe­straft bleiben.

  6. Also ganz schön raus­ge­schwur­belt, war mein erster Gedanke.
    .
    Aber immer­hin doch jetzt schon eine nicht-inter­ven­tio­nel­le Studie (wie lan­ge wer­den sie wohl brau­chen für das Studiendesign?) – wow, mit der Geschwindigkeit hät­te ich nun wirk­lich nicht gerech­net. Schon nach 1 Jahr! Muss man das PEI jetzt loben? Cichutek übern Kopf strei­cheln, "hast du fein gemacht".
    .
    Ironie aus
    .
    Aus mei­nem Freundeskreis: 3 Tage Fieber über 39, annä­hernd 40, Schüttelfrost, Glieder- und Kopfschmerzen, Beklemmungen über der Brust, 2 Wochen bis eine nor­ma­le Arbeitstätigkeit wie­der mög­lich war. – wahr­schein­lich nor­ma­le Reaktion und nicht mel­de­fä­hig, weil Kleinigkeit und Zusammenhang nicht beweisbar.

  7. Wie beru­hi­gend: "…eine SARS- CoV-2-Infektion nach Impfung ist als Nebenwirkung nach AMG nicht mel­de­pflich­tig". Und wenn sich ein Tröpfchen des Spritzmittels mal nicht auf kür­ze­stem Weg von der Schulter zu den Atemwegen begibt, son­dern in die hin­ter­sten Ecken eines ande­ren Körperteils ver­irrt und dort Randale macht, dann kann das PEI auch gelas­sen mit den Schultern zucken, weil kaum ein Arzt und kaum ein Labor jetzt die Mittel hat, den Irrläufer prä­zi­se ding­fest zu machen. Darum trotz Zeitnähe, Verdacht und Beschwerden: nicht exakt zu sehen, also kein Grund zur Vorsicht. Selbst die Autopsie kann dann wenig Sicherheit brin­gen, aber mit der will man ja sowie­so nicht gleich nach der Injektion anfan­gen. Wegen Solidarität oder so .…

  8. Wenn ich die drei Seiten rich­tig gele­sen habe ist das Fazit .….

    — Sinngemäß : wir wis­sen nix aber wir PLANEN (irgend­wann mal, nach­dem damit seit mehr als einem Jahr geimpft wird) eine Studie durch­zu­füh­ren um zu gucken das wir fest­stel­len das alles sicher ist und das es per­fekt wirkt .…. Und Krankenkassen haben eh kei­ne Ahung und Abrechnungen kann man nicht glauben —–

    hab ich was wesent­li­ches vergessen ?

  9. Aus der Antwort des PEI kann man ent­neh­men, die stecken so tief im After der Politik/ Regierung, dass sie sich abso­lut sicher sind, die ver­lo­ge­ne Vorgehensweise in Bezug auf die Corona Politik wei­ter zu machen.

  10. Was ich mich noch fra­ge: Hinten heißt es: "Das Paul-Ehrlich-Institut hat eben­falls mit der Planung einer nicht-interventi-
    onel­len Studie begon­nen, mit der auch lang­fri­stig die Sicherheit der ein­zel­nen in der EU und damit auch in Deutschland zuge­las­se­nen COVID-19-Impfstoffe umfas­send unter­sucht wer­den soll.
    In der Studie, die auch vom BMG unter­stützt und geför­dert wird, sol­len Diagnoseangaben aus den Abrechnungsdaten, die den Krankenkassen vor­lie­gen, aus­ge­wer­tet und beim Paul-Ehrlich-Institut auch mit den Impfdaten des
    Digitalen Impfquoten-Monitorings (DIM-Daten) ver­knüpft wer­den. Die Studie soll zeit­nah gestar­tet werden. "
    Steckt dar­in nicht das Eingeständnis, dass – wie aus der BKK-Mitteilung für das PEI erkenn­bar – die bis­he­ri­ge Sicherheitsanalyse noch nicht aus­rei­chend war und eine Impfpflicht des­halb bis auf wei­te­res auch gar nicht ver­ant­wort­bar sein kann?

  11. Pharmaindustrie und die ihnen ver­bun­de­nen staat­li­chen Behörden haben, wie es in der bekann­ten Diskussion mit Fauci heißt, das Zulassungsverfahren in den letz­ten bei­den Jahren "in die Luft gejagt". Damit exi­stiert nichts mehr, auf das sich alt­mo­di­sche Begriffe wie "Impfnebenwirkungen", "ursäch­li­cher Zusammenhang", "kli­ni­sche Studien" etc. bezie­hen könn­ten. Das wür­de die Standards, Parameter und Regeln vor­aus­set­zen, die gera­de abge­schafft wurden.
    Das PEI über­mit­telt ab und zu Daten aus einer Parallelwelt, wo man so tut, als gebe es das alles noch. Es sind damit fik­ti­ve Daten, Erfindungen, Phantasien, klei­ne Taschenspielerein. Jeder Versuch, sie zu wider­le­gen, wür­de Parameter, die es nicht mehr gibt, als vor­han­den vor­aus­set­zen, also der Parallelwelt zu Leben ver­hel­fen, also der Täuschungsarbeit des PEI zuar­bei­ten. Dass sie in Zahlenform daher­kommt und uns damit "Wissenschaft, Wissenschaft, Wissenschaft!" ins Gesicht brüllt, soll­te uns nicht dazu ver­lei­ten, zurückzubrüllen.
    Die gro­ße Leidenschaft des tota­li­tä­ren Denkens für alles, was mit Zahlen zusam­men­hängt, ist bekannt und wur­de vie­ler­orts beschrie­ben (z.B. Victor Klemperer, Marceline Loridan-Ivens)

  12. Mjam, lecker – mir gefällt in der Stellungnahme vor allem der fol­gen­de Satz:
    "Im Übrigen zeig­te sich kein Anstieg und somit kein Risikosignal im Vergleich mit der sta­ti­stisch zu erwar­ten­den Anzahl an Todesfällen im glei­chen Zeitraum."

    Hüstel, das glei­che gilt für die "größ­te Herausforderung nach dem Zweiten Weltkrieg".
    Abgesehen davon ist das so auch nicht rich­tig: denn in den Alterskategorien von 30 bis 60 ist tat­säch­lich ein gewis­ser Anstieg bei der Sterbezahl zu beob­ach­ten, der zeit­lich mit dem Hauptzeitraum der Impfungen die­ser Alterskategorie zusam­men­fällt. Das sind nicht spek­ta­ku­lär vie­le, und auch der Anstieg ist zwar un‑, aber nicht außer­ge­wöhn­lich – vor­han­den ist er den­noch. Ob da ein kau­sa­ler Zusammenhang besteht, weiß ich nicht, und man wird es auch nicht sicher erken­nen kön­nen. So ist das nun ein­mal in der Wissenschaft: wenn sie nicht von Wieler, Drosten, Nagel, Brinkmann, Meyer-Hermann und Konsorten betrie­ben wird, ist sie komplex.

  13. Die ehren­wer­te Medizinergesellschaft leug­net den Nebenwirkungs-Gau der not­zu­ge­las­se­nen gen-Injektionen. Die Daten umfas­sen 11.000.000 Versicherten aller Kassen des BKK-Verbunds, also ca. 1/8 der Bevölkerung Deutschlands. Macht nichts. Die Patienten waren wegen Schwurbel „Impf“-Nebenwirkungen in Behandlung. Mir scheint das äußerst lukra­ti­ve Spritzengeschäft soll nicht ver­mas­selt wer­den. Es wird nichts nüt­zen. Das immer glei­che Wording nutzt sich gera­de rapi­de ab, beson­ders bei Gespritzten und Genesenden, die wis­sen dass sie ab Herbst zu den Entrechteten gezählt wer­den, wenn sie sich nicht ein wei­tersmal ste­chen las­sen. Es brodelt.

    1. Vielleicht sind ja auch genau in die­sen BKKs haupt­säch­lich Hypochonder Mitglied!
      Wie lan­ge wol­len die das Sch …öne Spiel noch spielen?

  14. Impffolgen: Paul-Ehrlich-Institut will Zahlen der BKK analysieren

    Ist die Zahl der Verdachtsfälle um ein Zehnfaches untererfasst? Das legt eine Analyse der gesetzlichen Krankenkasse nahe. Nun gibt es ein Treffen mit dem PEI.
    berliner-zeitung

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