Apokarlypse

"Der Ausnahmezustand wird die Normalität sein."

Videoquelle: you​tube​.com

Update: Zu Recht wird in einem Kommentar dar­auf hin­ge­wie­sen, daß KL über die Klimakrise spricht. Ändert das etwas an der Art sei­ner Demagogie?

22 Antworten auf „Apokarlypse“

  1. Man möch­te die tota­li­tä­ren Verbalismen die­ses wider­wär­ti­gen Menschen nicht ein­mal mehr kom­men­tie­ren. Der muß weg – so schnell wie möglich!

    Mich wun­dert übri­gens, das trotz der vie­len Corona-Maßnahmen-Opfer, trotz der Tausenden ver­nich­te­ter Existenzen in Deutschland (soweit bekannt gewor­den) noch nie­mand Amok gelau­fen ist…

    1. Was Lauterbach betrifft, stim­me ich Ihne voll zu. Er ist bös­ar­tig und hin­ter­fot­zig, nur um sein Ziel zu Erreichen, als Corona Messias in die Geschichte einzugehen.
      Das Ausschnitt oben ist aller­dings aus dem Zusammenhang geris­sen. Hier spricht er über die Klimakrise und da kann ich ihm durch­aus bei­pflich­ten. Soviel Fairness muss sein

  2. - Faktenbefreiter Alarmismus -

    Aber was im näch­sten Herbst und Winter bei Gesumpften pas­sie­ren könn­te ist:
    ADE: "Als infek­ti­ons­ver­stär­ken­de Antikörper wer­den Antikörper bezeich­net, die sich an die Oberfläche von Viren bin­den, die­se jedoch nicht neu­tra­li­sie­ren, son­dern zu einer ver­bes­ser­ten Aufnahme des Virus in eine Zelle füh­ren und damit die Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigen."
    —-
    Dann Gnade uns Gott, denn sie wer­den es anders benennen.

  3. PSEUDOLOGIE (von alt­grie­chisch ψεῦδος pseu­dos ‚falsch‘ und ‑logie) oder MYTHOMANIE ist ein Konzept, wel­ches das Verhalten von Personen beschreibt, die wie­der­holt oder sogar zwang­haft lügen. Obwohl Pseudologie als Symptom aner­kannt ist, herrscht kei­ne Einigkeit dar­über, ob es auch die Kriterien einer eigen­stän­di­gen psy­chi­schen Störung erfüllt.(…)
    Mit dem Begriff Pseudologia phan­ta­sti­ca („Lügensucht“) bezeich­net die Psychiatrie seit Anton Delbrück (1891) den Drang zum krank­haf­ten Lügen und Übertreiben. Häufiger wird heu­te der Begriff patho­lo­gi­sches Lügen ver­wen­det. Eine beson­de­re Form der Pseudologia phan­ta­sti­ca stellt das Münchhausen-Syndrom dar, bei dem der Patient kör­per­li­che Beschwerden erfin­det und durch Lügen unter­mau­ert, um Aufmerksamkeit zu bekom­men. In der moder­nen psych­ia­tri­schen Klassifikation wird die­se Störung unter „ande­re Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen/artifizielle Störung“ (ICD-10: F68.1) ein­ge­ord­net. In Abgrenzung zum Wahnhaften im Rahmen von Psychosen oder anhal­tend wahn­haf­ten Störungen (ICD-10: F20, F22) kann der Pseudologe sei­ne Überzeugung im Licht der Realität revi­die­ren. Jedoch hält die Störung ver­gleich­bar der Kategorie F22 lan­ge an, ohne dass sie von Phasen der Normalität unter­bro­chen wird. Es fin­den sich in der Regel kei­ne aktu­el­len äuße­ren Anlässe für das Verhalten (wie z. B. bei soge­nann­ten „Notlügen“), so dass ein inne­rer Anlass als Ursache ange­nom­men wer­den kann.

    (Kopiert aus dem all­wis­sen­den Wikipedia)

    Nach all­ge­mei­nem Verständnis glaubt der Lügner sei­ne Lügen nicht, der Maythomane aber schon. Er ist dem­entspre­chend realitätsresistent.
    Das LAUTERBACH-SYNDROM wäre dann eine Abart des Münchhausen-Syndroms, indem er kör­per­li­che Beschwerden bei ande­ren erfin­det bzw. die­sen zwang­haft zuschreibt.

  4. Er wirkt schon wie­der, als hät­te er getrun­ken. Alkoholkonsum hin oder her: Letztlich wer­den wir nicht umhin kom­men, die Offenlegung der Geheimverträge ein­zu­kla­gen, mit denen man uns an die Spritzmittelhersteller ver­kauft hat. Erst dann wer­den wir mit Sicherheit wis­sen, ob die Panikmacher einen Auftrag haben, oder ein­fach nur durch­ge­knall­te Fanatiker sind.

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