»In den Apotheken im Saarland herrscht aktuell ein Mangel an bestimmten Präparaten für Kinder. Das berichtet der „SR“. Insbesondere fiebersenkende Mittel wie Paracetamol- und Ibuprofen-Säfte oder Zäpfchen seien aktuell nicht lieferbar.
Die Bestände schwinden oder sind bereits aufgebraucht, auch da viele Eltern offenbar vorsorglich eingekauft haben. Aktuell sei kaum eine Besserung in Sicht. Die wenigen Hersteller können derzeit nicht liefern, da wohl Arzneistoffe aus Asien fehlen. Die Apotheken können daher nicht nachbestellen…«
sol.de (15.7.)
Ein Zusammenhang zwischen elterlicher Vorsorge und mehr als ausreichend vorhandenen "Kinder-Impfstoffen" wäre arg konstruiert, wie bestimmt ein "Fakten-Check" beweisen könnte.
Schmerzmittel schaden dem Herzen
" Forscher raten, den Schmerzmittelkonsum einzuschränken, da gebräuchliche Schmerzmittel wie Diclofenac das Risiko für Herzbeschwerden erhöhen. Aber auch andere rezeptfreie Schmerztabletten wie Acetylsalicylsäure (ASS) und Ibuprofen können teilweise schwere Nebenwirkungen haben. Studien zeigen, dass derartige Medikamente dem Herzen, Magen und Darm schaden sowie bei Schwangeren das ungeborene Kind gefährden können. "
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/medizin/allgemein-medizin/schmerzmittel-herz
SR: „Kinderärzt:innen raten zunächst, nicht vorzeitig in Panik zu verfallen. Nicht bei jedem Fieberschub seien gleich Tabletten nötig. Vielmehr sei die erhöhte Temperatur eine gute Abwehrreaktion des Immunsystems und nicht zwangsläufig schlimm.“
Es gibt Kinder, die selten krank sind. Überspitzt: Wenn Ihr Kind häufig hohes Fieber hat, ist das ein Zeichen guter Abwehrreaktion? Oder könnten häufige Fiebererkrankungen nicht u.a. mit Medikamentenkonsum zusammenhängen? Gibt es dazu Studien, quasi nicht die Kinder brauchen häufiger Fiebersenkende Mittel weil sie infektanfälliger sind, sondern sie sind infektanfälliger, weil ihre Eltern ihnen Medikamente geben, die das Immunsystem negativ beinflussen?
Was ich fand: Ärzteblatt:
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Grippemittel sind asozial
Mittwoch, 22. Januar 2014
Wer bei einem grippalen Infekt sofort zu fiebersenkenden Mitteln wie Aspirin oder Paracetamol greift, verhält sich asozial. Im Prinzip wenigstens. Bereits eine 1975 veröffentlichte Studie hat nämlich ergeben, dass Fieber bei Erkältungen die Replikation von Rhinoviren senkt (JAMA 1975; 231: 1248–1251). Später konnten britische Forscher dies auch experimentell für Grippeviren an Frettchen zeigen (J Infect Dis. 1982; 145: 520–524). Fieber ist nicht, wie die meisten Menschen glauben, ein schädliches Krankheitssymptom, es ist eher Teil der Abwehreaktion, die die Erkrankung verkürzt.
Mit fiebersenkenden Mitteln husten wir mehr und länger Viren in die Umgebung – und stecken damit auch mehr andere Menschen an. Kanadische Mathematiker haben jetzt ausgerechnet, dass fiebersenkende Mittel die Zahl der Erkrankungen und Todesfälle bei einer saisonalen Grippe um 5 Prozent erhöhen. Bezogen auf die US-Bevölkerung und die dortigen Verordnungszahlen ergibt dies pro Grippesaison bis zu 2000 zusätzliche Todesfälle, meint David Earn von der McMaster University in Hamilton/Kanada.
[…]
http://rspb.royalsocietypublishing.org/lookup/doi/10.1098/rspb.2013.2570
http://fhs.mcmaster.ca/main/news/news_2014/fever_reducing_medications_and_influenza.html
Das ist sicherlich eine Rechnung unter vielen vagen Faktoren. Die Botschaft ist jedoch richtig: Antipyretika sind keine Heilmittel, sondern rein symptomatische Medikamente, die eine (bis zu einem gewissen Grad) schützende Reaktion des Körpers kompromittieren, und deshalb sparsam eingesetzt werden sollten.
Quelle: https://www.aerzteblatt.de/blog/57314/Grippemittel-sind-asozial
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Es scheint nicht besonders viele Studien zu geben, die negative Asspekte oder gar Nutzen/Schaden von Fiebersenkenden Mitteln analysieren, wenn man anschaut welche Quellen genannt werden, 1975, 1981, 2014.
Warum? Weil man mit sochen Medikamenten Umsatz und Gewinn macht?
Vielleicht der Mangel gar nicht so schlecht/schlimm.
Aber vielleicht ist er auch Absicht? Wenn von Mangel geredet wird, steigert dies die Nachfrage und die Annahme, dass diese Medikamente nützlich oder gar überlebenswichtig wären. Der SR schreibt, man solle „nicht __vorzeitig__ in Panik“ geraten.
Kann jemdand herausfinden, ob im EU Ausland ebenfalls ein Mangel wegen Lieferketten besteht, oder ob dieser Mangel nur in Deutschland existiert?
Wenn ja, dann der Gedanke, dass dieser Beitrag das schließen von Impflücken (im Absatz) fördern soll, noch mehr gerechtfertigt.
Knappheit treibt die Preise hoch und lässt Güter wertvoller erscheinen.
Könnte auch ein gezielter Schachzug sein.
Machen wir uns doch so weit es geht von der Pharmalobby unabhängig! Chemische Medikamente bauen nur die Wirkweise von natürlichen Drogen (Pflanzen) nach. Die eigentlichen Schmerzmittel, die der Mensch seit Jahrhunderten und Jahrtausenden kennt, sind in der Natur zu finden!! Indem man sich mit den Ursachen der gesundheitlichen Probleme beschäftigt, und nicht, in dem man sich eine Tablette einwirft und weiter funktioniert.
Ich bin der Meinung, die Lage wird benutzt, um weiter Panik zu schüren.… Natürlich gibt es auch viele Medikamente, die laut Ärzten das Überleben von Patienten retten. Wenn diese Medikamente plötzlich fehlen (insbesondere auch Medikamente gegen Krebs, wie ich kürzlich las) steigt die Panik in den Menschen weiter an.
Damit sind wir noch mehr erpressbar und lenkbar.
Es ist an der Zeit, sich grundsätzlich Gedanken darüber zu machen, ob wir weiter in diesem kapitalistischen System leben wollen. Davon wird man vollkommen krank. Dann wird mit Medikamenten vor dem Gesicht rumgewedelt, die man aber nur erhält, wenn man im System mitspielt. Merkt da niemand, was faul ist? Welchen Preis wir für das alles bezahlen?
Das soll so sein "Niemand hat die Absicht Kranke zu helfen" Und ob die Medikamente die man jetzt neu bekommen kann, dann aber auch helfen und nicht heimlich töten wissen wir ja schließlich auch nicht. Also dann lieber auf Pflanzen und Heilkunde zurück greifen.
im WDR hieß es, die Elektrolyte (bei Durchfall) seien knapp.
Hallo Eltern! Fieber ist für ansonsten gesunde Kinder kein Grund zur Panik oder gar dem Griff zu Säftchen, Zäpfchen und Tabletten.
Zumindest wenn keine anderen Symptome bedrohlich sind.
Irgendwie hat sich auch so ein Irrglaube festgesetzt, jedes Unwohlsein und Symptom sofort bekämpfen zu müssen.
Zur Freude der Apotheken und der Pharmaindustrie.
Es gibt eine WHO Empfehlung zum selbermischen:
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https://de.wikipedia.org/wiki/WHO-Trinklösung
https://www.gesundmed.de/magazin/who-trinkloesung-bei-durchfall/
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Könnte der WDR mal aufklären,
dazu braucht es keine Pharmaunternehmen
und auch keine Apotheker.…
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Daran kann man erkennen, das der WDR –nicht– für seine Hörer arbeitet.
Genauso wie vor einem Jahr, wo z.B. WDR2 nicht auf Hörer hören wollte,
und nicht warnte, sondern erst nach Agentursmeldungen berichtete,
dass Menschen im Raum Euskirchen, die durch Wasser fuhren oder gingen
wegen des Jahrundertregens ertrunken wären.…
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WDR hören gefährdet Ihre Gesundheit!
https://www.arznei-telegramm.de/html/2022_06/2206044_01.html
Wichtige Thrombose-Medikamente werden in Deutschland gegen Ende 2022 bis weit in das Jahr 2023 hinein schwer bis gar nicht mehr verfügbar sein.
Dies betrifft vor allem Herzinfarkt‑, Schlaganfall- und Lungenembolie-Patienten, deren medizinische Versorgung somit nicht mehr gewährleistet ist.
Grund wäre eine “gesteigerte Nachfrage”.
(Woher die wohl kommt?)
ACTILYSE gilt in der Intensivmedizin als das erste Mittel der Wahl bei Herzinfarkt und Schlaganfall
METALYSE ist die Alternative
Diese Arzneimittel sind in der Lage, Blutgerinnsel aufzulösen, die sich in Blutgefäßen gebildet haben.
Blutgerinnsel auflösen!!!
Blutverdünner gibt's genug
Ansonsten gibt es laut Hersteller am Markt keine zugelassenen Ersatzmedikamente.
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teilweise etwas ältere Meldungen
https://medicalxpress.com/news/2021–11-disturbing-lack-key-leukemia-medication.html
Neue Studie findet beunruhigenden Mangel an wichtigen Leukämiemedikamenten
https://aseannow.com/topic/1058225-the-lack-of-pain-relief-medication-available-in-thailand/
Der Mangel an schmerzlindernden Medikamenten in Thailand
https://www.kunm.org/local-news/2021–09-01/nearly-half-of-n-m-hospitals-lack-medication-for-opioid-addiction
Fast die Hälfte der Krankenhäuser in N.M. haben keine Medikamente gegen Opioidabhängigkeit
Wenn ein Mangel vorhanden ist (oder aber auch nur vorgetäuscht wird), ist der Patient und auch die Öffentlichkeit offen für Neues//Alternativen
Darf dann auch gerne teurer oder experimenteller sein
Das perfekte Versuchs(um)feld, dann ist das "alternativlos", so wie die Impfung
Böse gedacht? Stimmt
Ich traue denen nicht weiter wie ich einen Kühlschrank schmeissen kann
Erinnere mich immer an:
https://www.youtube.com/watch?v=oqBG8DRQlrQ
Darf im Bundesgesundheitsministerium irgendein Mitarbeiter zum
Thema Sicherung der Medikamentenversorgung arbeiten?
Oder ist machen sich die Mitarbeiter dann wegen unloyalität gegenüber
dem Minister schuldig?
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Was machen Pfizer und Co mit den Milliarden Einnahmen?
Andere Pharmaunternehmen aufkaufen?
Und dann Medikamente mit geringer Gewinnspanne einfach vom Markt nehmen?
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Also Gates hatte 20:1 Return of Invest bei den Covid-19-Gentherapien.
Tja, wenn ich da so an meine lange zurückliegenden Kindertage denke… Da hieß es: Fieber ist nichts Schlimmes, damit wehrt sich der Körper. Wenn es zu hoch wurde, kamen zunächst die Wadenwickel ins Spiel, und erst wenn es dann immer noch bedenklich war, wurden stärkere Geschütze vom Hausarzt aufgefahren. Der noch Hausbesuche machte.
Ich halte es heute übrigens noch so mit dem Fieber. Auge drauf haben, den Körper machen lassen, wenn's kritisch wird gegensteuern.