»Eine Mehrheit der Deutschen ist bereit, sich gegen Corona impfen zu lassen, wenn ein Impfstoff vorliegt. Doch die Zahlen gehen zurück. Das hat eine Umfrage von infratest dimap für den ARD-DeutschlandTrend ergeben…
Aktuell geben 37 Prozent an, sich auf jeden Fall impfen zu lassen, wenn ein Impfstoff vorliegt – im August waren das noch 7 Prozentpunkte mehr. 34 Prozent halten es aktuell für wahrscheinlich, dass sie sich impfen lassen. 29 Prozent hingegen sagen, dass sie sich "wahrscheinlich nicht" oder "auf gar keinen Fall" impfen lassen wollen.«
Die Zahl der VerweigererInnen stieg damit um 5 Prozentpunkte. Darüber informiert heute unter o.g. Titel br.de. Nicht falsch, aber deutlich anders akzentuiert berichtet tagesschau.de: "Klare Mehrheit zu Impfung bereit".
Der "Deutschland-Trend" will auch ermittelt haben, daß 85% der AnhängerInnen der Grünen, 58% derer der Linken und 56% derer der FDP mit der Regierungsarbeit zufrieden sind. Das kommt dabei heraus, wenn die Opposition auf ihre Rolle verzichtet.
Das ist wie beim PCR-Test
Man glaubt an eine repräsentative Schnittmenge.… und sucht sie dort, wo man sich das beste Ergebnis erhofft!
Resonanz?
Wenn das neue Infektionsschutzgesetz am 18.11. unverändert kommt (wovon auszugehen ist), hat sich jegliche Diskussion um Impfpflicht & freiwilliges Impfen erledigt. Siehe dazu die §§ 28s, 36