ARD-Krimistar verweigert Impfung und verliert Job

»Immer mehr Menschen las­sen sich der­zeit imp­fen, um die Corona-Pandemie ein­zu­däm­men. Schauspielerin Eva Herzig ist aller­dings kei­ne von ihnen. Die 48-Jährige, die seit 2018 im "Steirerkrimi" die Rolle der Ermittlerin Eva Merz spielt, will sich nicht imp­fen las­sen. "Diese Impfung ist mir noch zu uner­forscht", sag­te sie jetzt der "Bild am Sonntag".

Impfnebenwirkungen ste­hen in kei­nem Verhältnis zum Nutzen

Sie habe "zu vie­le Berichte gele­sen über Impfschäden", des­we­gen wol­le sie unge­impft blei­ben.«

Der Bericht auf t‑online.de vom 6.6. muß an die­ser Stelle pflicht­schul­dig ein­flech­ten, daß das laut RKI ganz anders ist.

»"Dadurch ent­geht mir ein Einkommen, das ich ein­ge­plant habe" 

Eva Herzig sei die Entscheidung, sich nicht imp­fen zu las­sen, nicht leicht gefal­len. Auch, weil sie nun bei den im Herbst gedreh­ten Folgen für den "Steirerkrimi" des­we­gen nicht mehr dabei sein wird. "Dadurch ent­geht mir ein Einkommen, das ich fest ein­ge­plant habe", erzählt sie. "Ich bin eine allein­er­zie­hen­de Mutter von zwei Kindern, die ich natür­lich ver­sor­gen muss. Doch ich kann und will mich nicht ver­bie­gen. Daher las­se ich mich nicht imp­fen, egal, was mir ange­droht wird."

Die Produktionsfirma Allegro Film erklärt die Entscheidung wie folgt: "Bei einer Produktion wie den 'Steirerkrimis' befin­den sich etwa 50 Personen stän­dig am Set, für die wir als Produktionsfirma die Verantwortung haben. Dazu zählt vor­dring­lich und ohne Zweifel, dass alles zu ver­mei­den ist, was die Gesundheit von Mitarbeitern gefähr­den könnte."

Der "Steirerkrimi" wird in Österreich pro­du­ziert. In Deutschland gibt es kei­ne Impfflicht. Der Arbeitgeber kann sei­ne Mitarbeiter dem­nach auch nicht zum Impfen zwin­gen. Besteht für den Arbeitgeber aller­dings durch den Arbeitnehmer ein Risiko, kann es sein, dass der Arbeitnehmer ohne Impfung nicht beschäf­tigt wer­den darf und damit auch sei­nen Anspruch auf Arbeitsvergütung ver­liert…«

17 Antworten auf „ARD-Krimistar verweigert Impfung und verliert Job“

    1. Da ist wohl dank Zwangsabgaben genug druff, es gäbe bedürf­ti­ge­re Personen (jene, die der Gesundheitsminister mit sei­nen Schrott-Masken beglücken möchte).

      1. Woher wol­len Sie das wis­sen? Eine Serien- Schauspielerin ver­dient sich nicht dumm und däm­lich und muss eben auch ihre monat­li­chen Fixkosten kal­ku­lie­ren; als Alleinerziehende hat sie zudem ihr Päckchen zu tra­gen, wenn ihre Kinder viel­leicht stu­die­ren! Also bit­te kei­ne Neiddebatte!
        Es wird Zeit, dass sich die Menschheit kol­lek­tiv auf­lehnt!!!! Weil ent­we­der stim­men die groß­spu­ri­gen Versprechungen bez. Wirksamkeit nicht (dann soll­te man sofort die nutz­lo­sen Impfungen stop­pen), oder sie schüt­zen die Geimpften und dann muss man gar nie­man­den dazu zwingen!!!

  1. Wenn die pro­phe­zei­ten mit­tel- und lang­fri­sti­gen Nebenwirkungen ein­tref­fen soll­ten, wird sie sich näch­stes / über­näch­stes vor Engagements nicht mehr ret­ten kön­nen, weil die geimpf­ten Schauspielerkollegen dann alle aus­fal­len! Also : Durchhalten!

  2. "Die Produktionsfirma Allegro Film erklärt die Entscheidung wie folgt: "Bei einer Produktion wie den 'Steirerkrimis' befin­den sich etwa 50 Personen stän­dig am Set, für die wir als Produktionsfirma die Verantwortung haben. Dazu zählt vor­dring­lich und ohne Zweifel, dass alles zu ver­mei­den ist, was die Gesundheit von Mitarbeitern gefähr­den könn­te.""

    Wenn das wirk­lich ein heh­res Anliegen von Allegro Film wäre, alles zu ver­mei­den, was nur irgend­wie die Gesundheit von Mitarbeitern gefähr­den könn­te, müss­te Allegro Film vor­dring­lich und mit viel säen von Zweifel, sei­nen Mitarbeitern von der mRNA bzw. Vektorimpfung mit aller gebo­te­nen Eindringlichkeit abra­ten. Das wäre zumin­dest glaub­wür­di­ges Verantwortungsbewusstsein !

    Wie auch immer
    MfG

  3. "Bei einer Produktion wie den 'Steirerkrimis' befin­den sich etwa 50 Personen stän­dig am Set, für die wir als Produktionsfirma die Verantwortung haben. Dazu zählt vor­dring­lich und ohne Zweifel, dass alles zu ver­mei­den ist, was die Gesundheit von Mitarbeitern gefähr­den könnte."

    Ich ver­ste­he die Argumente nicht und außer­dem ist dies grund­sätz­lich ein Widerspruch in sich!

    Sollen sich doch alle die "Impfen", die mei­nen, sich so "schüt­zen" zu müs­sen oder zu kön­nen und dann geht doch für jene Personen auch kei­ne "Gefahr" mehr von Ungeimpften aus. Wenn man im übri­gen Gefahren von sei­nen Mitarbeitern abwen­den möch­te, dann ver­langt man am besten erst gar kei­ne sol­che "Impfungen"!

    Was für ein sinn­be­frei­tes und von Unwissenheit zeu­gen­des Gerede also.

  4. Ich lese gera­de bei SPON dar­über. Die Kommentare der Leser sind grau­en­haft. Die ste­hen mehr­heit­lich auf Seiten der Produktionsfirma. Die sehen die Produktionsfirma mora­lisch im Recht, angeb­lich weil Frau Herzig als Ungeimpfte ein Risiko für Produktionsausfall dar­stel­le. Dass die Impfung kein Fremdschutz dar­stellt und nicht ein­mal hun­dert­pro­zen­ti­ger Selbstschutz, ist ja kei­ne Verschwörungstheorie. Das kann man in den MSM lesen.

    Interessant ist, dass jene Arbeitgeber, die ihre Arbeitnehmer unter Druck set­zen, für even­tu­el­le Impfschäden nicht auf­kom­men wol­len. Mein Arbeitgeber hat sogar eine Buchungsnummer für den Gang zum Impfzentrum ein­ge­rich­tet. Das ist beson­ders per­fi­de, da über die­sen Weg das Buchungssystem mit­trackt, wer sich impft und wer nicht. In der Vergangenheit hat der AG Arzttermine zwecks Impfung auch als Privatangelegenheit angesehen.

    Eine Leserin kam auch mit einem absur­den Vergleich: 

    "Sind Sie denn bereits zwangs­ge­impft worden?
    Ich durf­te damals übri­gens nicht ohne Badekappe in's Schwimmerbecken."

    Ich habe ihr geant­wor­tet, dass sie die Badekappe hin­ter­her wie­der abset­zen durf­te, wäh­rend die Impfung nicht mehr den Körper verlässt.

  5. Ein schwer­wie­gen­der Logikfehler in der Apartheidsproblematik ist die unbe­wie­se­ne Dauer der Wirksamkeit die­ser in der Tat neu­ar­ti­gen Art von Impfung. Wäre Frau Herzig bereits im Januar geimpft, damit Anfang Februar geboo­stet, dann wäre der Schutz mög­li­cher­wei­se ohne die drit­te Stufe bereits im August per­dü. Fängt sie also am 20. Juli mit den Dreharbeiten an, die über den Monat hin­aus­ge­hen, unter­bricht sie die dann Anfang August, weil halt nach ange­nom­me­nen 6 Monaten Ende der Wirksamkeit, oder was?
    Aber was lamen­tie­re ich. Frau Herzig denkt noch selbst. Doch die Logik wird gera­de end­gül­tig geer­det. Siehe Drosten und rum­fuch­teln­de MayLab. Wette fast, dass Leibniz ins Kalkül gezo­gen hät­te, ein Butterkeks zu wer­den, hät­te er das mit erle­ben müssen.

  6. Jetzt mal dumm gefragt: kann man sich eigent­lich bewusst und gezielt mit Covid anstecken? Weil für Genesene müss­te ja auch nach 'Covidioten Regeln' glei­ches gel­ten als für Geimpfte. Nur von geziel­ter Ansteckung liesst und hört man nichts, oder? Oder ist das wie beim Thema Empfängnisverhütung oder gewünsch­te Schwangerschaft: bei gewünsch­ter Schwangerschaft wird die­se schein­bar lt Lektüre durch alles ver­hin­dert, was bei Empfängnisverhütung nicht hilft. Gibt es eigent­lich Corona-Ansteckungstourismus, also zB Brasilienurlaub mit Corona-Party?

    1. @A‑w-s
      Gezieltes Anstecken?
      Ist wohl eine Glaubensfrage.
      Glaubst Du an die Existenz des C‑Virus, schleich dich ein­fach mal auf eine sog. Corona-Station in einem Krankenhaus. Glaubst Du dass es eigent­lich nur ein am Computer gene­rier­tes ima­gi­nae­res Virus ist, hast Du noch die Wahl dich solan­ge testen zu las­sen, bis Du mal posi­tiv gete­stet wirst. Tippe mal das ist die ein­fa­che­re Variante. Gratis Testzentren gibt's mei­nes Wissens genug.
      Wenn Du's dann zum PCR-Test schaffst soll­test Du dar­auf bestehen, dass der min­de­stens mit ct-Rate 45 gefah­ren wird. Du kannst ja vor den Tests noch sagen, dass Du Symptome hast, z.B. Kratzen im Hals (das kannst Du beim Wetter der­zeit auch schnell bekom­men, renn nur eine Weile drau­ssen in der Hitze rum und ganz wich­tig, halt dich an die Fastenregeln, also die gan­ze Zeit nichts trinken.
      Dann noch viel Spass in der Quarantäne und nach 14 Tagen giltst Du als genesen.
      Das Kratzen im Hals soll­te dann ver­schwun­den sein (Trinken nicht ver­ges­sen). Bei erfor­der­li­chem nega­ti­vem PCR-Test dies­mal dar­auf bestehen dass der mit maxi­mal 28 Zyklen gefah­ren wird, wie's das CDC der Amis für Geimpfte emp­fiehlt. Nach ca. 6 Monaten das glei­che dann wie­der­ho­len usw..

  7. Bin ich der ein­zi­ge mit der Erkenntnis, dass von einer unge­impf­ten Person kei­ner­lei Gefahr für geimpf­te Personen aus­geht (zumin­dest wenn die Impfungen so wir­ken wie ver­spro­chen)? Geimpfte Personen kön­nen doch nicht mehr ange­steckt wer­den. Auch nicht von Ungeimpften. Und anders­rum kön­nen doch Geimpfte schon des­halb nie­mand ande­ren anstecken, weil sie selbst ja nicht ange­steckt wer­den können.
    Und falls die Ansage kommt, die Frau wür­de zu ihrem eige­nen Schutz in die Arbeitslosigkeit ent­las­sen … da hät­te es auch ein Zettel getan, auf dem sie den Arbeitgeber von allen Ansprüchen auf­grund von aus frei­en Stücken ver­wei­ger­ter Impfung freistellt.
    Sollte sie also tat­säch­lich mit die­ser Begründung von den Dreharbeiten ent­ge­gen einem anders­lau­ten­den Vertrag aus­ge­schlos­sen wer­den, dürf­te ein guter Anwalt den kop­let­ten Verdienstausfall ein­kla­gen können.

  8. Im Krieg stirbt zuerst die Wahrheit.

    Ich beob­ach­te hier das Spiel "Stille Post":
    Aus "PCR-Test posi­tiv" wird "poten­ti­ell krank" wird "prak­tisch sicher krank" wird "prak­tisch sicher ansteckend". Aus einer abso­lu­ten Risikoreduktion für ein posi­ti­ves PCR-Testergebnis von 1% durch Biontech-Comirnaty wird eine rela­ti­ve Risikoreduktion von 95% wird "die Abmilderung schwe­rer Verläufe" wird "die Vermeidung der Weiterverbreitung".
    Niemand belegt sol­che küh­nen Schlüsse und gera­de dar­in liegt die gro­ße Überzeugungskraft: Dinge, über die gar nicht erst dis­ku­tiert wird, erwecken den Eindruck, als ob man über sie gar nicht dis­ku­tie­ren müsse.

  9. Es geht mitt­ler­wei­le (und wie ver­mut­lich beab­sich­tigt oder bil­li­gend in Kauf genom­men) nur mehr um Tugend und Moral. Die Spritze im Arm sym­bo­li­siert anstän­di­ges Verhalten, die Skepsis bzw. Enthaltung unmo­ra­li­sches, tugend­lo­ses Verhalten. Konformität wird aus­ge­rech­net von denen mit Moralismus ein­ge­for­dert bzw. erzwun­gen, die sich auch der Freiheit wegen imp­fen lie­ßen – einer Idee wegen, deren Existenz sie nicht ertra­gen kön­nen, wenn sie anders gelebt wird. Verrückt und doch nor­mal. Die Impferei als Normierung des Sozialen. Es ist und muss eine freie Entscheidung blei­ben, für alle. Wer zustimmt und sich imp­fen lässt, bit­te sehr. Wer das nicht will, bit­te sehr. Die Geimpften, die mich zur Impfung drän­gen wol­len oder mei­nen Status fürch­ten, trau­en ihrer Injektion anschei­nend kei­nen gro­ßen Schutz zu- woher sonst die Aufschrei? Die Nummer hier geht tie­fer. Es ist nur ein Anschein, eine zwar gro­ße, aber unbe­grün­de­te Hoffnung, dass "alles wie­der gut wird, wenn alle geimpft wor­den sind". In die­sem fei­nen und hoch­emp­find­li­chen Gewebe des Grundvertrauens in zwi­schen­mensch­li­chen Umgang und sozia­len Zusammenhalt sind so schwe­re Traumata ent­stan­den, dass es mit einer Spritze nur ober­fläch­lich getan sein wird. Die Risse gehen tie­fer und das Impfen ist Symbol einer Hoffnung auf Erlösung ohne Aufarbeitung, ohne Auseinandersetzung mit dem Hass, der Verachtung, der Erniedrigung. Jeder, der sich nicht imp­fen las­sen will, kann erschei­nen wie der Stachel im Fleisch, die Erinnerung an den Wahnsinn und das will "man" nicht. Die neue Normalität mag neu sein, in jedem Fall aber ist sie nor­mal und das wol­len vie­le. Mir ist der Preis zu hoch, die Nötigung zu stark, der Moralismus zu hef­tig. Ich bin von der Impfe nicht über­zeugt und las­se es. Deshalb den Job zu ver­lie­ren, fin­de ich pervers.

  10. Vielen Dank für die Kommentare, die ver­schie­de­ne Aspekte behan­deln und hinterfragen.

    Deutlich wird, dass es immer wie­der offi­zi­el­le Narrative gibt, die nach­ge­plap­pert oder akzep­tiert und mul­ti­pli­ziert wer­den und dann Ausgangsbasis für Massnahmen, Handhaben und recht­li­che Würdigungen sind, fälschlicherweise.

    Selbst die­se Narrative ändern sich im Zeitlauf, ohne Versionsvergleich obwohl Widersprüchlich, und es exi­stie­ren kon­text­be­zo­gen wider­sprüch­li­che Narrative parallel.

    Aber 'man darf ja nichts hinterfragen'…

    Nur wenn man Dinge und das was man wis­sen­schaft­lich dazu unter­sucht hat, näher ansieht, dann 'hält da kei­ne recht­li­che Schlussfolgerung', fällt das Kartenhaus zusam­men aus Narrativen. Man kann nicht mal 'Scheinwahrheiten' sagen, weil es wird ja oft offi­zi­ell damit argu­men­tiert, man müs­se vor­sorg­lich einer bestimm­ten Auffassung folgen.

    Okay, also praktisch:

    Wollte ich mich bewusst anstecken, das kann mir kei­ner garan­tie­ren und ich müss­te bewusst 'sehr wahr­schein­li­che Ansteckungssituationen' her­bei­füh­ren. Weil vie­le Alltagssituationen sind eben gar nicht rele­vant: im Ladengeschäft, am Bahnsteig oder im Zug, über­all im Freien…

    So, wür­de ich einen PCR-Test machen, kann der falsch-nega­tiv sein oder falsch-posi­tiv. Selbst wenn ich Symptome hät­te: lt. Sentinella Tests auf 17 Viren in der Schweiz lt. BAG war von den Symptomatischen nur 17–18% 'Covid-Positiv'; 3% Mehrfachinfiziert, bei 54% hat man kei­nen der 17 Viren gefun­den; theo­re­tisch könn­te man selbst mit PCR psoi­ti­vem Test und mit Symptomen einen falsch-posi­ti­ven PCR Test haben und die eigent­li­che Ursache (wie die 54%) ein ande­rer als die 17 gete­ste­ten Viren sein.

    Ein Antikörpertest könn­te auf­grund einer Kreuzreaktion nur 'falsch' posi­ti­ve sein. Dann sagen man­che Studien wohl, nach eini­gen Monaten kön­ne man die Antikörper nicht mehr fest­stel­len, ande­re sagen man kön­ne sie auch nach einem Jahr zumin­dest noch feststellen.

    Im Zweifel scheint man es nicht sicher sagen zu kön­nen. Man hat ein Papier. Und da man trotz­dem in Quarantäne muss, wird man sich ohne Grund nicht testen lassen.

    'Impfungen:
    Auch offi­zi­ell waren die­se doch nur nur zu einem gewis­sen Grad wirk­sam. Bei Biontech war 'über alle' 95% bei 95% Konvidenzintervall 90–97.9 Wirksamkeit. Merkwürdigerweise ist aber in jeder Altersgruppe dabei der unte­re Wert unter 90 (16–55; 89.4, >55 80.6; >65: 66.7; <75: ‑13.1). Sicher sei sich Pfizer (nur), dass eine abso­lu­te Wirksamkeit von 30% bestün­de. Mehr als 99.5% aller Teilnehmer (auch Placebo Gruppe) haben sich so oder so nicht ange­steckt im Testzeitraum.

    Bei ande­ren 'Impfstoffen' sieht es wohl 'noch schlech­ter' aus.

    D.h. es stecken sich je nach Zeitraum und Region ggf. 99.5 % sowie­so nicht an. Mit den off­zi­el­len Statistiken schwer zusa­gen, wie­viel sich 'ange­steckt' haben. Auch mit Mehrfachzählung ist man bei 2–10% ggf., dann haben sich 90–98% nicht ange­steckt. Wenn da Dunkelziffer x3 drin wäre, hät­ten sich ggf. 30% ange­steckt und 70% nicht. Circa. Je mehr sich ange­steckt hät­ten, desto wenig hät­te eine Ansteckung Relevanz. Wenn aber lt. Tests BAG Sentinella Schweiz auch Symtpomatische nur zu 17–18% Covid hat­ten, und in 82–83% 'was ande­res', dann sieht das wie­der nicht nach sehr star­ker Verbreitung aus. Ein Kollege hat­te sich mehr­fach bei sei­nen Kindern mit Erkältung ange­steckt im rele­van­ten Zeitraum und wur­de mehr­fach gete­stet und es war nie Covid.

    Bei auch mit Pfizier/Biontech geimpf­ten wür­de aber nach 95% CI je nach Alter sich jeder 10. bis 3. doch anstecken, falls eben über­haupt, trotz zwei­fa­cher Impfung.

    Und Geimpfte könn­ten wohl doch ande­re Anstecken nun.

    Mal jetzt die Nebenwirkungen und Mutanten weggelassen.

    Dabei ist aber immer Weggelassen, dass die mei­sten ja auch mit 'Ansteckung' sym­ptom­los belei­ben oder nur leich­te Symptome haben UND die Prophylaxe- und Behandlungsprotokolle (Vitamin D, Aspirin, Bromhexin, Ivermectin etc etc) sind ausgeblendet.

    Rechtliche und ande­re Schlussfolgerungen wer­den bei die­ser Lage nur auf den Annahmen, Glaubenssätzen und der eige­nen und gesell­schaft­li­chen Ignoranz aufgebaut.

    Es ist eine Pandemie des group-think (Gruppendenken), der poli­ti­cal-cor­rect­ness, der Zensur, der kogni­ti­ven Dissonanz, der Massenbeinflussung.

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